Der richtige Klick Teil 02

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Unterwegs zum Treffen mit Karin hatte ich die seltsamsten Gedanken. Eine davon war, dass die Fotos nicht von Karin waren, sondern von irgendeiner anderen Frau und Karin in Wirklichkeit alles andere als hübsch war. Ich schalt mich einen Narren, mir darüber einen Kopf zu machen, denn sollte es wirklich so sein, brauchte ich ja nur auf dem Absatz kehrt machen und zurück fahren. Mit dieser Einstellung machte ich die Musik laut und rauschte über die Autobahn.

Gefühlt war ich noch nicht mal richtig eingestiegen, als ich bereits die Ausfahrt nahm und kurze Zeit später das Ortsschild passierte. Mein Navi meldete sich nun permanent, mal links mal rechts als plötzlich die Meldung *Ziel erreicht in 100m auf der linken Seite* ertönte.

Ich parkte mein Auto, sah mich kurz um und war sehr zufrieden mit der Wahl der Ferienwohnung. Nun holte ich noch mein Gepäck aus dem Kofferraum und ging auf die Haustür zu.

Noch bevor ich den Finger nach der Klingel ausstrecken konnte, wurde auch schon von innen geöffnet.

Mit strahlendem Gesicht und ebenso strahlenden Augen trat Karin über die Schwelle und aus ihrem in Wirklichkeit noch schönerem Mund kam ein `hallo Christian´ entgegen. Ganz verdattert hielt ich ihr meine Hand entgegen. Karin ignorierte diese jedoch komplett, ebenso, dass ich den Koffergriff noch in der Hand hielt und fiel mir um den Hals.

Endlich, hauchte sie mir ins Ohr, endlich bist du da. Den Koffer loslassend, legte ich nun meine Arme um sie. Mit meinem linken Arm hielt ich sie an der Hüfte und zog sie eng an mich, die rechte legte ich sofort auf ihren Arsch und knetete ihn etwas verhalten.

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Komm lass uns doch reingehen, wollte ich gerade sagen, als sich ihre Lippen auf die meinen legten, sich öffneten und ihre Zunge in meinen Mund eindrang.

Das alles dauerte nur wenige Augenblicke, dann stand sie auch schon wieder vor mir, blickte mich leicht verlegen an, und meinte.

`Entschuldige bitte, dass ich dich so überfallen habe, aber ich war so aufgeregt und voller Vorfreude; ich musste das einfach tun. Komm doch bitte rein. ´ Sie heilt mir ihre Hand entgegen, die ich sogleich ergriff, mit der anderen schnell noch meinen Koffer schnappend folgte ich ihr, den Blick auf ihren Hintern gerichtet, in die Wohnung.

Drinnen angekommen drehte sie sich um die eigenen Achse und sagte lächelnd. `Das ist es Christian. Ich zeig dir noch schnell alles. ´

Ich unterbrach sie und fragte: `Karin wo ist denn deine Tochter?´ `Die ist in die Stadt zum Bummeln gegangen. Sie hat gemeint es wird schon etwas dauern. ´ Da streckte ich die Hand aus und während ich nebenbei meine Jacke ablegte sagte ich. `Komm her. ´

Wie ein kleines Mädchen kam sie nun zögerlich auf mich zu, bis sie direkt vor mir stand.

Ich nahm sie in den Arm, strich ihr durch ihr Haar, langsam nach unten, den Hals entlang. Am Ansatz ihres Busens machte ich halt und zeichnete mit meinen Fingern die Linie ihres Brustansatzes nach. Immer in ihre leicht unsicheren Augen blickend, näherte ich meinen Mund dem ihren während sich meine Finger auf den Weg zum Zentrum ihres Busens machten. Ich sah wie sich ihre Augen schlossen, sich ihr Mund leicht öffnete und ein leises Stöhnen über ihre Lippen kam, die ich im nächsten Augenblick mit den meinen bedeckte.

Meine Finger nun auch an ihrem Ziel, zwirbelten ihre Warze, die leider unter einem BH versteckt war. Du Knallkopf dachte ich mir, wieso hast du gesagt sie soll sich ordentlich anziehen!

Es war ein langer, zarter und sehr erotischer Kuss. Während sich unsere Zungen umkreisten, nahm ich ihre Hand und führte sie in meinen Schritt und drückte sie gegen meinen bereits harten Schwanz. Sofort begann sie zu reiben und der Kuss wurde immer leidenschaftlicher.

`Meine hübsche kleine Karin´ flüsterte ich ihr ins Ohr, `jetzt ist es soweit, jetzt wirst du endlich wieder einen Schwanz in deinem Mund spüren, seine Härte spüren wenn du ihn bläst, seine Kraft, wenn er dich bis in die Kehle fickt, darfst ihm die Tröpfchen von der Eichel und seinen Schaft entlang lecken, bis er dich mit seinem Saft verwöhnt. ´

`Christian´ höre ich sie nun flüstern.

`Ich glaube ich sollte…. dir jetzt noch etwas sagen. ´ `Ich…. ich …. ich habe noch nie…. ´

`Karin, du willst mir doch jetzt nicht sagen, dass du noch nie einen Schwanz geblasen hast?´

`Nein´, hörte ich sie noch leiser und schwer atmend in mein Ohr hauchen…`noch nie…. ´

`Macht nichts meine Hübsche, dann werden wir das die nächsten Tage sehr ausgiebig üben´, erwiderte ich leicht amüsiert.

Sie wich etwas zurück und lächelte mich verlegen an. Wieder hatte ich den Eindruck ein kleines Mädchen vor mir zu haben und keine 40-jährige Frau. `Ich muss nur noch schnell mal…. komme gleich wieder…. ´

Schon verschwand sie in Richtung Toilette. Die Kleine hat noch nie geblasen durchfuhr es mich und sie freut sich so darauf. Was ist das nur für ein Film.

Die Tür war kaum ins Schloss gefallen, als ich mich ohne darüber nachzudenken, ebenfalls Richtung Toilette bewegte.

Ich sah meine Hand nach der Klinke greifen; sie nach unten drücken und die Tür öffnen. Ich betrat den kleinen Raum, sah Karin, die bereits saß, bemerkte ihren großen, ungläubigen Augen die in meine Richtung blickten. `Christian…..ich muss…. ´

Mit zwei Schritten war ich bei ihr, beugte mich hinab und sagte: `Ja ich weiß. ´ Dabei griff meine Hand zwischen ihre Schenkel. Wanderte hinab zu ihrer Spalte. Kurz vor dem Ziel presste Karin völlig unvermittelt ihre Beine zusammen und stieß ein erregtes `Christian…ich muss….

´, aus.

´Mach auf, Karin öffne deine Beine´. Ihr Atem an meiner Wange, ihr ordentlicher Vorbau, den ich nun auf Grüße D korrigierte geilten mich richtig auf. `Mach auf Karin, sofort´, wiederholte ich. Da ließ der Druck ihrer Schenkel nach und meine Finger konnten ihre Erkundung ungehindert fortsetzen.

Schon spürte ich die weiche Haut ihrer Lippen und nur einen Augenblick später tauchte mein mittlerer Finger in eine unglaubliche Nässe ein.

Karin hielt meinen Arm mit beiden Händen und geschlossenen Augen fest gepackt, was mich jedoch in meinem Erkundungsdrang in keiner Weise einschränkte. `Entspanne dich´, flüsterte ich fast.

Da hört ich einen langen Seufzer. Mein Finger glitt durch diese nasse Möse, dass es eine wahre Freude wahr. Sanft ließ ich einen zweiten Finger folgen, teilte ihre Schamlippen und schob beide sehr sehr langsam in ihre tropfende Möse.

`Mach die Augen auf und sie mich an´, ließ ich mich vernehmen, während sich meine beiden Finger immer tiefer in sie schoben.

Ihre Augen öffneten sich, erst nur einen Spalt und dann etwas mehr, so dass ich nun ihren verklärten Blick sehen konnte.

`Du bist ja tatsächlich so nass wie du geschrieben hast und du hast ein wirklich schönes enges Fötzchen´ hauchte ich ihr entgegen und rammte meine Finger hart in sie. Einmal, zweimal und bereits beim dritten Mal spürte ich wie sich ihre Beckenmuskulatur verkrampfte, ihr Kopf in den Nacken flog, ihr ganzer Körper zu beben begann, sich ihre Fingernägel in meinen Oberarm bohrten, als sie mit einem Aufschrei kam.

Ich spürte wie sie meine Finger mit ihren Scheidenmuskeln bearbeitete und ihren kurzen aber wohl heftigen Orgasmus auslebte.

Mit der ganzen Hand streichelte ich noch zweimal über ihre, wirklich außergewöhnlich nasse, Möse, dann zog ich meine Hand zwischen ihren Schenkeln hervor. Ich hob sie an meine Nase, sog ihren Duft lange und ausgiebig ein, leckte ihren Geschmack ab. Anschließend schob ich ihr die beiden verschleimten Finger zwischen die Lippen. Ihr Mund öffnete sich und sie saugte ihren Saft, mit geschlossenen Augen, buchstäblich von meinen Fingern.

Dann wusch ich mir die Hände und ging auf die Terrasse um eine zu rauchen. Ich saß schon wieder auf der Couch, als sich die Toilettentür öffnete und Karin langsam heraus kam. Sie strahlte übers ganze Gesicht, hielt den Blick aber leicht gesenkt. Sie schämt sich dachte ich mir noch, als es aus ihr heraussprudelte.

`Christian…. ,was war denn das megageiles!!?? So etwas hab ich ja noch nie erlebt.

Ich konnte gar nicht mehr richtig pinkeln. Ich bin noch NIE so abgegangen, ich ahnte nicht mal dass es so was gibt. Eigentlich wollte ich dir ja zuerst…. ´Sie richtete ihren Blick auf den Boden.

`Das darfst du jetzt auch, aber wir müssen noch eine Kleinigkeit ändern. ´ Schon stand ich neben ihr, legte einen Arm um sie und führte sie ins Schlafzimmer. Ich ging auf ihren Koffer zu, sah sie an und sagte: `Darf ich?´

´Äh..ja, aber sag mir doch einfach was du suchst.

´

Ohne sie weiter zu beachten begann ich zu suchen und fand sofort was ich suchte.

`Zieh alles was du an hast aus und das hier an, dann kommst du zu mir ins Wohnzimmer. ´

`Aber…´

`Sei lieb, zieh alles was du an hast aus und das hier an, dann kommst du zu mir ins Wohnzimmer´, wiederholte ich mich, drehte mich um und ging; die Tür hinter mir zuziehend aus dem Raum.

Es dauerte 5 Minuten als sich die Tür wieder öffnete und Karin in der Öffnung stand. Mir verschlug es die Sprache. Ich hatte schon die ganze Zeit einen Ständer, aber jetzt drohte er wirklich meine Hose zu sprengen. Karin hatte die Hände hinter dem Rücken verschränkt und ihren Blick wieder verschämt auf den Boden gerichtet.

`Du siehst fantastisch aus, grandios, geiler als alles was ich mir vorgestellt habe´, sagte ich und ging auf sie zu.

Sie stand nun in schwarzen Nylon-Strumpfhosen ohne Slip, mit Bluse ohne BH, und spitzigen Pumps mit Absatz vor mir. Nur noch eine Kleinigkeit wollte ich ändern.

`Knöpfe die Bluse auf, zieh sie am Busen auseinander und verknote sie unten, dreh dich dabei um, dass ich dir nicht zusehen kann. Wenn du damit fertig bist, kommst du langsam auf mich zu und siehst mir dabei in die Augen.

´

Dann kam sie auf mich zu und ich wusste, dass ich verloren war, wenn das so weiter ginge. Sie stand nun vor mir und sah mich an.

`Jetzt wirst du meinen Schwanz in deinem Mund spüren mein Schatz. ´

`Ja´, hauchte sie mir entgegen.

Ich griff ihr zwischen die Beine und gab ihr sofort einen Klaps auf den Po.

`Wenn ich dir zwischen die Beine greife, wirst du sie sofort spreizen, schließlich muss ich deine Geilheit überprüfen, meine hübsche, kleine Bläserin. ´ Sofort stand sie breitbeinig da und meine Hand glitt über die inzwischen schon feuchte Strumpfhose. `Knie dich hin, Oberkörper aufrecht, Hände auf den Rücken, aber so, dass sie nicht deinen Po bedecken´, ordnete ich nun an und öffnete dabei meine Hose. `Mach den Mund auf und schieb deine Zunge heraus, ich möchte meinen Harten auf ihr in deinen Mund schieben.

´

Sofort war der Mund offen, die Zunge draußen. Karins Augen weiteten sich, als sich nun meine Pracht vor ihr erhob. Langsam drückte ich meinen Steifen nieder, legte ihn ihr auf die Zunge und schob ihn ihr ganz langsam in ihren Blasmund. Es war unglaublich anzusehen, wie sie so vor mir kniete und darauf wartete in den Mund gefickt zu werden. Ihre warmen Lippen schlossen sich und ich begann langsam ihren schönen Mund zu vögeln.

Ihre offenen Augen blickten mich die ganze Zeit an und ich hätte in diesem Augenblick schwören können, dass sie das ungeheuer aufgeilte. Es war ein wunderschönes Gefühl; so hatte ich noch keine Frau in den Mund gefickt. Immer tiefer schob ich meinen Schwanz, immer härter stieß ich zu. Karin nahm alles auf was ich ihr gab.

Ich hielt nun ihren Kopf in beiden Händen und vögelte wie ein Besessener, spürte wie mir der Saft immer höher stieg und bemerkte nur am Rande, dass sich ihre Nase, bei jedem Stoß, immer in meinen Bauch bohrte.

Mit Gewalt bahnte sich nun mein Druck seinen Weg. Ich zog meinen Schwanz aus Karins Mund, packte sie mit der linken in den Haaren und wichste weiter. Karin öffnete den Mund und wartete, als sie auch schon der erste gewaltige Strahl im Gesicht traf. Dann schob ich meinen Schwanz wieder in ihren Mund und entleerte mich zuckend noch mehrfach. Meine Beine zitterten, als ich nach unten sah, wo Karin immer noch meinen Harten blies als gäbe es kein Morgen.

Ich entzog ihn ihr und kniete mich zu ihr auf den Boden. Sanft strich ich ihr einen gewaltigen Spermaspritzer Richtung Mund, der sich auch gleich öffnete und ihn begierig aufnahm.

`Nicht schlucken, lass es drin´ sagte ich und beförderte das meiste meines Spermas auf ihre Zunge. Dann nahm ich ihren Kopf in beide Hände und gab ihr einen langen leidenschaftlichen Kuss. Nun hielt es ihre Hände nicht mehr in ihrem Rücken.

Sie krabbelte auf meinen Schoß, krallte sich an mich und küsste mich voller Leidenschaft. Mit einem Seufzer legte sie dann ihren Kopf an meine Schulter. Die Nässe zwischen ihren Beinen tropfte auf meine Schenkel. Ich fand es zu diesem Zeitpunkt unfassbar, dass eine Frau so geil und nass sein konnte, wenn sie in den Mund gefickt wird.

`Ich habe es immer geahnt, dass da noch etwas ist, begann sie dann leise zu sprechen.

Irgendwie vielleicht auch gewusst….. Vor Jahren dachte ich mir noch ich bin prüde oder einfach verklemmt. Ich wurde nicht mal richtig feucht, wenn ich mit einem Mann schlief. Dachte auch daran eventuell lesbisch zu sein. Doch irgendwann erzählte mir eine Freundin, wie sie von ihrem Freund hergenommen, ja sogar benutzt wird. Als ich dann irgendwann auf die Toilette musste, bemerkte ich wie nass ich war. Ich schob jedoch den Gedanken, von dem Erzählten geil geworden zu sein, zuerst weit von mir.

Doch ich ertappte mich immer wieder wie ich bei den Gedanken an ihre Erzählungen an mir rumspielte. Es dauerte Monate, bis ich mir eingestanden habe, dass es so ist, wie es ist. Als du mir dann eines Tages geschrieben hast, dass Frau, also ich, es nicht sagen würde, was ich wollte, wusste ich dass du Recht hast, dass ich es dir niemals sagen würde. Also versuchte ich es zu schreiben. Und vorhin auf der Toilette, ich war so überrascht und so hilflos, als du einfach rein kamst.

Ich war vollkommen perplex und wusste nicht wie ich reagieren soll, bis du es mir sagtest. Als ich dann später die Tür aufmachte und in dieser spärlichen Kleidung vor dich treten sollte, wäre ich beinahe im Erdboden versunken, hätte niemals gewusst was ich tun sollte. Dann hast du mich einfach in den Mund gefickt, mir deinen Schwanz bis in den Hals geschoben, so dass ich einmal kurz würgen musste. Da wusste ich, fühlte es am und im ganzen Körper, dass es richtig ist, und bin sogar gekommen´, fügte sie kleinlaut hinzu.

`Karin, du bist gekommen als ich dich in den Mund gevögelt habe?´. `Dann komm hoch, ich setze mich jetzt auf die Couch und du wirst jetzt meinen schlaffen Schwanz lutschen. Schließlich wolltest du blasen, was du so gesehen noch nicht getan hast, vielleicht kommst du noch einmal. ´

Breitbeinig nahm ich Platz. `Zieh jetzt deine Bluse ganz aus. Ich will deine Titten sehen und dann auf die Knie.

´ Sofort öffnete sie die Bluse und ich konnte ihren Busen das erst mal genau betrachten. Allen Respekt, dachte ich mir, einen schönen festen Hintern, ein enges Fötzchen und ebenso geile Titten, an einer an sich schon sehr schönen Frau. Ich korrigierte meine bisherige Einschätzung zurück auf Größe C, begründete mir das mir ihrer Größe von nur 1,65m und ihrer schlanken Figur und war schon etwas überrascht, wie sie trotz ihrer 40 Jahre und eines Kindes noch so gut in Form sein konnten.

Inzwischen hatte Karin ihren Platz eingenommen und begann mit der linken Hand langsam meinen Schwanz zu wichsen, während die andere Hand meine Eier massierte und ihre Zunge sanft und langsam über meine Eichel leckte. Es war ein Schauspiel das ich fasziniert beobachtete. Der Anblick ihres verklärten Gesichts beim Verwöhnen meines besten Stücks, das bereits wieder eine ordentliche Stehkraft entwickelt hatte, war umwerfend. Ich sah sie lecken, blasen, streicheln und konnte einfach nicht glauben, dass sie das zum ersten Mal macht.

Einige Augenblicke später, meine Rute stand wieder wie eine Eins, nahm sie meine Eichel in den Mund, richtete ihren Blick auf mich; sah mir direkt in die Augen und ließ meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrem Mund verschwinden. Immer tiefer verschwand er in ihr und ihr Blick war weiter auf mich gerichtet. Als meine Eichel ihre Gurgel erreichte, hielt sie kurz inne, schob dann jedoch ihre Lippen immer weiter über meinen Harten, bis er schließlich zur Gänze in ihrem Fickmund verschwunden war.

Wenige Augenblicke später, ich konnte es einfach nicht glauben, begann sie sich die Kehle zu vöglen. In zuerst langsamen Bewegungen hob sie den Kopf und entließ meinen Prügel einige Zentimeter aus ihrem Rachen, um ihn sich dann mit einem Ruck wieder tief in die Gurgel zu schieben. Dann hob sie den Kopf und entließ mich aus ihrem Mund. Während sie ihre Fingerspitzen an meinem Schwanz entlanggleiten lies, sah sie mich mit glänzenden Augen an und sagte: `Spritz mir direkt in den Hals´ und schon stülpte sie ihren Mund wieder um meine Latte, Dieser Anblick und die wenigen Worte führten dazu, dass ich fast augenblicklich kam.

Alles vergessend, spritze ich mein Sperma direkt in ihre Gurgel und merkte erst nach einiger Zeit, dass ich ihren Kopf mit zwei Händen fest in meinen Schoss gedrückt hielt. Nun lies ich los, doch sie blieb noch einige Zeit in der Position, bevor sie meinen, immer noch Steifen, langsam wieder zum Vorschein kommen ließ. Genüsslich leckte sie ihn noch einige Zeit, bevor sie sich wieder mir zuwandte und mir nur ein Wort zu hauchte, bevor sie meine, nun wirklich leeren, Eier leckte: `Danke.

´

Ich stand auf, während sie sich ein keinster Weise aufhielten ließ, mir weiter meine Eier zu lecken. Ich schnappte mir meine Hose und mein Shirt, hielt ihr die Hand hin und zog sie hoch. Ich schlüpfte in meine Jeans und mein Shirt und führte sie vor die Terrassentür.

`Ich geh jetzt eine rauchen und du wirst dich hier stehend streicheln und verwöhnen, so dass ich dir von draußen zusehen kann´.

`Aber…. ´

Psst… Schon hatte ich ihr zärtlich einen Finger auf den Mund gelegt, führte ihre eine Hand an ihre linke Brust und die andere zwischen ihre Beine. `Mach die Augen zu, genieße deine Berührungen mit dem Bewusstsein, dass du beobachtet wirst. ´

Schon schloss ich die Terrassentür und sah Karin, etwas unbeholfen im Inneren mit leicht gespreizten Beinen stehen. Meine Zigarette war etwa zur Hälfte geraucht, als ich eine Veränderung in Karins Verhalten feststellte.

Ihr Kopf sank langsam auf die Brust und ihre Hände, die bisher sehr zaghaft an ihr rumspielten, begannen sich gleichmäßig und rhythmisch zu bewegen. Sie zwirbelte ihre Brustwarze, drückte dann wieder ihren Busen, leckte ihren Finger ab um dann die abstehende Warze nur mit der Fingerspitze zu verwöhnen. Die Hand zwischen ihren Beinen glitt langsam von vorne nach hinten, immer schneller werden. Ihr Kopf richtete sich plötzlich auf, die Augen öffneten sich und sie sah mir direkt in die Augen.

Ein faszinierender Anblick bot sich mir. Ich schnippte die Zigarette weg und hatte nur noch Augen für Karin. Ich öffnete die Tür, ging auf sie zu und stellte mich direkt vor sie. `Mach weiter meine kleine Schwanzlutscherin, mein Spermamäulchen. Mach es dir´. Ihre Augen bohrten sich in die meinen während sie es sich, nun bereits stöhnend, weiter selbst besorgte. Ich um schritt sie einmal komplett, betrachtet ihren schönen Körper, sah ihr wieder in die Augen und trat dann hinter sie.

Nun legte ich meine Hand auf ihren knackigen Hintern, ließ meine Finger ihre Arschspalte entlang gleiten und als ich kurz vor ihrer Möse war, flüsterte ich ihr sehr leise ins Ohr: `Du darfst jetzt kommen´. Direkt im Anschluss schob ich zwei Finger in ihren Fickspalt. Ein langgezogenes Aufstöhnen, gefolgt von einem leisen jaaaaaa war die Folge. Statt sie mit meinen Fingern zu vöglen, drehte ich sie langsam in ihr. Eine Drehung, gefolgt von einer ebenso langsamen Zweiten, dann hielt Karin auf einmal inne.

Nur einen Augenblick lang dachte ich, das war es schon. Da spürte ich ihre erste Kontraktion, gefolgt von immer schnelleren und heftigeren. Ihr Atem flog, als ob sie gerade einen 1000m Lauf beendet hätte. Ihr Stöhnen wurde laut und lauter, sie erzitterte, verspannte jeden Muskel in ihrem Körper und kam mit einem lautem Aufschrei. Mit schnellen Stößen bearbeitete ich ihre enge Fotze weiter. Hart und tief stießen meine Finger in sie, als sie bereits wieder laut zu stöhnen begann und ein zweites Mal mit einem lauten, diesmal sehr spitzen, Schrei kam.

Ihr Saft floss über meine Hand hinab, dass ich einen Augenblick dachte, sie pinkelt.

Angestachelt durch ihre unglaubliche Geilheit, hörte ich jedoch nicht auf sie zu stoßen, statt dessen schob noch einen dritten Finger in sie. `Oh mein Gott, bitte…..´ stöhnte ihr Blasmund als sich die drei Finger nun in sie bohrten. Ihr Becken senkte sich ihnen entgegen und es waren nur wenige Augenblicke, bis es ihren Körper ein drittes Mal durchschüttelte.

Schwer atmend und mit geschlossenen Augen sank sie in sich zusammen. Ich zog meine verschleimten Finger aus ihr und ließ sie langsam auf den Boden gleiten. Ihr Saft war mir bis an die Unterarme gelaufen. Ich ließ sie daran riechen, hielt ihr meine Hand zuerst vor die Nase, um ihr dann die nassen Finger in ihren Mund zu schieben. Ohne zu zögern begann ihr Mund, ihre Zunge sofort an ihnen zu saugen und zu lecken um sie von ihrem Mösensaft zu befreien.

Wieder so ein unglaublicher Augenblick. Total erschöpft lag sie am Boden und leckte mich sauber.

Nachdem sie das meiste ihres Saftes entfernt hatte, deckte ich sie zu und ging nochmal eine rauchen. Was für ein Tag, dachte ich mir. Nie, niemals hätte ich mit so etwas gerechnet. Bei allem was ich mir in meinen Fantasien mit ihr ausgemalt hatte, hatte die Wirklichkeit die Vorstellung um ein vielfaches übertroffen.

Zurück im Wohnzimmer, sah ich Karin nun, immer noch nicht ganz im Jetzt, auf dem Boden sitzen.

Vor ihr stehend, hielt ich ihr die Hände hin und half ihr aufzustehen.

`Deine Tochter kommt bald, du solltest dir was anziehen´ meinte ich. Sie sah mich nur an und murmelte: `Was?´ `Deine Tochter kommt bald, du solltest dir was anziehen´ Ihre Augen blickten nun direkt in die meinen. `Christian, was machst du mit mir? Das…. das bin doch nicht mehr ich… Ich meine,…..du berührst mich und mich schüttelt ein Orgasmus nach dem anderen….

Es ist wie im Traum. Oder ist es ein Traum??´

`Es ist die Wirklichkeit Karin. Und in dieser Wirklichkeit wird auch wahrscheinlich deine Tochter bald kommen. Möchtest du sie nackt empfangen? Komm ich such dir Sachen zum Anziehen, später kannst du noch über alles nachdenken. ´ Ich legte ihr eine Jeans, einen BH und ein T-Shirt hin, dann ging ich zu meinem Gepäck und kramte ein Päckchen raus.

Als ich mich wieder Karin zuwandte, sah ich wie sie gerade in ein Höschen stieg.

Sofort war ich neben ihr, gab ihr einen Klaps auf den Hintern und sagte. `Hab ich dir das hingelegt?´ `Nein Christian, aber…. ´ `Du wirst heute keinen Slip mehr tragen, zieh das an´ erwiderte ich kurz angebunden und hielt ihr schwarze Nylons entgegen. `Das ist ja…. das ist eine…. ´ `Ja genau, grinste ich. Das ist eine Straps-Strumpfhose. Zieh sie an. ´ `Christian…´ihre Augen glitzerten als sie das feine Gewebe aus der Hülle holte und bereits wenige Augenblicke später über ihre Füße streifte, über ihre Beine nach oben zog bis der Bund richtig auf ihren Hüften lag.

Mit gierigen Blicken verfolgte ich jede ihrer Bewegungen und war letztlich mit den Ergebnis mehr als zufrieden. Meine Hände glitten nun langsam über ihre bestrumpften Beine, hoch zu ihren Schenkel und weiter nach innen, bis sie ihr Ziel, ihre nasse Möse erreichten.

`Bist du schon wieder, oder immer noch so nass? Du wirst trotzdem kein Höschen tragen. Ich erlaube dir eine Slipeinlage in deiner Jeans. ´ Den BH gestatte ich nur wegen deiner Tochter.

Ich glaube sie würde sein fehlen sofort bemerken und stutzig werden. ´

Mit gebanntem Blick folgten ihre Augen jedem Wort das aus meinem Mund kam und sie nickte des Öfteren zustimmend mit dem Kopf. Ich gab ihr nun einen ordentlichen Klaps und einen langen Kuss. `So jetzt mach du geiles Luder. Richte dich ordentlich zusammen, deine Schminke ist verschmiert und dein Atem riecht nach Mösensaft und Sperma. Ich leg mich noch ein bisschen hin.

´

Sagte es und drehte mich von ihr ab, als ich ihre Hand an meinem Arm spürte, drehte mich wieder zu ihr, als sie mich auch schon ansprang. Sie wickelte ihre Arme um meinen Hals und ihre Beine um meine Hüften, bedeckte mein Gesicht über und über mit Küssen. Gerade wollte ich ihren Arsch greifen, als sie auch schon wieder von mir herab war und eilig und ohne ein weiteres Wort im Bad verschwand.

Grinsend sah ich ihr nach und legte mich dann auf die Couch. Zufrieden mit mir und noch zufriedener mit meiner hübschen Schlampe, und das war sie absolut, nickte ich schnell ein.

Als ich wieder aufwachte, dämmerte es bereits. Um mich herum war es vollkommen still. Noch schlaftrunken bemerkte ich nicht sofort was es war, bis ich meine Gedanken wieder ordnete. Es war eben diese Stille. Die Wohnung sollte eigentlich durch das Geplapper von zwei Frauen erfüllt sein.

Etwas verwundert stand ich auf und sah mich um. Ich sah das Gepäck von Karin und im Bad fand ich ihre Toilettenartikel. Zurück im Wohnbereich sah ich einen kleinen Zettel auf dem Tisch liegen. Sind nur noch mal eine Runde raus, stand da. Ich zerknüllte ihn und gerade als ich ihn in den Abfalleimer warf, hörte ich wie sich der Schlüssel im Schloss drehte. Ich hörte die mir, bis zu diesem Zeitpunkt unbekannte, Stimme von Simone, die sich gerade abfällig über ein Geschäft äußerte, als Karin ihr ins Wort fiel.

`Pssst…. es ist noch kein Licht an, vielleicht schläft Christian ja noch. ´

´Nein`, meldete ich mich sofort zu Wort. `Ich schlafe nicht mehr. ´

Mit wenigen Schritten war ich bei den beiden. Begrüßte Karin mit einem Kuss auf den Mund und wollte gerade Simone die Hand reichen, als diese einen leisen Pfiff von sich gab. `Hey, ihr beide geht ja ran. Kaum kennengelernt und schon wird geküsst.

Hallo Christian sagte sie und streckte mir ihre Hand entgegen. Ich bin Simone. Es freut mich dich kennen zu lernen. Mama hat mir schon ein bisschen über dich erzählt. Nur gutes natürlich`, erklärt sie mir strahlend. `Und eines kann ich jetzt schon bestätigen. Du bist wirklich ein sehr Hübscher, da hat Mama nicht übertrieben. ´

Geschmeichelt von diesem unerwarteten Kompliment, sah ich von Simone zu Karin und zurück. Ich sah wie Karin wieder leicht verlegen wurde und antwortete, wieder zu Simone gewandt.

`Das gebe ich gerne zurück, du bist genau so schön wie deine Mutter; man sieht die Ähnlichkeit. ´ `Aber jetzt genug mit Komplimenten´, kürzte ich ab, `kommt rein. Wir können es uns auch gemütlich machen und müssen den Abend nicht in der offenen Tür verbringen. ´

`Ich richte schon mal alles zum Schlafen gehen her´, vermeldete nun Simone und verschwand im Schlafzimmer.

Damit war eines klar. Ich musste auf der Couch nächtigen.

Ich warf einen Blick zu Karin und deren Augen und Gesten deuteten mir *Was soll ich tun* Ich legte meinen Arm um sie und streichelte ihren Arsch. `Aber Morgen wirst du neben mir schlafen wie meine Frau. ´ Ihr Lächeln wurde breit und breiter.

So, jetzt sollten wir das Abendessen vorbereiten, ließ ich mich vernehmen und griff ihr herzhaft zwischen die Beine. Doch anscheinend hatte sie es vergessen, oder die Anwesenheit ihrer Tochter hemmte sie.

Erst nach einem ordentlich Klaps auf ihren geilen Arsch spreizte sie ihre Beine. `So ist es brav, meine Stute´, flüsterte ich ihr kaum vernehmbar ins Ohr.

`Ja…. ´

`Ja was?´ fragte ich nach.

Nun wurde sie purpurrot im Gesicht und ich wusste bereits jetzt, dass sie verstanden hatte. Den Kopf leicht gesenkt, vernahm ich dann: `Ja…..mein Herr. ´ Ich zog sie fest an mich.

Ganz nahe an ihrem Ohr, sagte ich. `Das zu sagen hast du dir gewünscht, nicht wahr?´

`Ja, mein Herr, das habe ich. ´

`Und warum bedankst du dich dann nicht dafür, dass ich dir gerade zwischen die Beine gegriffen habe?´

`Ich…. ich war mir nicht sicher, ob ich darf…..wie du das auslegst´. Schnell fügte sie hinzu. `Danke mein Herr. Für den Griff an meine Möse von gerade eben und tausend Mal Dank für heute Nachmittag.

´

`Jetzt geht es dir gerade sehr gut, nicht wahr. Du hast es endlich geschafft, diesen kleinen Schritt zu gehen. ´

`Ja mein Herr´, gab sie von sich und strahlte mich nun wieder, mit Freude im ganzen Gesicht, an und drückte sich eng an mich.

`Auseinander ihr Turteltäubchen. ´ Lachend kam Simone aus dem Schlafzimmer. Ich hab Hunger, turteln und schmusen könnt ihr ab morgen, wenn ich bei Oma und Opa bin.

`Du kleiner Frechdachs, vergönne deiner alten Mutter doch auch etwas´. Lachend drehte sich Karin zu ihrer Tochter.

`Tue ich ja, aber doch nicht wenn ich Hunger hab. ´

Alle lachten und wir setzten uns an den Tisch und nahmen unser Abendmahl ein.

`Was arbeitest du eigentlich Christian?´, fragte Simone wie aus heiterem Himmel. `Mama hat gemeint, ihr hättet noch nie über die Arbeit gesprochen bzw.

geschrieben, weil du bei dem Thema immer abgeblockt hast. ´

`Ja stimmt. Habe ich. Ich rede nicht viel über die Arbeit. Zu Hause hab ich Feierabend und will ab- und entspannen. Aber um deine Frage zu beantworten, ich arbeite als Maschinenbauer und entwickle Abfüllanlagen. ´

`Ui, das hört sich ja richtig gut an. Maschinenbau hab ich mir auch schon überlegt zu studieren, stimmt's Mama. Und du weist aber bisher auch noch nicht was Mama arbeitet, oder?´

Sie zog dieses oder so richtig in die Länge, in etwa so.

ooooodeeer?

`Nein weiß ich nicht´, entgegnete ich sofort und sah nun Karin an.

Die Biss von ihrer Semmel ab und richtete den Blick auf den Teller. Wieder diese Verlegenheit. warum nur, fragte ich mich.

`Komm Mama, sag es ihm. Er muss es wissen. ´

Was mag da jetzt kommen. Irgendwie beschlich mich ein mulmiges Gefühl, das ich überhaupt nicht einordnen konnte.

Karin sah mir in die Augen, kaute schwer und langsam auf diesem Bissen herum.

`Jetzt hör aber auf Mama´. Simone war nicht wütend, aber sichtlich erregt. `Stell dich nicht so an, das ist ein Beruf wie jeder andere auch. Naja fast jedenfalls´, fügte sie hinzu. `Ich glaube nicht dass Christian aufsteht und gleich weglaufen wird. Ach was soll es, dann sag ich es ihm. ´ Karins Augen wurden groß, als Simone ansetzte und sagte.

`Christian, Mama ist Vikarin, sie ist evangelische Pfarrerin. Sie hat Angst das einem Mann zu sagen, denn sie denkt, dass jeder Reißaus nimmt, wie mein Vater, wenn er davon hört. So jetzt ist es raus. ´

Mir blieb der Bissen fast im Mund stecken, hörte auf zu kauen und sah von Karin wieder zu Simone. Karin hatte sich bereits bei den Worten von Simone verschluckt und es lief ihr ein Träne über die Wange.

Ich wusste nicht, ob es vom Verschlucken oder der Angst vor meiner Reaktion war.

`Du bist Vikarin, Pfarrerin?´ stammelte ich vollkommen neben der Spur. Alles, wirklich alles hatte ich erwartet. Außer diesem. Dann begann ich laut zu lachen, Beide Frauen richteten ihren Blick auf mich. Ich sah wie Karin wieder eine Träne über die Wange lief, stand immer noch lachend auf und wischte sie weg. `Tut mir leid´, begann ich dann und küsste Karin auf die Stelle wo gerade noch die Träne floss.

`Aber ihr müsst meine Reaktion entschuldigen. ´ Mit dem absolutem Schalk im Nacken sah ich Karin fest in die Augen und sie wusste warum. Sie, das Fickstück, war eine Pfarrerin. `Deine Tochter hat absolut recht, es ist ein *fast* normaler Beruf…. ´ `Ich werde jetzt auch ganz sicher nicht aufstehen und davon laufen, dafür habe ich dich viel zu sehr in mein Herz geschlossen und du Karin wirst mit sicher die nächsten Tage alles erklären, damit ich es auch wirklich verstehe.

´

`Ja sicher…. ´sie sah mich fragend an, bis ich den Kopf schüttelte, dann wiederholte und ergänzte sie. `Ja sicher Christian. Nur so viel vorab. Ich arbeite schon lange nicht mehr als Pfarrerin. Die familiäre Situation, wie sie bei mir herrscht, wird so nicht gerne gesehen, auch nicht in der evangelischen Kirche. ´

`Ach kommt lasst uns einen schönen Abend verbringen, ich hab ein paar Filme mitgebracht´ sagte ich und versuchte so das Thema zu ändern.

`Siehst du Mama, Christian ist da ganz locker. Habe ich mir gleich gedacht. DVD wäre ja super, aber hier ist kein Player. ´

`Hab ich mir schon gedacht und einen mitgebracht. Ist draußen im Auto. ´

`Ja super, kam es wieder von Simone, dann lass uns mal schnell aufräumen. Christian wir machen das hier mit dem Geschirr und du kümmerst dich um den Player, ja?´

So saßen wir kurze Zeit später auf der Eckcouch.

Simone machte es sich auf dem kurzen Eck gemütlich, Karin legte sich lang und ich saß, die Füße auf einem Hocker am anderen Ende. Karin legte sich so, dass ihr Kopf direkt an meiner Hüfte auf einem Kissen lag und breitete über uns beide ein große Decke aus. `So ist es doch viel kuschliger´, meinte sie. Es dauerte nicht lange, bis ich ihre Hand auf meinem Schenkel spürte. Das geht aber besser dachte ich mir, öffnete mit einem vorsichtigem Seitenblick auf Simone meine Hose und zog Karins Hand an meinen Ständer.

Sofort schob sie ihre Hand in meine Hose und begann ebenso vorsichtig meinen Harten zu massieren. Sie ließ immer wieder ihren Daumen über meine Eichel gleiten und wichste ihn mit der flachen Hand. Mehrfach wurde es mir fast zu viel und bremste sie ab, indem ich meine Hand in den Schoß legte und sie daran hinderte weiter zu machen. Ich hätte sonst losgespritzt. Bedauernd stellte ich fest, dass ich wohl heute ihren warmen Blasmund nicht mehr besamen konnte.

Leider, denn ich war schon wieder megageil.

Nachdem der Film ein Ende gefunden hatte, stand Simone auch sofort auf und verkündete, dass sie nun schlafen gehen würde. `Ich bleib noch ein bisschen bei Christian sitzen und trink noch ein Gläschen Wein´ erwiderte Karin.

`Klar Mama, mach nur. Gute Nacht ihr beiden. ´

`Gute Nacht Simone´, kam es von uns wie aus der Pistole geschossen.

Kaum war sie verschwunden schmiegte Karin sich eng an mich. `Mein Herr, begann sie äußerst devot, `ich weiß, dass sich ein großer Druck bei dir aufgebaut hat. Wie soll deine Dienerin in abbauen? Darf ich dir ihn absaugen oder möchtest du mich wieder in den Mund ficken?´

`Ich weiß es noch nicht, wir werden jetzt erst mal duschen gehen. Du wirst mich waschen, überall´, fügte ich hinzu und sah sie streng an.

`Dann werde ich entscheiden wie ich dich benutzen werde. ´

`Ja mein Herr. ´ Ihre Augen glühten.

In der Dusche befahl ich ihr, erst mich zu entkleiden, dann das Wasser auf die richtige Temperatur zu bringen, bevor sie sich ausziehen und zu mir in die Dusche durfte. `Lass die Strapshose an´, rief ich ihr aus der Dusche zu. Eigentlich erwartete ich nun einen, zumindest kleinen, Widerspruch. Doch statt dessen kam ein freudiges: `Ja mein Herr.

´ Sie begann mich auch sofort und ohne jedes zögern zu waschen. Als sie bei meinem Schwanz ankam, ließ sie sich sehr sehr viel Zeit. Mit beiden Händen bearbeitete sie meinen Prügel, der sich direkt vor ihrem Gesicht aufbäumte. Erst war sie tatsächlich sehr darauf bedacht ihn zu waschen, doch seit mehreren Minuten streichelte sie ihn und meine Hoden immer zärtlicher. Von oben betrachtete ich ihr Tun mit großer Freude und mit immer größer werdender Geilheit.

`Blas jetzt meine schöne Schlampe´, befahl ich ihr.

Mit einem unwiderstehlichem Augenaufschlag sah sie zu mir hoch. `Ja mein Herr, wie du befiehlst. ´ Nun drückte sie mir meinen Schwanz gegen den Bauch und begann meine Eier zu lecken, folgte mit ihrer Zunge der Unterseite meiner Latte. Als sie an meiner Eichel angekommen war, umschloss sie diese ganz sanft mit den Lippen und begann langsam und sehr sachte zu wichsen.

Ungläubig sah ich zu ihr nach unten. Sie war ein Naturtalent. Nein, sie war DIE geborene Bläserin. Noch einmal korrigierte ich mich. Sie war die für mich geborene Bläserin.

Inzwischen war mein Harter wieder weit in ihrem Mund verschwunden, als sie mich an meinen Arschbacken packte, mich immer wieder auf sich zuzog. Ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, doch ich wollte noch nicht abspritzen, wollte auf dieser Woge der Geilheit noch weiter schwimmen.

Ich machte einen Schritt Rückwärts. Mein Schwanz kam mit einem Plopp aus ihrem Mund und schnellte sofort kerzengerade nach oben.

`Komm hoch dreh dich um und beuge dich nach vorne´, befahl ich nun. Sofort war sie in der von mir gewünschten Stellung. Ich drückte meinen Pimmel nach unten und rammte mich ohne weiteres Zögern bis zum Anschlag in ihre Möse. Karin warf ihren Kopf in den Nacken und gab einen lauten gutturalen Laut von sich.

Bewegungslos blieb ich hinter ihr stehen, presste ihren Unterlaib fest an mich, als sie plötzlich begann Fickbewegungen auszuführen. Sofort gab ich ihren einen ordentlichen Hieb auf den Arsch und sagte: `Hab ich dir das erlaubt du Schlampe?´

Erschreckt von dem Schmerz und meinen Worten, drehte sich ihr Kopf in meine Richtung. `Nein mein Herr, Entschuldigung mein Herr ich wollte dich nur verwöhnen. Verzeih, dass ich falsch gehandelt habe. Bitte gib mir noch einen Hieb, damit ich es mir merke.

´ Diesen Gefallen erfüllte ich ihr natürlich sofort und begann nun ohne Umschweife ihr wirklich enges Fötzchen zu vögeln. Ich sah zu wie mein Schwanz in ihrem Fickloch verschwand. Immer schneller immer härter. Karins Kopf schlug das eine oder anderen Mal an die Duschwand, doch es war mir egal. Sie ist eine Ficksau, das gehört dazu. Wieder trat ich einen Schritt nach hinten, wieder stand mein Schwanz im Freien und wieder kerzengerade nach oben.

`Komm her und leck deinen Mösenschleim von meinem Pimmel. ´

Sofort kniete sie nieder und ich sah überdeutlich mit welcher Freude und Hingabe sie ihren Saft von meinem Teil leckte. Wenige Augenblicke später, sie stand wieder gebeugt vor mir, vögelte ich wieder ihre Möse. Immer wieder griff ich nach vorne, knetete ihren schönen Busen oder massierte ihren Kitzler, worauf sie immer sofort mit heftigem Stöhnen reagierte.

Nun war sie richtig aufgeheizt, sie schwamm auf dieser Wolke voller Geilheit.

Sie war bereit. Ich mäßigte nun mein Tempo und sprach zu ihr. `Du bist als Vikarin?´

`Ja…. ja mein Herr. ´

`Das hätte ich mir denken können. Eigentlich war es ja mehr als deutlich. ´

`Wie…aaaah…. so mein Herr?´

`Nun dein Name, dein geiles Verhalten. Es war dir bestimmt, denn du bist MEINE Fick-Karin, richtig?´

`Ja mein Herr. ´

`Sag es! Was bist du von Beruf und was bist du für mich?´

`Mein Herr, ich bin Vikarin von Beruf und für dich bin ich deine gehorsame Fick-Karin.

´

Brav, wieder griff ich ihr ausgiebig zwischen die Beine und massierte ihre erogenste Zone, Dann fuhr ich fort: `Wiederhole nun alle meine Worte! Du bist von nun an meine Dienerin und meine Ficksachlampe. ´ Als die Antwort nicht sofort kam, knallte meine Hand wieder auf ihren Arsch.

`Ja, ja mein Herr, natürlich bin ich deine Dienerin und auch deine Fickschlampe. ´ Wieder griff ich ihr ans Knöpfchen.

`Du wirst mir gehorchen und immer darauf achten, dass vor allem dein Blasmund zu seinem Recht kommt. ´

`Ja natürlich…oh mein Gott…. ´,stöhnte sie nun, `mein Herr, ich möchte mehr als alles sonst deinen Befehlen gehorchen und dir immer mit meinem Mund zu Diensten sein. ´

`Du wirst bereit sein, egal wo, wie und wann ich dich vögeln möchte?´ Immer noch schob ich meinen Prügel langsam kreisend in sie; knetete weiter ihre Klit.

Achtete jedoch sehr darauf, dass sie nicht abging.

`Mein Herr du bringst mich um den Verstand…. ´ Sofort klatschte meine Hand wieder auf ihre Pobacke.

`Ja mein Herr, ich werde mehr als bereit sein, meiner Pflicht als deine Schlampe nachzukommen, egal wann, wo und wie du mich vögeln willst. ´ Nun begann ich breit zu grinsen. Ich hatte sie genau da wo ich hin wollte, genau das wollte ich hören.

Sie war kurz davor zu kommen und hatte mir gerade einen Freibrief erteilt. Wahnsinn, wer hätte das noch heute Morgen gedacht. Also zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse um ihn ein Stückchen höher anzusetzen. Ich hielt meinen Schwanz an ihre Rosette, als sich ihr Kopf mit einem Ruck zu mir drehte.

`Christian…ich meine: Mein Herr…. du willst doch nicht wirklich meinen…. das geht doch nicht…. ´ Ich sah ihr nur lächelnd in die Augen und drückte zu.

Das warme Wasser half und ich konnte fast problemlos meine Eichel in ihr versenken.

`Mein Gott…..mein Herr du sprengst mich…. er ist zu groß…´

Ihre Worte ignorierend packte ich sie an den Hüften und begann mit langsamen Fickbewegungen meinen Steifen immer tiefer in ihren Arsch zu stoßen. Ich hörte Karin schwer atmen, konnte jedoch nicht einordnen, ob es Laute der Lust waren. Dann war es geschehen, ich hatte ihn zur Gänze in ihrem Arschloch versenkt.

Die Wärme und die Enge waren phänomenal. Langsam zog ich ihn wieder bis auf die Eichel aus ihrem dritten Loch und beobachtete dabei ihre gedehnte Rosette.

Wie vorhin nahm ich sie nun bei den Hüften und schob ihn wieder zur Gänze in sie. Langsam steigerte ich die Schnelligkeit mit der ich ihre Arschmöse nun fickte. Karins atmen wurde nun zum Keuchen und ich war mir sicher, dass es Lustlaute waren, als ihr Becken meinen Stößen entgegen kam.

Mit jedem Schub spürte ich wie mein Saft höher stieg. Mein Sack wurde hart und ich rammelte wie ein Besessener als ich endlich die Erlösung fand und in ihren Enddarm spritze, während Karin fortwährend `mein Herr, mein Herr, mein Herr…. ´ stöhnte.

Vollkommen erschöpft lehnte ich mich an die Duschwand, zog Karin zu mir hoch, hielt sie von hinten eng umschlungen und ihre Titten in meiner Hand. Mein Schwanz, nun wieder erschlafft, entschlüpfte ihrer Rosette.

Schwer atmend lehnten wir so kurze Zeit an der Wand.

`Du bist jetzt meine Drei-Loch-Stute und du weist gar nicht was für eine geile Arschmöse du schon 40 Jahre mit dir rumträgst. ´ Karin drehte sich nun zu mir um. Immer noch schwer atmend legte sie ihren Kopf an meine Schulter.

`Danke mein Herr, danke dafür dass du mir heute gezeigt hast, wofür ich meine Körperöffnungen erhalten habe.

Es war ein unglaubliches Gefühl als du ihn mir da hinten…. reingeschoben hast. Erst ein Gefühl als ob ich auf die Toilette musste. Doch dann wurde es immer mehr erregender. Ich spürte es bis hier vorne und deutete in ihren Schritt. Ich…. ich bin sogar gekommen als du mir in den Hintern gespritzt hast. ´ Verlegen richtete sie wieder ihren Blick zu Boden.

Nun nahm ich ihren Kopf in die Hände, sah ihr direkt in die Augen.

`Du musst nicht verlegen sein. Ja, vielleicht bist du die einzige Pfarrerin auf Erden, die gleichzeitig geliebte Dienerin und Fickstück ist. Vielleicht auch die einzige Drei-Loch-Stute und, da bin ich mir ziemlich sicher, die Einzige, die kommt wenn sie in den Arsch gefickt wird. Du solltest den Kopf oben tragen und stolz darauf sein, dass du jetzt einen Herrn und Meister, einen Blasmund, ein Fickloch und eine Arschmöse hast, die ich noch sehr sehr häufig benutzen werde, meine wunderschöne Karin.

Also Kopf hoch. ´

Mit strahlenden Augen hob sie ihre Nase noch etwas mehr. `Ja Meister, du hast recht. Danke. Ich sollte aber jetzt deinen Schwanz noch einmal gründlich waschen, nicht wahr?´ Als Antwort küsste sie ich sie lange und sehr leidenschaftlich, bevor ich ihr gestattete meinen Schwanz zu säubern.

Beim Zähneputzen wies ich sie noch darauf hin, die nasse Straps-Strumpfhose einstweilen in eine Tüte zu tun, bevor sie Simone entdeckt.

Dann gingen wir zu Bett. Karin brachte mich noch zu meiner Couch und ich befahl ihr, mir noch die Füße zu küssen. Wieder erschien dieser überaus freudige Ausdruck, gepaart mit diesem schönen Lächeln, in ihrem Gesicht.

`Ja mein Herr, mein Meister. Endlich bist du da. ´

Dann deckte sie mich noch zu und entschwand zu ihrer Tochter ins Schlafzimmer.

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