Der Nackedei

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Teil 14

Der Nackedei

Fußballtraining. Schön und gut. Nur was benötigt man alles dazu? Ich habe meine Turnschuhe, ne kurze Sporthose und ein Wechsel-T-Shirt eingepackt. Was anderes fällt mir nicht ein. Was soll man denn auch sonst noch zum Fußballspielen brauchen?

Der Sportplatz vom TSV ist ziemlich weit weg. Zwar habe ich zwei Fahrräder, aber die kommen nicht in Frage. Eins ist aus meiner Kinderzeit und viel zu klein geworden und das andere ist ein Fahrrad meiner Mutter, das sie mir gegeben hat, weil mein eigentliches richtiges Fahrrad, ein ziemlich gutes, geklaut wurde.

Vor meiner Schule. Es war allerdings auch nur mit einem Dreier-Zahlenschloss gesichert. Trotzdem habe ich mich geärgert. Also, das zweite Fahrrad kann ich auch nicht benutzen, da es ein Hollandrad ist. Das würde megapanne aussehen, wenn ich mit solch einem Gerät zum Fußballspielen erscheine! Ich entschließe mich entsprechend zu Fuß zu gehen. So schwer ist die Sporttasche ja nicht, die eigentlich eine ehemalige Armeetasche oder so was Ähnliches ist. Jedenfalls hat sie so eine verwaschen grüne Farbe.

Sie wirkt so.

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Unterwegs gerate ich ins Träumen und denke an allerlei Dinge. Plötzlich schlägt mir eine Hand auf die Schulter. Ich zucke erschrocken zusammen. Meine Mutter. Sie ist mit dem Fahrrad unterwegs und hat mich wohl von hinten eingeholt. Jetzt lacht sie. Ich schaue sie noch erschrockener an, aber nicht wegen des Klapses. Ihre Frisur. Sie sieht schrecklich aus. Kleine schwarze Löckchen, die ihre schulterlangen Haare kürzer erscheinen lassen.

Sie sieht ja fast wie Brigitte aus!

„Na, wo willst du mit der Tasche hin?“ fragt sie neugierig.

„Fußball“, antworte ich knapp und frage meinerseits: „Was ist denn mit dir passiert?“

„Wieso?“

„Die Haare!“

„Ich komme eben vom Friseur“, erklärt sie.

„Das sieht aber scheiße aus“, sage ich offen.

„Also“, sagt sie entrüstet, „wie kommst du denn da drauf?“ Vorsichtig tätschelt sie ihre Locken.

„Ich find´s nicht gut. “

„Was findest du denn nicht gut daran? Das ist eine Dauerwelle. Die war teuer. “

„Wenn das eine Dauerwelle ist und die auch noch teuer war, sind Dauerwellen großer Mist. Du siehst zwanzig Jahre älter aus. “

„Ruairi, ich bin ja auch älter als du“, sagt sie und wird irgendwie leicht zickig. Nur nicht nachgeben!

„Ich will aber keine Omma als Mutter.

Jetzt lacht sie doch, nimmt mich wohl mal wieder nicht ernst. „Schneid du dir erstmal deine Haare, du …“

Sie will meine Haare wuscheln, aber ich ziehe meinen Kopf schnell weg. „Lass dass“, fordere ich, da ich das nicht mag. Zumindest von ihr.

„Seit wann gehst du mit Tasche zum Fußball?“ ändert sie das Thema.

„Ich mach mal ein Training mit.

Beim TSV. “

„Verein kostet Geld, Ruairi“, mahnt sie mich sogleich.

Ach so!

„Wie viel denn?“ frage ich verunsichert.

„Das weiß ich nicht. Frag dort nach!“

„Hm … ist ja auch nur ein Probetraining. “

„Na, geh schon. Wenn´s nicht zu teuer ist, zahl ich dir das“, gibt sie sich großzügig.

Ich empfinde das auch so. Eigentlich habe ich nicht groß darüber nachgedacht, dass so ein Verein auch Geld kostet. Jetzt bin ich doch überrascht, dass sie mir das erlaubt. Na ja, immerhin hat sie ja wieder Arbeit!

Wir verabschieden uns. Sie versucht noch mal lachend mich zu wuscheln, was ihr aber nicht gelingt.

Als nächstes komme ich an der Bücherei vorbei, ein mit großen Glasscheiben ummanteltes flaches modernes Gebäude.

Bis vor gar nicht langer Zeit saß ich dort ab und zu noch ganz gerne mal drin und habe Comics gelesen. Das ist dort kostenlos und die haben Tim und Struppi. Zum Zeitvertreib, wenn man nichts anderes vorhat, ist das eine gute Gelegenheit und da ich sowieso meistens immer draußen bin … Mit den Händen als Scheuklappen schaue ich durch die Scheibe, wo die Comickiste steht. Jemand hat rumgewühlt und nicht wieder aufgeräumt. Die Hefte liegen wahllos umher.

Der ganze Tisch ist vollgeräumt. Und dort liegt ein Tim-und-Struppi-Heft. Tim im Kongo.

Moment mal! Das kenne ich noch nicht!

Sofort schaue ich in den Himmel und überlege. Habe ich noch Zeit? Zwar habe ich keine Uhr, aber ich spüre, dass es noch eine Viertelstunde sein müsste bis um Fünf. Kurz reingucken kann ich also!

Wenig später sitze ich in der unaufgeräumten Ecke und schaue ins Comic.

Es ist ziemlich lustig. Die Handlung spielt natürlich in Afrika. Schwarzafrika. Die Schwarzen werden ziemlich dümmlich dargestellt. So dümmlich, dass ich mit Tränen in den Augen lachen muss. Ist das witzig!

Es macht Spaß und ich kann das 48-seitige Heft gar nicht mehr aus der Hand legen. Bis zum Ende gluckse und kichere ich. Zufrieden lege ich das Heft zurück und schaue instinktiv, ob ich noch ein Exemplar entdecke, das ich noch nicht kenne.

Ne, leider nicht!

Dann fällt mir der Sportverein wieder ein. Wie von der Tarantel gestochen springe ich auf.

Jetzt bin ich zu spät! Eindeutig!

Lohnt es sich da noch?

Vielleicht fangen die ja erst immer später an? Mist!

Jetzt bin ich schon so nah beim TSV, da kann ich auch noch schnell hinlaufen! Immerhin wäre ich sonst den ganzen Weg umsonst zu Fuß gegangen! Eine Verschwendung ohne Gleichen!

Ich gehe und gucke kurze Zeit später hinter einem Busch verstohlen auf den Sportplatz.

Mein Kumpel und andere Jungs stehen schon auf dem Spielfeld und kicken ein bisschen.

Was mach ich denn jetzt mal?

Sei kein Frosch, Rory! Geh einfach hin!

Hm, vielleicht … ja, okay!

Vorsichtig, so, dass mich erstmal keiner von den Spielern sehen kann, trotte ich zum Vereinshaus. Davor ist reger Betrieb. Männer und Frauen stehen dort und kleine Kinder, vielleicht sechs oder sieben Jahre alt, kommen mit hochroten Köpfen vom Rasen auf sie zu.

Wo kann ich mich denn mal umkleiden?

Einer der kleinen Fußballknirpse geht an mir vorbei ins Haus. Ich schaue ihm nach.

Wenn ich dem folge, müsste ich auch die Kabinen finden!

Möglichst unauffällig folge ich ihm, tue dabei so, als wenn ich bereits zum Verein gehöre. Der Kleine geht in eine Umkleidekabine, deren Tür etwas aufsteht. Daneben gibt es noch eine andere, deren Tür verschlossen ist.

Ich drücke die Klinke, aber sie lässt sich nicht öffnen.

Was nun? Dieser Verein hat scheinbar nur zwei Umkleidekabinen!

Ich linse zögerlich in die offene Kabine. Der Junge steht dort drin und zieht sich um. Platz genug für mich ist da. Gleich neben der Tür suche ich mir einen Platz auf der Bank, die den ganzen Raum umrundet.

Wieder gucke ich zum kleinen Jungen, was er macht.

Er kümmert sich nicht um mich und macht sich nackig.

Hupsa! So klein und geniert sich nicht!

Na ja, warum auch nicht?

Ich beginne ebenfalls mich auszuziehen. Erst die Schuhe und die Socken. Jetzt das T-Shirt und die Jeans. In der Unterhose stehend schaue ich mich um. Es gibt einen Durchgang in einem Nebenraum. Fast nackt patsche ich mit nackten Füßen über dem schmutzigen schlammigen Kabinenboden dorthin.

Es sind Waschräume. Erst kommt ein Vorraum mit Waschbecken und weiter hinten Duschen. Mit verzogenem Mundwinkel hebe ich einen Fuß hoch und gucke auf die dreckige Sohle.

Mist! Ich muss erstmal meine Mauken wieder sauber machen, bevor ich meine Turnschuhe anziehen kann. Am besten, ich dusche sie einfach ab und gehe dann auf Zehenspitzen wieder zurück in die Umkleide!

Gesagt, getan, drücke ich einen Duschknopf. Es spritzt wie wild.

Die Dusche ist defekt. Das Wasser schießt zu allen Seiten und macht leider nicht nur meine Füße nass. Auch mein Gesicht. Ich wische es mit den Händen aus meinen Augen und erblicke mit Grausem meine durchweichte Unterhose.

So ein Mist! Verdammte Scherzdusche!

Ich warte, bis die Dusche zu Ende gespritzt hat und versuche dann eine andere. Nach abermaligen Drücken mache ich vorsichtshalber einen Hopsa zurück. Unnötig.

Die Dusche funktioniert normal. Jetzt dusche ich meine Füße richtig ab und gucke wieder auf meine Unterhose. Pitschnass.

So kann ich keine Fußballhose anziehen! Ich muss sie zumindest auswringen!

Flugs entkleide ich mich, als der kleine Knirps in die Dusche kommt und eine andere anmacht. Er verschränkt seine Arme auf den Rücken und lässt das Wasser über seinen Kopf laufen. Er guckt mich schweigend an.

„Jasper“, ruft plötzlich eine Stimme und eine dickliche blonde Frau schaut in die Dusche.

Ich erstarre und tue sofort so, als ob ich normal duschen würde. Dabei halte ich meine Unterhose unter meinen Händen verborgen auf meine Genitalien gedrückt und drehe ihr zusätzlich noch meinen Po zu, damit sie vorne nichts erblicken kann.

Sie sieht mich, sagt aber nur „Oh“ und zieht sich schnell zurück.

Na, ein Glück!

„Duschdas“, ruft ihr der Jasper plötzlich so lauthals hinterher, dass ich mich schon wieder erschrecke.

Scheinbar denkt er sich selbst nichts dabei, was seine Mutter eben getan hat.

Die darf hier nicht rein, du Zwerg!

Dann guckt sie doch wieder, von ihrem Sohn animiert. Wieder schaut sie mich an. Ich linse nur kurz und lasse dann meinerseits das Wasser über meine Haare und Gesicht laufen.

Der Junge braucht Duschzeug! Was soll die Frau also tun?

Soll sie warten, nur weil du dich so anstellst?

Gut … dann also …!

Ich gucke unter dem Strahl hervor und grinse ihr mit Haaren über meinen Augen verkniffen zu.

Sie versteht das wohl als Zustimmung, dass sie kurz mal dem Jungen Duschseife bringen kann. Mit großen Schritten tippelt sie in den Duschraum und gibt mit langem Arm dem Jungen sein Duschdas.

„Vergiss nicht die Haare“, sagt sie noch.

Abermals verschwindet sie in die Umkleide und mittlerweile scheint es, als ob nebenan viel mehr los ist. Mehrere Stimmen quasseln durcheinander. Kinderstimmen. Erwachsene.

Verd …! Was jetzt?

Ich grübele verzweifelt, finde aber keine Lösung.

Ewig kann ich hier schlecht duschen! Wie sieht das denn aus?

Jetzt fällt mir auch noch bei diesem ganzen Wasser ein, dass ich kein Handtuch dabei habe. Zornig reibe ich unter dem Wasserstrahl meine Zähne aufeinander. Mist!

Was tun?

Vielleicht verschwinden die Erwachsenen ja gleich wieder!

Die Kleinen werden sich ja wohl alleine Umziehen können!

Das sind aber noch ziemliche Knirpse!

Tief atme ich aus, als auf einmal noch mehr Kinder in die Duschkabine kommen.

Alle haben Handtücher dabei. Ab und zu schaut auch mal ein Erwachsener hinein und blickt kurz zu mir. Immer komischerweise Frauen.

Du musst hier raus, Rory!

Ich habe aber kein Handtuch!

Du musst aber! Die denken sonst noch, du machst dir einen Spaß daraus, die kleinen Nackten anzugucken!

Oh, nein, bloß nicht!

Außerdem raubst du denen den Platz! Die wollen auch duschen!

Ich will ja auch gar nicht!

Geh!

Mit klopfendem Herzen und mit der Unterhose auf dem Schritt gehe ich in den Vorraum mit den Waschbecken und stelle mich vor dem großen Spiegel dort, der auch schon mal bessere Tage gesehen hat.

Die Ränder sind schon ziemlich gestoßen. Ich wringe meine Unterhose aus und gucke hinein. Im Spiegel kann ich etwas in die Umkleide schauen. Gleich neben meinen Sachen sitzt ein Junge, vor dem eine dunkelhaarige Frau steht und ihm hilft.

O je!

Ich warte ab und beobachte.

Schlecht sieht die Frau gar nicht mal aus! Sie ist auch nicht so dick wie die blonde!

Mir bleibt keine Wahl.

Mutig fasse ich mir ein Herz und mache mich langsam auf dem Weg zurück zu meinen Sachen in dem Wissen, dass ich dort allen meinen blanken Po zeigen werde. Verstohlen, aber möglichst so, als wenn es unabsichtlich aussieht, halte ich meine Unterhose und Hände vor meinen Genitalien. Fast vollständig unbedeckt gehe ich in die Umkleide. Meinen kleinen nackten Arsch kann ich leider nicht verdecken. Mein Herz puppert unter meinen Rippen. So ein Mist!

Mit gesenktem Haupt schiele ich in den Raum.

Glücklicherweise sind kaum Erwachsene hier. Ich dachte, ich hätte einen Mann gehört, aber ich sehe nur vier Frauen. Für Männer scheint das wohl nicht die passende Tätigkeit zu sein. Nur die Mütter helfen ihren Söhnen. Die Frauen kümmern sich scheinbar glücklicherweise nicht weiter um meine Anwesenheit. Ab und zu guckt nur mal eine kurz.

Ich stehe vor der Bank mit meinen Sachen mit meiner Vorderseite zur Wand gedreht. Die dunkelhaarige Frau steht genau neben mir.

Ein wenig erinnert sie mich an meine Mutter. Sie sieht nicht schlecht aus, aber mit einem bisschen stolz überlege ich, dass meine Mutter doch schöner ist.

Guckt sie?

Hups, ja! Wenn auch nur kurz.

Damit hat sie wohl nicht gerechnet!

Ich auch nicht!

Ein doofes Gefühl!

Oder?

Du musst dich anziehen, Herr Brian!

Ja, ja!

Ich halte die Luft an, versuche wiederum so zu tun, als ob ich ein Vereinsmitglied wäre und lege meine Unterhose auf die Bank.

Nackt überlege ich, was ich jetzt mal tun kann. Ich habe kein Handtuch.

Soll ich die Frau fragen, ob sie mir eins leihen kann!

Nein, niemals!

Sie guckt.

Dein Schwanz, du Seppl!

Was soll ich denn tun?

Ich gucke auch hin. Er sieht so viel größer als die winzigen Wichtelschwänzchen der Kleinen aus.

Und älter wegen der spärlichen Schambehaarung.

Ist er ja auch, Hohlbirne!

Ja, schon, aber er wirkt so … schwer!

Wieder guckt sie, verzieht aber keine Miene.

Sie ist also nicht böse!

Dann geht´s ja!

Über meine linke Schulter schaue ich zurück in den Raum. Eine Frau guckt auf meine Rückseite.

Als sie mein Gesicht sieht, dreht sie ihren Kopf schnell weg.

Die glotzen dich an!

Ja, weil ich hier nichts verloren habe!

Die hat dir auf deine kleinen festen Äpfelchen geguckt!

Wie, ne, Quatsch!

Doch und deine Nachbarin schielt dir auf dein Teil!

Kurz linse ich hin. Ihr Kopf bewegt sich und es kommt mir fast so vor, als wenn auch sie ihn weggedreht hätte.

Vielleicht geiern die wirklich!

Warum auch nicht, du Dösel! Du zeigst ihnen ja alles!

Ja … ja, aber … das ist keine Absicht! Außerdem sind das Mütter!

Na und! Denkst du immer noch, die sind alle anständig und sittsam? Denk an die Schneider!

Oh, Gott, ja! Die will mich!

Du willst ihr ordentlich den Arsch kneten!

Wer, was?

Du wolltest Frau Schneiders Hintern untersuchen!

Ach … ach, ja, stimmt … vielleicht!

Entsetzt schaue ich auf meinen Schritt.

Mein Penis wächst.

Das ich auch immer gleich an so einen Scheiß denke! Jetzt bloß keinen Steifen bekommen, Rory, sonst bist du dran! Du wirst dich nie wieder hier blicken lassen können!

Ich wollte sowieso nicht in den Verein!

Er wächst noch ein bisschen weiter, wird aber nicht steif. Allerdings hängt er jetzt dick und halbsteif über meine Hoden an mir herunter.

Er ist einfach zu lang. Ich greife mir endlich mein T-Shirt und drehe mich plötzlich um.

Was tust du?

Weiß auch nicht!

Langsam, ohne alle anderen zu beobachten, trockne ich mich mit meinem Oberteil ab. Ich präsentiere mich praktisch, wage aber keinen Blick, obwohl ich liebend gerne gucken würde. Aber dann käme ich mir wie ein Lustmolch vor.

Dieses blöde T-Shirt ist total ungeeignet, um sich abzutrocknen.

Es ist sehr schnell nass und bringt nicht viel. Ich drücke es auf meine Genitalien und versuche sie abzutrocknen. Jetzt gucke ich kurz auf. Eine Frau, schräg seitlich von mir, schaut mir zu. Ich lasse sie und konzentriere mich wieder auf mich.

Wenn ich Frau Schneider die Pobacken auseinander schiebe …

Oh, Rory, pass auf!

Meine Berührungen und diese ganzen Blicke sind irgendwie nicht förderlich.

Mein Penis erhärtet sich. Er ist fast vollends steif, muss sich nur noch aufstellen.

Denk an etwas anderes, sonst killen die dich!

O je!

Die Väter draußen könnten schon etwas ahnen!

Was?

Und lass deinen Schwanz los!

Ruckartig lasse ich los. Er baumelt halbsteif umher. Schnell bücke ich mich und mache mich an meinen Beinen zu schaffen.

Mein Penis ist leider groß geworden. Zu groß. Ich drehe mich lieber wieder um und greife in meine noch nasse Pofalte. Dabei drücke ich meinen Penis nach vorne. Die dunkelhaarige Frau guckt neugierig hin.

So was Lüsternes!

Halt ihn ihr hin!

Was! Die tötet mich!

Die will vielleicht mal anfassen!

Nein! Nein, das mache ich nicht! Nur weg!

Entschlossen werfe ich mein nasses T-Shirt in meine Tasche.

Mit der Schneider das, ich glaube, ich mach das!

Schnell streife ich mir mein anderes trockenes T-Shirt über meinen noch ziemlich feuchten Oberkörper.

Ich werde Frau Schneiders Hintern untersuchen! *schluck*

Meine nasse Unterhose kann ich so nicht mehr anziehen und halte mir stattdessen die Jeans auf, um ohne hinein zu steigen.

Und vielleicht ihr Geschlechtsteil!

O je, lieber nicht!

Die Muschi samt Schamlippen!

Das wäre mir zu unheimlich!

Muschiarzt, Dr.

Brian!

Wach auf, Rory!

Erschrocken schaue ich auf meinen vollständig steifen Schwanz. Eine unanständige Lanze mit hübscher praller Eichel. Schnell ziehe ich die Jeans drüber.

„Komm“, höre ich die dunkelhaarige Frau neben mir sprechen. Sie schaut in mein Gesicht und lächelt kurz.

Sie lächelt! Oh, Rory, vielleicht bleibst du am Leben!

Innerlich seufze ich aus, packe meinen Kram zusammen und flitze schnell hinaus.

Fast stoße ich mit einem Mann zusammen, weiche aus, schaue die dunkelhaarige Frau an, die mich nicht beachtet und gehe strammen Schrittes schnurstracks heim.

Ich werde mich dort nie wieder blicken lassen können! Das ist sicher!

Hab einfach meinen steifen Schwanz gezeigt!

Na ja, fast steif!

Glücklicherweise waren das alles Frauen!

Und keine hat geschimpft!

So ein Glück!

Unterwegs wird mir heiß.

Die Dunkelhaarige geht mir nicht aus dem Kopf.

Hätte ich sie vielleicht „unabsichtlich“ mit meinem Penis berühren sollen?

Vielleicht hätte ihr das ja nichts ausgemacht! An meiner Nacktheit hat sie sich ja auch nicht gestört!

Rory, Rory, du hast es mit den Alten! Ich gluckse.

Was soll ich auch tun, wenn die so … nett zu mir sind? Mit den Jüngeren scheint es viel komplizierter zu sein! Wenn ich da an Sandra oder Meike denke!

O je! Meike!

Meikes Mutter!

Ich wollte heute vorbeikommen!

Hab´s vergessen!

Vielleicht sollte ich noch schnell hin? Vielleicht kann ich noch ein bisschen nuckeln? Jedenfalls bin ich richtig spitz!

Hm!

Dicke Titten gefallen mir!

Ich bin ein kleiner Tittenlüstling! *hi, hi*

Hm … ja, Titten sind was Tolles!

Dicke Titten noch toller!

Brigittes Titten the best!

Ob die mir jemals verzeihen wird? Wohl eher nicht!

Die wäre mir jetzt aber eine Hilfe! Sie ist immer so freundlich, uneigennützig und denkt nur an mich! Die würde bestimmt sofort bei mir nuckeln! *glucks*

Wenn ich an die eine Situation denke, als sie so gierig an meinem Schwengelchen gelutscht hat!

Hmmmm … ach ja!

Vorbei!

Schade!

Das mit dem Ausziehen vorhin fand ich auch gar nicht mal so schlecht!

Könnte ich noch mal drauf! Wenn keiner meckert!

Vielleicht stelle ich doch noch mal nackt Zeitungen zu!

Aber dann nur, wenn die Lehnersschwuchtel nicht aus dem Haus kommt oder die dreiste kleine Frau, die extra die Treppen runterbollert!

Ich habe aber jetzt Lust! Soll ich mir einfach einen runterholen irgendwo im Gebüsch? Möglich wär´s ja!

Vielleicht könnte man aber … vielleicht … FKK!?

Oh, Rory, ob das die Lösung ist? Das letzte und einzige Mal war´s ein ziemlicher Reinfall! Obwohl ja dann doch noch ein Hintern ganz gut aussah!

Vielleicht lag´s aber auch nur an Meike!

Ja, genau! Meikes Schüchternheit war störend! Sie hätte sich dort ein bisschen von mir streicheln lassen können! Ich hätt mich getraut!

Es ist noch warm.

Beim FKK könnte ich meine Sachen trocknen lassen!

Ja, das mache ich! Ich mache mich noch mal nackig! Ja, ja, ja, ja, ja!

Dort stört sich wenigstens niemand daran, wenn mein Schwänzchen rumschwenkt!

Ich gluckse.

Na, gut, ich werde natürlich nichts schwenken, aber immerhin kann man dort ohne weiteres nackig rumlaufen! Und vielleicht ein wenig nackte Frauen angucken! Ja, genau! Und danach hüpfe ich dann ins Gebüsch!

Rory, du bist genial!

Spazierengehen ist nichts für mich.

Es ist langweilig. Aber so lange Strecken wie jetzt per Pedes zurückzulegen, ist schrecklich. Die Teiche sind sehr weit entfernt.

Was tut man nicht alles für ein bisschen nackte Frauen gucken?

Ja, Rory, du wirst nackte Frauen sehen! Dicke Möpse! Und das alles gratis!

Da freue ich mich wirklich drauf. Hoffentlich sind nicht so viele alt und hässlich oder verschrumpelt und haben Hängetitten bis zu den Kniekehlen! Hoffentlich!

Die Sonne brennt mir noch warm auf die Rübe, obwohl es schon nach sechs ist, als ich die Teiche erreiche.

Erst komme ich zum dem für normale Menschen. Es ist noch voll. Die Leute nutzen das gute Wetter aus. Der Sommer ist dieses Jahr aber auch wirklich richtig gut.

Jetzt musst du nur noch weiter gehen … zu den unnormalen, den nackten!

Niemand geht diesen Weg. Eingeschüchtert bleibe ich stehen.

Wenn ich es jetzt tue, sehen doch alle, dass ich FKK machen will! Das ist mir peinlich!

Aus Scham tue ich so, als ob ich nur spaziere.

Allerdings spare ich mir in der Luft herumzupfeifen. Ich gehe einen großen Bogen und schleiche dann so unauffällig wie möglich zu den Bäumen und Büschen, wo der FKK-Bereich beginnt. Eigentlich ist der hinter den Bäumen und Büschen, aber bereits etwas abseits davon liegen zwei nackte alte Männer.

Das die sich das trauen!

Mit klopfendem Herzen gehe ich den schmalen Weg durch die Büsche.

Hoffentlich sind nicht alle männlich und so hässlich! Bitte, lieber Gott!

Die Wiese erscheint.

Sie ist noch gut belegt, aber nicht mehr so voll wie letztes Mal. Es ist ja auch schon später. Den Blick auf den Rasen gerichtet, gehe ich zwischen den unnormalen Menschen entlang. Verstohlen linse ich nach rechts und links.

Hässlich!

Männlich und hässlich!

Geht so!

Männlich!

So lala!

Brathähnchen!

Oh, nicht schlecht!

Leider sind die meisten FKK-Futzis nicht besonders ansehnlich für mich.

Entweder sind sie männlich, was ja bereits genügt, extrem knusprig gebraten, ziemlich alt oder viel zu dick. Ein paar allerdings, so wie hier, sind aber ganz ansprechend. Ich bleibe stehen und tue so, als ob ich mich nach einem freien Platz umschaue, gucke dabei aber immer wieder auf eine nackte Frau, die mit anderen Leuten zusammen auf einem Platz liegt. So viel es geht, versuche ich von ihrem nackten Körper zu erhaschen.

Die Brüste sind klein, aber dafür hat sie keinen Bauch! Ein bisschen zu dunkelbraun ist sie! Ich glaube, ich mag so was wie Meikes Mutter lieber! Schneeweiße Milchtittchen, passend zum Inhalt!

Wo lege ich mich jetzt mal hin?

Ich suche weiter, gehe an einem mobilen Kiosk vorbei, vor dem eine kurze Schlange steht und innen drin ein angezogener Mann, der Getränke und so verkauft.

Mein Blick schweift wieder über die Wiese. Ein schlanker Mann, so um die 50 wohl, gafft mich an und zeigt ungeniert seinen unbeschnittenen Schwanz.

Bäh, glotz nicht!

Schnell husche ich weiter. Dann wähle ich endlich einen Platz aus. Den wähle ich aber nur aus einem Grund. In meiner Nähe liegen einige Meter auseinander gleich zwei nackte Frauen, die ganz passabel sind und ich heimlich angeiern will.

Auf den ersten Blick sehen sie sogar gut aus. Die eine ist jünger, brünett, sitzt mit angewinkelten Beinen alleine auf einem Handtuch und liest. Das Buch liegt zwischen ihren Füßen. Leider schaffe ich es nicht unter ihren Beinen hindurch auf ihr Geschlechtsteil zu gucken. Würde ich aber gerne mal sehen! Die andere ist älter und liegt neben einem Mann. Ihr kann ich von hinten zwischen die Beine ganz frei auf die Scheide gucken.

Nicht schlecht! Guter Platz!

Ich lasse mich auf meine Knie herab und überlege.

Leider habe ich ja nichts zum Drunterlegen. Was mache ich da mal?

Mir fällt nichts anderes ein, als für die Beine meine Jeans und für den Oberkörper mein trockeneres T-Shirt auf den Rasen „auszubreiten“. Langsam ziehe ich mein T-Shirt über meinen Kopf, so dass er mit abstehenden Haaren wieder erscheint. Es kümmert mich nicht. Viel mehr prüfe ich noch mal die Wiese, ob jemand guckt, bevor ich mich an meine Hose wage.

Schließlich will nur ich geiern und will nicht angegeiert werden, vielleicht sogar noch von Männern. Da habe ich nun wirklich keine Lust drauf!

Schnell entkleide ich meine Beine. Nackt sitze ich jetzt auf meinen Fersen. Ein komisches Gefühl. Aber es sind ja alle nackt! Ich bemerke keine Blicke. Meine nasse Unterhose und das nasse T-Shirt lege ich zum trocknen auf meine Tasche in die Sonne, die Unterhose unauffällig, und lege mich bäuchlings auf meine Sachen, meinen Penis schön sicher unter meinem Bauch versteckt.

Zuerst halte ich meinen Kopf zur Seite gewandt mit Blick auf die jüngere Frau. Meine Arme sind angewinkelt und meine ineinander verschränkten Hände bilden ein Kissen unter meinem Gesicht.

Die junge Frau ist tatsächlich recht hübsch. Schlicht, aber hübsch. Sie erinnert mich beinah an die Südtirolerin. Hat auch glatte Haare.

Die Beine sehen gut aus!

Die Brüste auch! Sind aber nicht besonders groß!

Schöne Haut! Noch! Wenn sie sich öfters lange sonnt, wird sie auch irgendwann brutzelbraun!

Hm, hübsch … helle Haut … mag ich … auch dicke weiße Titten … Meikes Mutter …

„Wo warst du?“ fragt Birgit und verlangt mit verärgertem Gesichtsausdruck Auskunft.

„Willst du, dass meine Brüste platzen?“ Sie zeigt mir ihre angeschwollene Oberweite. Während ich hinschaue, wächst sie immer noch und Birgits Blick wird düsterer. „Willst du nicht bald trinken? Trink!“ Sogleich beuge ich mich vor und stecke mir eine Zitze in den Mund. Artig fange ich an, aber so sehr ich auch sauge, die Brüste wachsen und wachsen. O je, Rory, wenn du das nicht schaffst, gibt´s noch mehr Ärger! Ich wünschte, Meikes Mutter wäre so lieb wie Frau Schneider … oder Brigitte.

Zärtlich streichelt eine Hand meinen Kopf. Nuckelnd schaue ich auf in das lächelnde Gesicht von Brigitte. Mein Herz geht auf. Die Rettung! Mütterlich hält sie mich in ihren Armen und gibt mir so viel Geborgenheit. Grinsend und verspielt verschwindet mein Gesicht in ihren mächtigen Eutern. Ich habe euch so vermisst! „Hast du deiner Mutter bescheid gesagt?“ fragt mich plötzlich Brigitte. Entsetzt schaue ich auf. „Ich, äh, ja, schon, aber …“, brabbele ich. „Weiß sie denn nicht, dass wir zusammengehören?“ „Äh …“ „Du bist mein Baby“, sagt Brigitte und ihr Blick wird lüstern.

„Mein kleines Rorybaby, das mich schön lecken wird. “ Sie hebt ihre Beine an und präsentiert mir ihr erfahrenes Geschlechtsteil samt Hintern. „Magst mir den Po küssen, Schatz?“ Sie lässt ihre Beine zur Seite fallen, so dass mich jetzt ihr blanker Hintern anschaut, ihre weichen großen Pobacken. „Äh …“ Ich habe nur Augen für den Arsch vor mir. „Rory!“ „Äh …“ „Ruairi!“ „Wie?“ Verdutzt schaue ich über den Hintern hinweg. Ein Gesicht guckt mich fordernd an.

Nicht Brigitte. Meine Mutter schaut an ihrem seitlich liegendem Körper entlang in mein Gesicht, auf ihren Sohn, der vor ihrem großen nackten Po sitzt. „So, so, du willst also nur meinen dicken Po!“ sagt sie. Oh, Gott! Sie weiß es! „Ohne alles andere, nur meinen großen weichen Hintern! Und dann besteigst du Mama!“ Erstarrt schaue ich sie an. Sie klopft sich auf die obere Hälfte ihres Hinterns. „Na, dann komm, Sohn!“ Ihr Körper verschwindet bis auf die großen hellen Arschbacken.

Nur der Arsch ist da. So, wie ich es wollte. Mütter wissen eben doch, was Kinder am liebsten haben! Schluckend schaue ich auf meinen ersteiften Penis. Ich weiß nicht, was ich denken soll. Eine seltsame Schwerelosigkeit befällt mich. Es geschieht wirklich. Davon habe ich geträumt. Ja. Aber jetzt passiert es. Ich werde meine Mutter ficken. Ich werde es wirklich tun. Es passt alles. Nur der Hintern ist zu sehen. So große Pobacken! Wunder… wunderschön! Die, meiner Mama! Mein Penis kommt ihnen immer näher.

Ein Wahnsinn! Was ich jetzt verspüre ist so unsagbar aufregend. Nichts, aber auch gar nichts auf der Welt kommt dem gleich. Ich werde Mama vögeln, meine eigene Mutter! Werde Geschlechtsverkehr mit ihr haben! Gleich schiebe ich ihn zwischen ihre Pobacken und … ICH WILL ES! Ja, ja, ich habe so eine Lust dazu! Nichts will ich mehr. Ich will das. Wenigstens einmal! Nur ein einziges Mal! Nur der Po. Huh … bin ich aufgeregt.

Mir ist so schrecklich warm. Besonders am Rücken. Mama. Rücken. So ein schöner Po!

Unruhig bewege ich meinen Kopf und meine Augen öffnen sich. Die junge Frau liegt auf ihrem Rücken.

Oh, gut, dann kann ich ja mal gucken!

Schweißgebadet erhebe ich mich schnell und erwartungsvoll und bemerke gerade noch, dass ich eine ziemliche Erektion habe.

Hupsa! Wie kommt das denn? Damit darf ich mich nicht sehen lassen!

Trotzdem setze ich mich wieder auf meine Fersen.

Mein Schwanz ist dadurch zwischen meinen Oberschenkeln verborgen. Neugierig schaue ich auf den Schamhügel der jungen Frau. Sie hat dort dunkelblonde Haare. Die Schamlippen erkenne ich nicht. Dazu müsste ich mich schon hinstellen.

Holla! Mein Rücken! Ich greife mit meiner rechten Hand nach hinten und lege die Rückflächen meiner Finger zwischen meine Schulterblätter. Der ist ja heiß!

Am besten, ich lege mich auf den Rücken!

Oder ich kühle mich ab!

Ja, eine Abkühlung wäre jetzt super!

Sehnsuchtsvoll schaue ich zum Teich.

Wie gerne würde ich da jetzt reinspringen?

Tu´s doch, du Nase!

Wie denn? Dazu müsste ich nackig durch alle Leute hindurch!

Na und! Tun doch alle hier!

Sofort prüfe ich das nach. Es sind tatsächlich einige Menschen auf den Beinen und ein paar im Wasser. Es ist also ganz normal.

Ich würde so gerne bisschen schwimmen!

Nervös atme ich tief ein und aus.

Dann springe ich schnell auf und gehe ohne groß weiter zu überlegen über die Wiese in Richtung Wasser. Vor mir erscheint wieder der Kiosk, vor dem nicht mehr viele Menschen stehen. Eine ältere Frau mit großer Oberweite, vielleicht 40, hat sich auch eingereiht. Sie guckt mich unverhohlen an … auf meinen Penis.

So was! Glotz dich selbst an!

Ich schaue an meinen Körper herunter auf mein bestes Stück.

Er ist noch ziemlich groß und dick und baumelt schwer vor meinem Körper.

Ach herrje! Ich hatte ja eine Erektion! Habe ich ganz vergessen! Deshalb guckt die Alte wohl!

Ich werde schneller. Vor Scham. Mein Schwanz schwingt umso heftiger hin und her. Die Alte guckt immer noch auf meinen Penis.

Oh, oh, Rory, du Trottel!

Laufschritt.

Bim-bam!

Endlich am Steg.

Einige ältere Herrschaften schwimmen etwas hin und her und meistens in der Nähe des Stegs. Können wohl nicht mehr so gut schwimmen! Sie gucken mich ebenfalls teilweise an. Ich passe auch so gar nicht zu diesen Leuten. Es gibt zwar auch jüngere, auch Kinder, aber hier am Steg sind nur Alte. Kann ich jetzt auch nicht ändern! Vorsichtig steige ich ins kühle Nass. Huh, tut das gut!

Schnell tauche ich unter und drehe ein paar Runden.

Die Sonne hat mich ziemlich aufgeheizt und das Wasser ist herrlich. Mein Penis wird auch wieder kleiner.

So, raus hier! Ich will unbedingt noch mal auf die Muschi der Dunkelhaarigen gucken. Sie hat mir auch gefallen. Ihre Schamlippen hatten eine gute Größe.

Irgendwie klingt das ulkig, aber es ist so! Ich habe bereits einige weibliche Geschlechtsteile hier gesehen, die nicht so … ansehnlich, wie die der Dunkelhaarigen sind.

Schnell flitze ich wieder zu meinem Platz. Wieder Blicke auf meinen jungen schlanken Körper. Ein Handtuch brauche ich nicht. Ich trockne in der Sonne. Es ist zwar schon spät, ich schätze so um Sieben, aber die Sonne brennt noch ganz schön. Mit nassen Haaren und vor der Brust verschränkten Armen bleibe ich vor meinen Sachen stehen.

Wirklich seltsam, so nackt vor so vielen Menschen!

Ich spüre die Wärme der Sonnenstrahlen.

Du musst dich eincremen, Rory! Sonst wirst du noch selbst zum Brathähnchen!

Ja, stimmt! Ich habe aber keine Sonnenmilch!

Frag einfach!

Wen denn?

Die junge Frau!

Die schläft doch!

Dann die andere, der du noch zwischen die Beine gucken willst!

Ich schaue zu der dunkelhaarigen älteren Frau.

Sie liest.

Ich, also …

Frag!

Einfach so?

Du verbrennst! Willst du einen Sonnenbrand?

Ne …

Zögerlich gehe ich auf sie zu und schaue kurz zur jungen Frau. Sie schaut zu mir.

Sie ist ja doch wach! Soll ich dann nicht lieber sie fragen?

Jetzt ist es zu spät! Du gehst doch schon zu der anderen!

Sie ist aber jünger!

Wie sieht das denn aber aus?

Gut, gut!

Ich gehe weiter.

Immer noch fühle ich mich dabei etwas komisch, da jedermann auf meine Genitalien schauen kann. Schließlich kann ich sie hier nicht einfach so verdecken. Diesmal achte ich nicht darauf, ob jemand guckt, sondern fixiere die Dunkelhaarige, die erst aufblickt, als ich nackig und deshalb sehr schamvoll vor ihr stehenbleibe. Kurzer Blick auf den Penis.

„Ähm, Entschuldigung, haben sie vielleicht etwas Sonnencreme?“ frage ich schüchtern.

Sie richtet schweigend ihren Oberkörper auf und kramt in ihrer Tasche.

„Wie viel brauchst du?“ will sie wissen.

„Öhm, nur ein bisschen für den Rücken. “

Jetzt setzt sie sich auf. „Setz dich“, verlangt sie und nickt zu der freien Fläche auf ihrer Decke. Ich drehe ihr meinen Rücken zu und hocke mich hin.

„Setz dich richtig hin“, sagt sie.

Daraufhin setze ich mich mit meinem kleinen nackten Po auf meine Fersen.

Meine Füße mit Fußballen und Zehen zeigen nach hinten. Die Frau spritzt mir einen Klecks Creme auf den Rücken. Es ist im ersten Moment schauerlich kalt. Dann beginnt eine Hand die Creme auf meinen schlanken Rücken zu verteilen.

Die Hand ist überraschend sanft. Es ist sehr angenehm. Ich stemme die Hände auf meine Knie, senke mein Kinn auf meine Brust und schließe meine Augen. Wieder ein Spritzer und aus einer Hand werden zwei.

Sie wischen über meinen ganzen Rücken. Die Frau ist sehr umsichtig. Ihre Hände verteilen die Sonnenmilch auch an meinen Seiten. Dann wischen sie sich weiter nach unten. Finger gleiten auf einmal an meiner Wirbelsäule auf und ab, prüfen meine Wirbel und enden wieder ziemlich weit unten. Jetzt macht wieder nur noch eine Hand weiter. Fingerkuppen berühren meinen Poansatz.

Die macht das aber genau!

Die Hand gleitet bis über den erreichbaren oberen Teil meiner rechten Pobacke.

Fingerkuppen streichen dabei kurz über mein Fersenbein.

Sehr genau!

Die andere Poseite.

Sehr gründlich! Jetzt müsste sie aber fertig sein oder soll ich mich auf meine Knie aufstellen, damit sie meinen gesamten Popo eincremen kann? Von mir aus dürfte sie!

Sie verlangt es aber nicht, sagt stattdessen nur: „So, das war´s. “

„Danke“, sage ich knapp und tippele zu meinem Platz zurück.

Mein nasses T-Shirt ist schon trocken und ich benutze es wieder für meine nasse Vorderseite. Auch für mein Spielzeug. Die junge Frau guckt. Egal!

Wieder auf meinem Bauch liegend gucke ich sofort zu der dunkelhaarigen Frau. Sie liest wieder. Auch auf dem Bauch. Ihr Oberkörper ist angehoben und ihre Beine sind recht weit gespreizt. Ich kann ihr problemlos auf das Geschlechtsteil schauen.

Sehr gut! Dann kann ich ja doch noch in Ruhe Muschis gucken!

Die Frau ist bereits älter, vielleicht fünf, sechs Jahre älter als meine Mutter, aber ihre Scheide gefällt mir wirklich recht gut.

Man sieht etwas die inneren Schamlippen. Sie drücken sich hervor. Ein Anblick, der mir irgendwie gefällt, auch, wenn mir glatte Flächen wie Pos oder Möpse mehr zusagen. Vielleicht liegt das daran, dass sie meinen vorherigen Vorstellungen einfach mehr entsprechen, als Muschis, die so ganz anders aussehen, wie ich sie mir eigentlich ursprünglich vorgestellt habe. Einfach als Schlitze eben. Ein wenig fürchte ich mich vor ihnen.

Nach meinen jetzigen Erfahrungen, die ich so gemacht habe, ist die Muschi der dunkelhaarigen da drüben aber … gut.

Würde ich sie anfassen wollen?

So ein weibliches Geschlechtsteil ist mir einfach nicht geheuer! Man kann zwar seinen Dödel tatsächlich reinstecken, bestimmt auch in diesem da vorne, aber anfassen oder grabbeln … ich weiß nicht!

Muss das denn auch sein?

Wohl nicht! Diese Dinger sind nur zum Vögeln und Kinder kriegen!

Einmal wurde ich allerdings de facto dazu gezwungen! Und dann auch noch mit dem Mund! Brigitte hat mich einfach überrumpelt! Es schmeckte nicht gut!

Dafür hast du aber ganz schön geleckt, du Schwindler!

Das zählt nicht! Das war … im Rausch!

Heuchler!

Gar nicht! Es schmeckt nicht und ist nichts für mich! Ich will es jedenfalls nicht noch mal machen!

Nachdenklich beobachte ich die vor mir liegende Scheide der Frau und den dazugehörenden dunkelbraunen Hintern.

Da würde ich meine Zunge nicht reinstecken!

Auch wenn sie ganz gut für Muschiverhältnisse aussieht!

Brigittes Schamlippen waren allerdings größer!

Wie wohl die meiner Mutter aussehen?

Scheiße! Zornig springe ich auf. Nackt sein macht ja Spaß, aber wenn ich dadurch wieder brünstig werde und an so was wie mit meiner Mutter denken muss, dann verschwinde ich besser.

Einen Busch brauche ich nicht mehr. Ich mache das zu Hause.

Der lange Weg bis nach Hause schwächt meine Libido merklich ab. Genervt vom Rumlaufen gehe ich zuerst in die Küche und schenke mir das größte Glas mit Milch ein, das ich finden kann. Aus wenn ich einen Fernseher habe, gehe ich in die Stube, in dem der große Fernseher läuft.

„Hi“, grüße ich und setze mich zu meiner bereits anwesenden Mutter aufs große Sofa.

Sie sagt nichts und ich achte auch nicht groß auf sie.

„Kommt was?“ will ich wissen.

„Wie war das Training?“ fragt sie, ohne mir zu antworten. „Hat das so lange gedauert?“

„Ne, das Training war nix. War danach noch schwimmen“, sprudelt es aus mir heraus.

„Deine Badehose hat ihre beste Zeit auch schon hinter sich“, sagt sie kichernd.

Jetzt fällt mir mein Fehler ein. Ich hatte keine Badehose dabei. „Hm, ja“, stimme ich knapp zu.

„Sie liegt in der Wäsche. “

„Hä? Was macht die denn da?“

„Ich habe sie mit den anderen Sachen aus deinem Zimmer geholt und gewaschen. “

So ein Mist!

„So?“ Ich konzentriere mich schnell auf das miese Fernsehprogramm.

„Ein Zettel war in einer deiner Hosen. “

„Was?“ Ich richte mich neugierig auf. Hat sie den etwa mitgewaschen? „Was denn für ein Zettel?“

„Ein ganz kleiner zusammengeprummelter. Ich habe ihn mitgewaschen“, gesteht sie.

„Hä? Du musst doch in die Taschen gucken, bevor du Wäsche wäschst!“ beschwere ich mich. „Wo ist der Zettel?“

„Im Müll.

Man erkennt nichts mehr“, erklärt meine Mutter seelenruhig.

Sofort flitze ich in die Küche und durchsuche den Müll. Da ist er! Aber man erkennt tatsächlich nichts mehr, nur verwaschene blaue Farbe.

Was kann denn das für ein Zettel gewesen sein?

So sehr ich auch grübele, mir fällt nichts ein. Ich werfe den Zettel wieder zurück in den Müll.

Wieder in der Stube springe ich mit einem Satz mit meinen Knien auf die Sitzfläche genau neben meine Mutter.

„Lass das“, meckert sie auf harmlose Art.

Ich richte mich kniend auf und stemme von der Seite meine Hände auf ihre Schultern und drücke ihre Schlüsselbeine.

Sie hält still und guckt auf den Fernseher.

„Dicke Frau“, murmele ich leise, während ich sie alles andere als sanft massiere.

„Au, Ruairi“, jammert sie, muss aber glucksen.

„Wir müssen dir mal eine neue Badehose kaufen. “

Jetzt fängt die schon wieder mit diesem Thema an! „Wieso?“

„Die scheint mir doch sehr dünn geworden zu sein. “

„Ach so, ja, hm, ist kaputt …“

„Wo warst du denn schwimmen?“

„Ist doch egal!“ nöle ich und setze mich wieder normal hin. „Weshalb willst du das wissen?“ sage ich schnell patzig, um sie dazu zu bringen, das Thema zu wechseln oder sein zu lassen.

„Nur so. “

„Hm. “

Ohne, dass ich es merke, kaue ich auf meinem Daumen meiner linken Hand. Plötzlich spüre ich etwas Schweres auf meinen Beinen. Verdutzt schaue ich auf die nackten Füße meiner Mutter. Unbewusst denke ich, dass sie gut aussehen.

„Nimm deine Quanten weg“, schimpfe ich und gucke sie böse an.

Sie grinst. „Ich muss mal meine Füße entspannen.

„Aber nicht auf meinen Beinen!“

„Warum denn nicht? Du bist doch mein Fröschchen“, Sie kichert.

„Nimm deine stinkenden Mauken weg“, belle ich.

Sie wackelt mit den Füßen.

„Mann“, schreie ich fast, da ich es nicht wage, sie anzufassen.

„Jetzt stell dich doch nicht so an“, verlangt meine Mutter. „Du bist doch kein kleines Kind mehr.

„Äch will das neeeeecht“, knurre ich, knirsche mit den Zähnen, springe auf und verlasse pikiert das Wohnzimmer. Mit großen Schritten gehe ich ins Badezimmer und schließe mich dort ein. Ich stelle mich zum Pinkeln an die Kloschüssel und hebe die Brille an. Bevor ich losstrullere, stoppe ich.

Ich könnte mir schnell noch einen Runterholen, bevor ich schiffe! Das wäre dann ein Abwasch und ich müsste nicht noch einmal von meinem Zimmer aus aufs Klo laufen!

Gute Idee!

Ich lausche nach dem Fernseher und meiner Mutter und fange an zu wichsen.

Es dauert nicht lange, bis mein Penis steif ist. Im Stehen kann ich mich auch gut befriedigen, auch wenn´s im Liegen bequemer ist. Groß nachdenken, woran ich mal denken kann, muss ich auch nicht. Ich „ficke“ bereits die „gute“ Möse der dunkelhaarigen Frau vom FKK. Mein Penis gleitet über meinen Oberschenkel. All zu lange darf mein Spiel auch nicht dauern, denn immerhin könnte meine Mutter aufs Klo müssen.

Legt einfach ihre Füße auf meinen Schoß!

Wichsen.

Sie hat schöne Füße! Wie ich!

Trotzdem soll sie das nicht tun!

Wichsen.

Mütterfüße sind ekelhaft!

Schöne Mütterfüße auch!

Meine Eichel ist sehr dick angeschwollen und wischt mit Vorfreude wunderbar über die Haut meines Beins. Es fühlt sich sehr gut an.

Vielleicht hätte ich es ihr erlauben sollen!

Was? Die Stinkemauken?

Nur vielleicht ….

nur kitzeln!

Im Gedanken stelle ich mir meinen steifen Schwanz vor den nackten Füßen meiner Mutter auf meinem Schoß vor. Das Gefühl kommt. Es durchläuft meinen Körper – Ist das herrlich! — und endet in meinem Schwanz. Sperma durchläuft ihn und ich lasse es in die Kloschüssel laufen.

Ja, gut!

Uff! Entspannung.

Ein guter schneller Orgasmus, wie er sein soll!

Und das nur wegen der Füße deiner Mutter?

Himmel! Das … ja, stimmt das denn?

Ich strullere los.

Ne, ich habe auch an die Frau beim FKK gedacht!

Ja, aber die Füße deiner Mutter waren spannender für dich!

Quatsch!

Während ich mir beim Pinkeln zuschaue, denke ich an das gerade Geschehene.

Ihre Füße! So ein Blödsinn! Nur der Hintern käme in Frage!

Himmel, was denke ich denn wieder! So *schüttel* ein *schüttel* Mist *zuEndeschüttel*.

Im Bett.

So ein bisschen nackig sein, ist manchmal richtig spannend. Für mich. Die Sache in der Umkleide beim TSV finde ich im Nachhinein richtig gut. Ebenso, wie die dunkelhaarige Frau beim FKK mich bis zum Po eingecremt hat, meine Pobacken mit ihren Fingern berührt hat.

Man erlebt richtig dolle Dinger!

Hm, es kann aber auch mal schief gehen!

Was soll´s? Ich hab doch Glück!

Und im Gartenklo?

Hm, da war ich ja nicht nackt, nur mein Schwänzchen hat durchs Loch geguckt! *glucks* Jedenfalls war nie etwas wirklich schlimm!

Man könnte also … noch mal! Vielleicht beim Zeitungenzustellen?

Zu gefährlich! Lehners und die kleine Frau könnten auftauchen!

Ja, schon, aber wenn ich zu einer Uhrzeit austrage …

Am nächsten Morgen stehe ich schlaftrunken um fünf Uhr auf, wie beinah mittlerweile jeden Morgen.

Man gewöhnt sich wirklich an alles. Früher wäre das für mich nicht vorstellbar gewesen. Nackt stehe ich in meinem kleinen Zimmer.

Mache ich es wirklich?

Was ziehe ich mal an?

Brauche ich überhaupt etwas, wenn ich mich sowieso nackig machen will?

Ja, doch, ich kann ja schlecht die ganze Zeit nackt sein! Wenn mich meine Mutter erwischt?

Hm!

Ich mache meine Zimmertür auf und gucke in den dunklen Flur.

Alles ruhig. Langsam gehe ich im Adamskostüm hinein bis zur Tür vom Schlafzimmer. Die Tür ist zu.

Hm!

Ganz vorsichtig drücke ich die Klinke.

Was hast du denn nun vor?

Nur mal gucken, ob sie schläft!

Die Tür macht nur leise Geräusche. Trotzdem verharre ich nach jedem Quietschen kurz und gucke, ob meine Mutter darauf reagieren könnte.

Sie liegt seitlich auf der vom Bett ausgesehen linken Seite des großen Doppelbettes und ihr Körper ist wieder mal der Tür abgewandt.

Was tust du denn jetzt?

Nach und nach setze ich einen Fuß nach dem anderen in den Raum. Mein Herz klopft.

Ja, was habe ich eigentlich vor?

Nackt und grübelnd bleibe ich vor der anderen Seite des Betts stehen und schaue auf die Erhebung unter der Bettdecke, den Körper meiner Mutter.

Ja, was mache ich denn hier, ich Trottel?

Ihr Körper bewegt sich. Schlagartig bekomme ich Angst und gehe in die Hocke. Nur meine Augen schauen über die Bettkante hinweg, beobachten die größte Erhebung unter der Decke. Ihr Hintern.

Das willst du doch nicht wirklich!

Nein! Ich schüttele meinen Kopf.

Das sind nur Fantastereien gewesen, du Nase!

Ja! Jetzt nicke ich.

Sie macht ein Geräusch und ich falle fast bis auf den Teppich.

Lauschen.

Nichts.

Wenn die mich so sehen würde?

Auf allen Vieren krabbele ich langsam und sehr leise zur Tür zurück.

Was habe ich mir nur gedacht? Wie kann ich nur? Du missratener Sohn!

Im Flur stehe ich wieder auf und wenig später fahre ich mit meinem alten Fahrrad und den blöden Zeitungen durch die Straßen.

Auf dem Spielplatz sitzt kein Pärchen mehr.

Das wäre ja auch ein Zufall!

Außerdem habe ich mal wieder rumgetrödelt und es ist recht spät geworden. Das wollte ich eigentlich verhindern, um sicher zu gehen, dem schwulen Lehners nicht zu begegnen oder der kleinen Hexe.

Nachdenklich bleibe ich in „meiner“ Straße stehen, bevor ich anfange, die Blätter zuzustellen.

Soll ich wirklich?

Lust hätte ich ja!

Abschätzend beobachte ich die Gegend, ob jemand so früh bereits herumläuft.

Nein. Angespannt hebt sich mein Brustkorb auf und ab.

Oh, Rory, du musst das nicht tun!

Ja … ja, verdammt! Entschlossen streife ich mir trotzdem das T-Shirt vom Körper, die Hose und ohne groß zu überlegen Schuhe, Socken und Unterhose, bis ich ´blitzeblank` bin. Mein dünner Körper zittert etwas.

Bin ich zu nackt? Hätte ich die Schuhe oder vielleicht die Socken anbehalten sollen?

Nervös schlucke ich Speichel hinunter, gucke auf meine nackten Füße, meinen Penis und gehe dann langsam vorwärts.

Wenn … wenn mich jemand sieht … dann ist es mir auch egal! Muss mich ja niemand angucken!

Was mache ich denn auch? Nichts Schlimmes!

Hm!

Oder?

Eigentlich darf man das, glaube ich, nicht!

Nach und nach stecke ich Zeitungen in die Briefkästen. Je länger es dauert, umso weniger nervös bin ich.

Man bekommt tatsächlich das Gefühl, als könnte nichts passieren. Vor einer kurzen Treppe, die zu einer braunweißen Haustür hinauf führt, bleibe ich stehen.

Da wohnt Lehners!

Soll ich? Abermals betrachte ich meinen Penis.

Der würde sich doch freuen! So ein schönes dickes junges Schwänzchen!

Hm, vielleicht ist er aber gar nicht schwul!

Ich will ihm trotzdem nicht begegnen!

Wieder gucke ich zur Haustür.

Ist er schon weg?

Hoffentlich!

Wie spät war es eigentlich, als ich den das letzte Mal getroffen habe?

War es spät oder nicht so spät? Früh war´s nicht!

Mist! Ich hätte früher kommen sollen!

Was bleibt mir anderes übrig? Ich greife mir die fünf Zeitungen, die ich hier zustellen muss.

Du könntest dich anziehen, du Hornochse!

Ja, ja! Ich habe immer Glück! Mit zwei Stufen auf einmal steige ich die Treppe empor und schließe auf. Das Treppenhaus ist leer. Sofort beginne ich zügig die Zeitungen in die Kästen zu stopfen.

Bei so einer dummen Schwuchtel wäre es natürlich besser, wenn das Haus eine Röhre hätte, in der ich alle Zeitungen zusammen reinpacken könnte.

Allgemein würde ich Zeit sparen. Allerdings hat nur ein Haus in den beiden Straßen, die ich beliefern muss, so eine Röhre. Leider!

„Guten Morgen. “

Mir bleibt die Luft weg. Ich habe nicht gesprochen. Aus den Augenwinkeln gucke ich zu den Wohnungstüren. Lehners steckt seinen Oberkörper in den Hausflur und lächelt mich an. Seine dunklen kurzen Haare sind gescheitelt.

DAS hätte nicht passieren dürfen! Rory, du dämlicher Glückspilz!

„Mogn“, grüße ich nuschelnd und leise zurück.

Vorsichtig linse ich ihn an.

Er guckt mir nicht auf den Schniedel, kommt stattdessen zu mir in den Hausflur, schick gekleidet mit einem gebügelten Hemd und passender, sitzender Jeanshose. Schwarze Lackschuhe.

„Kannst mir die Zeitung so geben“, sagt er lächelnd, ohne meinen Körper anzugeiern und streckt seine Hand zu mir aus.

„Äh …“ Ich suche nach der richtigen, obwohl es nur drei sind.

„Die, wie immer“, sagt er und zieht sie sich hervor.

So eine Scheißsituation! Rory, du, du …!

Verdammte Schwuchtel! Kann alles sehen! Ich linse.

Er guckt mich aber nicht an, nur mein Gesicht, ist richtig anständig. Lehners lässt sich überhaupt nicht anmerken, dass ich völlig entblößt vor ihm stehe. Er lächelt nur leicht.

Scheiß Gegrinse!

„Komm mal mit“, sagt er überraschend.

Hä? Wohin denn?

Er geht nur zu seiner Wohnungstür und zeigt auf einen Türschlitz unterhalb des Spions. „Du kannst mir die Zeitung dort durchstecken“, erklärt er.

„Okay“, grummele ich zurückhaltend. Dann fällt mir ein, dass die Zeitungen manchmal ziemlich dick sind. Die würden dann niemals da reinpassen! „Äh …“

Er guckt mir ins Gesicht.

„Ähm, manchmal …“ stammele ich weiter.

Jetzt guckt er einen Sekundenbruchteil auf meine Beine.

Oder auf den Schwanz!

Schwuchtel! Ich wusste es!

„Ja?“ fragt er freundlich, wieder meinem Gesicht zugewandt.

„Die Zeitungen sind manchmal ziemlich dick“, erkläre ich.

Er presst seine Lippen zusammen, tut so, als ob er sich am Kopf kratzen würde und guckt fragend auf den Türschlitz.

„Tja, du hast recht. “ Er schaut mich an. „Wie heißt du eigentlich?“

Geht dich einen Scheißdreck an!

„Rory“, sage ich leise.

„Hübscher Name. “

Ja, sicher! Sag mir bloß nicht deinen!

„Gut, Rory, dann klingele doch bitte einfach bei mir. Ich bin schon früh auf. Du störst mich nicht. “

Ich schweige.

„Würdest du das machen?“ fragt er freundlich, als ich nicht antworte. Er lächelt mit seinen gepflegten Zähnen und seinem gutaussehenden Äußeren.

Gelackter Sack!

„Ja“, knurre ich undeutlich.

„Okay, bis dann!“

Ja, verpiss dich endlich!

Schnell stülpe ich die beiden letzten Zeitungen ein, verschwinde aus dem Haus und gehe weiter die Straße entlang.

Zieh dich lieber wieder an!

So eine verd …!

Anziehen!

Ach was! Jetzt geschieht nichts mehr!

Hast du bei der Schwuchtel auch gedacht!

Hm, ja! Das war ja ein Reinfall! Jetzt soll ich auch noch bei dem klingeln!

Nach einiger Zeit beruhige ich mich wieder. Gleich habe ich die erste, die längere Straße, geschafft.

Ich habe mich nicht angezogen und fühle mich allmählich wieder sicherer.

Völlig nackt mitten in der Stadt! Witzig! Rory, Rory!

Vielleicht sollte ich mal nackt zum Supermarkt?

O je! Mein Herz puppert.

Das würde ich niemals tun, aber der Gedanke daran lässt meinen Penis anschwellen. Wird auch Zeit, den mal anzufassen! Zufrieden nehme ich ihn in die Hand und streichele, verfolge, wie er anwächst zu seiner fast vollen Größe.

Dann lasse ich los und schaue mir mein steifes Geschlechtsteil in Ruhe an. Es steht wie eine Eins. Andere sagen, er wäre groß, aber für mich ist er es eigentlich nicht. Gut, klein finde ich ihn auch nicht, gerade, wenn ich ihn mit meinem Körper vergleiche, aber Riesenschwanz ist übertrieben.

Dieses Wort regt mich auf!

Warum eigentlich?

Vielleicht, weil´s eine Beleidigung ist!

Besser als Zwergenschwanz!

Es gibt bestimmt auch Zwerge mit riesigen Schwänzen! Ich gluckse.

Ein Geräusch hinter mir lässt mich still stehen. Ich drehe meinen Kopf und erblicke eine ziemlich alte Frau. Sie guckt böse. Schnell gucke ich wieder nach vorne und schiebe das Fahrrad weiter. Immerhin habe ich noch eine Erektion.

Bleib schön vor der Alten, Rory!

Ich muss jetzt sowieso abbiegen auf die Parallelstraße. Die Alte geht bestimmt geradeaus weiter.

Hoppla! Sie darf aber nicht wissen, wo ich die Zeitungen zustelle! Nachher beschwert sie sich und die Zeitungsfutzis erfahren hiervon!

Oh, nein! Und jetzt?

Geh um die Ecke in die kurze Verbindungsstraße deiner beiden Straßen und tue so, als ob du dort die Zeitungen zustellst! Wenn sie sich beschwert, bekommt der, der dort zustellt, den Ärger!

Ja, das ist eine gute Idee!

Ich biege ab und schiebe mein Fahrrad gleich in den nächsten Hauseingang in der Verbindungsstraße … und erstarre.

Die Alte folgt mir in diesen Hauseingang. Nein!

Ich höre sie etwas meckern und Schlüssel klimpern. Sie geht an mir vorbei und stellt sich an die Haustür.

Scheiße, die wohnt hier! So ein Pech aber auch!

Unsicher tue ich so, als ob ich Zeitungen zusammensuchen würde und linse immer wieder auf die Alte.

Sie verschwindet im Haus und hält mir nicht die Tür auf, die dumpf zuschlägt.

Puh! Gut so! Und jetzt schnell weiter!

Mist!

Wenn die jetzt anruft? Die Zeitung! Und die rufen meine Mutter an!

Oh, Gott, bitte nicht!

So schnell es geht mache ich weiter, habe allmählich keine Lust mehr nackt zu sein, wenn so viel so schief geht. Wenig später komme ich zum letzten Haus, schaue am Haus hinauf und …

Da hat sich was bewegt!

Ganz sicher! Die Gardine!

Ich lasse meinen Kopf hängen.

„Ich schwöre Stein und Bein, dass die kleine blöde Frau heruntergelaufen kommt!“ brabbele ich zu mir selbst, als ich vor der Haustür stehe und aufschließe. „Mit Sicherheit. “

Kaum bin ich die Stufen zu den Briefkästen hinaufgestiegen, höre ich es auch schon bollern.

So viel Pech kann man doch gar nicht haben!

Du hast selbst schuld!

Ich lege meinen Kopf in den Nacken und atme tief aus.

Stimmt! Und nun?

Lass sie gucken! Was soll´s?

„Äähähääähähä …“ stöhne ich sehr leise. Völlig emotionslos stopfe ich eine Zeitung in den ersten Briefkasten. Das Bollern wird immer lauter und gleich müsste sie um das letzte Treppengeländer herum erscheinen.

„Na, tu!“ hör ich die Babystimme der kleinen Frau und rolle mit den Augen, ohne sie anzugucken. „So gefällst tu mir wieder guud, tu.

So eine Überraschung!

„Tu“, sagt sie süßlich.

Wenn die nur nicht so reden würde!

Die nächste Zeitung verschwindet im Briefkasten und plötzlich bemerke ich, dass die Frau neben mir steht. Ich gucke sie kurz und ängstlich an. So nah ist die mir noch weniger sympathisch!

„Bist ein Süßer, tu!“

Stumm konzentriere ich mich auf die nächste Zeitung, hebe meine Arme an, die ich brauche, um die Zeitung in die engen Kasten zu zwängen und ziehe ruckartig meine Pobacken zusammen.

Die Frau hat mich über meine rechte Poseite gestreichelt.

Die spinnt wohl!

„Hast einen schönen kleinen Popo, tu“, giggelt sie, beugt hinter mir ihren Oberkörper seitlich etwas nach unten und streichelt über die andere Seite meines Pos. „Schönn. “

Ich mache nichts dagegen, bin mir viel zu unentschlossen, was man in so einer Situation überhaupt tun kann. Die Frau scheint das entsprechend aufzufassen.

Wieder stecke ich eine Zeitung mit erhobenen Armen in einen Briefkasten, als ihre Hände über meine Rippen gleiten. Abermals tue ich nichts dagegen.

Mach schneller, Rory, sonst grabbelt die dich noch woanders an!

Kleine Hände gleiten an den Seiten meines Pos bis zu meinen Oberschenkeln, wieder hinauf über meinen Rücken bis zu meinen Schulterblättern.

Nicht zu fassen! Wie kann die das tun?

Nur weil ich nichts anhabe?

Fertig.

Die letzte Zeitung steckt.

„Och, wo willst tu tenn hin, tu?“

Ich schaue sie entschuldigend an. „Schule“, erkläre ich dann auch noch.

„Och, tas ist aber schate. “ Sie glotzt mir aufs Geschlechtsteil. „So ein hübscher, wie tu. Pleib doch noch“

„Ähm, ich kann leider nicht. “

Wieso denn leider, du Hirni?

„Ooooch“, sagt sie und versucht einen Finger in meinen Bauchnabel zu stecken.

Ich weiche aus.

„Kommst morgen so wieter?“ fragt sie und streichelt schnell meinen Bauch.

„Äh, weiß nicht. “

„Gefällst mir, tu“, fügt sie noch an und grinst mich viel zu breit an.

„Ähm, tschüss. “ Schnell hopse ich die Stufen zur Haustür hinab.

„Tschüssilein“, ruft sie mir übertrieben lächelnd hinterher.

Ich lächele verhalten zurück.

Idiot!

Auf dem Heimweg. Endlich wieder angezogen. Ich bin noch etwas geschockt von der Dreistigkeit der kleinen Frau.

Das darf man keinen erzählen!

Immer wieder schüttele ich meinen Kopf.

Fehlte nur noch, dass die mir zwischen die Bäckchen gegriffen hätte oder vorne gar!

In der Wohnung fasse ich mich wieder.

Eigentlich ist ja auch wiederum nicht wirklich etwas passiert. Die Alte könnte anrufen, aber das glaube ich nicht. Bisschen Grummeln hat der doch gereicht! Ich mach´s ja auch nicht wieder!

Hm, dass ich das immer so locker nehme! Irgendwie kann ich nichts dagegen tun!

Die kleine Frau geht mir nicht aus dem Kopf.

Was wäre eigentlich, wenn sie dich vorne angefasst hätte? Du hättest dich niemals gewehrt!

Doch, hätte ich!

Niemals!

Doch … oder?

Seufzend gucke ich in der Küche nach etwas Essbaren und finde trockenes Graubrot.

Ich könnte viel mehr auf ein Brötchen. Der Bäcker ist nur eine Häuserecke weiter.

Okay, ich flitze schnell hin!

Mit oder ohne?

Wie? Was?

Mit oder ohne Klamotten?

Mit natürlich!

Im Flur werde ich wieder nervös.

Das kannst du nicht tun!

Ich weiß!

Du wirst erwischt!

Ich weiß!

Dann lass es!

Es ist … es ist aber aufregend!

Du kennst die Brotverkäuferin!

Die wechselt immer!

Ich lausche nach meiner Mutter.

Nichts. Die Uhr zeigt kurz nach sechs an. Der Bäcker müsste also gerade aufgemacht haben.

Ganz schnell werfe ich meine Klamotten in mein Zimmer und husche zur Wohnungstür.

Vergiss wenigstens deinen Schlüssel nicht!

Oh, ja! Himmel! Wenn ich klingeln müsste?

Mein Herz pumpt. Es klopft unter meinen Rippen und ich sehe es. Dünner Junge. Ohne irgendwelche Anziehsachen am Leib, nicht mal Socken oder Schuhe, nur mit Schlüssel und Geld, bleibe ich zögernd im Treppenhaus stehen.

Ich habe furchtbare Angst, aber seltsamerweise ebenfalls diesen Drang es zu tun. Prüfend schaue ich am Geländer in die Tiefe. Der vierte Stock ist hoch und ich müsste praktisch an den Türen fast aller Hausbewohner vorbei. Traue ich mich das wirklich?

Also, wenn, dann sollte ich besser nicht warten, bis es zu spät wird und meine Mutter aufwacht!

Geistesabwesend nicke ich leicht. Dann gehe ich wie in Trance das Treppenhaus hinunter.

Ist das ein Gefühl!

Meine Füße patschen ein bisschen auf dem Linoleum, ich bin aber trotzdem noch ziemlich leise.

Schalt dein Hirn aus, Rory! Denk nicht mal daran, was du hier tust!

Erdgeschoss. Richtiggehend zielstrebig watschele ich zur Haustür und mache sie einen Spalt breit auf. Es ist niemand auf der Straße zu sehen.

Und nun?

Hm?

Am besten, ich hake die Tür ein, damit sie offen bleibt und ich schnell wieder ins Haus rennen kann, falls etwas passiert!

Ich mache es und stehe auf einmal in der weit offen stehenden Tür.

Jetzt tu´s auch!

Ich, ich … ich hab schiss!

Zu recht, du Hansel!

Unsicher gehe ich auf den Bürgersteig hinaus.

Jetzt muss ich wirklich schnell sein! Wenn ich es wirklich tun will, dann, dann …!

Den Blick auf die Steine vom Bürgersteig gerichtet und mit ziemlich großen Schritten gehe ich um die Ecke und am Haus entlang.

Mein Verstand ist weitgehend ausgeschaltet und ich versuche überhaupt nicht daran zu denken, dass ich splitterfasernackt bin.

Tunnelblick. Ich nehme links von mir, rechts stehen die Häuser, kaum etwas wahr. Keine Passanten zu sehen aus den Augenwinkeln. Dann endlich kommt die nächste Häuserecke mit dem Bäcker.

O je, o je, Rory!

Der Laden ist hell erleuchtet und eine junge blonde Frau legt Ware in die Auslage.

Kunden sind nicht drin.

Der Mond, mein Freund!

Ich öffne die Ladentür.

Besteht er wirklich aus Käse?

Die Verkäuferin guckt mich schweigend an, auch meine enthüllte geheime Stelle.

„Ein Brötchen“, höre ich mich krächzen.

Wenn er aus Käse besteht, ist er nicht mein Freund!

„18 Pfennig.

“ Eine kleine Tüte wird auf die Theke gelegt. Meine Hand legt eine Mark daneben und zieht sich sehr schnell wieder zurück. Kommt dann aber doch wieder zurück und lässt sich Wechselgeld von einer anderen schlanken Hand hinein geben. Finger berühren meine.

Käse stinkt!

Mein Körper dreht sich um und meine Füße verfolgen, wie sich die Ladentür öffnet und tapsen hinaus.

Ich hasse Käse!

Eine graue Welt.

Stein. Sie zieht vor meinen Augen dahin. Nur nackte schlanke Füße betasten sie immer wieder. Der graue Stein wird zu buntem Kiesel, der festgedrückt den Weg ebnet. Mein Kopf hebt sich. Eine Tür steht weit offen.

Panikartig laufe ich los, reiße die Tür hinter zu und stürze förmlich die vielen Stufen hinauf.

Ich bin ziemlich gut im Treppen hinauflaufen, da wir immer sehr hoch gewohnt haben.

So weit oben sind die Wohnungen billiger. Durch das hochgelegene Wohnen habe ich eine richtig gute Technik zum Stufenhochstürzen erlernt.

Bleibt bloß in euren Löchern, geht mir nur durch den Kopf, als die Wohnungstüren an mir vorbeifliegen.

Keuchend stehe ich vor der Wohnungstür und habe das unangenehme Gefühl, dass im letzten Moment auf unserer Etage eine Tür aufgeht und ich erwischt werde. Hektisch nestele ich nach dem richtigen Schlüssel.

Das ist gar nicht so leicht, wenn man so hypernervös ist. Fast fange ich an zu jammern. Dann schließe ich hastig die Wohnungstür auf. Ich werfe im Laufen die Brötchentüte auf den Küchentisch und schließe mich schnell in meinem Zimmer ein.

Ich hab´s getan! Ich hab´s getan!

So ein Wahnsinn!

Du bist verrückt, Rory Brian! Völlig verrückt!

Sofort spiele ich an mir rum und habe ruckizucki eine wunderbare Erektion.

Gleich komme ich.

Mal gucken, ob die Luft rein ist, damit ich im Klo abspritzen kann!

Vorsichtig schließe ich meine Zimmertür wieder auf, den dicken steifen Schwanz in der Hand (er fühlt sich toll an!) und öffne sie einen Spalt. Meine Mutter guckt mich verschlafen an und rauft sich die Haare. Ich erschrecke mich so was von furchtbar, dass ich sogar leise aufschreie. Mit der habe ich nun wirklich nicht gerechnet.

Und dann auch noch fast Nase an Nase.

„Na, fertig?“ fragt sie müde.

„Ich hab dir ein Brötchen gekauft“, antworte ich hastig, noch zu überrascht von ihrem Anblick.

DU wolltest doch das Brötchen!

Ach, ja! Mist!

„Oh, wie komme ich denn dazu?“ Sie grinst verschmitzt, streckt sich und drückt ihren Busen nach vorne.

„Bist du gerade aufgestanden?“ frage ich selbst einfach, da ich sichergehen will, dass sie nichts von meinem Ausflug bemerkt hat und gucke kurz auf ihre Brüste.

Furchtbare Brustwarzen drücken sich durch den Stoff!

„Jo“, stöhnt sie, brabbelt neugierig: „Wo ist es denn?“ und drückt gegen meine Tür.

„In der Küche“, sage ich knapp und donnere meine Tür zu und schließe sofort ab. Zügig wühle ich auf meinem Schreibtisch herum und finde Taschentücher. Solo von Aldi. Wenigstens denke ich immer da dran! Ich brauch sie einfach zu oft, wenn eben der Weg zum Klo versperrt ist! Mit einer Hand hole ich zwei raus und lege sie ab.

Dann spiele ich wieder mit mir.

Schönes Schwänzchen!

Das muss jetzt schnell gehen!

*klopf-klopf*

Himmel! Immer verjage ich mich.

Du bringst dich ja auch neuerdings immer in solche Situationen!

„Was denn?“ rufe ich zur Tür.

„Du hast nur ein Brötchen geholt. “

Weiß ich selbst!

„Ja, das ist für dich“, rufe ich schweren Herzens.

Schweigen.

Die ist bestimmt noch da!

„Möchtest du eine Hälfte abhaben?“ bestätigt sie meine Annahme.

Hm?

„Ja, okay. “

„Oben oder unten?“

Ich wähle ´oben`, weil in der oberen Brötchenhälfte fast immer mehr Teig ist. Es kommt natürlich auch darauf an, wie gerade oder mittig das Brötchen durchgeschnitten wird.

Schritte.

Dann isse endlich weg!

Abermals spiele ich. Leider schwirrt meine Mutter jetzt mit in meinem Kopf rum und bringt meine ganze vorherige Vorstellung durcheinander.

Soll ich jetzt an das eben Geschehene denken, mit nackt rumlaufen und so, oder an Mama?

Ich lasse mich los. Mein Penis wippt steif.

Vielleicht sollte ich … ich weiß nicht!

Angespannt gucke ich zur Tür.

Soll ich zu ihr und mit ihr frühstücken?

Mit Steifen?

Na und! Ist doch normal! Bin nun mal keine Frau!

Aber steif?

Sie wird sich nichts bei denken! Ist doch meine Mutter!

Ich gehe zur Tür und schließe auf.

Diese Anspannung! Was ist nur mit mir los?

Schritte und wieder Panik.

Sofort flitze ich zurück in den Raum, springe ins Bett und decke mich vollständig zu.

Die Klinke wird gedrückt. Meine Mutter steckt ihren Kopf herein und guckt irgendwie verwundert. Vielleicht wegen der jetzt offenen Tür oder weil ich im Bett liege?

„Du liegst ja wieder im Bett“, sagt sie tatsächlich.

„Hab doch noch Zeit“, erkläre ich schnell.

„Soll ich dir dein Brötchen schmieren?“

Ich nicke, bis zum Hals zugedeckt.

„Willst du es mit zur Schule nehmen?“

„Nö. “

„Dann steh jetzt auf. “ Sie guckt.

Wartet sie?

Ahnt sie etwas?

Manchmal ist sie irgendwie unheimlich!

„Ich will noch nicht“, fällt mir nur als Gegenargument ein, da ich jetzt keine Lust mehr habe, nackt zu ihr hinzugehen.

Das bringe ich einfach nicht fertig.

Eben wolltest du noch!

Ja, aber das war vorhin! Jetzt geht das nicht mehr! Unauffällig lege ich meine Hände unter der Decke auf meine Genitalien.

„Bist du so kuschelig?“ fragt meine Mutter schmunzelnd.

„Bisschen. “

Sie steht da und scheint zu überlegen. Dann kommt sie tatsächlich in mein Zimmer.

Im weißen Nachthemd. Seit dem letzten Vorfall mit ihrem Badeanzug hat sie das nicht mehr getan.

Sie kommt näher, Rory!

Ja, ich sehe es ja!

Du bist nackt!

Ist mir bewusst! Bin ja zugedeckt!

Die springt dir in die Bettwäsche!

Ach … ne, das … und …

Vor meinem Bett baut sie sich auf.

Meine Augen schauen sie an, ohne, dass sich mein Kopf dabei bewegt.

„So kuschelig“, murmelt sie und fragt dann: „Möchtest du gekrault werden, Fröschchen?“

Liebend gern! Es gibt kaum etwas Angenehmeres!

Ich gucke sie nur an.

„Willst du?“ fragt sie regelrecht um Erlaubnis.

„Von mir aus“, knurre ich.

Was tust du denn? Sie wird dich wieder erwischen!

Hab doch keine Klamotten von ihr an!

Du hast nichts an!

Sie hebt die Bettdecke an, kraucht drunter und rutscht an mich ran, ohne mich zu berühren.

Sofort sucht ihre Hand meinen Körper und berührt meine nackten Rippen.

Immer noch bewege ich mich nicht. Stocksteif liege ich dar.

Was mache ich nur? Was mache ich da nur?

„Hast du nichts an?“ fragt meine Mutter, hebt ein wenig die Decke an und guckt auf meine nackte linke Schulter und ansatzweise auf meine Brust.

Ich schweige. Stocksteif.

Sie legt die Decke wieder ab und abermals sucht ihre Hand mich. Langsam, irgendwie anders, nicht so zärtlich wie sonst, gleitet ihre Hand über meinen Oberkörper. Vorher hatte sie immer meine Brustwarzen als Ziel, aber diesmal fühlt es sich an, als würde sie ziellos umherirren. Sucht sie was? Dann gleitet sie tiefer, ein Finger berührt kurz meinen Bauchnabel, und streicht bis zu meinem linken Beckenknochen.

Ich wage keine Regung, zeige überhaupt nicht, ob mir ihre Berührung zusagt oder nicht.

Völlig ergriffen von dem, was ich gerade tue, lasse ich sie einfach gewähren. Für meine Mutter müsste ich jetzt wie ein Toter wirken!

Ihre Hand stoppt. „Was ist denn los mir dir?“ fragt sie dann, richtet ihren Kopf etwas auf und guckt mich an.

Ich schlucke stumm als Antwort.

Ihre Hand bewegt sich unbedacht und gerät dabei noch tiefer. Finger wischen kurz vom Beckenknochen bis zu meinem Bein entlang.

Und ziehen sich zurück.

Schweigen.

Sie macht nicht weiter.

Jetzt drehe ich ihr doch neugierig meinen Kopf zu. Sie hat ihren Oberkörper seitlich auf ihren rechten Arm aufgestützt und guckt mich an. Ihr Gesicht wirkt nachdenklich.

Am liebsten würde ich ´was denn` sagen, lasse es aber und drehe meinen Kopf wieder so, dass ich geradewegs zur Zimmerdecke gucken kann.

„Hm“, stutzt sie und steigt aus dem Bett. „Ich mach uns mal die Brötchen und steh langsam auf. “

Als sie verschwunden ist, schließe ich meine Augen und kann meine eigene Blödheit nicht fassen.

Was habe ich mir nur gedacht?

Hätte sie mich anfassen sollen? Vielleicht sogar noch versehentlich den Schwanz?

Ich Idiot! Ich, ich … verdorbener Sohn!

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Den Namen des nächsten Teils weiß ich noch nicht.

Irgendwas mit SoR 15 ;-))).

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