Der Restauranttester 06 (Bonn)
Veröffentlicht am 31.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hinter dem Beethovenhaus gibt es ein kleines Haus mit einen Durchgang mit einer unscheinbaren Tür, die in ein Kellerlokal führt.
„Frau Holle“ heisst dieses merkwürdige Restaurant. Der Kapitän meines Rheinrundfahrtschiffes hatte es mir wärmstens empfohlen, als ich ihm mitteilte – ich suche für den Abend ein Restaurant mit einem gewissen Pfiff. „Gibt auch eine tolle Dinnershow dort“ rief er mir noch am Gangway nach.
Der Leser wird nun schon seine Hände über den Kopf zusammenschlagen und bevor er noch weitergelesen hat, diverse Eigenheiten der „Frau Holle“ vorherahnen.
Nur ich war in jenem Augenblick – offensichtlich vom etwas zu starkem Rheinwein aus der Schiffsbar und dem Blick auf die Lorelei beschwingt – in prächtiger und naiver Laune und wollte mir einfach ein genüssliches Dinner und einen schönen Abend gönnen.
Als ich eintrat war ich noch recht guter Laune. Stilechte leise Beethovenmusik summte mir entgegen, eine ca. 40 – jährige Dame in holländischer Tracht schaukelte mit breiter weisser Haube wie ein Segelschiff auf mich zu und lächelte mich zu einem Tisch, der übrigens der einzige in diesem Lokal schien.
Nun – exklusiv – dachte ich…bin ja auch recht früh da – wenigstens kann sich das Personal voll auf meine Gaumenlüste konzentrieren.
Es gab da auch zwei recht sexy aussehende Kellnerinnen – offensichtlich die „Goldmarie“, ein hübsches blondes Mädchen in gelbem Kostüm und und die schwarzhaarige „Pechmarie“ in kurzem violetten Kleidchen, blau bestrumpft.
Der erste Frust näherte sich mir lediglich wie eine kleine, noch ungefährlich scheinende Gewitterwolke: ich bemerkte, dass beide „Marien“ kein Wort Deutsch sprachen, sie kamen offensichtlich aus dem östlichen Europa.
Wie sollte ich hier etwas bestellen? Es gab weder Menukarte noch verstand jemand mein Begehr.
Plötzlich kam Goldmarie mit einem grossen Becher Rotwein. Ja, richtig gehört: Silberbecher, nicht Glas.
Nun gut, ein mittelalterliches Märchen-Restaurant verlangt ja etwas „Ambiente“. nach einigen Augenblicken kam Pechmarie und brachte mir die offensichtliche „Vorspeise“: Auf einem kleinen weissen Teller waren rund um eine aufgeschnittene Feige viele kurze, schwarze (in Tintenfischtinte gefärbte) Nudeln , quasi als Haare, arrangiert.
Die Idee schien der Restaurantleiterein Frau Holle selbst sehr gut zu gefallen, jedenfalls lachte sie mir von der Küchentür aus zu.
Nun habe ich schon viel phantasievolles Dekor-essen erlebt – dieses schien mir doch etwas zu direkt und naiv kitschig. Pechmarie band mir unvermutet eine riesige Stoffserviette um…. ich hatte plötzlich den Eindruck, ich sässe beim Zahnarzt vor einer Behandlung und nicht in einem Restaurant. Dann zeigte sie auf den Teller und da sie sich nur mit ihren Händen verständigen konnte, rieb sie mit den Fingern zwischen ihren Beinen und steckte dann die Finger in ihren Mund.
Danke, Pechmarie…. hab ich so auch kapiert.
Irgendwie war ich sauer und als ich mit der Gabel in den Nudeln herumstocherte war meine saure Vorahnung bestätigt: die kalten Nudeln waren mit Limonen und Essig ungeniessbar gemacht….
Was tun in einem Lokal, wo dich niemand versteht? Ich winkte Goldmarie und reichte ihr den Teller. Sie zog eine Schnute und transportierte die Katastrophe wieder in die Küche. Dort stiess sie fast mit Pechmarie zusammen, denn schon näherte sich das Hauptgericht.
Der Penis auf dem Teller bestand aus zwei in Teigtäschchen gehüllte Wachteleier, das Innere des Schaftes war ein recht dicker weisser Spargel, der in eine gebratenen Speckmantel gehüllt war. Die Eichel wurde durch eine kleine Tomate versinnbildlicht, davor war noch ein Kringelchen Majonäse hingetupft.
Wieder so eine Kinderei, schade um die Mühe , dachte ich…schmecken solls doch!
Pechmarie konnte nicht umhin, auf meinen Schoss zu deuten und wieder den Finger in den Mund zu stecken.
Danke!! Ich bin wirklich nicht begriffstützig.
Das erste kleine Stückchen vom fast steinharten Spargel warf mich fast vom Stuhl: es war höllenscharf, derart, als hätte man sämtliches Salz, Pfeffer, Paprikaschoten und Pfefferonis der Küche in den armen Solospargelstab injiziert.
Wieder dieselbe Prozedur, ich hob den Teller hoch…diesmal kam Pechmarie zum Abservieren…ich verzichtete, auf ihre miesliche Miene zu achten.
Ich nahm einen kräftigen Schluck Rotwein, um die Schärfe wegzuspülen, aber es wurde dadurch natürlich nur noch schlimmer.
Da stand mit einem Mal Goldmarie mit dem Nachtisch vor mir …. na dem Himmel sei Dank, dachte ich. Ist dieses verzichtbare Abendessen wenigstens nun zu Ende!
Es war ein doppelter Himbeerpudding mit zwei Himbeeren obendrauf platziert.
Goldmarie schob sich das dekolletee etwas herab und ich konnte zwei winzige rosa Nippelchen erkennnen. Sie schob sich ihre Zuckerkugeln mit den Händen nach oben, verrenkte sich ein wenig und leckte mit der Zunge daran, um mir das Puddingessen zu erklären.
Das gefiel mir eigentlich recht gut, sollte dieses Getue aber die vom Kapitän grossartig angekündigte Dinnershow sein?
Ich widmete mich dem tatsächlichen Dessert. Nun – was konnte man bei einem solchen Gericht wohl falsch machen, dachte ich, doch der Leser ahnt schon, dass es Frau Holle gelungen war, auch dieses Gericht zu verderben. Kurz gesagt, er war entsetzlich süss, zugleich recht angebrannt und schmeckte daher bitter.
Ich wusste bislang gar nicht, dass man bitter und süss gleichzeitig schmecken kann…man kann.
Damit hatte ich wohl alle Geschmacksrichtungen absolviert und wollte mich erheben, um dem Lokal adieu zu sagen.
Doch erst jetzt schien die wahre Dinnershow zu beginnen.
Ich merkte, dass mein Lehnstuhl ähnlich wie der elektrische Stuhl gebaut war. Es gab zwar keine Kabel, aber als ich mich mit meinen beiden Händen auf den beiden seitlichen Armlehnen aufstützte, um aufzustehen, das schnappten zwei Eisenklammern mit lautem Schnalzen zu.
Auch an den Beinen spürte ich plötzlich eine Beengung und siehe da – ich trug nun auch Fusseisen.
Faur Holle trat an mich heran. Sie lächelte und sagte: „Na, du Schlumpf! Flüchten gilt nicht! Erst verschmähst du unser gutes Essen…und dann einfach weg? Nein, nein…. iss einmal erst brav alles auf, dann reden wir weiter!“
Mit einem Panthersprung schnellte sie hoch und kniete auf den breiten Armlehnen meines Stuhls, hob den weissen Kittel und streckte mir ihre haarige Möse entgegen.
„Essen, essen!“ rief sie wild und zornig und rieb mir ihre bewaldete Feige ins Gesicht. Es war recht feucht und duftete sogar nach Küche…..und es schmeckte sogar besser als die Nudeln/Feige-Kreation, doch wünschte ich, Goldmarie hätte mir ihren Goldbusch ins Gesicht gerieben. Dieses Service wurde mir jedoch nicht zuteil. Die Speisefolge wurde allein von Frau Holle bestimmt.
„Und das Hauptgericht?“ fing sie an zu brüllen. „Was war daran nicht lecker?“ Sie riss mir die Stoffserviette vom Hals und öffnete hastig meinen Hosenschlitz.
Vom Grusel und Schauder getroffen fand sie da allerdings nur einen schmächtigen Wurm. „Was? Selber hast du so ein Zwergerl und möchtest unseren guten, grossen Phallusstab nicht?“ Sie spuckte verächtlich auf meinen Bauch, riss einige Male an meinem Zwerg, doch ausser Schmerzen verpürte ich wenig.
Sie kniete sich vor mir auf den Tisch, zeigte mir ihren breiten Arsch und befahl Pechmarie, den Phallusspargel aus der Küche zu holen. Pechmarie nahm den Spargel und steckte ihn vor meinen Augen in Frau Holles Po.
Heissa, wie der hin und her tanzte…. das sah recht lustig aus. Jetzt wusste ich auch , warum man ihn nicht weich gekocht hatte. Dann nahm Pechmarie den Spargel und steckte ihn in meinen Mund.
Wieder muss ich sagen…und ich sage es nicht nur deshalb, weil ich 40 jährige Muschis geil finde…es schmeckte nun wirklich deutlich besser als zuvor, vor allem war die Schärfe wie weggewaschen. Allerdings war ein derartiges Traktieren nicht so nach meinem Geschmack: ich bein kein Freund dieser Fessel und Schmerzspiele, viel leiber wäre es mir gewesen, als hätte Frau Holle und ihre Zofen in einem Federbett mit mir eine 4-er Polsterschlacht gespielt.
Aber in vielen Restaurants bekommtst du eben nicht genau das, was du eigentlich erwartet hattest, das ist das Schicksal eines Testers…
Ich hörte die Eingangstüre und dachte…meine Rettung kommt. Es waren drei neue Gäste, die sofort von Goldmarie auf drei Stühle im Hintergrund gebeten wurden.
„Bitte warten Sie noch etwas!“ rief Frau Holle. Die Gäste setzten sich und guckten mit weit aufgerissenen Augen. Na toll…jetzt hatte ich auch noch Publikum…
Nun aber sollte noch die Nachspeise kommen.
Frau Holle riss sich ihr weisses Kostüm auf, dass die Knöpfe lustig davonsprangen…da hatte ich schon ihre riesigen, teigigen Titten im Gesicht. Sie öffete meine Lippen erbarmungslos mit einer Hand, mit der anderen steckte sie mir einen grossen, steifen Nippel in den Mund. Absolut nicht bitter, auch nicht angebrannt sondern fast süss, dachte ich.
Wer glaubt, mein Martyrium hätte nun sein Ende genommen, irrt.
„Noch immer so ein winziger Zipfel? Was ist mit dem Trinkgeld.
Das holen wir uns jetzt aber!“ höhnte Frau Holle.
Während Goldmarie meine Eier kitzelte, griff Pechmarie unter mein Gesäss und steckte einen Finger in meinen Anus. Das war das vielleicht wirklich angenehmste Gefühl des ganzen Abends und es zeigte auch sofort Wirkung: Mit einem Mal vergrösserte sich mein Penis etwas und nahm bereits halb aufrechte Haltung an. Frau Holle zupfte und schnipste daran missmutig. Sie sass zwischen meinen leicht gespreizten Beinen bot ihren weissen Leib mit den beiden wogenden Polstern an und rief:“ Los spritz mich an, dein Sperma will ich, du Wicht! Das wirst du doch noch schaffen!“
Doch gerade daran konnte ich erkennen, dass sie eine schlechte Küchenchefin war.
Denn vor allem muss der gute Koch auf den Gast eingehen und intuitiv, wissen, was er möchte, wie es um ihn steht. Sie beurteilte die Sitzuation teils richtig: es schoss, strömte schon etwas aus mir heraus, aber da ich weniger geil war, als dass Bedürfnis hatte, den vielen Wein aus der Schiffsbar und den grossen Silberbecher Wein hier abzuladen, so urinierte ich auf ihre makellose weisse Frau Holle – Haut.
Sie schien aus dem süddeutschen Raum zu stammen, denn sie rief:“Was? du Wahnsinniger? Du wagst es, mich anzubrunzen? Du Scheisskerl, du Brunzer.
Die Hölle sei mit dir! Ahhhhhhh!“
Sie schrie andauernd, es war fast melodiös, und ich meinte, Teile aus der Wahnsinnsarie aus Norma herauszuhören. Im Hintergrund applaudierten zwei der drei Gäste, offensichtlich schien ihnen die Darbietung zu gefallen.
Noch ein letzter Abschiedsstrahl, dann stand sie auf, schloss die knopflose Bluse notdürftig um ihren pitschnassen Busen und lächelte. Auch öffneten sich mit einem Male Fuss- und Armklammern: ich war frei.
„Ich hoffe Sie waren zufrieden!“, summte sie höflich, während mich goldmarie mit der Serviette abtupfte und meinen Zumpf wieder in der Hose verschloss. „Bitte empfehlen Sie uns weiter!“
Die Rechnung betrug 210 Euro plus 80 Euro „Pissgebühr“. Ich gab 300 und verliess eiligst das Lokal, schliesslich warteten schon die nächsten Gäste. Draussen schneite es.
Resulta: Essen ungeniessbar, absurde Preise. Fürs Brunzerlebnis meinetwegen ein halber Penis.
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