Der perfekte Grillabend

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Vorwort

Alle handelnden Personen sind 18 oder älter.

Die Erzählung ist Eigentum des Autors und darf nicht ohne seine Erlaubnis vervielfältigt oder publiziert werden.

Der Autor behält es sich vor, Erzählungen zu jedem Zeitpunkt zu löschen und überarbeitet wieder neu hochzuladen.

Konstruktive Kritik ist gerne gesehen. Ab und zu wurde mir vorgeworfen, dass meine Erzählungen nicht realistisch seien – nun, genau das ist der Reiz am geschriebenen Wort für mich: Alles ist möglich.

Ich bin mir bewusst, dass meine Erzählungen nicht durch langes Vorspiel glänzen. Sie sind das, was sie sind: Inspirationen und Kopfkino.

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Und jetzt viel Spaß mit der Geschichte.

Der perfekte Grillabend

Ich habe lange gezögert, ob ich die folgende Erzählung niederschreiben soll, da ich sie manchmal selbst nicht glauben kann. Aber sie ist einfach zu geil, um nicht in die Welt getragen zu werden.

Daher setze ich mich jetzt doch hin und schreibe nieder, was sich im Sommer vor zwei Jahren ereignet hat.

Es war im Juli und die Temperatur war seit Tagen jenseits der 30 Gradmarke. Meine Freundin Laura und ich hatten zu einer Grillfeier bei uns im Garten geladen. Laura ist Mitte zwanzig und ein Vollweib. Sie hat eine sehr weibliche Figur, bei der vor allem ihre großen Brüste markant sind, derer sie sich auch nicht schämt und die sie daher gerne in tiefen Dekolletes zeigt.

Dazu einen großen runden Hintern. Sie hat italienische Vorfahren und das sieht man ihr auch an. Sie wirkt südländisch mit ihren schwarzen Haaren und den dunklen Augen.

Wir sind schon fast zehn Jahre zusammen und in den letzten Jahren habe ich die Fantasie entwickelt, einmal dabeizuzusehen, wie Laura von einem anderen Mann genommen wird. Wir haben guten Sex, aber sie lässt mich nie ohne Kondom ran, da sie keine Lust hat, die Pille zu nehmen.

Wenn wir ficken, kommt sie oft und gut, schreiend und zuckend. Das mochte ich immer, wollte aber mal sehen, wie es aussieht, wenn sie von einem anderen Schwanz kommen würde.

Zwar haben wir andeutungsweise schon von meiner Fantasie gesprochen und sie war auch interessiert, dachte aber, dass mein Wunsch, sie zu teilen, daher rühren würde, dass ich gerne andere Frauen vögeln würde – quasi als Ausgleich. Ganz von der Hand zu weisen ist und war das natürlich nicht – wer will nicht ab und zu mal eine geile Frau ficken, mit der er nicht zusammen ist – aber im großen und ganzen war es tatsächlich so, dass ich schlicht dabei sein wollte, wenn jemand anderes sie fickt.

Sie richtig rannimmt. Ich wollte sehen, wie sie sich bereitwillig hingibt, selbst aktiv einen anderen reitet und fickt. Ich ahnte, dass sie daran interessiert war, denn sie mochte es, wenn ich ihre Fotze mit einem ihrer Dildos bearbeitete während sie mir einen blies. Auch steckte sie sich ihre Dildos gerne in den Arsch, nur mein Schwanz durfte da nicht rein, denn sie meinte, dass er zu dick sei. Tatsächlich ist mein Schwanz zwar durchschnittlich lang, aber ziemlich dick.

Ich denke, deswegen kommt sie auch immer gut auf ihm, zumindest sagt sie, dass das der Grund ist.

Ich hatte die Hoffnung, dass die Fantasie, sie beim ficken mit jemand anderem zu beobachten, in naher Zukunft umgesetzt werden würde, bereits fast aufgegeben. Doch dann kam dieses Grillfest vor zwei Jahren. Doch der Reihe nach.

Zu dem Grillfest kamen ausschließlich meine Freunde, da Laura nicht besondern viele Freunde hat.

Sie ist sehr wählerisch, was ihren Umgang angeht und filtert Menschen schnell aus. Daher war es nicht ungewöhnlich, dass eigentlich fast nur meine Freunde anwesend waren. Ich möchte gar nicht alle aufzuählen, das langweilt nur.

Wichtig waren eigentlich nur die folgenden Anwesenden: Meine beiden besten Freunde Matthias und Rico. Beide waren in unserem Alter, Rico als Sportlehrer immer in guter Form, auch Matthias, der sich bereits seit Jahren dem pumpen im Fitnessstudio verschrieben hat, war gut trainiert.

Die beiden sind bereits seit der Schulzeit meine Freunde.

Außerdem war noch Flori anwesend, ebenfalls ein guter alter Freund von mir. Eher ist ein fast zwei Meter langer Lulatsch und eher der Kiffer-/ Goatyp. Alle drei waren und sind in festen Beziehungen, deswegen hoffe ich, dass ihre Partnerinnen – inzwischen bei zwei von ihnen ihre Ehefrauen – dies hier nicht lesen werden. Aber vielleicht lesen sie es auch und reiben dabei ihre Mösen.

Denn das Fest entwickelte sich so geil, dass man eigentlich niemand Anwesendem böse sein kann wegen der Ereignisse. Die Freundinnen der drei waren an diesem Abend nicht da, hatten sich mit mehr oder weniger schadenfeinigen Ausreden der Sache entzogen. Aber vielleicht war es besser so.

Meine Freunde und ich hatten auch schon mal ansatzweise darüber gesprochen, wie es wäre, eine andere Frau als unsere Freundinnen zu vögeln. Matthias ging regelmäßig ins Bordell, für ihn war das also keine große Sache.

Doch Rico und Flori waren sehr konservativ und artig. Wir hatten auch einmal in einer dieser Fragespiele herausgefunden, dass zumindest Matthias und Rico eine Partnerin ihrer Freunde ficken wollten. Zumindest bei Rico dachte ich, dass dies wohl meine Laura sein würde. Ich lag nicht falsch.

Zunächst war es ein ganz gewöhnlicher Grillabend. Das Fleisch war gut, der Alkohol floss in angemessenen Strömen und alle hatten Spaß. Zu später Stunde verschwanden die Gäste nach und nach von der Feier.

Bis der harte Kern, meine drei Freunde, Laura und ich übrig blieben. Es war inzwischen Nacht geworden, die Luft war kühler. Wir hatten zwar nach dem grillen ein Feuer gemacht, um uns zu wärmen, aber das reichte bei weitem nicht aus.

Laura war betrunken. Sie hatte ein paar Gläser Wein intus, der warf sie eigentlich immer um. Auch meine Freunde und ich waren schon ordentlich angetüdert. Laura hatte mal wieder eine ihrer Blusen an, die tiefe Einblicke gewährte.

Dazu einen Rock ohne Strumpfhose oder Leggins drunter, denn es war sehr warm an diesem Tage. Doch nun begann sie zu frieren. Sie saß auf der Bank zwischen mir und Matthias. Uns gegenüber saßen Flori und Rico.

Wegen der zunehmenden Kälte waren Matthias, Laura und ich automatisch beisammengerückt. Matthias hatte mal wieder eine seiner Trainingshosen an und saß breitbeinig rechts neben meiner Freundin, ihr nacktes Bein berührte seines. Worüber wir uns unterhielten weiß ich nicht mehr, aber ich weiß noch, dass mir durchaus auffiel, dass Laura so nahe an Matthias heranrückte.

Ich dachte mir aber nicht viel dabei, schließlich war es wirklich kalt.

Rico meinte irgendwann: „Schade, dass die Bank so klein ist, sieht echt gemütlich bei euch aus und es wird echt kalt. „

Flori und er saßen auf Campingstühlen und konnten sich an niemandem wärmen außer an dem kleinen, vor sich hinglühenden Feuerchen in unserer Mitte.

Meine Freundin grinste ihn an und sagte: „Ich hätte auch nichts dagegen, noch ein bisschen mehr gewärmt zu werden.

“ Und in der Tat, sie schien tatsächlich zu frieren, denn durch die Bluse und ihren BH konnte man deutlich sehen, dass ihre Brustwarzen hart waren.

Dann drehte sie ihren Kopf zu mir und fragte mich mit einen süßen Lächeln: „Hase, kannst du den Jungs und mir nicht Decken von drinnen holen? Wir frieren uns hier den Allerwertesten ab. „

Mit einem „natürlich, Schatz“ stand ich auf und ging die paar Meter ins Haus.

Die Decken war fein säuberlich zusammengelegt in einer Kiste unter der Treppe. Leider waren nur drei Decken da. Also würden Matthias, Laura und ich uns eine teilen müssen.

Von draußen hörte ich Gemurmel und das Gelächter meiner Freundin.

Als ich wieder nach draußen kam, flüsterte Matthias meiner Freundin irgendetwas ins Ohr. Sie sah ihn zunächst mit großen Augen an und warf dann lachend ihren Kopf in den Nacken.

„Was ist denn so lustig?“, fragte ich als ich näher an die vier herantrat.

„Ach nichts. Wir sprachen nur darüber, wie kalt es heute ist“, antwortete Matthias eine Spur zu schnell.

„Quatsch. Wir reden nur darüber, wie wir uns bei dieser Kälte am besten warmhalten können. Aber jetzt bist du ja da mit den Decken“, fügte Laura hinzu.

„Leider sind es nur drei.

Matthias, du und ich müssen uns also eine teilen“, gab ich zurück.

Matthias grinste und meine Freundin warf ihm einen Seitenblick zu.

„Kein Problem. Dann wird es unter der Decke umso wärmer“, meinte sie.

Als ich näher an die Bank herantrat, sah ich, dass sie inzwischen fast auf Matthias´ Schoß saß. Sie hatte ihrer Beine zwar aneinder gepresst, drückte diese aber so dicht wie möglich an ihn heran.

Matthias wiederum zog seine Hand schnell zurück, als ich um die Bank herum kam, um mich zu setzen. Offensichtlich hatte sie auf Lauras Bein gelegen. Das war ihr vielleicht gar nicht aufgefallen.

Ich gab Flori und Rico jeweils eine Decke, die sie dankend annahmen und sich sogleich in sie einhüllten. Dann breitete ich unsere Decke aus und warf sie über Matthias und Laura, bevor ich mich wieder neben meine Freundin setzte und die Decke ebenfalls über mich legte.

Sie bedeckte unsere Beine ungefähr bis zur Hüfte.

„Puh, das wird wohl kaum reichen, um richtig warm zu werden“, seufzte Laura.

„Dann müssen wir eben wieder auf Körperwärme zurückgreifen“, gab Matthias neben ihr zurück.

Meine Freundin lächelte ihn an und nickte leicht. Dann spürte ich zu meiner Überraschung ihre Hand über mein Bein gleiten.

Ich sah sie verwundert an, aber der Alkohol machte meine spießigen Bedenken unbedeutend und ich ließ sie gewähren, als ihre Hand höher glitt und schließlich auf meinem Schwanz lag.

Sie drückte ihren Oberkörper kurz an mich und ich konnte schräg in ihr tiefes Dekollete blicken während ihre Hand anfing, mit leichtem Druck über meine Hose zu streichen.

Sie richtete ihren Oberkörper wieder auf, ließ ihre Hand aber auf meinem Schwanz, der langsam anschwoll.

„Ich weiß, wie wir diese blöde Kälte vertreiben können“, stieß sie plötzlich so hervor, wie man eine gerade gekommene geniale Idee vorstößt.

„Ich glaube, ich weiß, woran du denkst“, antwortete zu meiner Überraschung Matthias von der anderen Seite meiner Freundin.

Mein Blick glitt zu ihm rüber und blieb auf seinem Schoß hängen, wo sich unter der Decke ganz eindeutig etwas bewegte.

„Was ist denn hier los“, dachte ich, doch meine Gedanken flossen ziellos durch meinen Kopf – dank des Alkohols.

Etwas verwirrt schaute ich umher und als mein Blick sich wieder in die Richtung meines eigenen Schoßes bewegte, von wo inzwischen ganz deutliche Signale mein Hirn erreichten, dachte ich ganz kurz auch in Lauras Schoß eine Bewegung zu erkennen.

Lauras Hand in meinem Schritt machte sich jetzt daran, meine Hose zu öffnen und ganz automatisch bewegte sich auch meine Hand zu ihrem Bein.

Sie ließ ihren Hand von oben in meine Boxer gleiten und ergriff meinen Schwanz mit festem Griff.

Ich sah sie an, doch sie hatte ihre Augen geschlossen und biss sich auf die Unterlippe, den Kopf leicht in den Nacken gelegt.

Ein leises Stöhnen entglitt ihrem Mund.

Als ich mit meiner Hand höher an ihrem Bein glitt, merkte ich, dass ihre Schenkel leicht geöffnet waren und ihr Rock hochgerutscht war.

Zu meiner Überraschung bewegte Matthias jetzt seinen rechten Arm.

Er legte ihn auf die mir zugewandte Wange meiner Freundin und küsste sie hinter ihr rechtes Ohr.

Ich war baff.

Aber meine Freundin machte keinerlei Anstalten sich zu wehren, sondern schien seine Liebkosung gar zu genießen.

Sie drückte ihre Kopf gegen sein und empfing seine Liebkosungen mit immer noch geschlossenen Augen.

Jetzt tauchte Matthias´ linke Hand aus der Decke wieder auf – direkt auf der Höhe des Schoßes meiner Freundin!

„Wow“, hörte ich von der anderen Seite des Feuers.

Ich hatte Flori und Rico fast vergessen.

Doch ich hatte keine Zeit, mich mit den beiden zu beschäftigen.

Fasziniert sah ich zu, wie Matthias nun seinen Oberkörper mehr zu Laura drehte.

Dabei fiel mir auf, dass Lauras rechte Hand ganz eindeutig auf Höhe von Matthias´ Schwanz unter der Decke verschwunden war.

Die auf- und abgleitende Bewegung zwischen Matthias´ gespreizten Beinen war jetzt unübersehbar!

Meine Freundin wichste einen meiner besten Freunde!

Die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag.

Aber sie erschrak oder schockierte mich nicht.

Sie machte mich an.

So tat ich nichts, als Matthias nun seine rechte Hand von Lauras Wange herabgleiten ließ und anfing, ihren prallen Busen durch die Bluse zu kneten.

Meine Freundin stöhnte und hab ein leises „Oh ja“ von sich.

Ich lehnte mich ein bisschen zurück und drehte mich so, dass ich jetzt Matthias und Laura voll im Blick hatte.

Obwohl ich es nicht wirklich sehen konnte, war mir klar, dass Laura gleichzeitig meinen Schwanz und den von Matthias wichste.

Mit einer flinken Bewegung ließ ich meine linke Hand unter die Decke zwischen ihre Beine gleiten.

Während ich anfing, ihren rasierte Muschi durch ihr Höschen hindurch zu massieren, öffnete sie die Augen und drehte ihren Kopf zu mir.

Ihr Blick war von Geilheit und Alkohol verschleiert doch es war klar, wie sehr sie die Situation genoss.

Ich beugte mich zu ihr rüber und drückte meinen Mund auf ihren.

Ihre Lippen öffneten sich sofort und gaben mir ihre Zunge preis. Unsere Zungen umspielten einander, während ich jetzt mit meiner Hand ihr Höschen beiseite zog und einen Finger durch ihre bereits klatschnasse Fotze gleiten ließ.

Sie war bereits leicht geöffnet und ihr Kitzler war geschwollen.

Ganz eindeutig war meine nicht die erste Hand, die an diesem Abend zwischen ihren geschwollenen Schamlippen lag.

Sie wichste also meinen und den Schwanz meines besten Freundes während dieser sie hinter dem Ohr küsste und ihre Brust knetete.

Ich gab ihren Mund und ihre Zunge frei und sie bewegte ihren Kopf leicht nach hinten, so dass auch Matthias sie nicht mehr liebkosen konnte.

Dann sah Laura mich an und drehte dabei ihren Kopf langsam zu Matthias, den Blick auf mich geheftet.

Sie sah ihm kurz ins Gesicht und er nahm die Aufforderung an und drückte nun seinen Mund auf den ihren.

Mein Herz begann zu rasen und mein Schwanz war steinhart bei dem Anblick.

Laura sah mich jetzt an, während ihre und Matthias´ Zunge ebenso miteinander spielten, wie es die unsrigen noch vor wenigen Sekunden getan hatten.

Der Anblick war atemberaubend.

Ich ließ einen Finger in ihres nasse Fotze gleiten.

Sie stöhnte durch Matthias´ Kuss durch gedämpft auf, stoppte kurz die Bewegung an meinem Schwanz und schloss die Augen.

Laura gab sich jetzt ganz der Zunge meines besten Freundes hin.

Der Anblick, wie ihre Münder miteinander verschmolzen und wie meine Freundin dies mit geschlossenen Augen genoss, sorgte dafür, dass ich nicht merkte, dass die stoßenden Bewegungen meines Fingers in der Fotze meiner Freundin dafür sorgte, dass die Decke, die vorher schon heruntergerutscht gewesen sein musste, nun vollends herunter rutschte.

Sie gab den Anblick auf eine richtig geile Szene preis.

Laura hatte ihre Beine gespreizt, ihr Rock war so hoch gerutscht, dass es das gleich gewesen wäre, wenn sie keinen angehabt hätte.

Zwischen ihren Beinen hatte ich ihren schwarzen dünnen String beiseitegeschoben und meinen Zeigefinger in ihrer nass glänzenden, geschwollenen Fotze versenkt, aus der ryhthmisch rein- und wieder herausfuhr.

Das zu sehen war geil, aber im Grunde wusste ich das ja auch schon vorher, was sich auf dieser Höhe unter der Decke abspielte.

Doch zwischen Matthias´ Beinen wusste ich es nicht.

Als die Decke herunterglitt sprang sein harter Schwanz augenblicklich unter ihr hervor.

Seine Jogger und seine Boxer waren bereits ein ganzes Stück heruntergerutscht und die Hand meiner Freundin umfasste seinen ansehnlichen Schwanz mit festen Griff.

Dabei fuhr sie bereits ziemlich schnell auf und ab, unterbrach das Tempo aber dann und wann, um ihn noch mehr zu reizen.

Ich warf einen Blick hinüber zu Rico und Flori auf der anderen Seite des Feuers.

Die beiden eher konservativen Freunde sahen der Szene gebannt zu, hatten aber ihre Hände noch brav auf ihren Decken liegen, doch ich bildete mir ein, dass sich schon deutliche Beulen unter den Decken abzeichneten.

Die wichsende Hand meiner Freundin am dem harten Schwanz meines besten Freundes hatte mich völlig in den Bann gezogen.

„Ist sie nicht geil“, hörte ich mich sagen.

Dabei sah ich zuerst Laura an, dann Rico und Flori.

„Ihre Fotze ist schon richtig nass und schwanzhungrig. Seht euch ihre geschwollenen Brustwarzen an. Ihre geilen Titten. Wer möchte da nicht mal ran?“, fragte ich mehr zu mir selbst als an die beiden gerichtet.

Laura ließ vom Kuss mit Matthias ab und schenkte mir ein geiles Lächeln, während sie ihre linke Hand von meinem Schwanz wegzog und damit ihre Bluse aufknöpfte.

„Ich bin so geil. Sein Schwanz ist so geil, Schatz“, hauchte sie mir zu.

„Wichs ihn weiter“, gab ich zurück.

Ihre Bluse war jetzt offen und man konnte ihre prallen Brüste sehen, die fast aus ihrem schwarzen BH quollen.

Sie machte Anstalten sich mit dem Oberkörper mehr zu Matthias zu drehen, so dass dieser von ihren Brüsten ließ.

Schnell streifte sie mit einer Hand ihre Bluse ab, während ihre andere seinen Schwanz weiterhin fest umklammert hielt.

„Lehn dich zurück und lass mich kosten“, hauchte sie Matthias zu.

Er tat wie geheißen und meine Freundin setzte sich vorne auf die Bank, zog Matthias´ seine Jogger und seine Boxer ganz aus, und spreizte dann die Beine so, dass sie ihren Oberkörper in Richtung seinen harten Schwanzes beugen konnte.

Matthias sah ihr fasziniert zu, während sie mit ihrer freien Hand ihrer Haare hinter ihr Ohr strich, mich kurz ansah und dann ganz sanft die Spitze seines Schwanzes küsste.

Mein Schwanz zuckte vor Geilheit.

Meine Freundin war eine begnadete Bläserin. Zwar ließ sie mich nie in ihrem Mund kommen, aber sie behrrschte den Einsatz von Zunge und Lippen so perfekt, dass man die Augen schloss und dachte, man wäre im siebenten Himmel und eine Pornodarstellerin wäre auch dort und würde nichts mehr wollen, als dass man sein Sperma in ihren rachen ergoss.

So ahnte ich das Gefühl der Glückseligkeit, die Matthias empfinden musste, als Laura ihren Mund langsam seinen Schwanz heruntergleiten ließ und ihn dabei mit den Lippen perfekt umschloss.

Matthias stöhnte laut und legte eine Hand auf ihren Kopf.

„Oh ja, du geiles Stück. Schön lutschen. „

Laura war am Scheitelpunkt angelangt und bewegte ihren Kopf nun wieder nach oben.

Ihre Hand umfasste Matthias´ Schwanz immer noch, wichste ihn aber nicht mehr. Sie ließ ihren Mund die Arbeit machen.

Mit der anderen Hand griff sie nach seinen Eiern und begann, diese zu kneten.

Sie ließ den Schwanz meines besten Freundin in ihren Mund eintauchen und dann wieder herausfahren, wobei er dann glänzend nass war von ihrer Spucke.

Ich sah fasziniert zu, wie sie die Länge seines Pfahls mit der Zunge von den Eiern bis zur Spitze ableckte und ihn dann wieder in ihren Mund gleiten ließ, wo sie ihn weiter perfekt blies.

Ich sah kurz zu meinen anderen Freunden rüber und diese waren jetzt ebenfalls von der Szene so ergriffen, dass sie ihre Decken abgestriffen hatten und ihre Hände in den Hosen hatten, wo sie ihre Schwänze wichsten.

„Du geiles Ding. Du bläst wie eine Weltmeisterin“, stöhnte Matthias.

Lauras Blaskünste machten ihn so geil, dass er nun anfing, seinen Schwanz fordernd in ihren Mund zu stoßen.

„Fuck, ist das geil. „

Laura nahm ihre Hände von seinem Schwanz und seinen Eiern und ließ sich bereitwillig in den Mund ficken, während Matthias ihren Kopf von oben festhielt.

Mein Freund fickte meine Freundin in den Mund und ich war steinhart.

Ich ergriff die Hüfte meiner Freundin und drückte sie seitwärts von der Bank herunter.

Sie folgte meiner Bewegung, sich auf der Bank abstützend und den harten Schwanz in ihrem Mund nicht herausgleiten lassend.

Automatisch ging sie auf die Knie und kletterte um Matthias´ Knie herum, so dass sie nun direkt zwischen seinen Beinen hockte, auf alle Viere gestützt.

Ich konnte sehen, dass sie meinem Kumpel direkt ins Gesicht sah, während er sie unter Rufen wie „Oh fuck“ oder „das ist so geil“ weiter in den warmen, feuchten Mund fickte.

Da sie jetzt vor mir kniete, konnte ich problemlos ihren BH öffnen, der sofort nach unten glitt und ihre prallen Titten freigab, die jetzt frei nach unten baumelten.

Sie stieg mit ihren Armen aus dem BH und ließ ihn achtlos liegen, ihr großer runder Arsch war direkt vor mir, bedeckt von einem schwarzen String, der sich artig wieder an die ihm zugedachte Position begeben hatte und ihrem Rock, der aber so weit hochgerutscht war, dass man ohne Probleme die nasse, verlangend auslaufende Fotze unter dem dünnen Stoff sehen konnte.

Sie zog ihren Kopf von Matthias´ Schwanz weg, sah ihn kurz an und drehte sich zu mir um.

„Hol die Kondome, ich will ficken“, grunzte sie.

Selbst jetzt noch vernünftig. Das war meine Laura.

Also rannte ich mit auf und ab wippendem Schwanz ins Haus, mich immer wieder umdrehend um sicher zu sein, dass ich das nicht nur träumte.

Ich konnte Matthias Hinterkopf sehen, dahinter den Schein des Feuers und jenseits davon Rico und Flori, die im Begriff waren, aufzustehen.

Im Haus angekommen musste ich mich kurz sammeln, um einen klaren Gedanken fassen zu können.

Was war da draußen los?

Meine Freundin blies meinen besten Freund direkt vor mir und zwei andere enge Freunde waren auch noch dabei.

Der Anblick, wie Matthias und Laura sich küssten, ihre Hand an seinem Schwanz und schließlich ihr gierig blasenden, leckender und saugender Mund auf seinem harten Prügel schoss mir durch den Kopf.

Kondome.

Schnell.

Ich rannte in unser Schlafzimmer, zu der Schublade, in der wir die Teile verstaut hatten. Ich griff eine Handvoll und rannte so schnell wie ich konnte, nach draußen.

Und mir stockte der Atem.

Ich sah immer noch Matthias´ Hinterkopf und unter der Bank konnte ich sehen, dass meine Freundin immer noch auf allen vieren zwischen seinen Beinen kniete.

Stöhnen, Wispern und Gemurmel erfüllte die Luft.

Aber das Gemurmel von drei Menschen.

Meiner Freundin und von zwei Männern.

Etwas neben Matthias sah ich Rico stehen.

Er blickte runter auf das Treiben.

Doch Flori war nicht zu sehen, nur sein Stöhnen war zu hören, unterbrochen von den unterdrückten Lauten meiner Freundin, die einen Schwanz tief in ihrem Mund hatte.

Ausatmend hörte ich sie rufen

„Oh ja. Fick mich. Besorg es mir richtig. Das ist so geil. „

Mit stockendem Atem trat ich näher an die Szene heran, um die Bank herum, mich an die Kondome in meiner Hand klammernd.

Sie brauchten sie wohl nicht mehr.

Matthias fickte nach wie vor den Mund meiner Freundin, aus der in Strömen ihre Spucke lief.

Ihr Make-up war verlaufen von all der Flüssigkeit, die sein Schwanz beim herausfahren aus ihrem Mund mit sich brachte.

Sie stöhnte wie eine Wahnsinnige, ich konnte mir vorstellen, wie ihre harten Orgasmen ihren Körper durchzuckten.

Dieser Körper, der nun auch vor und zurück gestoßen wurde.

Von Flori, der hinter meine Freundin kniete.

Seine Hose hing an seinen Knieen, auf die er sich gestützt hatte.

Seine Hände umfassten knetend die prallen Euter meiner Freundin.

Und sein Schwanz war hart und tief in ihrer Fotze.

Er hatte seinen Oberkörper über sie gebeugt und stieß sein Becken rhythmisch und schnell vor und zurück.

Kurz durchzuckte mich der Gedanke, was ihre Freundinnen sagen würden, wenn sie wüssten, dass Matthias seinen Schwanz in Lauras Kehle hatte und Flori sie hart vögelte.

Erst dann dachte ich wieder an die Kondome.

Vielleicht hatte jemand welche dabei gehabt.

Schließlich hatte meine Freundin sich noch nie in ihrem Leben ohne Kondom ficken lassen.

Weder von mir noch von ihren Exfreunden.

Und die Pille nahm sie ja auch nicht.

Während die Gedanken rasendschnell durch meinen Kopf schossen, richtete sich Floris Oberkörper auf und ich hatte die Gewissheit.

Sein Schwanz pflügte blank und ohne Schutz die Fotze meiner Freundin.

Sorge überkam mich.

Was wenn er sie schwängerte?

Doch die sorgenvolle Stimme in meinem Kopf wurde schnell wieder weggefegt.

Weggefegt von einer viel drängenderen, lauteren Stimme.

Und die wollte, dass meine Freundin endlich von einem nackten Schwanz gefickt wurde.

Auch wenn es nicht meiner war.

Das war sogar noch geiler.

So begann ich zu grinsen, als meine Sinne wieder mehr in die sich vor mir abspielende Szene tauchte.

Meine Freundin wurde von meinen Freunden gefickt.

Ohne Schutz.

Ohne Verhütung.

Und sie genoss es.

Sie liebte es.

Jeder, der schon mit und ohne Kondom gefickt hat, weiß, dass das zwei völlig verschiedene Dinge sind.

Jetzt wusste es auch meine Freundin.

Immer wieder ließ sie Matthias´ Schwanz aus ihrem Mund gleiten, drehte sich zu Flori um und feuerte ihn an, verlangte von ihm, sie tief und schnell zu ficken.

Sie drängte ihr Becken nach hinten, um sein hartes Ding tiefer in sich zu spüren.

Und Flori stieß ihr heftig entgegen.

Er hielt ihre Hüften fest und blickte mit offenem Mund und benebeltem Blick auf seinen eigenen Schwanz, der immer wieder in die geweitete Fotze meiner Freundin eindrang.

Obwohl ich nie herausfand, was an diesem Abend passiert war, dass Laura sich von einem blanken, fremden Schwanz stoßen ließ, war es klar, dass es wieder schnell gegangen war.

Ihr String war nach wie vor nicht ausgezogen und lediglich bei Seite geschoben.

Flori hielt ihre Hüften fest, versenkte seinen Schwanz tief in ihr und hatte dabei noch beste Aussichten auf ihr enges Arschloch.

Nur Rico und ich hatten nichts abbekommen und mussten so selbst unsere Schwänze bearbeiten.

Zwischen dem Stöhnen der drei Ficker nahm ich seine Stimme war:

„Hey, was ist mit mir?“, sagte er halb im Scherz.

Laura sah ihn an und ich hörte sie sagen:

„Keine Sorge, du kommst auch noch ran. „

Dann drehte sie ihren Kopf zu mir:

„Ihr kommt alle ran.

Ich will euch alle in mir spüren. „

Anscheinend verschwendete auch sie keinen Gedanken mehr an Verhütung.

Dann gab sie sich wieder den harten Stößen in ihrer Fotze und ihrem Mund hin.

Und gerade als ich mich fragte, wie es kommt, dass Matthias die perfekte Blaskunst meiner Freundin so lange aushälst ohne zu kommen

ergriff er ihren Kopf mit beiden Händen und drückte ihn fest auf seinen Schwanz.

Mit einem langgezogenen „Oh ja“ stieß er seinen Schwanz nach oben in die Kehle meiner Freundin.

Ich war inzwischen so nah an der Szene dran, dass ich die Gerüche von Sex riechen konnte.

Und Matthias´ Schwanz zucken und pumpen sehen konnte, als er sich ohne Vorwarnung in Lauras Mund ergoss.

Selbst wenn sie gewollt hätte, sie hätte keine Chance gehabt, den Kopf wegzuziehen, so dass sie gezwungen war, seinen Schwanz tief im Mund zu behalten.

Ich sah wie sie schluckte.

Sie sah meinen besten Freund an, während er ihren Kopf hielt und sein Sperma ihre Kehle hinunter schoss.

„Schön schlucken, du geile Sau“, forderte er sie auf.

Und sie tat es.

Sie hatte ja gar keine Wahl.

Noch nie hatte sie mich in ihrem Mund kommen lassen.

Noch nie hatte sie jemand ohne Kondom gefickt.

Und mein Freund Matthias nahm sich ihren Mund ganz selbstverständlich.

Und mein Freund Flori stieß sie mit blanken Schwanz.

Ich dachte: „Das war es. Das wird die Sache zerstören. „

Doch weit gefehlt.

Nachdem er seinen letzten Tropfen in ihren Mund geschossen hatte, ließ er ihren Kopf los und zog seinen nun schlaffer werdenden Schwanz aus ihrem Mund.

Ausatmend ließ sie in herausgleiten

und leckte sich dann über die Lippen.

„Das war geil“, hauchte sie.

Sie griff mit einer Hand nach seinem nun schlaffen Schwanz, der von seinem Sperma und ihrer Spucke glitzerte

ließ sie noch einmal drüber fahren und nahm mit der Fingerspitze noch einen Tropfen seines Spermas auf, der an der Spitze hing.

Und ließ den Finger in ihren Mund gleiten.

Sie lutschte sogar den letzten Tropfen Sperma meines Freundes weg.

Sie hatte alles geschluckt.

Nicht widerstrebend.

Sondern willig.

Wahnsinn.

Mit einem letzten Blick in das Gesicht des Mannes, der der erste war, dessen Sperma sie geschluckt hat, drehte sie sich nun zu Flori um, streckte ihren Arm aus und sagte:

„Warte kurz.

Obwohl Flori seine Geilheit kaum zügeln konnte, wie man deutlich sehen konnte, stoppte er.

Laura bewegte sich kurz vorwärts, so dass Floris harter Schwanz aus ihrer nassen Fotze glitt.

„Das war so geil. Aber du sollst noch nicht kommen. Und wir haben hier ja auch noch zwei andere Schwänze“, fügte sie mit einem Blick zu mir lächelnd hinzu.

Matthias saß erschöpft auf der Bank.

Flori kniete mit steif nach vorne ausgerichtetem, nass glänzendem Schwanz auf dem Rasen.

Ricos und mein Schwanz standen hart und trocken in die Luft.

Und meine Freundin kniete zwischen uns, nun aufstehend.

Nun hätte ich fragen können, warum sie sich blank ficken ließ

Warum sie das Sperma eines anderen Mannes schluckte

Das Sperma meines besten Freundes

Doch ich wollte das „Warum“ gar nicht wissen.

Die Tatsache an sich war viel zu geil, um sich mit solchen Fragen aufzuhalten.

Und anscheinend sah sie das genauso.

„Schatz? Ich weiß, dass kommt alles ein bisschen plötzlich für dich. Aber ich hatte ja keine Ahnung, wie geil sich so ein blanker Schwanz in der Fotze anfühlt.

Und wie geil es ist, Sperma zu schlucken. Der Geschmack war einmalig.

Und ich genoss es, wie es meine Kehle runteran. Wie konnte ich mir das bisher entgehen lassen?“

Sie sah mich an, vielleicht eine Antwort erwartend auf ihre rhetorische Frage.

„Aber ist auch egal. Ich habe drei hungrige Löcher zu stopfen und hier sind noch drei harte Schwänze“, fügte sie grinsend hinzu.

„Ich will, dass ihr mich richtig tief fickt. Macht mich zu eurer Schlampe.

Benutzt meine Löcher. Ich gehöre ganz euch“, hauchte sie mehr hart als zärtlich und sah uns dabei nacheinander an.

„Ich will euer Sperma trinken“, sagte sie zu Rico.

„Ich will euch in meinem Arsch spüren“, sagte sie zu Flori, der aufgestanden war.

„Und ich will, dass ihr euren geilen Saft tief in mich reinspritzt“, hauchte sie mir schließlich zu.

Ich war sprachlos.

So kannte ich sie gar nicht.

Was war hier passiert.

Meine Freundin war zu einer Schlampe geworden.

Die meinen Freunden bereitwillig ihre Löcher anbot.

Und sie aufforderte, ihr Sperma in sie hineinzuspritzen.

Sie stand nackt vor uns.

Rico hatte seinen Blick auf ihre prallen Titten fokussiert und wichste seinen Schwanz.

Sie sah das, sah ihm ins Gesicht und setzte sich auf die Bank neben Matthias und sein inzwischen schlaffes Ding.

Ihre Brüste zusammendrückend sagte sie:

„Na du geiler Stecher. Willst du deinen harten Schwanz mal zwischen meine geilen Dinger drücken? Ich habe nichts dagegen. Komm her und steck ihn dazwischen. Fick meine Euter. „

Auch Rico konnte den Reizen meiner Freundin nicht wiederstehen.

Als er an sie herantrat und ohne ein weiteres Wort seinen Schwanz zwischen ihre Titten legte

musste ich kurz daran denken, dass Laura jetzt alle meine drei Freunde dazu gebracht hatte, ihre Freundinnen zu betrügen.

Rico drückte seinen Prügel zwischen die Titten meiner Freundin und sie presste sie um ihn herum zusammen.

„Was für ein geiler Schwanz. Komm, fick meine Titten.

Sind sie nicht geil? Dein Schwanz fühlt sich so gut an zwischen ihnen. „

Sie versuchte Rico zu animieren, der schweigend sein Becken bewegte, so dass sein Schwanz zwischen Lauras Titten auf und ab fuhr.

„Fick sie ordentlich. „

Er stöhnte.

„Und danach fickst du mich. „

Er biss sich auf die Unterlippe und sah sie mit glänzendem Blick an.

„Oder willst du sie vollspritzen?“

Er ergriff mit beiden Händen ihre Titten und fickte sie jetzt in schnellem Tempo.

Dabei kam sein Schwanz so dicht an ihren Mund, dass sie ihn mit der Zunge berühren konnte.

„Oder soll ich dein Sperma trinken?“, sagte sie mit Blick in seine Augen.

„Fuck“, gab er langgezogen zurück.

Und sein Schwanz fing bereits an zu zucken.

Dann tauchte Laura blitzschnell unter ihm runter und stülpte ihren Mund über seinen Schwanz.

Anscheinend hatte sie wirklich Geschmack an Sperma gefunden.

Er machte keinerlei Anstalten, sich wieder aus ihrem Mund zurückzuziehen

als sie ihre Hände auf seinen Arsch presste und in so tiefer in ihren Mund drückte.

Auch er ergriff ihren Kopf

Und mit einem letzten, tiefen Stoß in ihren Mund

und einem weiteren lauten „Fuck“

sah ich, wie der zweite Schwanz an diesem Abend sich im Mund meiner Freundin ergoss.

Auch er war tief in in ihrer Kehle und ich sah, wie sie mit geschlossenen Augen das zweite Mal an diesem Abend das Sperma eines meiner Freunde trank.

Man hörte sie schlucken.

Ich sah wie ihr Hals das Sperma in ihrem Mund in ihren Magen beförderte.

Sie war so eine geile Sau.

Noch nie habe ich sie mehr geliebt als in diesem Moment.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ Rico Lauras Kopf los und sie seinen Arsch.

Sein Schwanz glitt langsam und erschlaffend aus ihrer zum zweiten Mal vollgespritzten Mundhöhle.

Nachdem er ganz herausgeglitten war atmete sie tief ein und aus bevor sie sich vorbeugte und Ricos Schwanz von oben bis unten ableckte.

Sie wollte ganz offensichtlich keinen Tropfen Sperma vergeuden.

„Noch so ein geiler Schwanz.

Eure Freundinnen können sich glücklich schätzen. Und wenn sie es nicht tun, kommt einfach zu mir. Meine Löcher stehen für euch bereit“, hauchte sie mit verschmiertem Mund.

Die Geilheit und der Alkohol hatte ganz eindeutig die Kontrolle über sie übernommen.

Sie gönnte sich und uns keine Pause.

„Schatz, kommst du mal“, sagte sie mit der normalsten Stimme, zu der sie noch fähig war, zu mir.

Ich ging einen Schritt auf sie zu.

Mein Schwanz schmerzend vor Geilheit.

„Leg dich hier mal hin“, sagte sie auf den Boden zeigend.

Ich legte mich zu ihren Füßen auf den Rücken.

Sie lächelte mich an, erfreut, dass ich ihren Anweisungen gehorchte.

Dann stieg sie über meinen Kopf und ging langsam auf die Knie.

So dass sich ihre triefende, von meinem Freund Flori gefickte Fotze genau auf mein Gesicht senkte.

Ich roch ihre Geilheit und steckte sofort meine Zunge aus, um sie durch die nasse, blanke Fotze meiner Freundin zu ziehen.

Sie hatte sich nach vorne abgestützt und wichste mit einer Hand meinen harten Prügel.

„Ja, leck meine gefickte Fotze, mein Schatz“, stöhnte sie vor sich hin.

Ich sah nichts, da ihre tropfende Scham mein Gesicht bedeckte.

Meine Zunge tauchte durch ihre Spalte und ich leckte die salzige Flüssigkeit auf, die aus ihrer Möse drang.

Dann steckte ich meine Zunge in ihr Loch und hörte sie laut aufstöhnen.

Sie ließ kurz den Griff von meinem Schwanz und mit leichter Verzögerung beugte sie sich nun vor.

Ich spürte wie ihre prallen Titten meinen Bauch berührten

und endlich fühlte ich ihren warmen, gefickten Mund über meinen Schwanz gleiten.

Ich stöhnte in ihre geöffnete Fotze.

Orientierungslos gab es für mich nur die nasse Fotze vor mir und meinen Schwanz in diesem warmen, engen Mund, der wusste, wie man bläst.

Die Zunge umspielte meinen Ständer und leckte die Länge meines Schwanzes ab.

Saugend fuhr der Mund auf und nieder und ich spürte, wie sich der Saft in meinen Eiern sammelte.

Würde ich der dritte Mann sein, der heute diesen Mann besamte?

Ihn für mich zurückerobern, nachdem meine Freunde ihn als ihr Eigentum markiert hatten?

Lange konnte ich mich den Überlegungen nicht hingeben.

Denn plötzlich hob Laura ihr Becken ein bisschen an, so dass ich wieder mehr Dinge um mich herum wahrnehmen konnte.

Und über mir war ein harter, glänzender Schwanz.

Floris Schwanz.

Er glänzte noch vom Schleim der Möse meiner Freundin.

Und er war dabei, wieder in sie einzutauchen.

Während Laura mir mit aller ihrer Kunst einen blies, sah ich aus wenigen Zentimetern Entfernung zu, wie der harte Schwanz meines dritten Freundes dabei war, sich wieder in die geweitete, geschwollene Möse meiner Freundin zu schieben.

Ich spürte seine Beine an meinem Kopf und sah zu, wie die Spitze des Schwanzes die Schamlippen meiner Freundin berührten.

Laura stöhnte unterdrückt auf meinem Schwanz.

Sie versteifte sich

in Erwartung des blanken Schwanzes, der zum zweiten Mal an diesem Abend ungeschützt in ihre Fotze eindringen würde.

Ich sah, wie der Schwanz langsam vorwärts schwebte und dabei langsam die geschwollenen Lippen meiner Freundin teilte.

Zentimeter für Zentimeter drang er in sie ein und sie quittierte es mit lautem Gestöhne.

Sie ließ kurz von meinem Schwanz ab, umfasste ihn wieder mit ihrer Hand bog ihren Oberkörper durch.

„Oh ja, schieb ihn mir rein. Gib mir deinen geilen Schwanz“, jauchzte sie.

Und Flori tat es.

Er schob ihn langsam aber bestimmt immer tiefer in ihre klaffende Möse.

Ich sah zu, wie er ihn bis zum Anschlag in sie hineindrückte.

Als er so tief in ihr drin war, wie er konnte, verharrte er einen Augenblick.

„Was für ein geiles, williges Loch“, hörte ich ihn stöhnend sagen.

„Viel zu schade für nur einen Schwanz“, fügte er hinzu

dann fing er langsam an, sie zu ficken.

Sein Becken stieß vor und zurück

immer wieder tauchte der Schwanz in meine Freundin und kam wieder zum Vorschein

frischer Mösenschleim bedeckte ihn jetzt

und er stieß sie in ryhthmischen Tempo.

Meine Freundin ließ sich von ihm vor und zürück stoßen

ihr Körper wippte über mir

Und der Schwanz meines Freundin in ihrer Möse stieß immer wieder in sie hinein.

Sie wichste meinen Ständer und stöhnte, jaulte, kreischte vor Geilheit.

„Oh ja, fick mich. Stoß meine Fotze. Stoß tief rein. „

Flori ließ seinen Schwanz immer mal wieder fast gänzlich aus ihrer Fotze gleiten

nur um ihn dann hart und schnell wieder bis zum Anschlag reinzustoßen.

Sie quittierte das jedes Mal mit einem lauten Quieken und einem Aufbäumen.

Ich sah zu, wie der harte, glänzende Prügel tief in die willige Fotze meiner Freundin stieß.

„Fick sie tief. Stoß ihr richtig tief rein in ihre ungeschützte Fotze. Besorg es ihr“, hörte ich mich sagen.

Ich sah gar nicht, dass Flori schon längst mit seinen Fingern angefangen hatte, den Arsch meiner Freundin zu bearbeiten.

So war ich etwas überrascht, als ich plötzlich von meiner Freundin hörte:

„Jetzt fick meinen Arsch.

Nimm mich. Fick ihn tief. „

Laura hatte mich noch nie ihren Arsch ficken lassen.

Noch nie ungeschützt ihre Fotze ficken lassen.

Noch nie in ihren Mund spritzen lassen.

All das durften meine Freunde jetzt an einem Abend.

Natürlich zog Flori seinen harten Schwanz sofort aus ihrer Möse, die ihn mit einem saugenden Geräusch freigab und rot und geschwollen offen zurückblieb.

Ihre weit geöffnete Fotze über mir, aus der die Lustflüssigkeit auf mich heruntertropfte

drückte meine Freundin nun ihren Oberkörper wieder durch, so dass ihr großer, runder Arsch schön herausstand.

Ich sah, dass ihr enges Arschloch bereits geweitet war, Floris Finger hatten gute Arbeit geleistet.

Es würde seinen Schwanz willig aufnehmen.

So setzte er den Prügel nun weiter oben an.

Er war hart und glänzend.

So nass würde er spielend in ihren Darm gleiten.

Es war ein besonderer Moment, als der Schwanz meines Freundes sich nun langsam in den engen Hintern meiner Freundin drückte, den ich nie ficken durfte.

Laura hielt an meinem Schwanz inne.

„Oh mein Gott“

hörte ich sie sagen

als sich Floris Schwanz seinen Weg in ihren engen Arsch bahnte.

Wieder eroberte sein Prügel eine Öffnung meiner Freundin beharrlich Zentimeter für Zentimeter.

„Das ist so geil“, stöhnte sie.

Es war tatsächlich ausgeprochen geil, den Schwanz eines anderen Mannes, dazu eines meiner engsten Freunde, in dem engen Arsch meiner Freundin zu sehen.

Dieses Mal stieß er ihn nicht gleich bis zum Anschlag rein.

Sondern eroberte ihn stoßend.

Laura stöhnte wimmernd und wand sich

unter seinen Stößen

die mit jedem Mal ein bisschen tiefer in ihren Arsch eindrangen.

Ohne nachzudenken ergriff ich von unten die prallen Pobacken meiner Freundin und spreizte sie für Floris Schwanz.

„Oh ja, Schatz, helf ihm, mich zu ficken“, stöhnte Laura unter seinen Stößen.

Jetzt war er bis zum Anschlag in ihrem Darm.

Ungeschützt.

Sein blanke, harter Schwanz tief in ihrem Arsch.

Und ich hatte dabei geholfen.

Ich ließ ihre Arschbacken los und sie nahmen seinen Prügel zwischen sich auf.

Flori fing unter Stöhnem an, sie jetzt richtig tief zu ficken.

Ich stieß vier Finger meiner Hand in ihre geöffnete Möse und leckte über ihren Kitzler

während mein Kumpel den Arsch meiner Freundin fickte.

Er muss schon ziemlich geil von ihrer Fotze gewesen sein

denn bereits nach einigen Stößen tief in ihren Arsch

stöhnte er

„Willst du mein Sperma in deinem Arsch, du geiles Stück?“

„Ja. Spritz mich voll. Gib es mir. Spritz mir alles in den Arsch“, hörte ich Laura antworten, immer wieder von Stöhnem unterbrochen.

Dann senkte sich ihr Mund wieder über meinen Schwanz und ich kam fast sofort.

Flori vögelte den engen Arsch meiner Freundin

sie ließ mich tief in ihre Kehle gleiten

und ich leckte ihre Möse und fickte sie mit meinen Fingern.

So kamen wir.

Ich sah

wie Flori seinen Schwanz nochmal tief in ihren Arsch stieß

und mit einem lauten Stöhnen

hielt er inne

festgeklammert an ihren Hüften

sein Schwanz pulsierend vor meinem Gesicht

Sperma in den Arsch meiner Freundin pumpend.

Ich kam.

So gut und hart wie noch nie zuvor

entlud ich mich in den Hals meiner Freundin.

Zwei ihrer Löcher

die vor diesem Abend für mich tabu gewesen waren

wurden auf ein Mal mit Sperma geflutet.

Und sie zuckte

und krampfte

doch ließ meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund.

Ich spürte ihre Zunge unter meiner Eichel

während ich ihr mein Sperma in den Mund schoss.

Und sie trank es gierig

schluckte es herunter

zu dem Sperma meiner beiden Freunde

das sie bereits getrunken hatte.

Der feucht glänzende Schwanz meines Kumpels in ihren Arsch spritzte gleichzeitig in ihren sich aufbäumenden Körper

in ihren engen Arsch.

Ungeschützt.

Es war überwältigend.

Ich wurde fast bewusstlos von diesem tiefen Orgasmus den ich hatte.

Als ich wieder klarer wurde

sah ich seinen Schwanz aus ihrem Arsch gleitend

genauso langsam

wie er eingedrungen war.

Als er schließlich ganz draußen war

folgte ihm ein Schwall Sperma

das aus dem gefickten Arsch meiner Freundin quoll.

Es lief kurz über ihre Fotze und drohte auf mich niederzutropfen

als sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ und aufstand.

„Oh mein Gott. Das war so geil. Ich bin so gut gekommen wie noch nie zuvor“, stammelte sie halb benommen.

Sie hatte das Sperma von drei Männern getrunken

und einer hatten ihren Arsch besamt

dieses Sperma lief jetzt ihr Bein herunter.

Etwas müde sah sie mich an.

„Ich geh rein, duschen“, sagte sie zu mir.

„Das war der geilste Abend meines Lebens“, sagte ich nur halblaut mehr zu mir als zu irgendjemandem.

„Wieso war?“, sah sie mich fragend an.

„Ich dachte, wir gehen rein und machen es uns drinnen gemütlich?“, sagte sie augenzwinkernd

„heute nacht gehören diese Schwänze mir“, fügte sie hinzu, nahm dann ihre Sachen und ging dann, weiterhin nur in ihrem String bekleidet ins Haus.

Wir vier Männer sahen uns an und folgten ihr dann schweigend.

Alle hatten ein breites Grinsen im Gesicht.

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