Der Samenspender – Die Gräfin und der z

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Der Samenspender – Die Gräfin und der zuschauende Ehemann (Teil 6)

Diese Geschichte beschreibt die fiktiven Erlebnisse eines Samenspenders. Der Gedanke mit fremden Frauen zum Zwecke der Befruchtung zu schlafen, ein höchst erotischer Gedanke, da es der eigentliche Zweck und natürlichste Grund für Sex ist. Es ist einfach geil sich vorstellen, eine Begattung vorzunehmen, „eine Frau zur Besamung zu besteigen“. Wer das geil findet, wird vielleicht die Geschichte gefallen.

Die Geschichte darf gerne zur persönlichen Nutzung kopiert werden, aber eine gewerbliche Nutzung ist ausgeschlossen.

Weitere Teile der Geschichte könnt Ihr hier finden:

Teil 1:

Teil 2:

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Teil 3:

Teil 4:

Teil 5:

Die zwei Tage bis zu meinem Termin bei der Gräfin verflogen im Nu und ich saß im Auto nach Liebenwalde. Ich fuhr durch den Ort zum Anwesen der Gräfin. Ich hatte mich etwas in der Fahrzeit verrechnet und es war mittlerweile 20:25 Uhr, als ich das Auto vor dem Haupthaus abstellte und zu dem Treppenaufgang ging. Das Dröhnen des Anklopfhammers dröhnte durch die große Halle und Tai Lin machte die Türe auf.

„Sie sind spät dran. Die Gräfin wartet schon auf Sie“, begrüßte mich die Angestellte. „Kommen Sie, die Gräfin erwartet Sie in ihrem Schlafzimmer“. Ich folgte dem Dienstmädchen zu der großen geschwungenen Treppe, die in den ersten Stock zu einer Balustrade führte, die die verschiedenen abzweigenden Gänge des ersten Stocks verband.

An den Wänden der Treppe waren verschiedene Personen der vergangenen Jahrhunderte, der Kleidung nach zu beurteilen, abgebildet. Ich nahm an, dass es sich um Vorfahren der Gräfin handelte. Oben angekommen, wandte sich das Dienstmädchen in den linken Gang und ich folgte ihr, bis wir zu einer großen Flügeltür am Ende des Ganges kamen. Tai Lin klopfte und von drinnen, hörten wir ein „Herein“.

Das Dienstmädchen öffnete die Tür und wir gingen herein. Es war ein gewaltig großes Schlafzimmer mit dickem rotem Teppich mit blauen Mustern und stoffbespannten Wänden, die von flachen Marmorsäulen unterbrochen wurden. Das Licht der beginnende Abendsonne und das Licht des großen kristallenden Kronleuchter an der Zimmerdecke reflektierte sich von den Wänden und dem Teppich und verstärkten den roten Charakter des Zimmers, was mich an die Atmosphäre in einem Etablissement mit käuflichen Damen erinnerte. An einem antiken Frisiertischchen mit großem Spiegel saß die Gräfin und betrachtete ihr Gesicht.

Sie wandte sich nicht um und sagte zu mir: „Sie sind spät dran“. Ich hielt es für besser, diese Tatsache nicht zu kommentieren oder mich gar zu entschuldigen. Da ich nichts erwiderte, drehte sie Gräfin sich zu mir um und meinte: „Sie können sich schon einmal ausziehen“. „Gleich ganz?“, fragte ich zurück.

“Ja, gleich ganz ausziehen oder wie soll es sonst gehen“, gab sie unwirsch zurück. Auch auf die Gefahr hin, die Gräfin noch mehr zu verärgern, wollte ich genauer wissen, was sie mit „sonst gehen“ meinte. „Was soll sonst gehen?“, fragte ich nach.

„Wollen Sie angezogen mit mir kopulieren?“, fragte sie zurück. „Nein“, gab ich zurück und wollte das mit der Bezahlung nochmals klären.

„Und für das Kopulieren bekomme ich einen Gutschein für eine werdende Mutter meiner Wahl?“. „Das habe ich Ihnen zugesagt“, bestätigte die Gräfin. Ich zog meine Sachen aus und behielt aber die Unterhose an, da die Gräfin wieder vor dem Spiegel sich weiter um ihr Aussehen kümmerte. Bisher konnte ich nur ihre nackten Schultern sehen.

Auf Höhe ihrer Schulterblätter hatte sie ein schwarzes Korsett an. Durch den großen Stuhl, der mit seiner Lehne den Rest verbarg, konnte ich nicht mehr sehen. Im Spiegel konnte ich nur erkennen, dass das Korsett einen eingearbeiteten Büstenhalter aus schwarzer Spitze hatte, der die vollen Brüste der Gräfin nach oben drückte. Wahrscheinlich hatte sie dieses Korsett auch unter Ballkleidern an, die ein weites Dekolleté hatten, um einen vollen Busen zu präsentieren.

So wie ich es im Spiegel erkennen konnte, hatte die Gräfin einen vollen Busen.

Die Gräfin beendete ihre Verschönerung, sah meine Unterhose und sagte: „Die können Sie auch ausziehen. Ich möchte sehen, was ich hier gekauft habe“. „Sie haben mich nicht gekauft“, protestierte ich. „Für heute Abend habe ich Sie gekauft und Sie machen, was ich von Ihnen verlange.

So ein Stipendium ist eine Menge Geld wert. Da kann ich schon einen außergewöhnlichen Service erwarten“, stellte sie die Situation klar. Da konnte ich ihr eigentlich nicht widersprechen, was den hohen Wert anging, wollte mir aber einen kleinen Teil Restwürde erhalten. „Sie müssen für das Stipendium nichts extra bezahlen.

Wenn ich Sie recht verstanden habe, dann geben Sie anderen Müttern auch solche Stipendien. Der Unterschied ist hier nur, dass ich aussuchen darf, wer es bekommt. Oder liege ich falsch?“, fragte ich. „Nein, Sie liegen nicht falsch.

Aber das Sie die Frau aussuchen dürfen, ändert nichts am Wert des Stipendium und damit an der Bezahlung des heuten Abends. Also stelle ich die Anforderungen“. „Wie Sie meinen“, gab ich nach. „Was möchten Sie zuerst?“.

„Als erstes möchte ich, dass Sie Ihre Unterhose ausziehen. Ich möchte mir Ihr Gemächt ansehen“, verlangte die Gräfin. Wie sie wollte. Also zog ich mir die Unterhose herunter, bückte mich um mit den Beinen herauszusteigen und warf sie zu den anderen Sachen, die ich auf einen Stuhl in meiner Nähe gelegt hatte.

Ich verfehlte den Stuhl und die Unterhose landete auf dem Boden vor dem Stuhl. Die Gräfin schwieg erst und musterte mich von oben nach unten und ihr Blick endete schließlich zwischen meinen Beinen, um sich mein „Gemächt“ aus der Ferne von dem Frisiertisch aus zu betrachten. Dann sagte sie: „Heben Sie ihre Unterhose auf und legen Sie sie ordentlich zu Ihren Sachen“. Ich ging die drei Schritte zu dem Stuhl und bückte mich, um die Unterhose aufzuheben.

Ich hatte mich gerade herunter gebückt, als die Gräfin rief: „Bleiben sie so“. Ich verstand nicht gleich, was sie meinte und wollte mich erheben. Sie aber befahl gleich, bevor ich nach oben gekommen war: „Sie sollen nach unten gebückt bleiben. Und spreizen Sie die Beine etwas“.

Ich tat wie geheißen und nahm meine Beine etwas auseinander. Ich verstand allmählich, was die Gräfin wollte. So mit dem Rücken nach unten gebeugt, baumelten meine Hoden der Gräfin zugewandt zwischen meinen Beinen. Den Anblick wollte sie wohl länger betrachten.

Beim Betrachten beließ sie es nicht. Sie kam zu mir gelaufen und blieb hinter mir stehen. Dann spürte ich auf einmal ihre kalten Finger an meinen baumelden Bällen. Erst um fasste sie sie vorsichtig und dann ließ sie sie immer wieder durch die Finger gleiten.

„Nicht schlecht“, kommentierte sie ihre Untersuchung. So unangenehm war die Behandlung nicht, auch wenn sie etwas erniedrigend war. Aber dieses genoss die Gräfin, wie ich es schon aus ihren Worten herausgehört hatte. Dann griff sie zwischen meinen Beinen hindurch und fasste meinen Penis an.

Er war noch ganz schlaff und sie rollte ihn zwischen ihren kühlen Fingern hin und her. „Noch nicht viel los mit ihrem besten Stück“, kommentierte sie ihr Tun.

„Sie haben auch noch nichts dafür getan, als dass er sich regen könnte“, gab ich zurück. „Ist er nicht schon gespannt, eine Frau begatten zu können?“, fragte die Gräfin. „Prinzipiell ist er das immer, aber bisher ist bei mir noch keine erotische Stimmung aufgekommen.

Dafür brauche ich mehr Reiz“, informierte ich die Gräfin. „Was für Reize braucht er denn?“, erkundigte sie sich. „Zum Beispiel den optischen Reiz einer nackten Frau oder zumindest einer fast nackten Frau zum Beispiel in Reizwäsche. Oder eine Massage durch zarte Frauenfinger oder noch besser durch Blasen mit dem Mund“, sagte ich ihr.

„Das können Sie haben, aber wehe er steht gleich nicht, dann können Sie unser Geschäft vergessen“, gab sie mir zu verstehen. „Sie verstehen es, mit Worten einen Mann zu erregen“, antwortete ich ihr sarkastisch. „Werden Sie nicht frech“, wies sie mich zurecht. Sie ließ meinen Schwanz los, der sich bei der kurzen Behandlung nur leicht stimuliert fühlte und daher nur ein kleines Stück länger geworden war.

Diese kleine Streiterei war auch nicht dazu angetan, mein Glied sich versteifen zu lassen. „Sie können wieder hoch kommen“, erlaubte mir die Gräfin und ich streckte mich wieder. Dann drehte ich mich um, um mir die Gräfin mal anzusehen. Und was ich sah, konnte sich für eine Mittfünfzigerin sehen lassen.

Sie hatte eine schlanke Figur das schwarze Korsett mit Spitzenumrahmung stand ihr ausgezeichnet. Ihre breiten Hüften umspannte ein schwarzer knapper Spitzenslip, der sich im Schritt von den prallen äußeren Schamlippen wölbte. Ich war gespannt, was sich dahinter für mich verbarg. Ich verschlang ihren attraktiven Körper mit meinen Blicken und langsam tat sich etwas zwischen meinen Beinen.

Mein Schwanz längte sich und fing an, sich langsam zu heben. „Na bitte, geht doch“, kommentierte sie meine physische Reaktion auf ihr Aussehen.

Die Gräfin kam auf mich zu und nahm mein halbsteifes Glied in die Hand. Sie drückte es ein paar Mal, als wenn sie seine Festigkeit prüfen wollte. Vielleicht war es genau das.

Dann zog sie die Vorhaut zurück und betrachtete die freigelegte Eichel. Da sie die abfließende Vene an der Oberseite meines Penis mit dem Druck der Fingerspitzen verengte, füllte sie die Eichel prall wie ein Ballon an der Spitze meiner Latte. Sie rubbelte ein paar Mal eher etwas unsanft meine Vorhaut vor und zurück und die Steifigkeit meines besten Stückes nahm langsam zu. Als sie mit dem Ergebnis augenscheinlich zufrieden war, sagte sie zu mir.

„Kommen Sie hier zu der Sitzbank herüber und stellen Sie sich vor mich“. Ich tat, wie befohlen und die Gräfin setzte sich darauf. „Kommen Sie näher. Ich will ihn mal probieren“.

Ich kam näher und sie drückte meinen Schwengel runter und stülpte die Lippen darüber. Erst nahm sie nur die Eichel in den Mund und saugte daran. Diese geile Behandlung trieb das letzte Blut hinein und er stand stock steif zwischen meinen Beinen in die Höhe, d.h. unter Spannung runter gebogen im roten Mund der Gräfin.

Sie fing an, heftiger daran zu saugen, hielt sich mit den Händen an meinen Pobacken fest und rutschte dabei mit ihrem weichen Mund hinter der Eichel über den Schaft vor und zurück. Ich kam mir wie in der Samenmelkmaschine vor und meine Hoden fingen an zu kribbeln. Die Gräfin hatte keine Lust, länger etwas Gutes für meinem Schwanz zu tun und sie entließ ihn mit einem Plopp aus ihrem Mund.

„So, jetzt zeigen Sie mal, was Sie drauf haben“, forderte sie mich auf. Bisher hatte ich nur mehr oder minder ihren Anweisungen gefolgt.

In unserem Gespräch am Samstag hatte sie gefordert, dass ich herausfinden musste, was sie mag. Daher war ich jetzt wohl dran die Initiative zu übernehmen, nachdem sie sich ein erstes Bild von mir gemacht hatte. Ich packte ihren schwarzes Höschen rechts und links an den Hüften und sagte zu der Gräfin: „Heben Sie bitte mal kurz ihr Gesäß“. Sie tat es und ich zog ihr Höschen über ihre geschwungenen Hüften und von dort über ihre langen Beine.

Schließlich lag es um ihre Füße, die in schwarzen Stöckelschuhen steckten. Sie nahm einen Schuh nach dem anderen hoch und ich entfernte das Höschen zur Seite. Sie hatte noch ihre Beine beisammen und ich konnte nur das mit dichten schwarzen Haaren bewachsene Dreieck ihrer Scham sehen, dass nach unten zeigte, wo sich ihre Scheide befand. Ich wollte sehen, was ich gleich ficken würde, nahm ihre Knie und drückte ihre Beine auseinander.

Zum Vorschein kam eine behaarte Vulva, die ein klein wenig offen klaffte. Ich packte die Gräfin an den Hüften und zog sie mir näher an den Rand des gepolsterten Bänkchens heran. Dann bückte ich mich zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln vor und setzte meine Zunge an ihrer Spalte an. Ich war gerade mit der Zunge der Gräfin über ihre äußeren Schamlippen gefahren, da fiel mir ein, dass ich ihr Gesundheitszeugnis noch nicht gesehen hatte.

„Haben Sie Ihr Gesundheitszeugnis zur Verfügung“, fragte ich die Gräfin und unterbrach mein Lecken. Die Gräfin sah mich unwirsch wegen der Unterbrechung an. Sie hatte sich gerade darauf eingestellt, von mir geleckt zu werden und ich unterbrach wegen einer Formalie. „Es liegt auf dem Frisiertisch.

Hätten Sie das nicht vorher erledigen können?“. „Nein“, sagte ich. „Als ich hereinkam, haben Sie mich gleich angewiesen, mich auszuziehen und haben mir keine Zeit gelassen. Jetzt lässt es sich aber nicht mehr aufschieben und muss erledigt werden, bevor wir intim mit einander werden“, erklärte ich ihr.

„Möchten Sie meines auch sehen. Ich habe es in der Tasche meiner Jacke, zusammen mit den anderen Unterlagen“. „Was für Unterlagen“, erkundigte sie sich genervt aber auch ein wenig neugierig. „Na zum Beispiel mein Spermiogramm zwecks Besamung Ihrer Tochter oder die Ergebnisse des Leistungstests“, erklärte ich ihr.

„Was für ein Leistungstest. Sie sprechen in Rätzeln“, hakte sie weiterhin gereizt nach. „Na, der Ausdauertest meiner sexuellen Leistungen bei maximaler weiblicher Stimulation“, erwiderte ich. „Was Sie darauf haben, werde ich gleich selbst beurteilen, ob sie ein Versager oder ein Hengst im Bett sind.

Das Spermiogramm kann sich unser Hausarzt ansehen, und dass ihr Gesundheitszeugnis tadellos ist, glaube ich Ihnen. Es ist Ihr Beruf“, gab sie zurück. „Und beeilen Sie sich und kommen Sie schnell zurück, um weiterzumachen“.

Ich ging mit steil aufgerichteter Latte zum Frisiertischchen und nahm das Blatt hoch. Darin bestätigte der unterzeichnende Hausarzt, dass die Gräfin keinerlei Geschlechtskrankheiten habe.

Auf einem zweiten Blatt stand gleiches über ihre Tochter. Ich ging mit wippender Latte wieder zur Gräfin und kniete mich wieder zwischen ihre Beine. „Nun machen Sie schon weiter“, forderte sie ungeduldig. Ich setzte wieder meine Zunge an ihren äußeren Schamlippen an und leckte wieder von unten nach oben, wobei ich ihren noch kleinen Kitzler mit der leicht mit der Zungenspitze anhob.

Ein kurzes wohliges Stöhnen entwich der Gräfin, die ihren Oberkörper nach hinten fallen ließ bis ihr Gewicht auf den Ellenbogen hinter ihr ruhte und sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen, so dass ihre langen dunkelblonden Haare nach hinten fielen. Ich setzte die Zunge wieder unten an und drückte sie leicht in die Öffnung. Dann zog ich sie noch kräftiger in den Spalt drückend durch die Furche und zog wieder den Kitzler lang. Ein längeres wohliges Stöhnen entfuhr der Gräfin und zeigte mir, dass ich wohl den Geschmack der Gräfin getroffen hatte.

Also wiederholte ich die Prozedur mehrmals, wobei die Vulva der Gräfin immer feuchter wurde, die inneren Schamlippen stark anschwollen und sich zwischen den Äußeren herausdrückten. Eine Rose mit dunkel rosa Blütenblättern entfaltete sich vor meiner Zunge und ließ mich optisch als auch geruchlich immer geiler werden. Und dann hatte ich nur noch Lust, die Gräfin zu ficken. Ich hob meinen Oberkörper, packte die Gräfin an ihren breiten Hüften und zog sie mir noch näher.

Dann bugzierte ich meine Hüften so, dass mein steifer Schwengel vor ihre feuchten Blütenblätter kam und drückte ihn dagegen. Ich sah meine Eichel die fleischigen Lippen aufwuchten und darin verschwinden. Sie war so feucht und weit, dass ich direkt bis zum Anschlag reindrückte und mein bestes Stück ganz in ihrem Becken versenkte. Ich zog ein wenig wieder raus und stieß gleich wieder rein.

Mit diesem schnellen und stürmischen Beginn hatte ich wohl wieder der Gräfin Lust getroffen, denn sie feuerte mich an: „Los mein Hengst. Besorg es mir. Stoß zu!“. Das konnte sie haben und ich stieß immer wieder hart und fest in ihre geweitete Vulva und schaute mir dabei ihr breites weibliches Becken an, das ich gerade von her unten begattete.

Was mir allerdings die Aussicht versperrte, war ihr schwarzes Korsett. Ich wollte endlich ihre Titten sehen. Das braucht ein Mann bei der Begattung einer reifen Stute, um ihre Terminologie zu verwenden.

Ich zog Ihr die im Korsett eingelassenen Körbchen runter und konnte ihre Titten gerade so weit entblößen, dass die Nippel sichtbar wurden. Ich beugte mich vor, nahm einen Nippel in den Mund und saugte fest daran.

Die Gräfin stöhnte lautstark auf. Also lutschte ich kräftig weiter und stieß immer wieder fest in ihr Becken. Nachdem wir das so 8 Minuten gemacht hatten, sagte ich zur Gräfin: „Komm, stehen Sie auf. Ich ficke Sie im Stehen“.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Spalte, nahm ihre Hand und zog sie zu mir hoch. Dann bückte ich mich leicht, packte ihr linkes Bein, zog es hoch und legte es mir in die rechte Armbeuge, so dass sie mit einem Bein auf dem Boden stand und das andere hoch gespreizt wurde. Dadurch lag ihre Vagina leicht schräg frei. Ich trat näher an die Gräfin heran, ging leicht in die Knie und fädelte meinen steifen Penis von unten in ihre offene Vulva.

Dann stieß ich stehend weiter zwischen ihre gespreizten Schenkel. In dieser Stellung konnte gut beobachten, wie der Schaft meiner steifen Latte immer wieder zwischen den geschwollenen dunklen Schamlippen verschwand.

Wir hatten in dieser Position so fünf Minuten kopuliert, da klopfte es plötzlich an der Tür. Vor Schreck erstarrte ich mitten in meinem Stoß. Das Mädchen hatte die Türe geschlossen als sie heraus ging.

Also war sie vermutlich nicht verschlossen. Ich hoffte, dass niemand wagen würde, in das Schlafzimmer der Gräfin zu kommen. Die Gräfin schaute zu Tür und sagte zu meinem Erstaunen: „Herein. Was ist denn?“.

Die Tür öffnete sich und das asiatische Dienstmädchen trat ein und schaute uns an. „Entschuldigen Sie, Gräfin. Der Verwalter ist in Ihrem Büro und braucht noch eine Unterschrift für eine Order von Ihnen, bevor er heute Feierabend macht“, erklärte sie ihre Störung. Die Gräfin schnauzte mich an: „Wer hat etwas von aufhören gesagt.

Und sagen Sie dem Verwalter, ich komme gleich“, sagte sie zu dem Dienstmädchen. „Und kommen Sie gleich wieder, wenn Sie es dem Verwalter ausgerichtet haben“. Ich hörte verwundert zu und stieß wieder verwirrt und langsam in das Becken der Gräfin. Das Dienstmädchen schloss die Tür und die Gräfin sagte zu mir: „Schneller, wir sind doch nicht im Altersheim“.

Ich stieß perplex wieder schneller in ihre Scheide.

Nach 3 Minuten kam das Dienstmädchen ohne zu klopfen in das Schlafzimmer. „Da sind Sie endlich“, sagte sie zu der Angestellten. „Kommen Sie her und sorgen Sie dafür, dass seine Latte nicht schlaff wird“.

„Lassen Sie mein Bein runter. Ich komme gleich wieder und dann möchte ich von Ihnen von hinten bestiegen werden“, wünschte sie sich von mir. Ich ließ ihr Bein runter und sie drückte sich von mir weg, sodass mein Schwanz aus ihrer Votze flutschte. Dann nahm sie sich einen seidenen Bademantel von der Sessellehne und zog ihn an.

Dann verließ sie das Zimmer. Das Dienstmädchen kam zu mir und kniete sich vor mich hin. Dann schnappte sie sich mit ihren kleinen zarten Fingern meinen steifen Penis und steckte ihn sich, feucht wie er von den Scheidensäften der Gräfin war, in den kleinen Mund. Mein Steifer war für ihren kleinen asiatischen Mund sehr groß geraten und sie musste ihren Mund weit aufmachen, um die Eichel zwischen ihre Lippen zu nehmen.

Sie fing sogleich an, wild daran herum zu lutschen. Dabei fuhr ihre kleine Zunge an der Unterseite meiner Eichel durch die Furche und reizte meinen Schwanz äußerst intensiv. „Langsam“, bat ich sie. „Sie wollen doch nicht, dass ich meinen Samen in ihren Mund spritze und die Gräfin auf uns beide sauer ist, weil sie mein Sperma nicht bekommen hat“.

Das Dienstmädchen antwortete mir nicht, aber ihr Saugen wurde behutsamer, so dass ich es besser aushalten konnte, ohne gleich abspritzen zu müssen. Dabei konnte ich von oben in ihren Ausschnitt schauen, wo ich die Ansätze zweier kleiner Wölbungen bewundern konnte, die beim Saugen vor und zurückgingen. „Ich setze mich mal hin“, sagte ich und machte es mir auf dem Bänkchen bequem. Die Asiatin machte die Bewegung mit, ohne meinen Penis aus ihrem Mund zu lassen.

Ich wollte mal sehen, wie weit dieser Service ging. „Können Sie mir auch mal die Bälle lecken?“, bat ich sie. Sie ließ meinen Schwanz los, bückte sich tiefer und leckte mir über den Hodensack. Meiner Hoden wurden dabei hin und her gedrückt und es war ein geiles Gefühl.

Sie wechselte immer wieder vom Saugen zum Bällelecken und zurück, aber leider kam die Gräfin nach einer viertel Stunde wieder ins Schlafzimmer. „Vielen Dank. Sie können sich zurückziehen. Ich übernehme wieder“.

Das Dienstmädchen nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund, stand auf und ging zur Tür. Sie wollte gerade das Zimmer verlassen, als die Gräfin eine Idee hatte. „Sie mögen doch so gerne Sperma?“, fragte sie ihre Angestellte. „Ja“, antwortete diese.

„Dann bleiben Sie hier. Sie können es sich auf dem Sessel bequem machen und zusehen. Wenn Sie wollen, können Sie sich auch dabei masturbieren. Wenn Herr Hauser mir in die Fotze gespritzt hat, möchte ich, dass Sie mir das rauslaufende Sperma auflecken und mir einen Orgasmus bescheren“.

„Gerne“, antwortete das Dienstmädchen brav. Ich wunderte mich nur über die hier gängigen ungezwungenen, aber förmlichen Umgangsformen. Da es sich um eine Frau handelte, die uns zuschaute, störte es mich nicht. Der Gedanke von einer weiteren Frau beim Ficken beobachtet zu werden, gab mir sogar einen zusätzlichen geilen Kick.

Die Gräfin kniete sich unterdessen auf das Bänkchen und legte die Arme auf das große höher gelegene Bett dahinter. Dabei streckte sie mir ihr breites Hinterteil mit der geschwollenen Votze zum Reinstoßen entgegen. Bevor ich das tat, hakte ich Haken für Haken ihres Korsetts an ihrem Rücken los und warf es zur Seite, als ich es endlich geöffnet hatte. Die dicken Titten der Gräfin baumelten herunter.

Ein echt geiler Anblick. Ich stellte mich hinter sie, faste fest an ihre Hüften und schob ihr meine steife Latte von hinten in ihre feuchte Scheide. Dann stieß ich immer wieder fest in die Spalte. Die langen inneren Schamlippen wurden immer wieder reingedrückt und beim Rausziehen, lang gezogen.

Es fühlte sich immer geiler an, wie ihre Scheide meinen Schwanz massierte. Nach ungefähr zehn Minuten steigerte ich das Ganze und stieg zu der Gräfin auf die Bank. Dadurch kam ich in eine Position, in der ich mit leicht gebeugten Knien von schräg oben in ihre Spalte hämmerte. Ich ließ meinen Oberkörper nach vorne fallen, so dass ich flach auf ihrem nackten Rücken lag.

Dadurch hatte ich die Hände frei und fasste von rechts und links um sie herum an ihre schwingenden herunter hängenden dicken Titten. Ich nahm ihre Nippel mit den Fingerspitzen, knetete diese und zog sie dabei lang. Die Gräfin schrie dabei lauthals ihre Lust heraus. „Los spritzen Sie mir jetzt ihren Samen in die Scheide“, forderte sie mich auf.

„Ich will von meinem Hengst besamt werden“. Diese geilen Worte blieben nicht ohne Wirkung und ich stieß immer fester und schneller der Gräfin von hinten in die Fotze. Dabei drehte ich ein wenig den Kopf, um zu sehen, was das Dienstmädchen macht. Die saß breitbeinig auf dem Sessel, hatte den String zur Seite geschoben und massierte sich heftig den Kitzler.

Mit der anderen Hand rubbelte sie sich die Nippel ihrer kleinen freigelegten Brüste. Das war ein geiler Anblick, der mir den Rest gab. Unter lauten Stöhnen bekam ich meinen Orgasmus und ich schrie: „Mir kommt’s“. Ich packte die Gräfin hart an den Hüften und zog sie so fest ich konnte auf meinen pulsierenden Schwanz, der ihr mein ganzes Sperma tief in die Fotze spritzte.

Die Gräfin spürte meine Entladung tief in ihrem Becken und stöhnte ebenfalls vor Geilheit laut auf. Dann hatte ich meine ganze Ladung der Gräfin in ihr Becken entladen und stieg von ihr runter. „Sie sind dran“, sagte ich zum Dienstmädchen und zog sie aus dem Sessel hoch, auf dem ich mich dann, erschöpfte von dem langen Fick, schnaufend erholte. Erst recht der Endspurt mit gebeugten Knien und heftigen Stößen von hinten hatte mich geschafft.

Die Gräfin kam von ihrer kaudernden Stellung runter, setzte sich breitbeinig auf das Bänkchen und präsentierte ihrer Angestellten die weit aufklaffende, triefend nasse Vulva. Diese kniete sich zwischen die gespreizten Schenkel und fing an, über die Schamlippen der Gräfin zu lecken. Nach zwei Minuten lecken, hatte sich mein Sperma verflüssigt und kam langsam aus der geweiteten Öffnung der Scheide als zäher weißer Fluss heraus. Das Dienstmädchen leckte daran, schluckte es aber nicht sofort, sondern spielte damit.

Sie nahm immer wieder ein wenig auf die Zungenspitze und zog lange Fäden mit meinem Sperma. Dann verteilte sie es wieder mit Lecken durch die ganze Länge der Scheide der Gräfin, um diese zu reizen. Kurz bevor das Dienstmädchen mit diesem Spiel das Sperma aufgeleckt hatte, bekam die Gräfin von dieser Behandlung einen weiteren Orgasmus und spritze dem Dienstmädchen ihr klares weibliches Ejakulat ins Gesicht. Dieses leckte noch schnell die Reste meines Samens auf und stand auf.

Ich ging zu dem Dienstmädchen und nahm sie in den Arm. Ich wollte die Reste der Ejakulation der Gräfin aus dem Gesicht des Mädchens lecken. Also küsste ich sie und leckte dann die feuchten Spuren von ihren zarten Wangen. Schließlich gab ich ihr noch einen Abschiedskuss und ließ sie wieder frei.

„Sie haben ihre Sache gut gemacht“, lobte mich die Gräfin.

„Sie dürfen nächste Woche meine Tochter entjungfern und schwängern“, sagte sie und vergaß wohl, dass das Dienstmädchen noch im Raum war. „Nächste Woche ist sie empfängnisbereit, hat mir unser Hausarzt versichert. Seien Sie am Mittwochnachmittag, so gegen 15:00 Uhr hier im Schloss. Sie können sich jetzt anziehen und gehen“.

„Wie läuft das mit der Bezahlung?“, wollte ich wissen. „Den Gutschein bekommen Sie dann am Mittwoch von mir“, antwortete sie mir. „Am Mittwoch bekomme ich dann zwei Gutscheine von Ihnen. Einen für heute und einen für die Besamung ihrer Tochter“, stellte ich klar.

„Wie Sie meinen. Und jetzt auf Wiedersehen. Ich brauche jetzt meine Ruhe“, verabschiedete sie sich barsch. Ich wollte nicht wegen der herunterlassenden Art der Gräfin streiten, die mir etwas gegen den Strich ging und zog mich wortlos an.

Dann verließ ich genauso wortlos das Schlafzimmer und das Haus und fuhr in meine Wohnung zurück.

Es war einen Monat her, dass ich mit Tanja und Torsten gesprochen hatte, und Tanja musste bald empfängnisbereit sein. Torsten hatte den Wunsch gehabt (siehe Teil 4), bei der Besamung seiner Frau anwesend zu sein und sogar Bilder zu machen. Ich rief die Beiden an. Torsten war am Telefon und bestätigte mir, dass Tanja demnächst soweit war.

Wir machten den nächsten Freitag als Termin aus. Damals hatten wir nicht festgelegt, wo wir uns treffen. Die Beiden bei mir zuhause zu haben, war mir nicht recht. Ich wollte auch nicht bei Tanja und Torsten die Besamung durchführen.

Wenn Torsten trotz seiner Beteuerungen doch einen Eifersuchtsanfall bekommen sollte, müsste ich eventuell kurzfristig die Wohnung verlassen. Das stellte ich mir nackt schwierig vor. Daher schwebte mir ein neutraler Boden vor. Es gab die Möglichkeit in einen Swinger Club zu gehen oder ein Hotelzimmer zu nehmen.

Swinger Club war mir nicht so recht, weil teilnahmelustige andere Besucher den Akt vielleicht stören könnten. Ich entschied mich für ein Hotelzimmer und schlug es vor. Damit ich bei Problemen notfalls die Beiden raussetzen konnte, wollte ich das Zimmer anmieten, aber Torsten sollte die Spesen auf die ausgemachte Bezahlung von 700 Euro fällig, 200€ für die Besamung und 500€ für die Fotos plus 100€ für das Hotelzimmer. Wir verabredeten es so und ich mietete in einem gehobenen Hotel ein Doppelbettzimmer mit französischen Bett und Sitzgruppe an.

Am Freitag Spätnachmittag bezog ich das Zimmer eine halbe Stunde vor dem Termin.

Ich nutzte die Zeit, um schon einmal gemütlich eine Dusche zu nehmen. Fünf Minuten nach der vereinbarten Zeit klopfte es an der Tür. Ich machte die Tür im Bademantel auf und Torsten und Tanja standen vor der Tür. „Kommt rein und hallo“, begrüßte ich die Beiden und gab ihnen die Hand.

„Möchtest Du Dich erst frisch machen?“, fragte ich Tanja, die antwortete: „Gerne“. „Hier kannst Du duschen und Dich ausziehen“, wies ich sie auf das Badezimmer hin. Tanja verschwand mit ihrer Tasche im Bad, nachdem sie Torsten ein paar Unterlagen aus der Tasche überreicht hatte. „Hier sind die geforderten Unterlagen und in diesem Umschlag ist das Geld“, informierte er mich.

Ich nahm die Unterlagen und sagte zu Torsten: „Hier auf dem Tisch liegt das neue Gesundheitszeugnis von mir“. Ich nahm seine Unterlagen und sah mir die Gesundheitsbescheinigung und die Bestätigung des Frauenarztes an, dass Tanja in diesem Zeitraum empfängnisbereit sein müsste und keine Verhütungsmittel in letzter Zeit verschrieben bekommen hatte. Torsten hatte derweil einen Blick in meine Unterlagen geworfen und ich öffnete den Umschlag. Es waren, wie vereinbart, 8 Hundereuroscheine im Couvert.

Dann konnte es losgehen, wenn Tanja aus dem Bad kommt.

Wir warteten so eine viertel Stunde zusammen und redeten über dies und das aber nicht über das Kommende. Es lockerte die Stimmung zwischen uns beiden auf. Dann öffnete sich die Tür und Tanja trat aus dem Badezimmer. Torsten rief: „Halt.

Bleib dort stehen. Ich mache ein Foto von Dir“. Tanja blieb stehen. Sie war wirklich schön anzusehen.

Tanja war nicht einfach nackt aus dem Bad gekommen, was praktischer gewesen wäre. Sie hatte sich weiße halterlose Spitzenstrumpfhosen, einen weißen halbdurchsichtigen String und einen passenden Hebe-BH aus weißer Spitze angezogen, der ihre dicken Brüste anhob, aber nicht verdeckte. Dadurch wurden die Nippel ihrer Brüste einladend nach vorne gereckt und luden mich direkt dazu ein, gleich daran zu saugen. Durch die Muster des Strings konnte man eine sauber rasierte Spalte erkennen, zwischen der in Wellen gefaltete inneren Schamlippen zu erahnen waren.

Das ganze Bild war so geil, dass mein Schwanz sich vor Vorfreude zu versteifen begann. Immerhin hatte ich seit mehr als 3 Tagen keinen Orgasmus mehr gehabt. Meine Samenblasen in den Nebenhoden waren prall gefüllt und wollten abgemolken werden.

Torsten nahm eine Spiegelreflexkamera aus der Tasche und machte einige Aufnahmen von seiner Frau, die in verschiedenen Haltungen posierte. Ein Foto von vorn, eines von der Seite stehen, eines in leicht gebückter Haltung mit hängenden Brüsten und eines mit rausgestreckten Hintern von hinten.

Mein Schwanz stand steil und steif ab und mein Bademantel zeigte eine deutliche Ausbeulung. Torsten drehte sich um, hob gleich wieder die Kamera und machte ein Foto, obwohl ich meine Maske noch nicht aufhatte. Wenn er jetzt eine Serie von Foto machte und es mit diesem veröffentliche, machte eine Maske für die restlichen Fotos keinen Unterschied mehr. Ich protestierte: „Wir hatten doch ausgemacht, keine Fotos von meinem Gesicht.

Löschen Sie es oder geben Sie mir die SD Karte“. „Ich mache Ihnen einen Vorschlag“, sagte Torsten. „Ich mache Fotos, ohne dass Sie eine Maske tragen, Sie bekommen die SD Karte nach der Angelegenheit und können dann selber digital ihr Gesicht unkenntlich machen. Die überarbeiteten Foto geben Sie mir dann auf der Karte zurück“.

Ich überlegte kurz und gab dann mein Einverständnis. Durch die ganze Aufregung hatte ich etwas von der Steifigkeit und geilen Stimmung wieder verloren. Auch Tanja wirkte auf einmal etwas schüchtern. Vor ihrem Mann zu posieren oder mit mir Sex zu haben, war wohl etwas anderes.

Ich ging auf Tanja zu, nahm erst einmal ihre Hand und zog sie mehr ins Zimmer vor das Bett. „Und bist Du aufgeregt?“, fragte ich sie, um langsam zu Thema zu kommen. „Ein wenig schon“, antwortete sie mir. Ich fasste sie an den nackten Schultern und beugte meinen Kopf vor.

Dann verteilte ich kleine Küsse auf ihrem Hals. Tanja neigte den Kopf zur Seite, um mir Zugang zu ihrem schmalen Hals zu geben. Zwischen den Küssen fragte ich sie: „Was magst Du den gerne?“. Sie überlegte und antwortete verhalten: „Die Küsse am Hals mag ich“.

„Mag Du auch, wenn ich Deine Brüste streichele oder küsse?“, fragte ich weiter. „Ja, das mag ich auch sehr gern“, sagte Tanja. Also setzte ich meine Küsse immer tiefer vom Hals über die schmalen Schultern bis zu den oberen Ansätzen ihrer prallen und weichen Titten. Dann fuhr ich ihr mit der Zunge über die Warzenhöfe um ihre Nippel herum.

Tanja musste dabei das erste Mal ein klein wenig stöhnen. Also spielte ich mit der Zungenspitze ganz leicht über ihre Nippel, die sich gleich verhärteten und sich steif nach außen längten. Nachdem diese steif nach vorne erregt abstanden, nahm ich ihren rechten Nippel in den Mund und saugte ganz leicht daran. Tanja stöhnte auf und genoss sichtlich die Prozedur.

Torsten stand neben uns und ließ seine Kamera klicken, während er von meinem Brustsaugen Fotos machte. Im Augenwinkel beobachtete ich Ihn, aber er schien sich nur auf die Fotos zu konzentrieren und sah nicht eifersüchtig aus. Also konnte ich beruhigt weitermachen, seine Frau aufzugeilen. Ich griff um Tanja herum, öffnete ihren BH und warf ihn in die Ecke.

Dann nahm ich ihre dicken Euter von unten und stemmte sie zu mir hoch. Ich küsste und saugte die dicken Titten abwechselnd. Mein Schwanz hatte sich erholt und stand wieder steil nach oben. Durch das Vorbeugen zu Tanja, hatte sich der Gürtel des Bademantels geöffnet und hing offen an mir.

Tanja schaute in meinen Bademantel und entdeckte meinen erigierten Penis. Sie streckte ihren linken Arm in meinen offenen Bademantel und nahm mein steifes Glied in die Hand. Dann fing sie an, es zu massieren. Ich genoss ihre Berührungen und stöhnte wohlig auf, als sie meine Vorhaut zurückzog und mir die Eichel entblößte.

Nachdem sie mir ein paar Minuten die Rute massiert hatte, ich ausgiebig an ihren Titten genuckelt und ihr Mann davon reichlich Fotos gemacht hatte, drückte sie mir meinen Schwanz in die Waagerechte und ging in die Knie zwischen die Hälften meines Bademantels. Dann schob sie sich ihn in den Mund. Torsten sprang von rechts nach links und zurück und machte viele Foto von seiner Frau, die meine lange Rute mal tief in den Mund nahm und mal nur an der feuchten Eichel knabberte. Dann erschien ein Gleittropfen an der Spitze meiner Eichel und Tanja tippte diese mit der Zungenspitze an und zog ihn zu einem klaren Faden lang.

Torsten war begeistert und feuerte seine Frau an, weiterzumachen. Tanja nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und saugte ganz fest und intensiv daran, so dass ich die Englein singen hörte. Dann nahm sie mein steifes Glied aus dem Mund, drückte es hoch, legte den Kopf leicht schief, dass ihre langen Haare seitlich herunterhingen und leckte meine Hoden, die lang zwischen meinen Beinen herunterhingen, da es recht warm im Zimmer war. Mein rasierter Hodensack war wohl auch recht fotogen, da Torsten von diesem geilen Spiel ebenfalls recht viele Fotos machte.

Dann nahm Tanja mein bestes Stück wieder in ihren weichen Mund mit den vollen roten Lippen und blies mir heftig nochmal einen. Schließlich juckte mein Penis so stark, dass es nur noch ein klein wenig bedurfte, bevor ich Tanjas Mund mit meinem Sperma vollsaute. Das war heute nicht das ausgemachte Ziel und ich musste ihren Enthusiasmus bremsen. Ich zog mein Becken zurück, so dass mein steifes Glied aus ihrem Mund ploppte.

Tanja sah mich enttäuscht und aufgegeilt an. „Du musste jetzt Schluss machen, wenn Du meinen Samen in der Scheide und nicht in Deinem Mund haben willst“, erklärte ich ihr. Das sah sie ein und kam hoch. Ich nahm sie an den Schultern, führte sie langsam rückwärts zum Bett und drückte sie darauf, so dass sie sich auf ihren Hintern auf das Bett setzte.

Das Bettzeug hatte ich schon vorher entfernt, so dass wir eine große Spielfläche hatten. Ich drückte sie weiter runter bis sie auf dem Rücken liegend auf dem Bett lag und nur ihre Beine abgewinkelt auf dem Boden standen. Dann griff ich unter ihren Hintern und zog an dem Slip. Sie verstand, was ich vorhatte und lupfte leicht ihren Po, so dass ich ihr den Slip von ihren Hüften ziehen konnte.

Dann zog ich den Slip über ihre prallen Schenkel und zog ihr schließlich den Slip aus, den ich zum BH in die Ecke warf. Tanja spreizte ihre Schenkel bot mir ihre Vagina zu ficken dar. Ich musste als Gentleman mich erst einmal für ihr Blaskonzert revangieren und ihre Fotze ausgiebig lecken. Ihre Schamlippen waren durch ihre Geilheit voll angeschwollen und klafften schon weit auf.

Die inneren Schamlippen standen weit zwischen den äußeren heraus und glänzten feucht. Das wollte ich probieren, wie es schmeckt und leckte darauf los. Ihr weiblicher Nektar schmeckte nach erregter Frau und einfach geil. In der fruchtbaren Phase einer Frau, war durch die darin enthaltenen Pheromone die Scheidengleitflüssigkeit noch intensiver im Geruch und Geschmack und benebelte jedem Mann, wie auch mir, die Sinne, so dass man nur noch das Ziel hatte, das vor einem liegende Weibchen zu begatten.

Durch meine Geilheit nahm ich Torstens Anwesenheit nicht mehr wahr, der um uns herum aus allen möglichen Perspektiven Fotos machte.

Nachdem ich eine Weile ihre offene Spalte und den steifen Kitzler geleckt hatte, wollte ich Tanja endlich ficken. Ich ging vor dem Bett leicht in die Knie, um auf Höhe ihrer Vulva zu kommen und schob ihn in das feuchte Paradies, das meinen steifen Schwanz ohne jeden Widerstand gleich tief in sich aufnahm. Tanja stöhnte laut vor Wollust auf und ich fing an, mich langsam in ihr zu bewegen. Es ging nicht um Ausdauersex, sondern nur darum, dass ich einen Orgasmus und Tanja meinen Samen bekam.

Daher hielt ich mich nicht zurück, sondern genoss die a****lische Begattung von Tanja gebärfreudigen breiten Beckens, indem ich immer wieder in ihre geweitete nasse Vulva stieß. Schließlich schob ich sie ganz auf das Bett und legte mich auf sie und ihre weichen Titten, deren steife Nippel in meine Brust stachen. Tanja spreizte ihre weichen Schenkel rechts und links von meinem pumpenden Becken und reckte die Beine weit in die Höhe, wie es bei einer Begattung einer empfängnisbereiten und aufgegeilten Frau normal war. Ich packte ihre breiten Hüftknochen und fixierte ihr Becken unter meinem steifen Penis, den ich ihr immer heftiger in die Votze trieb.

Meine angeschwollenen prallen Hoden klatschten bei jedem Stoß heftig an ihre Pobacken, wovon Torsten von hinten zwischen unseren Beinen viele Fotos machte. Tanja und ich stöhnten laut um die Wette und fickten uns im gemeinsamen Rhythmus in den siebten Himmel.

Und dann erreichte ich meinen Höhepunkt. Es zog heftig in meinem ganzen Unterleib und ich hatte das Gefühl, als würden sich meine Hoden nochmals verhärten. Ich drückte mein steifes Glied so feste ich konnte in Tanjas Unterleib, so dass die Öffnung meiner Eichel direkt vor der Öffnung ihres Muttermundes platzierte, und pumpte einen Schwall meines klebrigen Samens nach dem anderen in die Öffnung.

Dabei brüllte ich auf: „Ich kooomme“. Das war für Tanja zu viel und sie bekam zeitgleich ihren Orgasmus. Durch ihre inneren Kontraktionen öffnete sich ihr Inneres und ich merkte, wie sich meine Eichel in die Öffnung ihres Muttermundes schob und ich die letzten Samenschübe direkt in ihre Gebärmutter spritzte. Ich drückte so fest ich konnte rein und merkte wie meine Eichel ganz in ihrer Gebärmutter steckte.

Derweil pressten ihre orgastischen Kontraktionen den letzten Samen aus meinem Schaft in ihr Innerstes und Tanja war ein besamtes Weibchen, das demnächst mit hoher Wahrscheinlichkeit von mir trächtig sein würde. Ich war völlig geschafft und blieb mit steifer Rute tief in Tanja steckend, keuchend auf ihr liegen. Sie streichelte mir dabei das Haar, was sich einfach geil bei meiner erhöhten Sensibilität nach meinem Orgasmus anfühlte. Ich küsste Tanja Hals noch ein wenig, als ich wieder zu Atem gekommen war und genoss die Nähe zu der Frau, die ich gerade wild gefickt hatte.

Meine Hoden hingen an Tanja Pobacken herunter und ich spürte darin ein leichtes Ziehen von der Anstrengung der Entleerung.

Plötzlich meinte Torsten: „So, jetzt kommen Sie mal aus meiner Frau heraus. Sie haben ihre Schuldigkeit getan. Jetzt bin ich wieder dran“.

Ich schaute auf und sah, dass er den Fotoapparat zu Seite gelegt hatte und mit einer großen Beule in der Hose neben uns am Bett stand. Da hatte er Recht. Ich stemmte mich hoch und zog meinen noch steifen Schwanz aus Tanjas Votze. Gleich nachdem ich ihn herausgezogen hatte, sah man in der gespreizten Öffnung ihrer nassen Vagina einen ersten Strom meines weißen Spermas herauslaufen und langsam aus der Scheide laufen.

Torsten zog sich die Hose, Strümpfe und das Hemd aus und machte sich bereit, seine Frau weiter zu ficken. Er steckte seinen großen prallen Penis in die von mir geweitete Öffnung seiner Frau und benutzte mein Sperma offenbar als Gleitmittel. Mein Geschmack war es nicht, im Rotz eines anderen Mannes meinen Schwanz zu vergraben, aber Torsten schien es aufzugeilen und er fickte Tanja hart weiter, die mittlerweile wieder laut stöhnte und den Fick mit ihrem Mann genoss. Ich wurde nicht mehr benötigt, ging ins Bad und wusch meinen halbsteifen Penis unter lauwarmen Wasser die Sperma und Scheidenflüssigkeiten ab.

Dann ging ich wieder ins Schlafzimmer und zog mich an, währenddessen die Beiden fleißig zur Sache gingen. Als ich angezogen war, nahm ich meine Unterlagen, die SD Karte aus dem Fotoapparat, das Geld und meine Tasche und rief den Beiden Tschüss zu. Ich bekam außer lautem Stöhnen keine Antwort. Die Beiden hatten mich vergessen.

Also verließ ich das Zimmer und fuhr mit dem Fahrstuhl herunter. An der Rezeption bezahlte ich das Zimmer und fuhr nach Hause.

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