Der nette Gast

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Hi, mein Name ist Kerstin. Ich bin 1,65 gross und habe blonde Haare. Ich trage sie meist hochgesteckt, damit man meinen sexy Hals besser sehen kann. Ich habe einen stattlichen Busen mit Körbchengröße C. Ich liebe meine Brüste und begutachte sie gerne vor dem Spiegel: Zwei wunderschöne grosse Äpfel mit sehr grossen Brustwarzen. Gerne ziehe ich enge Topps an, die meine Brüste etwas zusammendrücken, dadurch wirkt mein Dekolltee ziemlich sexy. Ausserdem betonen diese engen Topps meine sehr erotische Wespentaille, auf die ich sehr stolz bin.

Auf was ich nicht so stolz bin, ist mein Popo. Der ist nämlich ziemlich gross, finde ich. Wobei er jetzt nicht unförmig ist, denn er ist rund und ziemlich prall, aber mir wäre ein kleinerer Knackpo lieber. Die Männer starren mir allerdings sehr gerne auf meinen Hintern, wie ich schon oft mitbekommen habe. Dazu muss ich aber anmerken, dass ich gerne Schuhe mit hohen Absätzen trage und gerne mit schwingenden Hüften herumlaufe.

Da schwingt mein grosses Hinterteil schon sehr aufreizend. Kein Wunder also, dass sich so mancher Mann an meinem Arsch nicht satt sehen kann.

Ich arbeite als Bedienung in einer Kneipe in unserem Ort. Mir gefällt dieser Beruf. Man ist viel unter Leuten, die meist gut drauf sind. Ausserdem kann mal viel flirten, was ich für mein Leben gern tue.

Heute war wieder ein Abend, wo ich mich sehr auf meine Arbeit und das Flirten freute.

Ich brezelte mich noch etwas auf, bevor ich zur Arbeit ging: Einen süssen Satinslip und einen schwarzen Push-up-BH für untendrunter, dann ein weisses, enges Topp, bei dem ich die obersten Knöpfe offen stehen liess und eine enge Jeans ohne Taschen am Hintern, die meinen prallen, runden Arsch schön zur Geltung brachte. Heute sollten die Männer mal wieder auf meinen Hintern starren bis ihnen die Augen raus fielen.

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Es war dann auch ziemlich viel los in unserer Kneipe.

Kein Wunder, an den Wochenenden vor Weihnachten boomte das Geschäft.

Ich bediente eine sehr nette Gruppe: Lauter Männer, wahrscheinlich ein Firmenausflug. Einer der Jüngeren gefiel mir besonders gut: Blaue Augen, wunderbares Lächeln und einen tollen Knackarsch in der Hose. Er war sehr freundlich zu mir und lächelte mich verschmitzt an. Auch seine Worte, die er an mich richtete, waren sehr aufrichtig: Er erkannte meine Arbeit als Bedienung an, hatte aber in jedem Satz den gewissen Witz, der mich oft zum Lachen brachte.

Außerdem blieben mir seine verstohlenen Blicke auf meinen Hintern nicht verborgen. Bei jedem Mal, wenn ich von seinem Tisch wegging, hefteten sich seine Augen auf meine runden Hinterbacken, die ich natürlich gut in Szene zu setzen wusste, versteht sich. Wenn ich über die Schulter zurückschaute, erkannte ich seinen sehnsüchtigen Blick auf meinen Popo.

Während seine Kollegen zu vorgerückter Stunde und nach einigen Getränken immer ausfallender wurden, blieb er seiner Linie treu und behandelte mich, wie zu Beginn des Abends sehr charmant.

Er bezahlte gegen Mitternacht für die ganze Gruppe, es war eine ordentliche Rechnung. Dabei schenkte er mir ein sehr großzügiges Trinkgeld und sein wunderbares verschmitztes Lächeln dazu: Ich schmolz dahin. Ich schwor mir, ihn später noch abzupassen und mir seine Telefonnummer zu besorgen.

Um 1 Uhr endete meine Schicht. Ich ging noch zur Toilette und überlegte krampfhaft, wie ich mir die Nummer besorgen konnte. Als ich zurückkam, sah ich meinen Schwarm nicht mehr.

Die Gruppe war noch da, aber er war bereits gegangen. So ein Mist!

schnell griff ich meine Jacke, verabschiedete mich von meinen Kollegen und eilte nach draussen. Ich suchte den Parkplatz ab, nichts. Ich rannte die Zufahrtsstasse entlang. Da sah ich ihn. Er ging zu Fuss nach Hause, tief in seine Jacke vermummt.

Ich holte ihn ein: „Hey, warte auf mich. Danke für Dein grosszügiges Trinkgeld heute!“ „Gern geschehen.

Bist Du mir jetzt deshalb noch hinterher gerannt?“ „Nein, ich habe gerade Dienstschluss und mache mich auf den Heimweg!“ „Ach, so! Zu Fuß und ganz allein? Nicht ungefährlich!“ „Ich weiss, aber ich kann dich ja schlecht bitten, mich nach Hause zu bringen. “ „Ach, wieso nicht. “ Mir wurde heiß und kalt zu gleich. Das das so einfach werden würde…

„Das ist aber lieb!“sagte ich, „dann geht´s da lang!“ Ich dirigierte ihn in die richtige Richtung.

Der Weg führte durch einen dunklen Treppenabgang. Kaum waren wir im Dunklen, konnte ich nicht anders: Ich packte ihn und drängte ihn an die Wand und begann ihn wie wild abzuknutschen. „Oh Gott, bist Du bescheuert“, dachte ich mir, aber ich konnte einfach nicht anders. Hoffentlich verscherzte ich es mir jetzt nicht.

Aber dem war nicht so: Fast als ob er darauf gewartet hätte, erwiderte er meine stürmischen Küsse. Und: Er umarmte mich und wanderte mit seinen Händen sofort zu meinem Po.

Dachte ich es mir doch! Heftig begann er ihn zu kneten, was mich ziemlich aufstöhnen liess. Denn ich steh sehr auf Berührungen da unten! Ich spürte einen ziemlichen Prügel in seiner Hose, den er mir an meinen Unterleib presste. Mann, machte mich das geil. Sofort wurde ich feucht an meiner Möse. Ich nahm in an der Hand und zog ihn zu mir nach Hause.

Kaum war die Tür meines kleinen Appartments geschlossen, schmiss ich ihn auf´s Bett: „So mein kleiner Pofetischist! Meinst Du, ich habe Deine gierigen Blicke auf mein Hinterteil heute nicht bemerkt?“ Ganz verlegen lief er rot an! Wie süss!!! „Aber ich muss sagen, dass mich Deine Po-Massage gerade ziemlich in Verzückung versetzt hat! Jetzt lehn Dich zurück und geniesse!“

Langsam schälte ich mich aus meiner engen Jeans und drehte ihm dabei meinen Arsch entgegen.

Wie gebannt, starrte er auf meinen Hintern, der langsam aus der Hose glitt.

Dann ging ich zum Angriff über. „So, jetzt bekommst Du ihn ganz nah zu sehen!“ sagte ich und warf mich über ihn. Mit dem Gesicht zu seinen Beinen streckte ich ihm meinen Hintern ins Gesicht.

Er liess sich nicht lange betteln. Gierig packte er meine strammen Arschbacken, massierte sie und zog meine Spalte an sein Gesicht.

Durch den Slip hindurch begann er meine Spalte zu lecken. Mit so einer schnellen Reaktion hatte ich nicht gerechnet.

Mir entfuhr ein lautes Stöhnen, was ihn ziemlich anmachte. Hoffentlich störte es ihn nicht, dass ich nicht nur feucht, sondern schon klatschnass war zwischen den Beinen.

Doch da brauchte ich mir keine Sorgen machen. Er verschlang mich geradezu und liess seine Zunge über mein nasses Höschen fahren.

Doch ich blieb auch nicht tatenlos. Ich zog ihm seine Hose aus und befreite seinen Schwanz aus seinem Slip. Er sprang mir entgegen: Ein Mordsteil! Wow! Ich liess meine Zunge daran entlang gleiten, dann umschlang ich ihn mit meinen Lippen. Er liess ein wohliges Stöhnen vernehmen.

Auch er befreite meinen Arsch und meine Muschi aus meinem Slip. Und dann vollführte er ein wahres Feuerwerk mit seinen Fingern und seiner Zunge.

Erst liebkoste er meinen Kitzler, dann stach er mit seiner Zunge in meine Möse, dann rieb er wieder mit dem Finger durch meine Spalte und schleckte meinen Mösensaft gierig auf. Noch nie hatte es sowas geiles erlebt.

Und was am geilsten war: Er besorgte es sogar meinem engen hintern Loch: Mit den Fingern strich er vorsichtig über meine Rosette, dann schleckte er meinen Schleim vom vorderen Loch bis nach hinten zu meinem Arschloch und verteilte meinen Geilsaft dort auf meinem Hintereingang.

Dann bohrte er langsam einen Finger in meinen prallen Hintern. Es war so ein geiles Gefühl, er war so liebevoll und vorsichtig und doch so bestimmend.

Mein Stöhnen wurde immer lauter. Es dauerte nicht lange: Mit seiner Zunge in meiner Möse und seinem Zeigefinger in meinem Popo kam ich mit einem lauten Schrei zu dem geilsten Orgasmus, den ich je erlebt hatte.

Ich war auf einer Welle der Lust.

Wie in Trance rutschte ich nach unten und schob mir seinen prallen Schwanz bis zum Anschlag in mein nasses Loch. Jetzt stöhnte er laut auf. Ich begann mich auf und ab zu bewegen.

Ich wurde immer schneller. Ich ritt ihn, wie ein Reiter seinen Hengst. Doch was war das: Bei mir bahnte sich der nächste Orgasmus an. So was hatte ich noch nie erlebt: zwei Orgasmen hintereinander – sollte das heute passieren?

Immer schneller ritt ich ihn.

An seinem Stöhnen merkte ich, dass es bei ihm auch nicht mehr lang dauern würde.

Auf einmal begann er von hinten meinen Popo zu massieren: Feste packte er in meine grossen Arschbacken und knetete sie durch. War das geil! Ich begann wieder lauthals zu stöhnen. Dann nahm er wieder seinen Zeigefinger und schob ihn mir langsam in meinen Hintereingang.

Da war es um mich geschehen: Mit seinem dicken Schwanz in meiner nassen Möse und seinem Zeigefinger in meinem Hintern kam mich zu meinem zweiten Orgasmus.

Ich bäumte mich auf, stöhnte laut auf, meine Scheide krampfte sich zusammen.

Das war auch für ihn zu viel. Mit einem Aufschrei spritzte er mir seine ganze Ladung in die Muschi, er pumpte und pumpte und ich spürte, wie sein Samen in meine Scheide schoss.

Erschöpft und schweissüberströmt blieb ich auf ihm liegen. Oder sollte ich lieber sagen: flüssigkeitsüberströmt, denn es war nicht nur Schweiss, was da auf und aus meinem Körper rann….

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