Der Rancher
Veröffentlicht am 15.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!William C. Carter war ein typischer, texanischer Rinderbaron. Er residierte im 27. Stock des Dallas Cattle Trade Centers, wo er von seinem Büro einen guten Ausblick über Texas hatte, gutes Wetter vorausgesetzt.
Carter, genannt „Wild Bill“, war ein grobschlächtiger Mann, ca. 185 cm groß, gerade 50 Jahre alt, von kräftiger aber nicht dicker Statur und nicht gerade zartbesaitet. Seine Feinde, und Feinde hatte er genug, nannten ihn sogar brutal. Er liebte es, mit den Menschen in seiner Umgebung zu „spielen“, sie zu manipulieren.
Der Rancher saß also in seinem Büro, las gerade die letzten Börsenberichte, denn ein richtiger Texaner hat natürlich auch in Ölquellen investiert, als sich seine Sekretärin über die Sprechanlage meldete: „Sir, hier ist eine junge Dame die Sie zu sprechen wünscht“ Für junge Damen war er grundsätzlich immer zu sprechen und so bat er die Besucherin herein.
Als sie das Büro betrat verschlug es selbst dem Rancher beinahe die Sprache: Gertenschlank, blonde, lange Haare, endlos lange Beine, einen herrlichen Busen und ein entzückendes Gesicht.
Sie trug Shorts, die gerade mal den Hintern bedeckten und eine kurzärmelige Bluse, die sie nur unter dem Busen verknotet hatte.
Carter schluckte und fragte mit rauer Stimme, was er für sie tun könnte. Das Girl setzte sich keck auf seinen Schreibtischrand, nahm eine CD aus ihrer kleinen Handtasche uns sagte nur: „Ansehen!“
Schnell hatte er die CD im Laufwerk und der gespeicherte Film öffnete sich selbstständig: Seine Frau war da zu sehen, Marilynn, kurz Lynn genannt.
Sie war an Händen und Füßen gefesselt, ihre Kleidung war teilweise zerrissen. Man konnte deutlich sehen, dass sie sich gegen die Entführung gewehrt hatte.
Ein maskierter Mann sprach: „Carter, wie sie sehen haben wir ihre Frau. Entweder Sie zahlen uns ein Lösegeld in der Höhe von 100. 000 $ oder ihrer Frau geht es schlecht. Damit sie sich auch beeilen, das Lösegeld zu beschaffen, werden wir ihrer Frau alle drei Stunden eine gehörige Tracht auf den Hinter verpassen.
So ungefähr…!“
Und dann sah man, wie der Maskierte Lynn mir einer Reitgerte auf den Hintern schlug. Da sie offenbar geknebelt war konnte man nur ein undeutliches Grunzen verstehen.
Dem Rancher verschlug es die Stimme. Aber dann fasste er sich und brüllte : „Who the fuck hat sich das erlaubt, meine Frau zu entführen?“ Das Girl war unwillkürlich vom Schreibtisch gerutscht.
Der Maskierte im Film sprach weiter: „So etwas passiert jetzt alle drei Stunden, bis Sie alter Fettsack endlich bezahlen.
Und lassen Sie meine Botin in Ruhe sonst geht es ihrer Frau schlecht!“
Der Rancher lehnte sich erst mal zurück.
Einerseits betrachtete er es als extreme Sauerei, seine Frau zu entführen, andererseits war Lynn wohl die größte Masochistin im County, was aber wiederum nur er wusste! Sie würde wohl kaum unter den paar Gertenstreichen leiden, es wäre mehr eine willkommene Abwechslung für sie!
„Wo habt ihr sie versteckt?“ fragte er dann etwas leiser.
Das Girl schüttelte nur den Kopf und sagte: „Sie haben es ja gehört, erst zahlen, dann bekommen Sie Ihre Frau wieder zurück, mit ein paar hübschen Striemen allerdings!“ „OK, ich zahle, aber ich brauche etwas Zeit, um das Geld von der Bank zu holen“ meinte er noch.
Das Girl sagte, sie würde in zwei Stunden wieder hier sein und dann das Geld mitnehmen, anderenfalls … Dann verließ sie das Büro.
Carter griff zum Handy und rief Jack, seinen Fahrer an. Jack musste eigentlich in der Tiefgarage sein und auf seinen Chef warten.
„Jack, gleich kommt eine Kleine in die Garage, Shorts, kurze Bluse, blond, ne Schönheit. Schnapp sie dir und bring sie mit dem Voyager auf die Koppel 1. Du darfst sie dort ruhig ausziehen, aber binde sie mir an den Balken. Sonst rühr sie mir nicht an!“
Jack hatte verstanden und ging langsam zum Ausgang der Tiefgarage.
Und da war sie schon, wie der Chef beschrieben hatte, eine echte Augenweide. „Ähm, sorry Miss, könnten Sie bitte mal das hier ansehen?“ Dabei hielt er einen Elektro-Schocker in der Hand, drückte ihn dem Girl auf die Brust und drückte ab. Der Schocker war modifiziert und nach einem kurzen Ruck wurde das Girl sofort bewusstlos.
Jack trug sie zum Chrysler Voyager, öffnete die Schiebetür und legte das Girl nicht sehr vorsichtig in den Laderaum.
Dort nahm er Handschellen, fesselte dem Girl die Beine und die Hände auf dem Rücken, verband die Handschellen mit einer kurzen Kette, so dass sie keine Bewegungsfreiheit mehr hatte, strich ihr genussvoll über die vollen Brüste und schloss die Tür wieder. Sie bekam auch nicht mit, wie ihr Jack mit der Rinderimpfpistole eine Betäubungsinjektion gab. Dann fuhr er los. Durch die getönten Scheiben konnte man von außen nicht ins Auto sehen.
Nach einer knappen Stunde Autofahrt erreichte Jack die Ranch Carter´s und bog in den Weg zur Koppel 1 ein.
Diese Koppel war früher noch für Pferde benutzt worden, jetzt stand sie leer. Offiziell. Inoffiziell war sie die Spiellandschaft des Ranchers und seiner devoten Frau.
Es gab hier so ziemlich alles, was das Herz eines Sadisten begehrte. In der Mitte des Gebäudes war ein Gang, ca. 5m breit, gut 3m hoch, und ca. 30m lang. Links und rechts waren die ehemaligen Pferdeställe, die allerdings alle umgebaut waren. So gab es hier einen Klinikraum, einen Darkroom, eine Folterkammer, die jeder mittelalterlichen Burg zur Ehre gereicht hätte, und sonst alles was man braucht.
Im breiten Gang gab es jede Menge von Winden und Flaschenzügen sowie die Möglichkeit, mit einer längeren Singletail-Peitsche zu agieren. Dort parkte Jack den Voyager, öffnete die Schiebetür und zog das Girl, dass gerade aus der Ohnmacht erwachte, an den Haaren aus dem Auto und ließ sie auf den Boden fallen. Dann nahm er sein Bowie-Messer und begann die Shorts der Kleinen aufzuschneiden. Sie begann zu zappeln, aber durch die Nachwirkungen der Betäubung war sie noch nicht voll wieder aufgewacht.
Jack warnte sie, sonst würde er sie vielleicht verletzen! Nach den Shorts schnitt er ihr die kurze Bluse vom Leib. Da sie keine Unterwäsche trug war sie jetzt total nackt. Jack trat einen Schritt zurück und schnalzte genussvoll mit der Zunge.
Anschließend holte er vier Lederbänder mit Vorhangschlössern, die er dem Girl an Arme und Beine anlegte. Schließlich hängte er zwei Seile, die von der Decke hingen, an die Bänder an den Armen, öffnete ihre Handschellen und drückte auf einen Knopf der Fernbedienung.
Die Seile begannen sich zu straffen und zogen das Girl in die Höhe.
Jack zog sie soweit hoch, dass sie mit den Beinen gerade noch den Boden berühren konnte. Dann nahm er ihr auch die Beinfesseln ab, befestigte die nächsten Seile an ihren Lederbändern an den Beinen und betätigte wieder die Fernbedienung. Darauf wurden die Beine des Girls auseinander gezogen. Jack hörte erst auf, als ihre Beine ungefähr 1,5 m weit gespreizt waren.
Er trat wieder etwas zurück und sah sich sein Opfer an.
Sie hing wie ein überdimensionales X mitten im Raum, nur die Handfesseln trugen ihr ganzes Gewicht. Durch die nach oben gezogenen Arme traten ihre vollen Brüste noch besser hervor. Ihre Nippel waren ziemlich hart.
Jack bedauerte, dass er sie nicht anfassen durfte, bis der Rancher da war. Inzwischen war das Girl vollkommen erwacht. Sie spürte eine leichte Übelkeit, was allerdings mit dem verabreichten Mittel zu tun haben dürfte.
Ziemlich schnell war sie sich inzwischen über ihre Lage klar geworden, sie war dem Rancher ausgeliefert.
Kurz darauf traf auch der Rancher auf der Koppel ein. Er ging langsam um das nackte Mädchen herum und konnte ein Grinsen nicht verkneifen. „So, mein Schatz, wer gibt wohl jetzt den Ton an?“ Carter trat vor sie hin, nahm ihre steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, begann sie zu drücken und zu drehen und zog die Brüste dann an den Nippeln hoch, so hoch er konnte.
Das Girl schrie schmerzgepeinigt auf. „Wo ist meine Frau, du Schlampe?“ Carter brüllte das Mädchen an. „Wo habt ihr sie versteckt?“
Er ließ die Nippel wieder los. Das Girl schrie immer noch. „Willst du nicht reden? Du würdest dir arge Schmerzen ersparen…!“ Sie schüttelte nur den Kopf. „OK, du willst es so. “ Der Rancher nahm eine dünne Reitgerte von der Wand, trat seitlich hinter das Mädchen und begann, ihren Hintern mit gleichmäßigen Hieben zu bedecken.
Schlag für Schlag setzte er die Hiebe auf ihr Hinterteil. Anfangs hatte sie noch gejammert, dann geschrien, zum Schluss wimmerte sie nur noch. Ihr Hinter war mit roten Striemen überseht, von oben bis auch noch in den Bereich der Oberschenkel. Da der Rancher nicht genau gezielt hatte, kreuzten sich viele Striemen und an einigen Stellen waren sie auch aufgeplatzt und etwas Blut sickerte heraus. Sie musste schlimme Schmerzen haben.
Nach mehr als 50 Peitschenhieben trat Carter wieder vor sie und fragte: „Willst du Schlampe mir jetzt sagen, wo meine Frau ist?“ Das Mädchen schüttelte nur den Kopf und stöhnte auf.
„Wie du willst, machen wir weiter. Aber diesmal nehme ich mir deine herrlichen Brüste vor!“
Carter holte aus einem anderen Raum ein kleines Tischchen und stellte es neben das gefesselte Girl. Dann nahm er zwei Clover-Clamps uns setzte sie dem Mädchen an die Brustwarzen, nicht hinter, sondern genau auf die Warzen, da wo sie am meisten schmerzten. Sie schrie auf und versuchte sich wegzudrehen, aber Jack hielt sie eisern fest.
„Wo ist meine Frau?“ brüllte der Rancher wieder.
Das Girl drehte den Kopf wie wild rechts und links: „Ich darf es nicht sagen, er tötet mich sonst!“ Carter nahm Gewichte vom Tischchen und hing jeweils 100g an die Klammern. Dadurch wurden die Brustwarzen des Girls schmerzhaft in die Länge gezogen. Carter hing weitere 100g an die Klammern. Wieder schrie sie auf. „Bitte, nicht mehr, ich kann nicht mehr!“ Der Rancher hing weitere 100g an jede Klammer. „Aufhören, ich sag`s ja, aufhören, bitteee“
Der schrie wieder: „Wo ist sie?“ „Kennen Sie Joe´s Caravanpark?“ fragte das Mädchen mit schluchzender Stimme.
„Der ist seit Jahren geschlossen, Joe ist tot!“ „Ja, aber sein Sohn, Joe jr. , wohnt dort. Er hat Ihre Frau entführt. Sie wird im ehemaligen Dusch-Haus versteckt!“ Carter sah Jack nur an. Er wusste eben, wie man mit Frauen umgehen musste. „OK Jack, nimm ihr die Klammern ab, binde sie los und sperre sie in einen der alten Pferdeställe, häng sie aber sicherheitshalber mit einer Eisenkette um den Hals dort an!“ Ich werde die Sache klären, und wenn sie gelogen hat, Gnade ihr Gott! Dann peitsche ich ihr die Haut vom Leib!“.
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