Der Schnelltest
Veröffentlicht am 05.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Julia und Nathalie schienen 2 ganz normale Schwestern zu sein. Matt hatte Nathalie auf einer Studentenfeier kennengelernt. Sie war wirklich hübsch. Schulterlange, blonde, glatte Haare. Meerblaue Augen und wundervolle Proportionen.
Er war nicht sehr erfahren mit Frauen und hatte ihr einen Drink ausgegeben um mit ihr ins Gespräch zu kommen. Sie war sehr kontaktfreudig und sie redeten und redeten. Schnell kamen sie von den schulischen Themen ab und drangen in den privateren Bereich ein.
Sie kamen schnell auf sexuelle Vorlieben und Nathalie schien sehr interessiert daran zu sein, herauszufinden ob Matt beim Sex lange durchhielt und es einer Frau richtig besorgen konnte.
„Nun ja, bis jetzt hat sich noch keine beschwert. “ antwortete Matt mit einem süffisanten Grinsen.
Nathalie lächelte zurück.
„Kann ich dir das auch wirklich glauben?“
„Tja, das musst du wissen.
„antwortete er.
„Vielleicht sollte ich es einfach mal testen?“ sagte sie unverblümt heraus während sie mit dem Strohhalm in ihrem Drink rührte und die Eiswürfel an das Glas stießen.
Matt bekam große Augen.
Mit solch offen Sprüchen wußte er nicht umzugehen.
„Da bist du sprachlos, stimmts?“ sagte sie während ein freundliches Lächeln ihre schmalen, blassrosa Lippen umspielte.
„Ehrlich gesagt ja.
“ stammelte Matt.
„Okay, vielleicht sollte ich dir alles erzählen. “ sagte Nathalie.
Matt schaute sie abermals erstaunt an. Er fragte sich was jetzt wohl kommen würde.
„Ich habe eine Zwillingsschwester namens Julia. Wir wurden schon oft von Kerlen enttäuscht die gesagt haben, sie können es einer Frau richtig besorgen. Das sie lange genug durchhalten um auch uns einen Orgasmus zu verschaffen.
Nun, fast alle haben bisher gelogen.
Anfangs waren wir so geil, dass wir sie mit nach Hause nahmen und wenn sie dann vorzeitig kamen waren wir natürlich enttäuscht. „
Matt wurde ein bisschen an sein erstes Mal erinnert. Er war so heiß gewesen, dass sich das Mädchen kaum auf seinen Schwanz gesetzt hatte, als er bereits kam.
„Irgendwann wurde die Frustration immer größer und mittlerweile sind wir vorsichtig geworden auf der Suche nach einem Mann, der es so lange durchhält um uns beide zu befriedigen.
Wir testen die Kerle jetzt immer vorher. Und wenn sie den Test bestehen, kriegen sie uns und dürfen uns glücklich machen. „
Sie lächelte ihm verführerisch zu als sie die letzten Worte aussprach.
„Was meinst du damit, ihr testet sie?“ frage Matt.
„Nun ja. Wir haben mit einem Typen begonnen. Wir haben es ihm besorgt und als er kam haben wir uns die Zeit notiert.
Der nächste wurde nur notiert wenn er es schaffte, länger als der Vorgänger durchzuhalten. So steigern wir uns stetig bis wir uns in etwa sicher sein können, dass der Typ es schafft lange genug durchzuhalten. Falls du also glaubst, dass du sowieso nicht lange durchhälst, würde ich vorschlagen du sagst es gleich um dich nicht dieser Schande auszusetzen,oder…“
Sie machte eine Pause. Matt wollte unbedingt wissen was die andere Option war.
„Oder was?“ fragte er leise.
„Wir machen einen kleinen Schnelltest. „
„Und wie soll der bitte schön aussehen?“
„Ganz einfach. Ich denke du weißt das die Brustwarzen bei euch Kerlen tierisch empfindlich sind. Ich will dass du nach oben auf die Toilette gehst und dir deine Nippel streichelst bis ich zu dir komme. Und vertrau mir, ich spür es ob du es wirklich gemacht hast, also lass dir nicht einfallen bescheißen zu wollen.
„
„Schon in Ordnung. Ich werde nicht versuchen zu betrügen. „
„Also dann bis gleich, Süßer. “ sagte sie und winkte mit ihrer Hand.
Matt stolperte die Treppe nach oben. Die Toilette war glücklicherweise frei.
Er schloß von innen ab und stellte sich in die Mitte des Raumes.
Er stülpte sich das T-Shirt über den Kopf und strich mit den Zeigefingern über seine Brustwarzen.
Die Situation eben hatte ihn schon tierisch erregt. Sie waren bereits ziemlich hart.
Er ließ seine Fingern leicht darüber hinwegfahren und spürte wie sein Schwanz in der Hose zu wachsen begann.
Es druchzuckte ihn bei einigen Berührungen wie Blitze und seine Bauchmuskeln verkrampften sich leicht.
Er schloß die Augen und sah Nathalie genau vor sich. Sie war wirklich der Inbegriff seiner Fantasien.
Unbeschreiblich schön und sexuell versiert. Das hatte er sich immer gewünscht.
Aber in dem Moment fiel ihm ein, dass er versuchen musste nicht zu geil zu werden. Wenn er bereits jetzt versagte, wäre der Traum geplatzt bevor er richtig anfing.
Matt spürte wie langsam ein wenig Lusttropfen sich den Weg aus seiner Urethra bahnte.
Oh verdammt er war zu heiß.
In dem Moment klopfte es an der Tür der Toilette.
Matt zog das T-Shirt wieder gerade und ging zur Tür.
Kaum aufgeschlossen drängte sich auch schon Nathalie hinein.
„Bereit?“ fragte sie während sie den Schlüssel im Schloß wieder umdrehte.
„Ja, schon aber…“ wollte Matt sagen, sie drängte ihn jedoch wieder zurück in die Mitte des Raumes und stellte sich hinter ihn.
Sofort machte sie sich an seiner Hose zu schaffen.
„Schließ die Augen. “ sagte sie.
Sie befreite seinen Schwanz aus der Jeans.
„Mmmhh.. schön feucht, genauso wollte ich die Eichel haben. „
Ihre linke Hand huschte unter sein Shirt während die rechte sich um seine Eichel schloß.
„Der Test ist ganz einfach. Es gibt nur eine Regel, du darfst unter keinen Umständen kommen.
„
„In Ordnung. “ sagte Matt.
Nathalie begann mit ihren zarten Fingern seine Brustwarzen zu bearbeiten, während ihre andere Hand seine Eichel fest im Griff hielt und sich langsam nach vorne und wieder zurück bewegte.
„Gefällt dir das?“ hauchte sie ihm mit leiser, verruchter Stimme ins Ohr.
„Oh ja. “ gab er zurück.
Sein Atem ging schwer.
Sein Herz pochte wild.
Nathalie spürte wie stark es klopfte. Sein Brustkorb zuckte unter der Erregung seines ganzen Körpers.
Sie hielt seine pralle Eichel fest umschlossen. Ihre Finger glitten, unterstütz von Matt's eigenem Lusttropfen, reizvoll vom Rand der Eichel, nach vorne zur Spitze und wieder zurück.
Sie konnte seinen Schwanz in ihrem engen Griff pulsieren spüren. Er pochte. Das Blut pumpte in den Venen.
Gleich würde noch etwas ganz anderes pumpen.
Ihre andere Hand ließ nicht von seinen Nippeln ab.
Mal konzentrierte sie sich auf den rechten, dann entfernte sie sich davon um dem Linken etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Seine Eichel war extrem feucht. Ständig kam neuer Lusttropfen hinzu.
Sein Atmen wurde heftiger und er begann leicht zu stöhnen während sie langsam seine Eichel verwöhnte.
Sie fuhr jetzt mit der Hand bis an die Peniswurze. Sie wollte seiner Spitze eine kleine Pause gönnen, bevor sie abermals eine heftige Attacke darauf verübte.
Sie wichste nur bis kurz vor den Eichelrand und ließ ihre hand dann wieder den Schaft hinab zur Wurzel gleiten.
Nathalie erhöhte die Geschwindigkeit ihrer Bewegung, achtete jedoch strikt drauf nicht die Eichel zu berühren.
Matts Erregung wuchs.
Sie wichste ihn jetzt schneller. Immer noch mit festem Griff aber sie hatte sich von seiner empfindlichen Spitze entfernt.
Nathalie war mittlerweile ziemlich schnell und puschte Matt dem Orgasmus entgegen. Aber sie wollte nicht, dass er sich auf die Geschwindigkeit einstellte. Sie wollte ihn schön zappeln lassen. Deshalb wurde sie stetig langsamer, bis sie wieder die elegische
Geschwindigkeit des Anfangs erreicht hatte.
Matt begann seine Hüften zu bewegen.
Sein Körper wollte unbewusst die Geschwindigkeit steigern, um endlich seine Sahne
loszuwerden. Nathalie musste lächeln, Männer waren so berechbar.
Sie steigerte ihre Geschwindigkeit abermals nur um am entscheidenden Punkt wieder langsamer zu werden.
Matt spürte ein Ziehen in den Hoden und ein unbändiges Kribbeln in seiner Penisspitze.
Er wollte seine Sahne endlich los werden, koste es was es wolle.
„Willst du spritzen, mein Süßer?“ fragte Nathalie mit zarter, schmeichelnder Stimme.
„Ja ich will. “ antwortete er.
„Dann wirst du mich und meine Schwester aber nicht bekommen, mein Schatz. “ sagte sie mit einem strengen Tonfall.
Matt schien für eine Sekunde verwirrt. Das war anscheinend das einzige was er wollte.
Nathalie strich gezielt über seine linke Brustwarze, die vollkommen aufgerichtet war um ihm die Entscheidung abzunehmen.
„Ja, auch wenn ich euch dann nicht haben kann. Ich halte es nicht mehr aus. “ presste er, durch ihre Berührungen geleitet, hervor.
Sie hatte gewusst dass er zu weich für sie und ihre Schwester war.
Keine Selbstbeherrschung und keine Willensstärke!
„Dann wollen wir dem ganzen ein Ende setzen!“ sagte sie.
Sie umschloß seine Eichel mit hartem, engem Griff und wichste sie heftig durch.
Nur ein paar Bewegungen später platzte der erste Strahl seines heißen Spermas heraus.
Nathalie presste ihren Mittel- und Zeigefinger auf sein Vorhautbändchen und stoppte seinen Orgasmus damit.
„Du willst nicht das wir unseren Spaß haben, also kriegst du auch nicht deinen!“ sagte sie mit harter Stimme.
Matt spürte den Orgasmus hinwegschwinden.
„Oh nein.. bitte nicht!“ flehte er, doch Nathalie hielt seine Harnröhre zu bis sein Orgasmus vollständig versickert war.
„Bye, bye Baby. “ sagte sie und ließ ihn mit halbschlaffem Glied in dem Zimmer stehen.
Fetische dieser Sexgeschichte: handjob, nippelspiel, orgasm denial, orgasmuskontrolle, orgasmusverweigerungAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden