Der Professor Teil 09

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Am Käthe-Günther Gymnasium herrschte wieder einmal Fleischbeschau. So nannte Professor Martin Schönbaum zumindest die erste große Pause im Frühsommer, wenn es warm war und die Mädchen aus allen Jahrgangsstufen ihre kurzen Röcke, Hosen und bauchfreien Tops trugen. Das junge Fleisch gefiel ihm, auch wenn der lüsterne Aushilfslehrer lieber etwas mehr Fülle in der Hand hielt. So wie Jenny.

Die brünette Schülerin stand mit ihm gemeinsam im Klassenzimmer, während er einen Blick aus dem Fenster warf um nach anderen lohnenden Beutestücken Ausschau zu halten.

Davon gab es viele, doch die achtzehnjährige Jenny hatte zwei Argumente, die jedem Mann sofort ins Auge stachen.

Das mollige Mädchen hatte nicht nur ordentlich Fleisch auf den Hüften, nein auch ihr Busen war für ihr Alter wohl geformt. Nachdem Vanessa, seine einstige Gespielin ihren Schulabschluss gemacht hatte, gab Jenny einen hervorragenden Ersatz ab. Das Mädchen besaß genügend Masse, um auch wilde Sexspielchen mit zu machen. Gleichzeitig hatte sie jedoch auch dieselbe devote Veranlagung, die sie für den perversen Lehrer zu einer ausgezeichneten Gespielin machte.

„Bist du schon ganz feucht?“, fragte Martin beiläufig.

„Ja, Herr Lehrer“, kam es sofort über Jennys Lippen. Sie trug einen dunklen Rock und dazu ein olivgrünes Top, welches sich an ihre Brüste schmiegte. Da sie auf seinen Befehl hin keinen BH tragen durfte, konnte jeder deutlich ihre Nippel erkennen. Besonderes, wenn diese so wie jetzt ganz hart waren.

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„Dann zieh dein Höschen aus und reich es mir“, befahl er.

Ohne ein Wort zu sagen, hob das rundliche Mädchen ihren Rock an und griff nach ihrem Slip. Dass sie hier nicht zuhause, sondern in einer Schulklasse waren, war ihr gleich. Ihr einziges Interesse lag darin, den wundervollen Martin Schönbaum glücklich zu machen.

Seit er sie erwählt hatte, war sie ihm hörig. Der Professor hatte sie nicht nur bei einem Schulausflug entjungfert, nein er hatte sie auch zu seiner Geliebten gemacht.

Für das dickliche Mädchen, das in der Schule sonst nur gemobbt wurde, war dieser Zustand das Paradies auf Erden. Sie hätte alles, wirklich alles für ihren Lehrer gemacht.

Ungelenk stieg sie aus ihrem Slip und reichte ihn dem hochgewachsenen Mann, der Jenny um mehr als einen Kopf überragte.

Martin nahm den dunkelroten Spitzenstoff aus dunkelrot gefärbter Baumwolle in die Hand und führte ihn zum Mund. Mit geschlossenen Augen roch er daran.

Als er die Augen wieder öffnete, sah der Professor zu seiner jungen Geliebten und lächelte lüstern. Die Pause ging noch fast 20 Minuten. Sie hatten also etwas Zeit.

„Setz dich auf den Tisch dort“, befahl er ihr.

Sie gehorchte. Der Rock rutschte dabei etwas und ihr nackter Hintern berührte die kühle Tischplatte. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Jenny spürte das Verlangen im Blick des Professors.

Seine Lust und Geilheit, hatten etwas fast magisches an sich. Immer wenn er sie fickte, glaubte sich die junge Frau an den Pforten des Paradieses. Sie wusste, dass es falsch war, mit dem Lehrer zu schlafen, doch für Jenny war es das Beste, das ihr im Leben je passiert war.

„Heb deinen Rock hoch, ich will deine feuchte Fotze sehen“, forderte der Professor.

Die grünen Augen des Mädchens funkelten leicht, als sie seiner Anweisung folgend, den Rock anhob.

Es erregte sie, wenn er ihr Anweisungen gab, denn es gab ihr Sicherheit. Um ihm, dem Professor zu gefallen, musste Jenny nur tun, was dieser verlangte.

„So ist es gut. Jetzt hebe dein Shirt an und streichle deine fetten Euter und deine Fotze. „

Wieder gehorchte die Schülerin sofort. Ihre Hände schoben das T-Shirt bis zu dem leichten Doppelkinn des Teenagers. Jenny war sich bewusst, dass die Gesellschaft eine Beziehung zwischen Lehrer und Schülerin verurteilte, doch was wussten diese Menschen von ihren Gefühlen.

Das Mädchen war nicht dumm. Martin Schönbaum hatte ihr klar gemacht, dass sie nie die Einzige sein würde, auch wenn er im Moment ihr alleine seine ganze Aufmerksamkeit schenkte. Seine Nähe und seine Art mit ihr um zugehen waren jedoch mehr Zuwendung, als sie in all den Jahren, seit sie langsam vom Kind zur Frau gereift war, erfahren hatte. Er verurteilte sie nicht, für ihren fülligen Körper, sondern lobte sie im Gegenteil.

Beflügelt von seinem erregten Blick, streichelte sich Jenny zwischen den Beinen und wanderte mit der anderen Hand über ihre üppigen Brüste.

„So ist es brav, du kleines, fettes Miststück“, lächelte der Professor. Es war ein reizvoller Anblick, wie sich das mollige Mädchen auf dem Tisch im Klassenzimmer selbst befriedigte. Mit der Handykamera machte er ein paar Aufnahmen von ihr. Auch Jenny gefiel es ganz offensichtlich, denn sie stöhnte lustvoll, während sie sich die fleischige Perle rieb.

„Ja, reib deine geile, fette Fotze. Komm Jenny, zeig mir wie geil du bist. „

Jedes Foto von ihr würde er später in seine Sammlung aufnehmen. Dort war sie dann zwischen all den anderen Schülerinnen, Lehrerinnen und Müttern verewigt, die der Professor bereits an der Käthe-Günther genommen und benutzt hatte. Selbst die Rektorin hatte ihm nicht widerstehen können. Manchmal teilte er seine Eroberungen auch mit seinem Kollegen an der Universität.

Vor allem Professor Matthias Schäfer war genau wie er kein Kostverächter. Manchmal veranstalten die beiden Männer eine Party, auf der sie zusammen mit einer befreundeten Ärztin ihre Eroberungen präsentierten.

Als Martin genug Bilder von dem achtzehnjährigen Mädchen gemacht hatte, steckte er das Handy weg und holte stattdessen sein Glied heraus. Steif und fest sprang es heraus und lechzte bereits nach der saftigen Muschi des Mädchens.

„Jetzt bist du dran“, sagte der Professor und trat an sie heran.

Zwischen den angewinkelten, festen, Schenkel blickte Jenny erwartungsvoll auf die harte Männlichkeit des Lehrers. Er war der einzige Mann, der sie je gefickt hatte. Trotz des fehlenden Vergleichs zweifelte das Mädchen daran, dass es jemand besser konnte. Zumindest niemand, der sich mit ihr einlassen würde.

Der Professor setzte seine Eichel an ihrer saftigen Spalte an und ließ diese durch das feuchte Tal ihrer Weiblichkeit wandern. Jenny liebte es, wenn er sie auf diese Weise vorbereitete.

Es erinnerte sie, trotz des Zeitdrucks dran, wie er sie damals auf der Stube entjungfert hatte. Instinktiv ballte das Mädchen die Hände zu Fäusten, während sie auf seinen Stoß warte. Mehrmals umspielte er ihr Loch und drang ganz leicht in sie ein.

Jenny seufzte, während knisternde Schauer durch ihren Unterleib jagten. Das Vorspiel ihrer eigenen Finger und seine bestimmende Art hatten sie bereits auf Touren gebracht. Jetzt war sie heiß und wollte ihn spüren ihren Professor, ihren Lehrer und Geliebten.

„Oh, Herr Lehrer, bitte …“, flehte sie.

„Bitte was?“, fragte Martin nach, wohlwissend, was sie wollte. Er wusste jedoch, dass die Worte, die er hören wollte, sie viel Überwindung kosteten. So gerne Jenny auch gefickt wurde, das Schamgefühl hatte der Professor der molligen Schülerin immer noch nicht ausgetrieben.

Hektisch atmend versuchte Jenny ihre Geilheit zu befriedigen. Sie hob ihr üppiges Becken so gut sie konnte an, um ihn tiefer in sich zu spüren.

Martin sollte sie endlich nehmen. Die Lippen des Mädchens waren zusammen gepresst, während die Spitze seiner Lanze ihren Eingang nur berührte, ihn öffnete, doch nicht eintrat.

„Bitte Herr Lehrer …“, bettelte sie erneut.

„Sag es. “ Seine Stimme hatte etwas Strenges und Unnachgiebiges. Der Mann, der noch keine Vierzig war, griff nach ihren weichen, üppigen Brüsten und fasste sie an den Nippeln.

Jenny stieß ein lautes Ächzen aus, denn sein Griff war keinesfalls schwächlich.

Im Gegenteil. Martin packte so fest zu, dass eine Woge aus Schmerz durch ihren Körper schwappte. Dies machte sie jedoch nur noch geiler, denn Martin verstand es, genau die richtige Balance zu halten.

„Sag es, meine kleine Schulschlampe“, raunte er ihr zu und zwirbelte dabei die Brustwarzen. Der Professor bewegte dabei sein Becken so, dass seine Schwanzspitze immer wieder einen Fingerbreit in sie hinein glitt. Martin Schönbaum wusste, dass er das Mädchen damit in den Wahnsinn trieb, aber genau das wollte er auch.

Von sich aus, ohne Gewalt, nur durch Lust wollte er die Schülerin gefügig machen. Alles andere würde dann später kommen.

„Na komm schon, meine geile, fette Fotze. Was soll dein Lehrer mit dir tun?“

Wahnsinn war das richtige Wort. Jennys Verstand schlug Purzelbäume. Während ihre Klassenkameraden draußen die letzten Minuten der Pause genossen, um sich zu entspannen, drehte sich in dem Körper der jungen Frau alles im Kreis.

Sie keuchte und schnaufte. Sie kämpfte und zitterte. Alles was sie wollte war, endlich seinen harten Kolben in ihrer auslaufenden Grotte zu spüren.

„Mich … mich ficken“, kam es über ihre Lippen.

„Was? Los, ganze Sätze!“

„Bitte Herr Lehrer, ficken Sie mich!“, presste Jenny hervor.

Nur einen Herzschlag später bekam sie auch schon die Belohnung. Mit einem Ruck rammte der Professor sein steifes Glied in den Bauch des Mädchens.

Jenny stieß einen lauten Schrei aus, als sich die Männlichkeit in ihren jungen, üppigen Leib bohrte. Ihre Grotte war zwar noch immer eng, durch den sich bereits angesammelten Lustsaft war es für Martin jedoch kein Problem, sein Glied ganz in sie hinein zu pressen.

Für einen Moment verharrte der Professor tief in ihrer Grotte, dann machte er sich daran, das Mädchen richtig durch zu ficken. Die Pause war bald vorbei und er wollte sie zumindest mit einer heißen Ladung seines Samens in die nächste Stunde schicken.

Martin packte das Mädchen an den fleischigen Brüsten, um seinen kraftvollen Stößen besseren Widerstand zu bieten. Doch dies war nicht der einzige Grund.

„Du hast so geile Euter, meine kleine geile Stute“, keuchte Martin. Laut platschten seine Hüften immer wieder gegen ihr mit Fett gepolstertes Becken.

„Ja … ja …“, hechelte die auf dem Rücken liegende Schülerin. Sie genoss die wilden Stöße des Lehrers.

Seine Worte, derb, brutal und unsensibel erregten sie, ohne dass sie den Grund dafür nennen konnte. Es war einfach so. Sie war geil auf diesen Mann und liebte es, von ihm benutzt zu werden. Ihre Speckringe am Bauch bewegten sich im Takt seiner Stöße. Ihre Brüste gehorchten seinen Händen.

Der Saft lief ihr aus der weit aufklaffenden Spalte und hinterließ einen feuchten Film auf dem Tisch. Jedes Mal, wenn der Professor sich in ihr vor- und zurückbewegte, spürte die Schülerin einen knisternden Peitschenschlag der Lust.

Nach wenigen Stößen hatte sie bereits den ersten Gipfel genommen und ihre zuckende Lustgrotte presste sich gegen den harten Stab ihres Lehrers.

Jenny fand sich in einem Orkan der Gefühle wieder. Draußen waren die Stimmen ihrer Mitschüler zu hören. Es waren die, die sie verspottet und gemobbt hatten, über die Jenny nun nur noch lachen konnte. Sie wurde von einem der beliebtesten Lehrer der Schule gefickt, während die dummen Gänse da draußen nur über unerreichbare Film- und Popstars redeten.

Es war nicht nur einfacher Sex in der Schulpause, nein dies war Rache an allen, die sie für nicht gut genug befunden hatten, um ihre Freundin zu sein. Eine Rache, die voller Leidenschaft genossen wurde.

Der Professor ließ Jenny jedoch keine Gelegenheit mehr, sich weiter in ihre Fantasie zu flüchten. Immer härter rammte er sein Glied in die von üppigen Schamlippen flankierte Spalte der Schülerin. Sein Atem ging immer schneller und Jenny ahnte bereits, dass er dem Höhepunkt nahe war.

Ihr Körper brannte vor Verlangen und sie schlang ihre fetten Schenkel um ihn. Sie wollte ihn tief in sich spürten und alles aufnehmen, was er ihr schenkte.

„Oh ja“, keuchte Martin laut auf. Dann spritzte es aus ihm heraus. Tief im Körper des molligen Teenagers ergoss sich der Professor. Heißes Sperma spritze gegen die Gebärmutter des Mädchens, während im Hintergrund die erste Glocke zum Ende der Pause ermahnte.

Benommen lag das Mädchen auf dem Rücken, als ihr Lehrer seinen Schwanz aus ihr heraus zog und diesen wieder in der Hose verstaute.

Das Glied hatte seine Belohnung bekommen. Der Anblick der frischbesamten Fotze verführte den Professor dazu, noch ein rasches Foto von Jenny zu schießen. So auf dem Tisch präsentiert, sah die die junge Rubensfrau einfach nur geil aus.

„Du solltest dich jetzt wieder herrichten“, kommentierte der Professor. „Sonst könnte die nächste Klasse, die hier rein kommt, auch noch etwas von dir haben wollen. „

Verlegen richtete Jenny sich auf, und sah ihn noch, wie er zur Tür hinaus verschwand.

Niemand durfte von ihrem Verhältnis erfahren. Zumindest niemand, der nicht in der Hand des Professors war.

Hastig richtete das Mädchen ihren Rock und ihr T-Shirt. Dabei spürte sie, wie ihr Lustnektar und etwas von dem Sperma an der Innenseite ihrer fetten Schenkel herunter lief. Erst jetzt bemerkte Jenny, dass der Professor ihren Slip mitgenommen hatte.

„Verdammter Mistkerl“, fluchte sie leise.

Wie sollte sie nur die nächsten Schulstunden ohne Höschen überleben, wo ihr doch die Säfte aus der frisch gefickten Spalte herausliefen? Sie hatte keine Zeit darüber nachzudenken.

Rasch verschwand auch sie aus dem Klassenzimmer, ohne den Tisch, auf dem der Professor sie benutzt hatte, zu säubern. Der Nächste, der dort saß, würde sich bestimmt seine Gedanken machen.

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