Der ritt im Nebel

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Es war ein eiskalter sonntag morgen in dänemark. Ich sah aus meinem Fenster und ein kalter schauer lief mir den Rücken runter. Der nebel hatte was geheimnisvolles an sich heute. Als ob der Nebel mir schon im vorraus etwas geheimes erzählen wollte.

Ich sah auf die Uhr. Es schlug 8.00 uhr. Ich streckte mich ordentlich und bekam ein leichtes kribbeln zu spüren. Ein kleines leichtes kribbeln mit anzeichen von einer feuchten möse die mal wieder verwöhnt werden wollte.

Ich musste mich jedoch zusammen reißen. Es wartete jemand auf mich.

An diesem eiskalten herbstmorgen sattelte ich mein pferd. Wir ritten gemeinsam durch den schönen Wald. Der Wald war geheimnisvoll und immernoch vom Nebel umschlungen.

Ich setzte mein Pferd in den Trab und gemeinsam ließen wir die seele baumeln. ich machte einen kurzen halt. Spürte das die geilheit in meinem körper immernoch nicht nach gelassen hat. Durch die bewegungen auf dem Pferd wurde diese Gefühle nur verstärkt.

ich machte mir Gedanken, solltest ich mein Pferd Zügeln und mich selber befriedigen?

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Ich fand ein kleines plätzchen wo ich meinte ich wäre ungestört. Versank in eigenen Gedanken. Ich merkte wie mein Pferd nervös wurde, spitzte die Ohren. Doch ich ließ mich nicht davon abhalten.

Er hat sicher wieder nur ein Tier gehört. Ich lag dort, hose ganz runtergezogen fing an meine eigene möse zu liebkosten, sie war warm, feucht und zuckte. Sie wollte mehr. Sie wollte etwas hartes spüren.

Plötzlich wie aus heiterem Himmel stand ein Junger gut aussehender mann neben mir und beobachtet mich. Ich zuckte zusammen und versuchte verzweifelt meine klamotten wieder anzuziehen. Er hockte sich neben mich, guckte mir tief in die Augen, ich wurde rot, versuchte etwas über die lippen zu bringen. Aus einer kombination von Geilheit und chock brachte ich nicht ein Wort über die Lippen.

Er sagte nur keine Angst, ein sehr schöner anblick den man an diesem schönen morgen hier findet. Bitte nicht aufhören, lass mich zu dir gesellen. WOW .. ich stotterte nur ein kleines „gerne“ über meine Lippen.

Ich spürte wie seine große Hand anfing über mein nacktes bein zu gleiten, spürte seine kräftigen und jedoch überaus zärtlichen hände an meinem körper.

Wieder spürte ich dieses Zucken, sehr intensiv spürte ich wie die lust in mir wuchs. Ich fing an auszulaufen. Als seine hand langsam an meinen schritt gelang, streifte er kurz mit einem finger meine ritze, spürte wie meine nasse möse seinen finger ebendso nass machte. Er hob die hand um an dem Finger zu riechen, er kostete.

Er schloss nur die augen, einen leises hmmmm war alles was man von Ihm hören konnte aber man sah ihm an wie sehr er es genoss. Nicht nur das er einfach nur geil aussah, nein er war auch noch ein genießer. Er fuhr seine hand wieder über meinen körper, hielt sich aber diesmal nicht zurück und ließ ganz langsam einen finger in meine super enge möse reingleiten. Zu anfang passte nur 1 finger rein, er bearbeitete mich und merke wie auch sein edles und gut bestücktes teil anfing zu wachsen bei dem genuss von meinem körper.

Es wurde immer heftiger. Mit der anderen hand fasste er mir hinter den rücken und hob mich ein wenig an um mir den kuss meines lebens zu geben.

Er führte meinen körper über seinen und wollte das ich Ihn reite, ich erfüllte ihm diesen wunsch. Ich merkte nun wie unsere körper zu einem zusammen schmelzen.

Die pure lust und euforie wurde frei gesetzt. Wir genossen einander 100% und ließen und einfach fallen. Nach kurzer zeit merkte ich wie nun sich der Orgasmus von beiden Seiten anbahnte. Lass ihn rauß schrie er von ganzer kraft.

Lass mich spüren wie du ihm freien lauf lässt sagte er so laut er konnte zwischen dem stönen. Ich tat worum er bat. Merkte wie auch ihn dieses in extase versetzte und wir beiden ließen dem Orgasmus freien lauf…

Wir schauten uns an, holten beide tief luft und küssten einander. herzlich und voller leidenschaft.

Wir zogen die klamotten an und gingen zu unseren pferden. Stiegen auf. ich wollte ihn noch so vieles fragen. Namen, telefonnummer so vieles wollte ich noch von dem Jungen mann wissen.

Er schaute mir tief in die Augen, liebes, wenn es sein soll mit uns werden wir uns wieder sehen…

Wie das schicksahl es wollte sahen wir uns noch am Gleichen abend wieder zu einer Familienfeier 🙂

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