Der neue Priester

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Alle Personen dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahe alt

*

Vor etwas mehr als zwei Jahren bekam unsere Kirchengemeinde einen neuen Priester. Der kaum mehr als 30 Jahre alte Mann begann seinen Dienst mit Engagement und Ehrgeiz. Seine intelligenten Predigten, sein jugendlicher Humor aber auch seine stattliche, sportliche Figur zogen scharenweise Kirchbesucherinnen an, die jahrelang das Gotteshaus gemieden hatten

Seine Ausstrahlung lockte nicht nur Frauen an, zu denen er aufgrund des Zölibats züchtigen Abstand zu halten wusste.

Auch Jungs wie ich waren begeistert von dem jungen Mann, der mit unseresgleichen auf dem Kirchhof Fußball spielte oder im Kirchenchor freche Lieder sang.

Mein bester Freund Jan war seit Wochen kaum noch für mich da, denn er war Ministrant und Chormitglied geworden. Der neue Pfarrer hatte eingeführt, dass die Ministranten und Chorsänger von Freitagabend bis Sonntagabend mit den anderen Jungs im Gemeindehaus verbrachten. Jans Eltern schwärmten meinen Eltern vor, wie vorteilhaft sich ihr Sohn seither von einem schüchternen und stillen Jungen zu einem strahlenden und fröhlichen Jugendlichen entwickelt hatte.

EIS Werbung

So war es nicht verwunderlich, dass ich mich ebenfalls für das Kirchenleben unter dem neuen Pfarrer zu interessieren begann. Als meine Eltern mich direkt fragten, ob ich nicht auch Lust habe, im Kirchenchor mitzusingen, willigte ich fröhlich ein.

Der Priester hatte nicht nur das Kirchenleben belebt, sondern ebenso umfangreiche Bauarbeiten an der Kirche vorangebracht. So erhielt diese endlich eine brauchbare Heizung, die auch im Winter funktionierte. Der Altarbereich war dabei sogar mit einer Fußbodenheizung versehen worden.

Es war ein stürmischer und schon recht kalter Herbsttag, als ich mich am Freitagabend gemeinsam mit zwei weiteren neuen 18-jährigen Jungs zur ersten Chorprobe einfand. Der Herbststurm zerrte an meiner Mütze und blies meine Jacke auf. Schon auf dem kurzen Weg zur Kirche hatte ich zu frieren begonnen.

Der Pfarrer begrüßte uns am Eingang zum Gemeindehaus mit einem Händedruck. Ich spürte seine warme, starke aber weiche Hand.

Fast schon zärtlich strich der Mann mir über meine schulterlangen lockigen Haare und lächelte mir aufmunternd zu. Seine braunen Augen schienen uns sanft willkommen zu heißen.

Wir zogen die warmen Jacken und Mützen aus und liefen zu den anderen Jungs im Vorraum zum Gemeindesaal. Dort spielten und unterhielten sich etwa 30 Jungs.

Ich bemerkte, dass alle barfuß liefen und dünne T-Shirts oder Hemden trugen. Wir drei Neulinge merkten bald, dass wir in unseren warmen Herbstpullovern und den dicken Schuhen viel zu warm gekleidet waren, denn das Gemeindehaus war überaus gut geheizt.

Noch ehe wir die ersten Schweißausbrüche bekamen, ermunterte uns der Pfarrer, doch die warme Kleidung, Schuhe und Strümpfe abzulegen. Er selbst war inzwischen auch nur noch mit einem T-Shirt und Jeans bekleidet und lief ebenfalls barfuß.

Er bat uns alle in den Gemeindesaal. Staunend und voller Freude betrat ich den von Duzenden Kerzen erleuchteten Saal. Auf dem beheizten Parkettfußboden lagen Matten und Gesangsbücher. Die Jungs setzten sich auf die Matten und wir Neuen taten es ihnen gleich.

Die kurze Andacht wurde mit einem uralten irischen Begrüßungslied für langjährige Freunde begonnen. Diese Andacht galt uns drei Neuankömmlingen. Wir wurden in die Mitte des Raumes gebeten, in dem drei Stühle standen, auf die wir uns setzen. Der Pfarrer kniete vor uns nieder und wusch jedem von uns in einer Schüssel mit warmem Wasser und duftendem Öl die Füße. Ich wusste, das Christus dieses Ritual auch pflegte und war tief berührt.

Noch nie waren meine Füße so liebevoll berührt worden.

Der Priester stellte uns den anderen Jungs vor, die uns freundlich lächelnd anschauten. Mir kamen die Tränen, als ich spürte, in welch liebevoller Atmosphäre hier alles ablief. Ich fühlte mich geborgen und angenommen. Meinem Freund Jan war meine Rührung nicht verborgen geblieben, er kam zu mir und drückte mich.

Jedem von uns Dreien wurde ein Patenjunge aus den Reihen der 20-jährigen, der Großen also, zugeordnet, die der Priester uns vorstellte.

Mein Pate hieß Andreas. Er drückte mich bei der Begrüßung zärtlich an sich. Seine langen braunen Haare kitzelten mein Gesicht, als mir einen sanften Kuss auf die Wange gab. Andreas nahm meine Hand, führte mich auf eine der Matten und setzte sich mit mir darauf.

In der Raummitte lag eine mit einem weißen Laken bedeckte Matte. Dort hatte der Priester Platz genommen und bat einen der 18-jährigen Jungs zu sich.

Der Junge blieb am Mattenrand stehen bis der Pfarrer ihn aufforderte, sich auszuziehen.

Ich zuckte zusammen. Andreas bemerkte meinen Schrecken und drückte sanft wie beruhigend meine Hand. Der Junge entkleidete sich und legte zu meiner Verwunderung auch seine Boxershorts ab. Ich starrte gebannt auf den nackten Jungen, dessen Penis erigiert war. Der Priester bedeutete ihm, sich auf die Matte zu legen und zog sich T-Shirt und Jeans aus. Er trug nun selbst auch nur noch eine kurze Unterhose, in der sich eine eindeutige Beule zeigte.

Ich starrte erschrocken meinen Paten an, der nun zärtlich seinen Arm um mich legte und so etwas flüsterte wie „alles ist gut Christian“.

Unter den sanften Klängen einer sphärischen Musik begann der Priester, den nackten Jungen zu massieren. Er tat dies offenbar außerordentlich innig, denn der Junge stöhnte immer wieder leise. und genoss die Massage in vollen Zügen. Der Priester träufelte immer wieder warmes Öl auf den Körper des Jungen und bat ihn dann, die Beine weit zu spreizen.

Ich spürte, wie mich diese Massage erregte und spürte meinen pochenden steifen Schwanz in der Hose. Manche der Jungs im Umkreis hatten sich ihrer T-Shirts entledigt und streichelten sich. Einige küssten sich sogar. Andreas hielt sich auffallend zurück, obwohl auch er einen prallen Penis in der Hose hatte und erregt atmete.

Der Junge in der Mitte hatte die Beine weit gespreizt und wurde von dem Priester zwischen den Pobacken mit Öl begossen.

Offenbar berührte der Pfarrer jetzt auch den Schwanz des Jungen, denn der hob lustvoll den Po und stöhnte laut. Der Pfarrer legte nun seine Shorts ab und war ebenfalls nackt. Sein großer Penis stand waagerecht von seinem muskulösen Körper ab. Er ölte seine Brust, seinen Bauch und sein Geschlecht ein und legte sich dann vorsichtig auf den nackten Jungen der unter ihm begeistert ächzte.

Dann forderte der Priester den Jungen auf, sich umzudrehen.

Nun hockte der Priester zwischen den Schenkeln des Jungen und nahm dessen Penis vorsichtig in den Mund. Mir verschlug es den Atem. Ich spürte in mir die gleiche heiße Lust, die vor mir offenbar der Junge und der Priester ebenfalls teilten. Andreas zog sich sein T-Shirt aus und zog mir meines gleichfalls über den Kopf. Ich nahm seine nackte warme Haut an meiner wahr und erwiderte sein zärtliches Streicheln.

Die Jungs im Umkreis waren mit Küssen und Streicheln beschäftigt, keiner jedoch hatte seine Slips ausgezogen, obwohl inzwischen alle stocksteife Schwänze hatten.

Der Priester hatte den Schwanz des Jungen unterdessen tief in den Mund genommen und saugte heftig daran. Der nackte Junge krallte seine Finger in höchster Erregung in die braunen Haare des Priesters und versuchte seine Lustschreie zu unterdrücken.

Schließlich unterbrach der Kirchenmann sein Tun und forderte den Jungen lachend auf, sich wieder umzudrehen. Der Junge kniete sich auf die Arme gestützt vor dem Priester hin. Dieser goss einen großen Schwall warmes Öl über den Po des Jungen und über seinen Schwanz.

Ich zitterte inzwischen vor Erregung am ganzen Körper.

Der Priester setzte seinen Penis am Poloch des Jungen an und begann ganz langsam, das große Teil in der engen Höhle des Jungen zu versenken. Immer tiefer und tiefer trieb er seinen steifen Schwanz in den Jungen. Mit der rechten Hand hatte er zwischen die Beine des Jungen gegriffen und wichste dessen Schwanz. Die beiden hatten offenbar beide geile Freude — jedenfalls stöhnten und schrien sie ihre Geilheit heraus.

Noch ein paar heftige Stöße und der Priester entlud sich im Darm des Jungen. Der ejakulierte im gleichen Augenblick unter lautem Schreien und spritze sein Sperma in gewaltigen Schüben auf die Matte.

Andreas hatte seinen heißen Körper an meinen gepresst und griff in meiner Hose nach meinem steifen Schwanz. „Fass mich an, bitte“, flehte er. Ich ergriff seinen stocksteifen Penis und wollte gerade beginnen, ihn heftig zu wichsen, als die laute Stimme des Priesters alle Jungs, die ähnliches taten zum Innehalten brachte.

„Halt“, rief er und lachte. „Lasst euch Zeit Jungs, zieht auch jetzt erst einmal nackig aus und massiert euch. Tut euch was Gutes“. Blitzschnell hatten wir alle die Unterhosen abgestreift.

Dann kam der Priester zu mir, nahm meinen Penis in die Hand und streichelte ihn. „Hat es dir gefallen?“, fragte er mich. Ich hatte Sorge, gleich loszuspritzen vor Geilheit und bejahte strahlend seine Frage. „Schön“, meinte er und hielt meinen Penis mit seiner weichen, warmen und noch leicht öligen Hand still umklammert.

„Du wirst noch viel Freude mit uns hier haben“. Davon war ich in diesem Augenblick fest überzeugt.

Bevor Andreas mich zu massieren begann, standen wir beide unsere nackten Körper aneinandergepresst, fest umarmt und knutschen wild. Ich hatte bislang überhaupt noch nie so geküsst und fand von Anbeginn eine wilde Freude an dieser Form der körperlichen Berührung. Ich halte mich nicht für schwul, aber das, was ich hier eben erlebte hatte und die leidenschaftlichen Küsse mit dem nackten Andreas konnte ich in ungestümer Erregung genießen.

In der gleichen Abfolge wie eben zwischen dem Jungen und dem Priester beobachte, massierte mich nun Andreas, wie sich auch alle anderen Jungs ebenso innig zugetan waren.

Ich ächzte und stöhnte vor Behagen, als sich der nackte Junge auf mich legte. Seinen pochendes Glied spürte ich in meiner Poritze auf und ab gleiten. Andreas presste sich fest an mich. Ich beobachtete die Jungs neben uns und sah, dass der oben liegende dem anderen seinen Penis in den Po schob und ihn fickte.

Ich hatte arge Bedenken, dass Andreas das auch mit mir machen würde. Andererseits war ich neugierig und ohnehin von der Massage so geil, dass ich mich nicht dagegen gewehrt hätte. Ich fragte meinen Patenjungen, ob er seinen Penis auch in mich hinein schieben würde.

„Nein, das darf ich nicht, das Recht des ersten Mals steht nur dem Priester zu. Es wird hart bestraft, wenn man sich dagegen vergeht“.

Ich wunderte mich nur kurz darüber, dass es in dieser so liebevollen Umgebung harte Strafen geben sollte, denn Andreas hatte meinen Schwanz ergriffen und wichste ihn kräftig.

Ich stöhnte laut. Auf dem Rücken liegend, spürte ich den heißen nackten Jungenkörper von Andreas auf mir, der beide Glieder mit einer Hand gepackt hatte und sie eng aneinanderdrückend wichste. Als sich mein schweißüberströmter Pate schreiend auf mich entlud, durchraste meinen Jungenkörper ein unvergleichlicher Orgasmus. Ich spritzte das Sperma zwischen uns und brauchte eine Weile, bis ich wieder klar denken konnte.

Bestimmt eine halbe Stunde blieben wir engumschlungen, uns zärtlich streichelnd und küssend auf der Matte liegen.

Unter den Duschen wurde ich von vielen nackten Jungs gedrückt und geküsst. Jeder wollte die Neuen auf seine Weise berühren. Auch ich hielt unter dem Wasserstrahl viele nackte steife oder halbsteife Penisse in der Hand und genoss diese unvergleichliche Erfahrung in vollen Zügen.

Ich fragte Andreas noch einmal wegen des Poficks. Er meinte, da der Priester schon meinen Penis gehalten habe, sei das ein gutes Zeichen, dass dieser mich jener höheren Weihe schon für würdig befunden hätte.

Ich sollte ihn doch mal danach fragen.

Nach dieser ersten sehr erregenden Begrüßungsandacht gab es Abendbrot, das wir nun wieder bekleidet einnahmen. Im hell erleuchteten Speisesaal standen sechs lange Bänke an drei ebenso langen Tischen, die uns reichlich gedeckt ein köstliches Mahl darboten. Ich sah, dass einige der Jungs es nicht lassen konnten, sich nebeneinander auf den Bänken sitzend zwischen den Schenkeln zu befummeln.

Anschließend liefen wir barfuß durch den stürmischen Wind hinüber zur Kirche.

Wir nahmen im Altarraum Aufstellung zu einer ersten Probe für den Chor und das Ministrieren.

Obwohl wir nur dünn bekleidet und barfuß im Kirchenraum standen, war es dank der neuen Fußbodenheizung unter dem Altarraum angenehm warm. Wir probten einige Kirchenlieder für den Sonntagsgottesdienst. Ich war beeindruckt von der schönen Akustik in der Kirche, die unserer Knabenstimmen so wunderbar durch den Raum strömen ließ.

Beim Hinübergehen in das Gemeindehaus lief wie zufällig der Priester neben mir.

Er hielt mich kurz vor der Eingangstür zurück und wir warteten, bis alle Jungs dem eisigen Wind entkommen und hineingeströmt waren. „Ich heiße Raimund – du kannst mich künftig so nennen, wenn wir unter uns sind“, begann der Priester. „Du bist ein sehr feinfühliger und aufmerksamer Junge. Ich möchte dich morgen in den Kreis der Eingeweihten aufnehmen. Dazu werde ich dich wie heute den Jungen in der Begrüßungsandacht vor den anderen Jungs massieren. Dabei werde ich dir das erste Mal den Penis in den Po schieben.

“ Raimund hatte meine Hand ergriffen und hielt sie fest. Ich spürte bei seinen Worten einen Schwall Blut in mein Glied schießen und atmete heftig.

„Du bist dann dem Herren geweiht und darfst auch mit den anderen Jungs den Geschlechtsverkehr im Po ausüben, wenn du magst. Ist das für dich so in Ordnung?“

Mir schoss das Blut in die Wangen, als ich nickte.

„Heute Nacht wirst du mit deinem Patenjungen, dem Andreas schlafen, ihr dürft euch leidenschaftlich lieben, nur der Po ist heute noch tabu.

Nach der Einweihung darfst du auch mit anderen Jungs Sex haben und mit jedem, den du magst, auch analen Verkehr. “ Raimund küsste mich auf die Lippen und wir traten gemeinsam in den Gemeindesaal, in dem uns 34 Augenpaare neugierig entgegenblickten. Einige der älteren Jungs nickten mir wissend zu und lächelten ermunternd.

Am Boden des Saales waren Matratzen ausgelegt, jede mit zwei Kopfkissen und zwei Decken versehen. Ich staunte, wer im Hintergrund hier wohl Dienst tat und für das Abendbrot sowie für das Einrichten des Saales in unserer Abwesenheit gesorgt hatte.

Raimund stellte sich in die Mitte des Saales, recht neben mir stand mein Patenjunge Andreas. Er drückte mir die Hand und wisperte „Glückwunsch Christian, ich freue mich für dich“. Offenbar wusste er, was der Pfarrer mir vor der Tür eröffnet hatte.

Auf Geheiß des Priesters legten wir die Kleidung ab und nahmen am Boden Platz, immer der jüngere zwischen den Schenkeln des Älteren. Die Älteren legten uns die Arme um den Körper und pressten sich an uns.

Wir sangen Lieder zur guten Nacht. Währenddessen wichsten die meisten älteren den vorne sitzenden Jungs die Glieder. Andreas hatte mein Glied erfasst und mit seinen zärtlichen Händen zu voller Größe anwachsen lassen. Raimund quittierte unser Tun mit einem Lächeln und wünschte uns dann eine gute Nacht.

Bis auf drei wurden alle Kerzen gelöscht und wir begaben uns auf unsere Matten. Immer zwei nackte Jungs auf eine Matte. Wir küssten uns.

Ich hatte den steifen Penis von Andreas erfasst und war einfach nur geil auf meinen Patenjungen. Wir knutschten wild und leidenschaftlich und wichsten dabei unsere steifen Schwänze. Im ganzen Saal waren Stöhnen und Lustschreie der anderen Jungs zu hören. Andreas war etwas tiefer gerutscht und begann, meine Penisspitze zu lecken. Ich sah seine behände Zunge an meinem Glied entlanggleiten und zuckte vor geiler Wonne. Als Andreas meinen Schwanz schließlich tief in den Mund nahm und intensiv daran saugte, wollte ich seinen Kopf wegschieben, denn ich spürte, dass ich ihm gleich in dem Mund spritzen würde, wenn er nicht aufhörte.

Doch Andreas schien es genau darauf angelegt zu haben, denn er verstärkte sein Blasen noch. Das heftige Ziehen in der Leistengegend nahm noch weiter zu und ich schrie meine Lust heraus, als sich mein Penis in den Mund meines Patenjungen entlud. Der schluckte fast alles, was ihm zufloss. Dann küsste mich Andreas wieder und ich spürte erstmals meinem Leben mein eigenes Sperma im Mund.

Ich wollte mich dankbar erweisen und begann nun meinerseits am stocksteifen Glied von Andreas zu lutschen.

„Du musst das nicht machen, wenn du nicht willst“, flüsterte er und war dennoch tief beglückt, als ich seinen Schwanz weiter und intensiver mit meiner Zunge umspielte. Ich saugte und lutschte nach Kräften an dem wunderbaren Prachtstück meines Partners. Ich spürte, dass er gleich kommen würde. Andreas´ Atem ging heftig, er stieß mir sein Glied tief in den Mund und dann schoss ein heißer Strahl Jungensperma in meinen Mund. Ich kam kaum mit dem Schlucken nach, als Schub um Schub immer mehr der klebrigen Flüssigkeit meinen Mund überflutete.

Während wir uns eng umschlungen streichelten und zärtlich küssten, beruhigte sich mein Atem langsam wieder. Ich spürte tiefe Müdigkeit aufsteigen, die mir alsbald die Augenlider verschloss. Im Einschlafen vernahm ich die abebbende sexuelle Betriebsamkeit um uns herum. Ich fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf, aus dem ich erst am Morgen noch immer eng an den nackten Andreas geschmiegt erwachte. Eine liebevolle Seele musste nachts die Decken über uns ausgebreitet haben, was ich dankbar zur Kenntnis nahm.

Im Saal war es empfindlich kühl geworden, standen doch die Fenster offen, um die heiße geilheitgeschwängerte Luft gegen die frische Morgenluft auszutauschen.

Im Aufwachen erinnerte ich mich an die Worte von Raimund und bekam sofort wieder ein steifes Glied, dass sich pochend an Andreas´ Schenkel drückte. Der wurde mit einem erkennenden Lächeln munter und küsste mich. „Schon wieder so geil?“, flüsterte er, was ich nickend bestätigte. Zu Sex hatten wir aber keine Zeit mehr, denn Raimund rief uns mit einer Trillerpfeife zum Frühsport.

Viele der Jungs hatten bereits wieder steife Glieder, als sie sich aus den nächtlichen Umarmungen lösten und aus den Decken krochen.

Die sportlichen Übungen im Gemeindesaal absolvierten wir nackt. Allerdings erstarb die sexuelle Erregung rasch unter den körperlichen Anstrengungen, die uns die anspruchsvollen Übungen unseres Priesters bescherten. Anschließend liefen wir splitternackt durch die kalte Morgenluft und sprangen in das eiskalte Wasser des kleinen Sees am Rande des Kirchengeländes. Lachend und prustend betrachteten wir beim Zurücklaufen unsere in der Kälte auf Winzigkeit geschrumpften Glieder, die sich erst unter der heißen Dusche im Gemeindehaus wieder erholten.

Nach dem Frühstück, das wir bekleidet einnahmen, las uns der Priester Bibelstellen vor und sprach mit uns über das Leben von Jesus Christus. Zu meiner Überraschung schien Christus ein ganz normaler Mensch gewesen zu sein, dem Eifersucht oder Herrschsucht ebenso vertraut waren wie körperliche Liebe zu Männern und Frauen.

Immer wieder schaute Raimund während seiner Ausführungen zu mir und jedes Mal, wenn sich unsere Blicke trafen, schlug mein Herz bis zum Hals und jedes Mal wurde ich rot und jedes Mal wurde mein Penis steif.

Andreas, der neben mir saß bemerkte meine Hibbeligkeit und legte schließlich seine Hand auf meinen Hosenschlitz. Darunter bäumte sich mein Glied in Erwartung neuer sexueller Genüsse auf.

Vom Mittagessen und der darauf folgenden kleinen Wanderung merkte ich kaum noch etwas, so benebelt war ich von den Phantasien zur bevorstehenden Begegnung mit dem Priester.

Andreas hatte während der Wanderung verraten, dass meine heutige Einweihung eine ganz besondere Anerkennung sei.

Manche der Jungs warteten schon monatelang auf diesen Moment, der mir bereits am zweiten Tag meiner Anwesenheit in der Chor- und Ministrantengemeinschaft zuteilwerden sollte.

Endlich war es soweit: wir strömten in den Gemeindesaal, der von unzähligen Kerzen hell erleuchtet nach Weihrauch duftete. Alle Jungs entkleideten sich und ließen sich auf den Matten rundum die Mitte nieder, die ein erhöhtes Podest bildete, auf dem ebenfalls eine Matte lag, die mit einem schneeweißen Tuch bedeckt war.

Während sich die Jungs auszogen, bedeutete mir der Priester, der ein festliches kirchliches Gewand angelegt hatte, bekleidet zu bleiben.

Die Jungs um mich herum saßen splitternackt, in Pärchen eng umarmt am Boden und schauten erwartungsvoll zu mir auf. Die leise Chormusik, die durch den Raum wiegte verlieh dem Augenblick eine würdevolle Heiligkeit.

Der Priester forderte mich auf, mich langsam zu entkleiden. Wie gefordert legte ich allmählich nacheinander T-Shirt, Jeans und Slip ab.

Jetzt stand ich splitternackt den neugierigen Blicken der Jungs ausgesetzt im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Der Priester hüllte mich in eine Wolke von Weihrauch und bat mich dann, mich auf der Matte niederzulassen. Ich zitterte vor Aufregung, kletterte auf das Podest und hatte einige Mühe, mich auf den Bauch zu legen, weil mein stocksteifes Glied mich daran hinderte.

„Christian, das Heiligste des Mannes, seine lebensspendende Sexualität wird heute in deiner Person dem Herren gewidmet.

Dein Po wird geweiht und fortan der unbändigen Lust Deiner Gefährten und anderer Menschen dargebracht. Deine Hingabe an die heilige Sexualität ist das Geschenk, dass du deinem Herren heute in aller Demut darbietest. Du opferst auf dem heiligen Altar der Lust die Jungfräulichkeit deines Pos. Wir alle danken dir für diese Gabe und versprechen dir, dieses Geschenk durch unsere unbändige Lust auf ewig zu würdigen. Amen“.

Mit den letzten Worten ließ der Priester sein Gewand fallen und war ebenfalls nackt.

Zwei der Jungs standen neben ihm und ministrierten das Ritual. Sie reichten Öl und Düfte, hielten die Erregung des Priesters durch massieren und blasen seines Penis aufrecht und durften auch mich sanft berühren, wenn Raimund ihnen das bedeutete.

Als die liebevollen und starken Händen des Priesters mich berührten, liefen mir die Tränen — so geborgen, aufgehoben und geehrt fühlte ich mich inmitten der lieben Gefährten und in den Händen des Pfarrers.

Mit allen Fasern meines Körpers genoss ich die Berührungen, die zuerst sanft, dann allmählich kräftiger und nach fast zwei Stunden schließlich fordernd und erregend meine ganze sexuelle Leidenschaft erblühen ließen. Ich atmete heftig, stöhnte, schrie und brüllte am Ende meine Lust in den Saal. Wie durch einen Schleier nahm ich wahr, sie auch die Jungs sich zunehmend heftiger streichelten, küssten und gegenseitig masturbierten. Einer der Jungen kam und ergoss sich auf den Boden. Sofort war einer der Ministranten bei ihm und verwies ihn des Saales.

Das Wort Strafe stand unausgesprochen deutlich spürbar im Raum. Der Priester ließ sich in seiner Zuwendung für mich nicht beirren. Am Ende der Massage legte er sich auf mich, ich spürte die Hitze seines erregten Körpers und zuckte unter seinen Berührungen. Sein großer Penis lag in meiner Poritze und zuckte ungestüm an meiner nackten Haut.

„Ich führe ihn jetzt ein“ flüsterte Raimund mir ins Ohr „bitte knie dich hin. “ Einer der Ministranten musste nun halb unter mich rutschen und mein steifes Glied in den Mund nehmen.

Sacht setzte Raimund seinen Penis an der Rosette meines Pos an. Der zweite Ministrant goss warmes Öl über meinen Po und auf des Priesters Glied. Ich bebte am ganzen Körper vor Erregung und spürte die große Eichel an meinem Poeingang. Zunächst nur stupsend, nach und nach aber tiefer drängend öffnete die Spitze des Gliedes meinen Schließmuskel. Der Junge unter mir blies derart heftig meinen Schwanz, dann ich ihn kurz stoppen musste, um nicht vorzeitig zu kommen.

„Keine Sorge“, flüsterte Raimund „du wirst nicht bestraft, wenn du vorzeitig kommst. Ich halte es auch kaum noch aus, du musste nicht mehr lange warten“.

Als Raimund überaus vorsichtig und zärtlich mit seinem großen Schwanz mein Poloch weitete, war ich bereits so in Ekstase, dass ich den Schmerz sogar erregend fand, den das Eindringen dieses großen Teils unweigerlich auslöste. Nach kurzem schmerzvollem Innehalten begann ich dann sogar, den Stößen von Raimund entgegen zu drängen.

Der Priester drang nun bis zum Anschlag in meinen Po ein und stieß mit hochrotem Kopf wieder und wieder seinen Schwanz tief in meinen Darm. Die Jungs rundum waren aufgesprungen und klatschten und stampften im Takt der Stöße des Priesters begeistert mit. Ich drängte meinen Po im Rhythmus der Stöße gegen den schweißüberströmten Leib des Priesters. Mir selbst lief ebenfalls der Schweiß in Strömen über den nackten Körper und tropfte in die Augen des unter mir liegenden Ministranten, der nun aus Leibeskräften an meinem Penis saugte.

„Ich komme“ schrie ich und gleichzeitig brüllte der Priester seine Lust durch den Saal als er sich heftig zuckend mit einem heißen Strahl in meinen Darm entlud. Mein Sperma schoss in kräftigen Schüben in den Mund des nackten Ministranten, das der brav Zug um Zug schluckte.

Mit einem tiefen Glücksgefühl im Herzen küssten wir uns, ich und der Priester, ich und die Ministranten, die Ministranten untereinander und der Priester und die Ministranten.

In der abebbenden Erregung leckte einer der Ministranten den Penis des Priesters sauber und der andere mein spermaverschmiertes Poloch. Schließlich durften sich die beiden Ministranten vor den Augen aller Jungs gegenseitig zum Orgasmus masturbieren.

In dem mit unerfüllter sexueller Erregung durchtränkten Gemeindesaal hatten die Jungs wieder auf ihren Matten Platz genommen, schwer atmend, viele kurz vor dem Orgasmus.

„Wir danken dir Herr“ beschloss der Priester, „danke für das heilige Geschenk unbändiger sexueller Lust, danke für die Annahme des Poopfers unseres jungen Geweihten, danke für die liebevolle Begleitung dieser so denkwürdigen Stunden“.

„Und nun“ wandte sich Raimund an die vor Geilheit zitternden Jungs, und nun“ — er wartete, bis absolute Stille den Raum erfüllte.

„Fickt euch“ brüllte er mit ohrenbetäubender Stimme in den Raum. Augenblicklich brach die Hölle los. Die Jungs fielen übereinander her, Lustschreie, geiles Brüllen, wild umherspritzendes Sperma, gefickte Jungsärsche, spermaüberquellende Mäuler, es war ein unglaubliches Inferno. Mich hatte Andreas gepackt und auf eine Matte geworfen.

Sein Schwanz drang heftig und fordernd in meinen Po ein. Binnen Sekunden hatte er ihn bis zum Anschlag in meinen Darm gerammt und spie sein Sperma in mich. Raimund stand lachend neben uns und onanierte auf uns beide. Danach masturbierte er mich in Windeseile erneut zum Orgasmus.

Viele der Jungs hatten eine ausdauernde und reiche sexuelle Energie und so dauerte es bestimmt noch einmal eine Stunde, bis sich alle mit wechselnden Partnern bis zur totalen Erschöpfung befriedigt hatten.

Die beiden Ministranten löschten die Kerzen und wir legten uns spermaverschmiert, glücklich und tief zufrieden, nackt aneinander gekuschelt zu einem satten tiefen Schlaf.

Am Sonntagmorgen weckte uns die Trillerpfeife des Pfarrers aus tiefem, zufriedenem Schlaf zum Frühsport. Nach dem Frühstück legten wir die Chorgewänder an. Alle Jungs waren darunter nackt. Der weiße blickdichte feste Stoff verdeckte so manches erigierte Glied. Wir betraten den Kirchenraum barfuß und trugen auch während des Gottesdienstes keine Schuhe und Strümpfe.

Von der Predigt des Pfarres bekam ich wenig mit, ich spürte den sanften Druck des Penis von Andreas, der hinter mir stand an meinem Po und war einfach nur geil.

Während der Pfarrer nach der Predigt noch zahlreiche Gespräche mit Gemeindemitgliedern führte, liefen wir zum Gemeindesaal zurück. Im Kirchhof fegte der kalte Herbstwind unter unsere Chorgewänder und kühlte unsere erhitzten nackten Körper. Kaum im Gemeindehaus angekommen, rissen wir uns die Gewänder herunter und fielen ein letztes Mal über einander her.

Ich wurde von einem Jungen masturbiert, der schon die ganze Zeit in der Kirche zu mir geschaut hatte. Er küsste mich leidenschaftlich. Seine kühle Hand hatte sich um meinen Schwanz gelegt und wichste ihn nach Kräften. Ich stöhnte und ergoss mich wenig später auf den nackten Schenkel des anderen Jungen. Dankbar blies ich ihm seinen Schwanz, bis er sich mit einem lauten Schrei in meinem Mund entlud.

Nach diesen Erlebnissen hatte mich der Alltag wieder im Griff — Schule und Hausaufgaben, Sport und bisschen im Haushalt helfen.

Zum Mittwoch hatte ich mich mit Jan verabredet. Wir wollten mal wieder gemeinsam Hausaufgaben machen. Ich klingelte an der Tür vom Haus seiner Eltern. Jan öffnete und strahlte mich an. Er zog mich hinein und lief mit seinen nackten Füßen vor mir die Treppe zu seinem Zimmer hinauf. Ich folgte ihm, nachdem ich meine Wintersachen im Flur an den Haken gehängt hatte und verstohlen meine Socken auszog.

Ich packte die Schulbücher und Hefte auf den Tisch und schlug das Hausaufgabenheft auf.

Jan stand neben mir und schaute mich erschrocken an. „Was ist“, fragte ich, „willst Du nicht Hausaufgaben machen?“. Jan druckste herum und wurde ganz rot. Ihm standen Tränen in den Augen. „Meine Eltern sind bis morgen nicht da und ich dachte wir könnten..“. Ich sah ihn verständnislos und fragend an. „Was denn Jan“?.

„Na ich dachte eigentlich, dass wir …na eben…dass wir…“ Jan brach ab, kämpfte mit den Tränen und sah mich stumm an.

Ich hatte keine Ahnung, was er wollte und schaute ihn unverwandt an. Erst jetzt bemerkte ich, dass Jan eine leise Musik aufgelegt und Kerzen angezündet hatte. Er stand zitternd vor mit und sah unsagbar enttäuscht aus. Noch immer begriff ich nicht, was er vorhatte.

„Ich wollte doch mit Dir, na wo wir doch schon so lange befreundet sind, wollte ich mit Dir so wie in der Kirche am Wochenende..“ stotterte Jan und brachte wieder seinen Satz nicht zu Ende.

Jetzt rannen Tränen über seine Wangen.

Mir wurde siedend heiss. Ich sprang auf, fasste mich an den Kopf, murmelte „Ich Idiot“, und war mehr als peinlich berührt von meiner Begriffsstutzigkeit. Jan! Ich und Jan! Er wollte Sex mit mir haben! Und ich Trottel packe meine Hausaufgaben aus und merke nichts. Aber auch gar nichts!

„Tut mir leid, Mann, Jan“, flüsterte ich und drückte Jan an mich. Er weinte hemmungslos.

Wir begannen, uns zu küssen.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*