Der Prügelsklave Teil 2

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Meine Meisterin lässt sich mit dem ersten Schlag viel Zeit und meine Beine zittern immer stärker.

„ DU Sklavensau kannst es gar nicht abwarten richtig geprügelt zu werden, schon der Gedanke daran macht dich geil!“ Flüsterte meine Meisterin mir ins Ohr. Während sie die Reitgerte über meinen Rücken streifen lässt.

Dann trifft mich der erste Schlag mit der Reitgerte voll auf meinen Arsch. Der Schmerz fährt durch meinen ganzen Körper und ich werfe meinen Kopf in den Nacken und stöhne in meinen Knebel.

Die nächsten Schläge treffen ebenfalls in kurzer Reihenfolge auf meinen Arsch, der anfängt zu brennen. Meine Meisterin brüllt mich an:

„Du wirst spüren, was es bedeutet meinen Befehlen nicht zu gehorchen! Du bist nur mein willenloser Sklave, der meine Befehle auszuführen hat, um mir Lust zu verschaffen!“

Während meine Meisterin mich anbrüllt schlägt sie noch stärker auf meinen Arsch und ich will mich winden bin aber zur Bewegungslosigkeit verdammt.

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Meine Meisterin hört plötzlich auf und fragt: „ Hast du mich verstanden mein kleiner Sklave?“ Ich nicke energisch.

„Gut!“ Sagt meine Meisterin und greift meinen Schwanz, der immer noch hart ist und presst ihre Faust kräftig zu. Ich stöhne.

„Du geiler Hurenbock wirst ja immer noch geiler und lässt deine Säfte unkontrolliert aus deinem dreckigen kleinen Pimmel auf den Boden tropfen.

Hier du Sau, du hast also noch lange nicht genug!“

Mit diesen Worten reibt mir ihre Hand übers Gesicht und schmiert mich mit meinem Sperma ein. Ich rieche meinen eigenen Saft.

Ich höre meine Meisterin zur Wand mit den Spielzeugen gehen. Ich habe keine Ahnung was nun kommt und bereite mich schon auf ein neues Züchtigungsinstrument vor. Meine Meisterin kommt zurück und verbindet mir die Augen.

Ich bin beruhigt, dass es nichts schlimmeres ist.

Dann knetet meine Meisterin meine Arschbacken und intensiviert so das Brennen. Die Verbindung vom Brennen und den Berührungen meiner Meisterin erweckt in mir das Gefühl, als ob mein Arsch glühen würde. Das löst in mir eine Erregung aus, die sich auf meinen ganzen Körper ausbreitet und mich unheimlich geil macht.

Plötzlich hört meine Meisterin auf, ich höre ein zischen und mich trifft ein Schlag, dessen Intensität mich vollkommen überrascht.

Ich reiße an meinen Fesseln, schreie in meinen Knebel und schon trifft mich der nächste Schlag. Dieser ist genau so schmerzhaft wie der erste und mir wird gewahr, dass meine Meisterin die Reitgerte gegen den Rohrstock getauscht hat, mit dem sie mich jetzt erbarmungslos züchtigt.

Jeder Schlag brennt wie Feuer auf meinem Arsch und dürfte tiefrote Striemen hinterlassen. Mein ganzer Arsch ist nur noch ein brennendes, schmerzendes Stück Fleisch. Ich kann nur noch willenlos über dem Baumstamm hängen, während ich die Schläge über mich ergehen lassen muss.

Ich stelle sogar mein Wimmern ein und bin total geräusch-und bewegungslos.

Es folgen noch mehrere Schläge bis meine Meisterin zu mir spricht: „ Na endlich Sklave erträgst du deine Bestrafung wie es sich für einen braven unterwürfigen Diener gehört. “

Die Schläge hören auf. Es folgen noch zwei Klapse mit der Hand auf jeweils eine Arschbacke und meine Meisterin verlässt den Raum.

Ich hänge total erschöpft über dem Baumstamm und spüre in meinem Hintern nur noch ein Brennen, wie von unzähligen Brennnesseln, die meinen Arsch streifen.

Das Brennen lässt langsam nach und wird wieder zu einem Glühen, das erneut meinen ganzen Körper in Erregung versetzt.

Ich frage mich was meine Meisterin als nächste mit mir vor hat und hoffe das sie mich nicht allzu lange warten lässt.

Ich stelle mir meine Meisterin vor, wie sie am Anfang des Abends in ihrem geilen Outfit vor mir stand. Sie hat schwarze Lederstiefel, die bis unters Knie gehen, an.

Die Stiefel haben vorne eine Plateausohle und einen ca. 12 cm hohen Absatz. Der Anblick dieser Stiefel an den Beinen meiner Meisterin versetzt mich schon in Erregung. Dazu trägt sie Lederhotpants mit durchgehendem Reißverschluss, die ihren knackigen Arsch fest umschließen. Ihr wunderschöner Busen ( 90 B) wird von einem engen schwarzen Korsette nach oben gedrückt. Ihre gepiercten Nippel waren sichtbar und standen steif hervor. Ihr Hals wurde von einem breiten schwarzen Lederhalsband umschlossen und ihre langen schwarzen Haare waren streng nach hinten zu einem Zopf gekämmt.

Dieses Bild ist so schön und ich sehne mich nach der Möglichkeit ihren Körper berühren zu dürfen. Ich weiß nicht wie lange ich so in der Dunkelheit verbracht habe, aber ich höre Schritte und der Raum wird betreten.

„Na mein Sklave, hast du schon Sehnsucht nach mir gehabt?“ Ich nicke deutlich.

„Dein Arsch ist immer noch knallrot und wie ich sehe hast du an mich gedacht oder warum ist dein Schwanz steif?“

Ich spüre ihre Hand auf meinem Arsch, wie sie ihn streichelt.

Dann kommt eine zweite Hand hinzu und meine Arschbacken werden auseinander gezogen. Das feste zu packen an meinem Arsch verstärkt den Schmerz wieder deutlich. Mein rasiertes Arschloch kann nun ganz genau betrachtet werden. Ich spüre zwei Finger die über mein Loch streifen, mit Druck langsam eindringen und mich dehnen.

Dann sind die Hände wieder weg und ich warte gespannt.

Plötzlich spüre ich etwas hartes dickes an meinem Arschloch, das sich reindrückt.

Ich bereite mich darauf vor von meiner Meisterin mit einem Dildo in den Arsch gefickt zu werden als mir plötzlich die Binde abgenommen wird. Meine Meisterin schau mir, in meine vor Überraschung weit aufgerissenen, Augen als ich von hinten in meinen Arsch von einer weiteren Person tief gefickt werde. Ich schließe meine Augen um den Schmerz den dieses schnelle tiefe eindringen verursacht auszuhalten. Meine Meisterin gibt mir Ohrfeigen.

„Mach die Augen auf und schau mich an.

Ich will sehen wie du es genießt von einem richtigen Schwanz in deinen Arsch gefickt zu werden. Du geile Sau, ich will das du mir die ganze Zeit in die Augen schaust!“

Der Gedanke das meine Meisterin mich von einem anderen Mann ficken lässt erschreckt und erregt mich gleichzeitig. Ich spüre wie der Schwanz ganz in mich eindringt, mit seinem Becken gegen meinen Arsch klatscht und dadurch den Schmerz an meinem gereizten Hintern intensiviert.

Langsam gewöhne ich mich an den Schwanz und spüre den Unterschied zu einem Dildo. Der Schwanz ist etwas beweglicher und dringt mit mehr Wucht in mich ein und seine Hoden prallen gegen meine. Der Fick fängt an mich zu erregen, was meine Meisterin sofort bemerkt.

„Lass dir ja nicht einfallen zum Höhepunkt zu kommen!“ Warnt sie mich.

Gleichzeitig befiehlt sie dem unbekannten Ficker mich härter zu ficken.

Die Stöße werden immer schneller und härter und ich werde immer geiler und stöhne in meinen Knebel und schaue während dessen in die Augen meiner Meisterin, in denen ich keine Gefühlregungen erkennen kann. Dann sagt meine Meisterin plötzlich:

„Stopp!“

Der Schwanz zieht sich aus meinem Arsch zurück und ich spüre die Leere, die er hinterlässt.

Meine Meisterin legt mir wieder die Augenbinde an, befiehlt mir meinen Mund zu öffnen und nimmt den Ballgag heraus.

„So Sklave, weil du so brav warst, darfst du zur Belohnung den Schwanz, den du in deinem Arsch genossen hast, schön sauber lecken!“

Sofort ist der Schwanz in meinem Mund und eine Hand an meinem Hinterkopf hält mich fest damit der Schwanz ganz in meinen Mund und Rachen eindringen kann. Ich bekomme keine Luft mehr. Der Schwanz zieht sich zurück, ich hole Luft.

„Du sollst lecken, Sklave.

“ Befiehlt meine Meisterin und schlägt mir auf meinen Arsch. Ich lecke mit meiner Zunge den Schwanz ab und bin dankbar, dass ich meinen Arsch zuhause so gründlich gereinigt habe. Der Schwanz schmeckt und riecht gut.

Dann spüre ich wieder, wie etwas in meinen Arsch gedrückt wird. Es ist dicker als der Schwanz und mein Arsch wird weit gedehnt. Es ist wie ich merke als es langsam eindringt der dicke Butt plug.

Meine Meisterin schiebt ihn stetig rein und ich habe keine Möglichkeit auszuweichen. Mein Arsch wird richtig weit auseinander gedrückt und ich keuche, stöhne in den Schwanz in meinem Mund. Als der Butt plug ganz in mir ist, möchte ich mich am liebsten gar nicht bewegen. Das weiß natürlich auch meine Meisterin und schlägt mir auf meinen Arsch. Bei jeder Bewegung spüre ich den dicken Plug wie er fest in meinem Arsch sitzt und mich dehnt.

Dann höre ich meine Meisterin wieder. Sie sagt zu dem Typen, dass er zu ihr kommen und mir die Augenbinde abnehmen solle.

Ich sehe meine Meisterin, sie liegt ca. 2 Meter von mir entfernt, ohne ihre Hotpants, mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Ich kann ihre rasierte, haarlose Pussy mit den Ringen in jeweils einer Schamlippe sehen. Mit beiden Händen zieht sie ihre Fotze auseinander und befiehlt dem Mann, der groß und muskulös ist:

„Komm fick mich hart durch, zeig meinen Schlappschwanz von Sklaven, wie Mann richtig fickt.

Mit diesen Worten nimmt der Typ ihre Beine, legt sie sich auf die Schulter und ich kann genau sehen wie sein großer Schwanz, der vorher in meinem Arsch und Mund war in die Fotze meiner Meisterin eindringt. Als er ganz in sie eingedrungen ist zieht er sich zurück und fängt sofort mit einem schnellen harten Rhythmus an meine Meisterin zu ficken. Mit jedem Stoß dringt er ganz in sie ein und zieht sich fast komplett wieder zurück.

Meine Meisterin stöhnt und feuert ihn an noch härter und tiefer zu stoßen.

Ich bin wie gebannt und starre auf die beiden ineinander verschmolzenen Geschlechtsteile. Wie sie sich vereinigen und dabei ihre Säfte vermischen und schmatzende Geräusche von sich geben.

Meine Meisterin stöhnt immer lauter und schreit ihren Ficker an er solle es ihr richtig geben und sich anstrengen.

Dann wechseln sie die Position, er legt sich auf den Rücken mit dem Kopf zu mir und meine Meisterin setzt sich auf seien Schwanz drauf und schaut dabei in meine Richtung.

Sie massiert sich ihre Titten und befiehlt mir in ihre Augen zu schauen, damit ich sehe wie es aussieht, wenn eine Frau zum Höhepunkt kommt.

Sie reitet immer schneller auf dem Schwanz und knetet ihre Titten bis sie schreiend und stöhnend zum Höhepunkt kommt.

Der Mann unter ihr fickt sie weiter und sie keucht und feuert ihn an:

„Ja komm mach weiter, gib mir deinen Saft!“

Der Typ bäumt sich auf und gibt einen Schrei von sich und spritzt meiner Meisterin seinen Saft in ihre Fotze, was sie ebenfalls noch einmal zum Stöhnen bringt.

Meine Meisterin schaut mir mit verklärtem Blick in die Augen, ich bin total geil und eifersüchtig auf den Typen. Ich will auch zum Höhepunkt kommen und meine Meisterin berühren.

Meine Meisterin steht auf, hält ihre Hand vor ihre Pussy und kommt auf mich zu.

Sie zieht meinen Kopf hoch und befiehlt mir die Zunge heraus zu strecken und ihre Pussy auszulecken und den Saft zu trinken.

Ich strecke meine Zunge heraus und sie drückt mir ihre nasse Fotze ins Gesicht. Ich stecke meine Zunge in sie rein und sauge jeden Tropfen aus ihr heraus und lecke ihre Pussy von innen und außen komplett sauber. Dann tätschelt sie meinen Kopf und lobt mich wie gut ich es gemacht hätte und das ich demnächst eine Belohnung dafür bekommen werde.

Damit bindet mich meine Meisterin los befiehlt mir aber den Butt plug im Arsch zu behalten und wir verlassen den Keller.

Mit diesem dicken Ding kann ich nur schwer laufen und spüre jede Bewegung durch das Ding verstärkt.

Ich muss meine Klamotten, mit denen ich zu ihr gekommen bin, wieder anziehen und mich auf den Weg nach hause machen. Waschen darf ich mich ebenfalls nicht, jeder soll sehen können was für ein Hurenbock ich bin.

Und so mache ich mich wieder auf den Weg nach hause mit dem Unterschied:

Das jetzt mein Arsch bei jeder Bewegung an meiner engen Hose reibt und die Reibung das Brennen verstärkt.

Der Butt plug in meinem Arsch lässt mich nur vorsichtig gehen und gibt mir das Gefühl des „in den Arsch gefickt werdens“.

Im Mund habe ich den Geschmack von Sperma und Fotzensaft, die auch noch in meinem Gesicht verschmiert sind und ich es reichen kann. Das führt dazu, dass ich viel geiler bin als vorher, was sich darin äußert, dass mein Schwanz permanent Säfte abgibt und immer wieder steif wird.

Ich weiß nicht wie ich das bis zum nächsten mal aushalten- und vernünftig nachhause zu kommen soll.

Aber das ist eine weitere Geschichte…….

Kommentare

freddy-w 13. Januar 2023 um 19:02

Tolle Story, da wäre ich auch sehr gerne der Sklave.

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