Der Pizzabäcker 01
Veröffentlicht am 18.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mein Name ist Daniel. Letztens wurde ich 18 Jahre alt. Da ich etwas klein und zierlich bin und schulterlanges Haar trage, wirke ich etwas feminin.
Ich war erst vor kurzem mit meinem Vater in diese Stadt gezogen. So kam es, dass ich noch niemanden kannte und mich alleine zuhause langweilte.
Da mich langsam der Hunger überkam, googelte ich Kochmuffel natürlich nach Essgelegenheiten in der Nähe. Gerade mal drei Straßen weiter war eine Pizzeria, vernünftige Preise, hatte noch offen, los geht's.
Langsam setzte die Abenddämmerung ein.
Jetzt im Frühsommer ist es noch warm, mit erfrischenden Brisen zwischendurch.
Schnell Turnschuhe angezogen und ich lief los.
Ich betrachtete die Pizzeria kurz von außen. Sie machte einen guten Eindruck. Und es roch sehr verführerisch nach Pizza.
Als ich am Tresen ankam, tätigte ich meine Bestellung: „Einmal die Fünf zum Mitnehmen, bitte.
„
Dan ließ ich mich auf einen Hocker nieder und versuchte, die Zeit abzusitzen.
Jäh wurde ich aus meinen Gedanken gerissen: „Hallo, junger Mann. Zum ersten Mal hier?“
Einer der Pizzabäcker, vermutlich der Chef, stand lächelnd vor mir.
Er hatte einen dicken Bauch, welcher sein Shirt wölbte. Seine kräftigen Arme stemmte er in seine Hüften und auf seinem Kopf machte sich eine Halbglatze bei seinen kurzen Haaren breit.
„Joa, vor kurzem hergezogen“, gab ich ich beiläufig zurück.
Mir war auch nicht nach Smalltalk zumute. Ich hatte Hunger.
„Gerade erst 18, was? Gehst Du noch zur Schule?“ fragte er.
„In zwei Jahren mache ich mein Abi. „
„Das ist gut. Und Du hast sehr schöne Haare. “ Nach diesen Worten von ihm fiel mir auf, dass er sich langsam mir näherte.
Etwas drückte gegen mein Knie. Als ich herunter schielte, merkte ich, dass er den Schritt seiner Jeans gegen mein Knie drückte. Und dort schien sich eine Beule abzuzeichnen.
Ich war vollkommen perplex und wollte mich natürlich zurückziehen.
„Ich muss mal kurz“, nuschelte ich schüchtern und huschte schnell zu den Toiletten. Hoffentlich war meine Pizza bald fertig. So eine schräge Anmache hatte ich noch nie erlebt.
Auf der Toilette atmete ich erstmal durch und stellte ich an ein Urinal.
Plötzlich ging die Tür auf. Herein kam der schräge Pizzabäcker von eben. Ich schluckte, hoffentlich lässt er mich hier in Ruhe pinkeln.
Er stelle sich neben mich an ein Urinal und packte auch seinen Schwanz aus.
„Jetzt können wir ja weiterreden“, sagte er lächelnd zu mir.
Seine Augen schienen aber auch meinen Schwanz zu fixieren. Ich warf unwillkürlich einen Blick auf seinen Schwanz.
Mindestens 20cm, mit einer prallen Eichel und um den Schaft hätte ich kaum greifen können. Vor allem war er steif.
Plötzlich meldete sich auch mein Schwanz und gewann an Größe, worauf die Vorhaut etwas zurückgezogen wurde. Zusammen mit dieser Situation löste es einen kleinen Schlag in mir aus und atmete stoßhaft aus. Dann blickte ich verschämt in eine andere Richtung.
PATT
Mit der linken Hand verpasste er mir einen leichten Poklapser.
Er tat nicht weh, war aber bestimmt. Dann ruhte seine Hand auf meinem Hintern.
„Sag ihm, dass er Dich in Ruhe lassen soll. Dann geh einfach und komm nie wieder“, dachte ich mir.
Doch irgendwie Konnte ich das nicht. Stattdessen beugte ich mich langsam nach vorne und streckte meinen Po noch etwas heraus. Was tat ich da? Und dann fing ich auch noch an, mich leicht zu wichsen.
Für den Kerl war das Signal genug. Sein Zeigefinger fuhr über den dünnen Hosenstoff durch meine Poritze auf und ab und blieb über meinem Poloch und streichelte die Stelle.
Ich war kurz vorm Durchdrehen. Ich hatte mich nie mit meinem Poloch beschäftigt, ich wusste gar nicht, dass ich da so reizbar bin.
Plötzlich packte er mich am Arm und bugsierte mich ein eine der Kabinen.
Er verschloss hinter sich die Tür.
Da standen wir nun, beide mit offenen Hosen und steifen Schwänzen und er versperrte mir die Tür mit seiner massigen Gestalt. Etwas ängstlich blickte ich auf seinen Penis. Was würde er mit mir anstellen?
Müsste ich blasen? Würde er mich anal ficken? Wenn ich mich weigerte, würde er mich vergewaltigen?
Dann zog er mich zu sich, wieder eine Hand auf meinem Popo, die andere an meinen Hinterkopf.
Er drückte seinen Mund auf meinen. Ich war wie betäubt, sodass er spielend leicht mit seiner Zunge meine Lippen passierte.
Mehrere Minuten bekam ich ich von im einen intensiven Zungenkuss verabreicht, während er meine Pobacken massierte.
Ich war so geil in diesem Moment, dass ich meine Hüfte gegen seine rieb. Auch unsere Schwänze berührten sich gegenseitig.
Dann löste er sich von mir und setzte sich auf die Toilettenschüssel.
„Zieh deine Hose runter und komm her!“, sagte er mir.
Eilig kam ich seiner Anweisung nach. Mit meiner Hose an den Knöchel tippelte ich zu ihm. Er packte mich an den Hüften und setzte mich auf seinen Schoß, sodass ich längs auf seinem Ständer saß. Ich konnte spüren, wie sein Ständer gegen mein Po drückte und welche Hitze sein Schwanz ausstrahlte.
Dann umfasste er meinen Schwanz und begann, mich zu wichsen.
Seine andere Hand massierte meine Hoden und streichelte meinen Damm, während er meinen Nacken mit Küssen eindeckte.
Ich biss auf meine Unterlippe und stöhnte leise, während er geschickt meinen Schwanz bearbeitete.
Eine Zeit lang zog er meine Vorhaut vor und zurück, dann wechselte er dazu, mit seinen Fingern meine Eichel zu massieren, dann strich er mit seinen Fingern über meinen Schaft und den unteren Eichelrand. Und immer verlangsamend, wenn sich ein Orgasmus anbahnte.
Plötzlich fiel mir auf, dass sein Finger von meinem Damm zu meinem Poloch wanderte und dieses streichelte. Dann drückte er leicht mit der Fingerspitze dagegen. Ich war unsicher. Wollte ich mich wirklich fingern lassen?
Meine Gedanken wurden jedoch vom plötzlichen Eindringen seines Fingers unterbrochen.
„Aaahhh“, stöhnte ich lustvoll auf.
Sein gekonntes Abwichsen mit dem fingern in mir trieb mich fast in den Wahnsinn.
Auf einmal beschleunigte er und trieb mich gnadenlos zum Orgasmus.
Unwillkürlich drehte ich für einen weiteren Kuss meinen Kopf zur Seite und ließ mir wieder seine Zunge in den Hals stecken.
Dann kam ich. Laut stöhnte ich in seinen Zungenknebel. Mein Poloch zog sich um seinen Finger zusammen. Mit dem ganzen Körper wand ich mich auf seinem Schoß, als eine Ladung Sperma aus meiner Eichel schoss und die Kabinentür traf.
Ein kleinerer Schub und einige Tropfen folgten noch. Ich genoss noch weiter dieses Gefühl, während er sanft meinen zuckenden Schwanz streichelte.
Dann hob er mich hoch, um nach seinem eigenen steifen Schwanz greifen zu können, den er nun wichste, während seine andere Hand meinen kompletten Unterleib abtastete.
Mal knetete er meine Eier, befühlte meinen Schwanz, fingerte mein Pupsloch.
Das machte mich wiederum so geil, dass ich wieder hart wurde.
Auch ich wichste mich wieder und hauchte leise: „Finger mich nochmal. „
Er kam der Aufforderung nach und so saßen wir beide geil wichsend auf dem Klo. Wir beide kamen gleichzeitig und spritzten wieder die Tür an.
Als der Orgasmus abgeklungen war, hob er mich wieder von seinem Schoß herunter und küsste dabei meinen Po. Dann stand er auf, machte seine Jeans zu und sagte: „Sehr geil, junger Mann.
Morgen wieder?“
Ich nickte stumm.
Dann verließ er die Kabine, jedoch nicht, ohne mir vorher noch einen leichten Poklapser zu verpassen.
Ich stand noch kurz in der Kabine und versuchte, zu begreifen, was hier passiert ist. Obwohl ich mich als Hetero ansah, hatte ich hier mit einem Mann herumgeknutscht, mich von ihm fingern lassen und auf seinem Schoß gewichst. Und ihm eben mitgeteilt, dass ich das morgen ebenfalls machen würde!
Dann meldete sich wieder mein hungernder Magen und ich wollte erstmal meine Pizza abholen.
Als ich herauskam, reichte der Pizzabäcker mir den Pizzakarton.
„Geht aufs Haus“, sagte er augenzwinkernd.
„Danke“, flüsterte ich leise. Ich wusste nicht, ob wegen der Pizza oder dem Abmelken.
Als ich zu hause ankam, musste ich mir nach dem Essen erst noch einen wichsen.
Der Gedanke an seine Berührungen ließ mich nicht los und geilte mich wieder auf.
Danach schlief ich relativ schnell ein.
Mein letzter Gedanke war eindeutig.
Morgen würde es wieder Pizza geben.
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