Der Musenkuss…

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Mit 15 kam ich in Melpomenes Klasse. Von ihrem Altphilologenvater hatte sie den Musennamen, von ihrer kolumbianischen Mutter die bronzefarbene Haut, die tiefbraunen, mandelförmigen Augen und die geschwungenen Lippen geerbt. So ein Name konnte als Teenager eine schwere Bürde sein, doch Meli, wie sie alle nannten, scherte sich einen Deut darum, denn sie war fröhlich, unbeschwert, und voller Schalk und Pep.

Im gleichen Sommer waren wir beide in einem ätzenden Gemeindelager, und nach der Rückkehr fragte sie mich, ob ich mit ihr gehen wollte.

Ich hatte mich in dem Lager aber in das einzige andere Mädchen in unserem Alter verguckt und wies sie deshalb ab – ich wusste noch nicht, dass man sich solche Chancen, gerade als noch etwas ungelenker Jugendlicher, nicht entgehen lassen sollte. Kurzum, aus der Sache wurde nichts, und auch Rahel, das andere Mädchen, bekam kalte Füsse, so dass ich am Ende alleine da stand. Meli fand kurz danach einen älteren Freund, während ich etwas ziel- und erfolglos andere Mädchen anhimmelte.

Mit 18 waren wir beide zum Geburtstagsfest eines Freundes, Lukas, eingeladen. Meli war damals noch mit diesem Chemielaboranten zusammen. Ich hatte in der Zwischenzeit dank ersten Bühnenauftritten an Selbstbewusstsein gewonnen und hatte seit ein paar Monaten eine sehr hübsche Freundin – eine zierliche Halbasiatin – in die ich sehr verliebt war. An diesem Abend waren wir jedoch beide ohne Begleitung da, und im Licht der Kerzenleuchter sah Meli einfach bezaubernd aus.

Sie trug ein tiefausgeschnittenes, zartrosa Kleid, das ihre Vorzüge bestens zur Geltung brachte. An diesem Abend sah ich sie in ganz neuem Licht, und die tiefen Blicke, die sie mir quer über den Tisch zuwarf jagten mir kalte Schauer über den Rücken.

Kurz vor Mitternacht nahmen alle Freunde den Zug in die Stadt zurück – der Gratulant wohnte damals noch mit seinen Eltern ein wenig ausserhalb – und Meli setzte sich neben mich.

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Wir waren leicht beschwipst und sie lehnte sich an mich. Als sie sich unbeobachtet fühlte, flüsterte sie mir mit heissem Atem ins Ohr: ‚hast du schonmal daran gedacht, deine Freundin zu betrügen?‘ Ich hatte in der Tat, an diesem Abend, und ihre gehauchte Stimme beschleunigte meinen Puls gewaltig. Doch vom Gedankenspiel zur Praxis war es ein weiter Weg, und ich hatte grosse Hoffnungen meine damalige Freundin – und mich selbst im gleichen Zuge – bald entjungfern zu können, und hatte romantische Ideale und Prinzipien, die ich nicht einfach aufgeben wollte.

So töricht war ich in meiner Jugend… So wies ich Meli zum zweiten Male ab, obwohl sie sich geradezu in meine Arme geworfen hatte.

Ich verlor kurz daraufhin meine Unschuld an meine Freundin; Meli ging durch eine wilde Phase (was ich erst später herausfand). Dann jedoch blies sich ihr Vater, der schon länger mit schizophrenen Schüben zu kämpfen hatte, mit der Dienstwaffe das Hirn weg. Meli suchte nach Halt und Sicherheit und fand ihn ausgerechnet in den Armen von Christian, einem anderen Klassenkameraden.

Christian war in einer eher konservativen, engstirnigen Freikirche aufgewachsen, und wie sich herausstellen sollte, ein Frömmler der übelsten Sorte. Meli, die kein Kind von Traurigkeit gewesen war, musste sich in Keuschheit üben und begann, hochgeschlossene Blusen und knielange Röcke statt Minijupes zu tragen. Ich war entsetzt, doch gleichzeitig schaute ich mich zu Studienbeginn nach neuen Horizonten um. Dies alles trug dazu bei dass wir uns voneinander entfremdeten, und wir hatten nur noch wenig Kontakt.

Wenig später – also mit knapp 20 Jahren – wurde die Hochzeit gefeiert. Meli und Christian hatten mich zur Zeremonie, wenn auch nicht zum anschliessenden Dinner, eingeladen, und es war zum aus-der-Haut-fahren: Christians Bibelgruppe schrummelten Anpreisungslieder auf der Wandergitarre und ein älteres Ehepaar aus seiner Kirche betete dafür, dass Meli 'nun auf den richtigen Weg finden würde‘. Am anschliessenden Apéro betrank ich mich zielstrebig mit billigem Weisswein und verliess den Ort des Grauens.

Nach Abschluss meines Grundstudiums verliess ich die Stadt meiner Jugend und zog arbeits- und studienhalber ins Ausland. Ich hatte eine Reihe mehr oder weniger einschneidender und beglückender Beziehungen und Affären, und genoss das Leben. Von Meli hörte ich nur sporadisch über gemeinsame Freunde, dass sie den griechischen Namen abgelegt hatte, und nun ihren ‚Christlicheren‘ Zweitnamen, Maria, als Rufnamen angenommen hatte. Sie beendete ihr Grundstudium in Jura, Christian war in den praktischen Jahren auf dem Weg zum Psychiatriearzt, und in kurzer Folge bekamen sie drei Kinder, alle mit streng alttestamentarischen Namen: David, Leah und Esther.

* * *

Ende der zwanziger begannen dann viele andere Jugendfreunde zu heiraten, und es trudelten diverse Einladungen ein. An den meisten war ich nicht interessiert, doch als Lukas seine Hochzeit ankündigte, beschloss ich, wieder einmal meine alte Stadt und Jugendfreunde aufzusuchen. Es sollte ein rauschendes Fest werden, etwas ausserhalb der Stadt auf einem Landgut, und die Gäste würden eine Nacht dort beherbergt werden. Ich reiste alleine an, und zu meinem Erstaunen war Meli auch alleine da.

Der Begrüssungsapéro kam langsam in Schwung und ich ging zu ihr herüber. Wir waren leicht befangen, weil wir und so lange nicht mehr gesehen hatten, doch wir begrüssten uns nicht minder herzlich und brachten einander auf den neusten Stand. Wie es sich herausstellte hatte Christian Wochenenddienst, doch da sie mit ihren Kindern in einer Hausgemeinschaft lebten, konnte Meli zur Hochzeit, während die Mitbewohner sich um die Kinder kümmerten.

Ich musterte sie unauffällig.

Die Zeit hatte es gut mit ihr gemeint, und sie war zu einer äusserst sinnlichen Frau gereift: die vollen Lippen und geschwungenen Augenbrauen kontrastierten harmonisch mit den markanten Wangenknochen. Ihr kräftiges, dunkles Haar rahmte ihr Antlitz effektvoll ein und ein und ein dicker Zopf reichte bis zwischen ihre Schulterblätter. Sie trug ein schlichtes, ja nahezu keusches Festkleid aus matter, altrosa Seide, das doch elegant geschnitten war. Darunter liessen sich jedoch die festen, aufregenden Kurven ihres Körpers erahnen.

Sie sah gut aus, und ich sagte ihr das auch. Sie lächelte versonnen, wenn auch mit einem Anflug von Melancholie, und dankte mir. Dann kam jedoch Lukas auf uns zu, um uns zu begrüssen, und wir mischten uns unter die Gäste.

Das Programm sah nach dem Begrüssungsapéro dann um 15 Uhr die Hochzeitszeremonie vor, gefolgt von Musik und Darbietungen (diverse Freunde waren künstlerisch tätig und hatten sich freudig zur Verfügung gestellt).

Am Abend dann das festliche Dinner, gefolgt von Tanz bis spät in die Nacht. Am nächsten Morgen dann noch Abschiedsbrunch und Abreise.

Die Hochzeitszeremonie war schlicht und doch ergreifend, die Darbietungen am Nachmittag teisl brilliant, teils schnell wieder vergessen, doch da eine kräftige Frühlingssonne schien, verging der Nachmittag wie im Flug. Beim Abendessen sassen Meli und ich am gleichen Tisch, und während ich Konversation mit meinen Sitznachbarn machte, musterte ich sie immer wieder aus den Augenwinkeln und beobachtete, wie sie die Leute um sich herum in den Bann zog.

Sie war eine aufmerksame Zuhörerin, die den Sprechenden jeweils ihre volle Aufmerksamkeit und tiefe Blicke aus ihren dunklen Augen schenkte; wenn sie sprach, hingen alle an ihren sinnlichen Lippen und lauschten ihrer vollen, leicht heiseren Stimme. Hin und wieder brach sie in schallendes Lachen aus und warf den Kopf in den Nacken. Sie schien sich gut zu amüsieren und entsprach gar nicht meiner Vorstellung der braven, biederen, sittsamen Ehefrau dieses Langweilers Christian.

Auch ich unterhielt mich angeregt mit alten und neuen Freunden, doch spürte ich Melis Blicke auf mir; ein zweimal kreuzten sich unsere Blicke, und es schien mir als ob ein amüsiertes Lächeln ihre Lippen umspielte.

Nach den Hauptgängen gingen die Leute zum Dessertbuffet, und zum Nachtisch und Kaffee lockerte sich die Sitzordnung. Ich lud mir grad ein Stück Tiramisu auf den Teller, da spürte ich Melis Hand locker auf meinem Unterarm. Beinahe hätte ich den Teller fallengelassen, denn die unschuldige Berührung durchzuckte mich wie ein Stromschlag.

„Es freut mich wirklich sehr, dass wir uns nach so langer Zeit wieder mal sehen, Charles“, sagte sie. Die Freude war ganz meinerseits, doch spürte ich in mir auch eine gewisse Unruhe, die ich nicht genau einordnen konnte.

Wir tranken unseren Kaffee im stehen, dann lud ich sie auf die Tanzfläche ein. Nach ein zwei lockeren Standardtänzen, bei denen wir noch entspannt weiterplauderten legte die Kapelle unvermittelt einen Tango nach. Meli und ich schauten uns kurz an, dann warf sie sich in Pose. Ich hatte den schon länger nicht mehr getanzt, doch offensichtlich inspirierte mich der Anblick und ich ergriff die Initiative. Meli sah im gedimmten Licht des Festsaals und mit ihrer stolzen Haltung nun mehr wie eine feurige Latina denn wie eine brave Hausfrau aus.

Ich will nicht jeden Schritt im einzelnen beschreiben, doch nach wenigen Takten hatten wir uns aufeinander eingestimmt und sie folgte wohin ich sie führte. Ich spürte ihre festen Brüste gegen meinen Brustkorb, ihre Hand auf meiner Schulter, ihren Atem an meinem Hals. Spielerisch umstreiften ihre schlanken Fesseln meine Beine und ihre Hüften wiegten sich sinnlich im Rhythmus unseres Tanzes. Als die Musik verstummte mussten wir uns beide wie aus einem Traum wieder in die Wirklichkeit zurückreissen.

Meli schaute mir tief in die Augen, dann drehte sie sich um und verliess mit wiegenden Schritten den Saal.

Ein paar Leute hatten unseren Tanz anerkennend beobachtet, doch mittlerweile hatte schon der nächste Swing angefangen und die Aufmerksamkeit richtete sich aufs Brautpaar. Ich ging Meli nach. In der Vorhalle war sie nicht, doch sah ich die Eingangstür leicht offen stehen und folgte ihr in den Garten. Dort war es dunkel, und nur das Mondlicht und die hell erleuchteten Fenster spendeten etwas Helligkeit.

Mit belegter Stimme rief ich nach Meli.

Aus der Dunkelheit rief sie mit sanfter Stimme zurück. Ich folgte der Stimme und fand sie an den Stamm eines kräftigen Baumes gelehnt vor. Sie hielt ihre Hände hinter ihrem Rücken und hatte den Kopf leicht zurückgelegt und sah mich mit unruhigem Blick an. Ich zögerte und blieb stehen. Der Moment kam mir endlos vor als wir uns ohne Worte anschauten und versuchten im Blick des anderen zu lesen: Begierde, Zärtlichkeit, aber auch Unsicherheit und Verletzlichkeit waren da zu lesen, und ich sah wie ihr Atem schneller ging.

Dann brach sie den Bann: „Charles Eric Johansson, wenn du mich ein drittes Mal hängen lässt, dann bei Gott, wirst du es bereuen!“ und brach in ihr heiseres Lachen aus.

Sie schüttelte den Kopf und wandte die Augen zu Boden, wie wenn sie sich selbst tadelte, und ich sah, dass sie drauf und dran war, wieder ins Haus zurückzugehen. Mit schnellem Schritt ging ich zu ihr hin. Ich nahm sie beim Kinn und führte ihr Gesicht zu mir hin, dann schenkte ich ihr einen tiefen Kuss.

Ich spürte wie ihr ganzer Körper an meinen heranfloss als sie mich fordernd an sich heranzog. Unsere Lippen und Zungen erkundeten einander erst zögerlich, dann immer gieriger. Endlich hatten wir uns gefunden.

Nur kurz hielten wir inne um Luft zu holen und einander in die Augen zu schauen, dann presste ich sie wieder hart gegen den Baum und küsste ihre Lippen, ihr Gesicht, ihren Hals. Meine Hände erforschten ihren Körper unter dem Seidenkleid, und ich spürte auch ihre Hände in meinen Haaren, an meinem Nacken, Rücken, Brust, Hintern.

Wir waren wie im Rausch, und der Duft der von ihrer samtenen Haut ausging war betörend.

Ich schob ihr Kleid hoch und streichelte ihre wohlgeformten, sinnlichen Beine, die sie um mich geschlungen hatte. Ich dachte schon, dass mir die durchsichtige Strumpfhose Ärgern bereiten würde, doch zu meiner Überraschung waren es halterlose Strümpfe, die in der Mitte des Oberschenkels aufhörten. Darüber ertastete ich ein Spitzenhöschen, das sich über ihren prallen Arsch spannte.

Mit grossem Vergnügen streichelte und knetete ich ihren Arsch, bis sie ungeduldig wurde. Ich spürte auch die Hitze die aus ihrem Schritt aufstieg.

Ich kniete mich auf den Boden und streifte ihr das Höschen herunter. Der frauliche Duft der mir aus ihrem Schoss entgegenwallte brachte mich beinahe um den Verstand vor Lust, und mein Schwanz wurde, wenn das denn möglich war, noch härter als zuvor; ich fühlte mich wie wenn ich einen glühenden Eisenstab in der Hose hatte.

Gierig tastete ich mich vor und umspielte mit sanften Fingerspitzen ihre Scham. Ihre Schamlippen standen rosig weit offen, und ihr Lustnektar glitzerte perlend unter dem Mondlicht. Zu meinem erstaunen krauste sich darüber aber nicht ein dicker Busch, sondern nur eine akkurat gestutzte Landebahn. Meli schien vor Lust geradezu auszulaufen, und meine wenigen Berührungen entlockten ihr schon einen erstickten Aufschrei.

Kurzentschlossen steckte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und kostete mit meiner Zungenspitze den wertvollen Saft.

Meli zuckte zusammen und wimmerte auf. Sie schmeckte köstlich, würzig und betörend, und ich brauchte keine weitere Ermunterung. Begeistert tauchte ich mit meiner Zunge in ihr Heiligtum ein und fing an, sie nach allen Regeln der Kunst auszulecken.

Meli reckte mir ihr Becken entgegen und presste mit ihren Händen an meinem Hinterkopf noch fester an sich heran. Hatte ich mich bisher ausgiebig ihrer Vulva gewidmet, fing ich nun an, mit forscher Zunge ihren Lustknubbel zu umkreisen.

Melis Stöhnen ging nun tiefer und schneller und ich spürte an den sich steigernden Zuckungen um meinen Mund, dass sie bald so weit sein würde.

Ich schob ihr kurzerhand einen Finger in die Möse, die glutheiss und klatschnass war, und rubbelte zwei, drei Male über die Scheidenwand; gleichzeitig attackierte ich mit der Zungenspitze nun direkt ihre Klit. Meli ging ab wie eine Rakete. Ihr Stöhnen dehnte sich in ein kehliges Wolfsgeheul und ich spürte wie ihre Muskeln unkontrolliert zuckten, dann brach sie zitternd über mit zusammen…

Nachdem sie wieder einigermassen zu sich gekommen war, küsste sie mich tief und sagte, „Danke, Charlie, du weisst gar nicht wie sehr ich mich danach gesehnt habe…“ Ich grinste sie nur schurkisch an und sagte, „stets zu Diensten“.

Wir lächelten uns zufrieden an, dann stand Meli auf noch etwas unsicheren Beinen auf und zog mich zu sich hoch. „In mein Zimmer, jetzt, lass uns nicht länger warten“. Rasch gingen wir über den mondbeleuchteten Rasen zum Haus zurück und schlichen uns die Treppe hoch, während aus dem Festsaal Musik und Gelächter zu uns heraufklang.

Meli hatte es eilig ihre Zimmertür aufzuschliessen, und kaum hatten wir sie hinter uns wieder geschlossen, nestelte sie mir schon den Gürtel auf.

Ungeduldig zerrte sie an meiner Hose und zog mich zum Bett hin. Dort riss sie mir förmlich die Kleider vom Leib, setzte mich auf die Bettkante und kniete sich vor mich hin. Als mein Schwanz steif und prall aus der Boxershorts sprang, entwich ihr ein bewunderndes Keuchen. Doch sie zögerte nicht lange: wie eine verhungernde machte sie sich über meinen Schwanz her. Tief nahm sie mich in ihren verlockenden Mund, und ich war im siebten Himmel.

Mit geschickter Zunge stimulierte sie meinen Schaft, und liebkoste mit ihren Lippen meine Eichel. Dann schluckte sie mich wieder tief in die heisse Höhle ihres Mundes. Da spürte wie ich mit der Spitze ihre Kehle erst anstupste, dann überwand. Wer hätte das gedacht – ohne zu zögern deep throatete mich Meli wie eine Profi.

Begeistert und geräuschvoll leckte sie an meiner Pinne, und liess meine Eichel immer wieder ihre Lippen passieren, bis mein Schwanz steinhart und glänzend von ihren Speichelfäden vor ihr aufragte, dann schluckte sie mich wieder tief in ihre Kehle, währenddem ihre zarten Finger geschickt mit meinen Eiern spielten.

Die devote Begierde in ihren Augen, als sie zu mir aufschaute, liessen meine Säfte überkochen und als sie das Zucken in meinen Eiern spürte drückte sie kräftig, beinahe schmerzhaft zu. Mit heissen Schüben ergoss ich mich in ihren Rachen, und sie schluckte bereitwillig meine Sahne. Dann leckte sie sich genüsslich über die Lippen und drückte mir einen Kuss auf: „ich war da wohl nicht die einzige, die es nötig hatte…“

Fürs erste war unsere Lust gestillt, und so konnten wir es nun ein wenig langsamer – und länger – angehen lassen.

Ich sass nackt und leicht ermattet auf dem Bett, und schaute Meli bewundernd an. Sie stand mit forderndem Blick vor mir im Raum und streifte sich langsam die Träger ihres Abendkleides von den Schultern. Aufreizend entblätterte sie sich vor mir, und als ihre glorreichen Brüste fest und prall vor mir aufragten, kam auch schnell wieder Leben in meine Lenden.

Nun streifte sie ihr Kleid weiter herunter, und präsentierte mir ihren erstaunlich flachen Bauch.

Nur in der Mitte, um den süssen Bauchnabel herum wölbte er sich ein wenig, was zusammen mit den Erhöhungen der Beckenknochen eine sanfte Landschaft zu ihrem Schoss hin modellierte. Nun stand sie, nur noch in ihren halterlosen Strümpfen bekleidet vor mir da. Triumphierend warf sie das Kleid von sich und drehte sich einmal um ihre Achse, so dass ich ihren festen Apfelarsch bewundern konnte. Ihr samtiger brauner Rücken war leicht muskulös, und ich bewunderte das Spiel des sanften Lichts auf ihren Schulterblättern.

Sie drehte sich wieder um und zwischen ihren Beinen glitzerte es verräterisch. Mit unverhohlener Begierde blickte ich auf ihre leicht aufklaffende, rosige Pussy, die sie mir nun mit zwei Fingern aufspreizte und dazu den unschuldigsten Blick aufsetzte. Mit dem verführerischen Lächeln das ihre Lippen umspielte sah sie wie die fleischgewordene Sünde aus.

Ich stand auf und zog sie zu mir heran; wir küssten uns innig. Dann führte ich sie zum Bett hin und drückte sie auf den Rücken.

Sie spreizte die Beine und strich sich versonnen über den Bauch und die Brüste. Ich war im Nu über ihr und übersäte ihren köstlichen Körper mit Küssen (und kleinen Bissen), und streichelte ihre empfindsamen Nippel, bis sie so heiss war, dass sie mich anflehte: „bitte, Charlie, lass mich nicht länger warten!“

Ihr Wunsch war mir Befehl, und ich wollte nun auch nicht länger warten. Ich setzte meine pochende Eichel an ihrer triefenden Saftmöse an.

Wiederholt zog ich meine Schwanzspitze durch ihre glänzende Furt und stupste dabei immer oben an ihre Klit an. Meli wand sich unter dieser Behandlung und wimmerte vor Lust, doch wollte sie nicht länger warten. Entschlossen packte sie mich an den Arschbacken und zog mich schwungvoll in sich hinein.

Eine Gefühlsexplosion übermannte mich als ihre wundervolle Möse meinen Luststab empfing – sie war heiss und nass, und so eng, dass ich kaum glauben konnte, dass sie schon drei Kinder geboren hatte.

Meli stöhnte tief und kehlig auf als ich tief in ihr drin anstiess. Wir schauten einander in die Augen und genossen das Gefühl, endlich vereint zu sein: „das dritte Mal ist das richtige, zum Glück…“, sagte sie.

Ich stimmte ihr zu und fing nun an, mich langsam und sanft in ihr zu bewegen. Instinktiv nahm sie den Rhythmus auf und wir fanden schnell zueinander. Es kam mir endlos vor wie wir uns wie Meereswellen ondulierten, und ruhig und harmonisch miteinander verschmolzen.

Worte waren kaum nötig, denn wir sahen an unseren Blicken und hörten an unserer Atmung wie wir eins wurden. Wieder und wieder glitt mein eisenharter Riemen in ihre Saftmöse hinein und die Hitze und die Nässe und die sanfte Reibung hoben uns nach und nach auf eine höhere Ebene.

Langsam steigerte ich den Rhythmus und Meli winkelte die Beine an, so dass ich tiefer in sie hineinstossen konnte. Mit jedem Stoss klatschten meine dicken Eier gegen ihren Knackarsch und ich versenkte meinen Prügel tief in ihr drin.

Aus Melis tiefen Atemzügen wurde ein kehliges Stöhnen und ich spürte wie ihre Lust sich steigerte. Fester und fester stiess ich in sie hinein und fühlte wie mein Schwanz, wenn das denn möglich war, noch dicker und härter anschwoll.

Bevor ich jedoch zum Endspurt ansetzen konnte, zog ich mich mit einem geräuschvollen Ploppen aus ihr heraus. Abrupt aus ihrer Trance gerissen schaute Meli mich leicht vorwurfsvoll an und zog eine enttäuschte Schnute.

Zuckersüss sah sie aus, mit ihrem roten Schmollmund und ihren dunklen Augen. „Dreh dich um“, befahl ich ihr ohne weiteres Aufheben. Ihre Augen leuchteten auf, und sie tat wie geheissen.

Nun kniete sie auf allen vieren vor mir auf dem Bett, den Rücken ins hohle Kreuz gedrückt, so dass sie mir ihren weiblichen Prachstarsch präsentierte. Fest und prall bot sich mir die perfekten Halbkugeln ihrer Arschbacken dar, und ich versenkte mein Gesicht in ihrer Ritze, und umspielte mit meiner Zunge erst ihre Möse, dann ihr runzliges kleines Loch, was Meli mit begeistertem Quieken quittierte.

Dann kniete ich mich hinter sie und setzte meinen Prügel wieder an ihre Pussy an.

Meli schaute mit verruchtem Blick über ihre Schulter zu mir zurück und blinzelte mir verschwörerisch zu: „jetzt mach mich fertig, Charlie“. Das liess ich mir nicht zweimal sagen und versenkte meinen Speer in ihrer Höhle. Meli keuchte erstickt auf als mein Riemen in sie einfuhr. Doch ich wollte nicht mehr innehalten. Hart und schnell stiess ich immer wieder in sie hinein und spürte wie sie mir begeistert entgegenbockte.

Die festen Halbkugeln ihres Arsches rieben an meinen Lenden und ich spürte wie meine Eier mit jedem Stoss an ihre Möse klatschten. Wir fickten uns in den siebten Himmel: ich rammelte wie ein Besessener in sie hinein und sie hielt wie eine wilde Stute dagegen. Uns war es längst egal ob uns draussen jemand hören würde, und unsere Lustschreie wurden mit jedem Stoss lauter.

Ich gab ein rasendes Tempo vor, und Meli hatte mittlerweile ihren Oberkörper aufs Bett gelegt, so dass ihr Arsch hoch vor mir in die Höhe ragte.

Sinnlos vor Geilheit pflügte ich ihre schmatzende Möse, die mich bereitwillig tief in sich drin empfing und knetete mit festem Griff Melis Titten. Ich schändete ihr geiles Fickloch mit rasender Lust und Meli war schon ganz weggetreten vor Wollust. Wie eine läufige Hündin hechelte sie unter mir und streckte mir ihren Arsch noch fester entgegen. Wir kämpften gemeinsam um Erlösung. Ich sah ihre Augenlider flattern und wusste, dass sie bald so weit war. Ohne das Tempo zu verlangsamen griff ich nach ihrer Möse und rubbelte mit festem Druck über ihre Klit.

Da war es um sie geschehen. Meli jauchzte auf vor Lust und gab sich ihrem Höhepunkt hin. Willenlos bockte sie mir entgegen, und ich spürte wie ihre Möse zuckend meinen Prügel knetete. Ein letztes Mal stiess ich in ihr allertiefstes hinein und liess ihre Glocken klingeln, dann entlud ich mich sprudelnd tief in ihr drin und brach über ihr zusammen.

Als wir wenige Minuten später wieder zu Sinnen gekommen waren und sie in meinen Armen lag, sah sie vertrauensvoll zu mir hoch und sagte, „ich bin froh, dass wir so lange gewartet haben“.

Dann aber griff sie in meinen Schritt um zu testen, ob wieder Regung in meinen Schwanz kommen könnte und blickte mich herausfordernd an: „die Nacht ist noch lang und ich habe noch ein drittes Loch das gefüllt werden will!“

* * *

PS: Als ich dann neun Monate später hörte dass Meli und Christian ein viertes Kind, Gideon Carlos – der zweite Name angeblich nach einem kolumbianischen Onkel – bekommen hatte, dachte ich mit noch besseren Erinnerungen an diese eine, unvergessliche Nacht mit Meli zurück.

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