Der Restauranttester 03 (Venedig)

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Meine internationale Restaurant-Testkarriere führte mich letztens während des Venezianischen Karnevals nach Italien. Dr. Krass, die versierte Lebensmittelinspektorin begleitete mich wieder – im Hotel gab es leider noch keine Avancen – also setzte ich alles auf unseren geplanten gemeinsamen Restaurantbesuch im „Dante Rosso“, ein Brunchbuffet, das erst für Gäste ab dem 18. Lebensjahr zugelassen war…was immer das auch bedeuten sollte….

Wir entschieden uns, mit der recht teuren Gondel hinzufahren…. das Hygieneinstitut würde alle Spesen übernehmen, versicherte mir Dr.

Krass.

Wie ein romantisches Hochzeitspärchen näherten wir uns mitten am Canale Grande unserem Lokal; am Kanalufer promenierten die wundervoll bunt maskierten Venezianer. Unser Gondoliere sang sein „O sole mio“ und Dr. Krass bevorzugte es, statt Mut zu tatsächlicher Annäherung zu beweisen wieder einmal nur ihr ordinäres Geplapper von sich zu geben.

„Wieviel Männer haben sich wohl schon in der Gondel einen blasen lassen? Wieviel Touristen-Sperma schwimmt da wohl im Kanal?“

Mir hatte dieses andauernde anzügliche Gerede leider eine Erektion beschert und da wir vorher noch in einem Cafe einige kleine Likörs getrunken hatten, warf ich meinen Anstand weg und umklammerte ich ihre Hüften.

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„Habe ich Ihnen schon einmal gesagt, dass ich vernarrt in Sie bin?“ Mit diesen Worten zog ich sie sachte auf meinen Schoss.

Dr. Krass zog die Augenbrauen über die Brillenränder hoch…ihr Gesicht war jetzt sehr nahe, ich roch ihr nach Leder duftendes Parfum, was mich vollends kirre machte. Sie hatte recht viel Rouge aufgetragen, sodass ich es nicht zu bestimmen vermag, ob ihre Wangen tatsächlich nicht etwas rot geworden waren.

Überraschenderweise lies sie meine freche Handlung ohne weiteres geschehen und mit einem Mal spürte ich unter meiner Handfläche ihren völlig nackten Po unter dem Rock. Sie schien keinen Slip zu tragen und so nestelte ich – während ich sie an der rechten Brust festhielt – an meinem Hosenschlitz, um meinen mächtigen Kompagnion zu befreien. Langsam begann sie sich wie ein Gewinde auf meine nackte Schraube raufzudrehen und eben als wir unter der Rialtobrücke durchfuhren zischte sie mir poetisch zu: „Ahhhhh …dein Casanova wird jetzt von mir eingekerkert.

Ich spürte die heiße Glut in ihrem Kerker, doch leider fuhr der Gondoliere nun auf einen kleinen Steg zu und meldete: „Arrivo!“

Dr. Krass stand auf und es flutschte und ploppte, als hätte man eine Weinflasche entkorkt. Etwas ragte jedoch nun bloss und feucht in den venezianischen Februar-Himmel, doch glücklicherweise hatte ich den Corriere della Sierra bei mir und bedeckte Casanova flugs, um ihn vor den strengen Blicken des Gondoliere zu beschützen.

Im „Dante Rosso“, dass wir durch einen dicken, roten, lärmdämmenden Vorhang betraten, war bereits die Brunchhölle los, obwohl man von Speisen nur wenig bemerkte.

Am Tisch in der Mitte wältze sich eine recht üppige, nur mit einer Aggenmaske bekleidete Dame, die von drei Russen mit Wodkaflaschen traktiert wurde. Immer wieder führten die (ausser dem offenen Hosenschlitz) recht seriös gekleideten Geschäftsleute Wodkaflaschen zum Trinken an den Mund und dann wieder an eine ihrer Körperöffnungen.

Von einem Tisch weiter hinten war lautes Gequieke und Ächzen zu vernehmen. Eine japanische Reisegruppe stand am langen Tisch, um ihr schneeweisses Bukkakedressing über einen zappelnden braungebrannten Frauenleib zu versprühen.

Links war das Buffet zu sehen, eine metallene Schank, an der es zwar nichts zu essen, dafür umso mehr nackte Leiber zu bestaunen gab. Vorne startete die Ausschank mit einem schwarzgelockten Herrn, der ein Proseccoglas in der Hand hielt und mich lächelnd ansah.

„Prosecco a la casa?“ Sein Nudelauge beäugte uns fragend, sodass Dr. Krass und ich lachen mussten. Wir lehnten dankend ab.

Dann gings weiter zu einer Blondine, die über und über mit Lippenstift an ihrer nackten Haut beschriftet war…“Oliva“..der Pfeil zeigte auf ihre spitzen riesigen schwarz eingefärbten Nippel, beim Wort „Fico“ wies der Pfeil auf ihre sauber rasierte, halb geöffnete Spalte, „Prosciutto“ war quer über ihren Arsch geschrieben.

Ich leckte ein wenig an den Oliven und an der Feige und machte einen herzhaften Biss in ihren Prosciutto, sodass sie leise aufschrei.

In der Zwischenzeit hatte sich Dr. Krass die realistisch bemalte Riesengarnele des nächsten Buffetjünglings vorgenommen und saugte so heftig daran, dass ich eifersüchtig wurde. Mir erzählte sie nur dauernd geile Blasgeschichten und einen wildfremden Kerl lutschte sie einfach seine Garnele ab!

Der Restauranleiter war hinten auf uns zugekommen und zischte in gebrochenem Deutsch : „Bitte nicht lutschen zu fest, denn sonst Farbe geht weg!“

Wir wandten uns dem nächsten Buffetakt zu.

Eine Dame bot mir den Arsch als Pizzaofen an. Also spuckte ich auf ihre Rosette und schob meine Pizza in ihr Rohr. Das war nun viel enger als das Vaginagewinde von Dr. Krass vorhin in der Gondel. Die Hitze des Pizzaofens stieg mir in den Kopf, sodass Dr. Krass grinste und meinte: „Herr Montag, also ich muss schon sagen, passen Sie auf auf ihre Gesundheit …sie haben schon einen Kopf so rot wie eine Tomate.

Dann wandte sie sich ab um das Saltimbocca „Spring in den Mund“ eines grossen, jungen schnurrbärtigen Herrn zu verkosten, während sie von unten von einer weiteren Buffetdame mit Oktopusfingerln verwöhnt wurde.

Herr Saltimbocca war anscheinend von den Touristen zuvor schon recht angelutscht worden, denn er konnte sich ziemlich bald nicht beherrschen und begann plötzlich mit einem Urschrei sein Sperma in den Rachen von Fr. Dr.

Krass zu pumpen, sodass es ihr an beiden Seiten herablief.

Neugierig beobachtete ich die Szene, bis sich der schliesslich bereits etwas schlappe Mundreinspringer mit langen schleimigen Speichel- und Samelfäden von ihren Lippen löste.

Sofort war der Restaurantleiter zur Stelle und klagte: „Ach…Scusi, Signora…immer diese Fifis von Studenenjobvermittlung…machen ufff, uff uff… haben zu schnell fertig und dann wie Flasche leer. „

Nun war es auch bei mir soweit: ich dachte mein Kopf würde zerplatzen und zog die Pizza aus dem Ofen um mit meiner kochenden Sahne das schöne Ofenhinterteil zu bekleckern.

Sofort war eine Kellnerin zur Stelle um mit einer Stoffserviette! meine Pizza abzutupfen und den Ofen für die nächste Pizza zu säubern.

„Noch ein Dessert?“ fragte ich stöhnend Dr. Krass. Es gab Gelato und so schleckten wir zum Abschluss den geeisten Körper einer süssen Nackten ab.

Resumee: Das Service war eindeutig nicht zu schlagen, nur unser Magen krachte nach diesem Restaurantbesuch leider noch derart, dass wir anschliessend noch essen(!) gehen mussten.

Daher als Bewertung wegen mangelnder Sättigung nur ein Penis.

Kommentare

Sarah 8. Mai 2021 um 22:59

Schöne Idee! Gibt es einen Link zu Teil 1 und 2 (dieser hier ist 3) und womöglich 4 und 5 und …?

Antworten

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