Der Rancher 02
Veröffentlicht am 15.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sorry, hat etwas länger gedauert, ich war krank…
2. Teil
Carter ging ins Haus und öffnete den Safe in seinem Arbeitszimmer. Dort lag ein 38er Special, Marke Smith & Wesson, das gleiche Modell, wie es das FBI benutzte. Carter nahm den Revolver und Patronen aus dem Safe, lud ihn und steckte ihn die Jacke.
Inzwischen war auch Jack ins Haus gekommen. Der Rancher wies ihn an: „Jack, nimm das Betäubungsgewehr mit, wir werden diesem Joe jr.
mal einen Besuch abstatten!“ „Sir, sollten wir nicht lieber den Sheriff…. “ Carter winkte ab. „Solche Kleinigkeiten erledigen wir selbst, Jack. „
Sie fuhren mit Carter´s Lieblingsauto, seinem schwarzen Hummer, zu Joe´s Caravanpark. Die gesamte Anlage machte einen ungepflegten Eindruck. „Wenn das der alte Joe noch erlebt hätte, er hätte seinen Sohn mit einem nassen Lappen aus der Stadt getrieben“ brummte der Rancher.
„Woher kannten Sie Joe eigentlich, Boss“ wollte Jack wissen.
„Joe sen. war ein alter Raufbold, er hat mich mal vor einer großen Dummheit bewährt, als ich noch ein junger Heißsporn war. Es ging um ein Mädchen, was denn sonst. “ Carter lachte leise und schwelgte offenbar in der Erinnerung.
Carter lies Jack weiterfahren, er sollte den Hintereingang ansteuern. Jack parkte den Hummer so zwischen den ungepflegten Gebüschen, dass er von der Straße nicht zu sehen war. Beide stiegen aus und näherten sich dem Duschhaus, in dem sich ja laut dem Girl Carter´s Frau befinden sollte.
Eines der Fenster war eingeschlagen und so konnten Carter und Jack ins Haus hinein sehen. Joe jr. Hatte Lynn, Carter´s Frau mit gespreizten Beinen an einen Tisch gebunden und war gerade dabei, auch ihre Arme an die Tischbeine zu fesseln.
„Dein Alter legt wohl keinen Wert auf deine Rückkehr, alte Schlampe“ Joe jr. trat hinter Lynn, die zwar gefesselt war, aber nicht den Eindruck machte, sie würde leiden.
„Also gut, dann wollen wir mal“ Joe hob ihren teilweise zerrissenen Rock hoch und stellte fest, dass Lynn keine Unterwäsche trug. Man konnte deutlich ihr enthaarten Schamlippen sehen und auch die Ringe, die sie an den Schamlippen trug.
Joe jr. pfiff leise durch die Zähne „Hallo, was haben wir denn hier…“ rief er erstaunt aus. „Du geile Sau trägst ja gar keine Unterwäsche und gepierced bist du auch!“ Joe jr, befummelte erst mal die Frau des Ranchers, die an ihren Fesseln zerrte und ihn aufforderte, auf zu hören.
„Hör auf, du Wichser, wenn Wild Bill dich erwischt bist du toter als tot!“ Joe jr. lachte auf. „Erst muss mich der Alte mal erwischen, aber inzwischen werde ich dir den Hintern versohlen, dass du schreist!“
Joe jr. nahm eine am Boden liegende Reitpeitsche und schlug quer auf Lynn´s Hintern. Sie reagierte nicht auf den Schlag. Wenn ihr Mann sie mit der Reitgerte schlug war das was anderes. Aber diese leichten Streiche entlockten ihr ein mildes Grinsen.
„Schlägst du schon oder überlegst du noch, Wichser?“
In diesem Moment gab Carter Jack ein Zeichen und Jack schoss Joe jr. einen Betäubungspfeil in die rechte Arschbacke. Es war nur ein leises „Plopp“ zu hören. Joe jr. stöhnte kurz auf, fasste sich an den Hintern und fiel wie ein Baum nach hinten. Der Rancher und Jack kletterten leise durch das Fenster in den Raum.
Lynn hatte von allem nichts bemerkt und rief nochmals: „Na, du Wichser, was ist jetzt? Willst du mich peitschen oder langweilen?“ Carter hob die Reitgerte auf, die Joe jr.
entglitten war, nahm kurz Maß und schlug Lynn einen kräftigen Schlag genau auf den Übergang von Hintern zum Oberschenkel. Sofort sprang eine kräftige Strieme auf. „Ah“ meinte Lynn, „das war viel besser!“ Carter lächelte und schlug noch dreimal auf dieselbe Stelle, jedesmal etwas stärker.
Da bemerkte Lynn, dass es nicht mehr Joe jr. war, der sie schlug. Sie rief nur: „Wild Bill?“ „Was dachtest du denn, dass ich Dich hier in den Händen dieses Dummkopfes lasse?“ Carter gab Jack einen Wink und der löste Lynn´s Fesseln.
Lynn stand lasziv langsam auf, strich sich ihren Rock runter und meinte zum Rancher: „Was hast du mit ihm vor?“ Der Rancher antwortete nicht, entnahm aber aus einem mitgebrachten Köfferchen einige kleine Säckchen, die mit einem weißen Pulver gefüllt waren. Kokain! Eines der Säckchen öffnete er und verstreute das Koks auf dem Boden des Duschraumes, andere steckte er Joe jr. in die Taschen. Dann rief er Jack zu, mir Lynn in den Hummer zu steigen.
„Mach dir keine Sorgen Lynn, die Kosten des Zeugs prügel ich mir schon aus dir wieder raus!“ Lynn und Jack stiegen in den Hummer während Carter sein Handy nahm und en Sheriff anrief. Er nannte einen falschen Namen und erzählte ihm, dass Joe jr. ihm Koks kaufen wollte, er aber nichts mit den Zeug zu tun haben wollte. Dann stieg auch der Rancher in den Hummer und Jack steuerte das schwere Fahrzeug langsam aus dem Caravan-Park, während auf der Vorderseite zwei Sheriff-Autos mit laut heulender Sirene zum Stehen kamen.
„Wie hast du mich gefunden, Bill?“ Carter erzähltes es ihr gerne: „Die Kleine, die Joe jr. zu mir geschickt hatte, die hat es mir verraten. Nicht ganz freiwillig, aber sie hat es mir erzählt. “ Jack fuhr den Hummer sicher durch die Straßen von Dallas in Richtung der Carterschen Ranch. „Und wo ist sie jetzt?“ wollte Lynn wissen. Carter antwortete ruhig: „Sie ist auf Koppel 1, wo wir jetzt auch hinfahren.
„
Bei diesen Worten war Lynn bereits feucht zwischen den Beinen geworden und spürte gleichzeitig ein leichtes Ziehen an ihren Schamlippen. „Was hast du mit ihr vor!“ war Lynn neugierig. „Mal sehen, vielleicht behalte ich sie, wenn sie geeignet ist. Ich werde sie testen und du wirst mir dabei helfen! Aber jetzt wäre der richtige Moment, um mir für deine Befreiung zu danken, du weißt schon wie…“ Lynn lies sich auf den Boden des Hummers sinken, öffnete die Hosen des Ranchers und holte seinen mittlerweile steifen Schwanz heraus.
Der Rancher griff während dessen in eine kleine Tasche und nahm ein Paar Handschellen heraus. „Hände auf den Rücken!“ kommandierte er und Lynn nahm die Hände auf den Rücken.
Sie hatte Übung darin, Carter liebte es, einen geblasen zu bekommen. Immer wieder saugte sie seinen steifen, harten Schwanz in ihren Mund, achtete darauf, die Zähne nicht zu benutzen und versuchte, ihm schnell einen Orgasmus zu verschaffen. Und sie schaffte es, bevor die Ranch erreicht wurde, was ihr eine gehörige Tracht Prügel ersparte.
Denn Carter liebte es gar nicht, wenn es zu lange dauerte….
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