Der Schuldturm 02
Veröffentlicht am 15.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Eine Geschäftsfrau wird wegen der Schulden beim Finanzamt in einen modernen Schuldturm gesteckt und muss dort für 2 Jahre sexuelle Dienste verrichten. Hier der zweite Teil der Geschichte:
Neben uns wurde gerade eine der jungen Frauen von zwei älteren Herren genommen. Sie hatten die nackige Kleine auf den Boden gepresst, einer drückte ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen, während der andere in sie eindrang.
Herr N.
sah sehr wohl, wie sehr mir diese Szene missfiel. Er packte mich bei den Haaren und drückte meinen Kopf zu seinem steifen Schwanz hin. Mir war klar, dass er mich dazu bringen wollte, seinen Schwanz zu lutschen. „Komm Schätzchen, lutsch mir mein edles Teil und streng Dich an, dann werde ich heute gnädig mit Dir umgehen“ sagte er zu mir. Ich blickte mich hilfesuchend um, doch der alte Herr, der heute über mein Schicksal zu bestimmen hatte, hob nur drohend den Zeigefinger.
Offenbar war er sehr einverstanden damit, dass der Herr N. mich hier in aller Öffentlichkeit sexuell benutzte.
Nunmehr ohne Hoffnung nahm ich den zuckenden Schwanz des Herrn N. in den Mund und fing an, ihn zu blasen. „Oh geil, Du elende Schlampe“ stöhnte er und stieß mir seinen Prügel tief in den Rachen. Ich würgte. So schnell wir möglich wollte ich den Kerl loswerden und versuchte, ihn durch heftiges Blasen zum baldigen Abspritzen zu bringen.
Und in der Tat dauerte es nicht lange, bis Herr N. stöhnend sein zuckendes Glied kaum zu beherrschen wusste. Aber er hatte wohl meine Absicht durchschaut und zog den Schwanz aus meinem Mund. „He Schätzchen, ich will Dich noch ficken, hier vor allen, nicht dass Du mich schon im Mund abmelkst“ grinste er und tätschelte meine Wangen.
„Mach die Beine breit Du Schlampe“ herrschte er mich an. Widerstrebend folgte ich seinem Befehl und spreizte meine Schenkel, so dass der einen freien Blick auf meine rasierte Muschi hatte.
„Oh Schätzchen, wie oft hab ich mir einen runtergeholt nach Verhandlungen mit Dir und hab mir genau das vorstellt: Du liegst vor mir mit gespreizten Schenkeln und ich ficke Dich. Geil!!“
Mit seinen Fingern fuhr er durch meine klatschnasse Muschi. Ja klatschnass. Ich fand mich erbärmlich, dass mich das Schwanzlutschen bei Herrn N. so erregte. Aber was half es…ich war nass.
„Schätzchen, Du bist ja hammergeil“ kommentierte Herr N.
meine nasse Muschi und ließ mich seinen Finger ablecken. Dann drang er ohne weitere Worte heftig in mich ein. Er lag auf mir, fickte mich und ich hörte das schmatzende Geräusch meiner Muschi, die den erregen Schwanz der Herrn N. in sich aufnahm. Zu meinem Leidwesen musste ich eingestehen, dass Herr N. nicht schlecht fickte. Er wechselte den Rhythmus und die Tiefe des Vordringens, er genoss mit allen Fasern seines Körpers die Realitätswerdung seiner schmutzigen Bürofantasien.
Ich konnte meinen Widerwillen gegen Herrn N. nicht gegen die wachsende Erregung und Geilheit aufrecht erhalten. Ich stöhnte und stieß mein Becken seinem Schwanz entgegen. Immer lauter wurden wir und immer heftiger fickte mich Herr N. Mein ganzer Körper bebte und Schauer der Lust durchströmten mich. Schließlich kamen wir zeitgleich zum Orgasmus, dem wir beide schreiend Ausdruck verliehen.
„He, das war geiler als in meinem besten Wichsträumen“ meinte Herr N.
, als er sich erhob und seine Hosen wieder anzog. Ich lag da, mit noch immer weit gespreizten Schenkeln, nackt, schweißüberströmt und heftig atmend. Als ich die Augen öffnete, sah ich, dass wir umstanden waren von mehreren Männern, die unsere leidenschaftliche Begegnung heftig erregt hatte.
Der Bürgermeister, der auch mit nacktem steifen Glied wichsend zugesehen hatte, klopfte Herrn N. auf die Schulter. „Hätte nicht gedacht, dass Du Bürohengst so loslegst, Mann oh Mann“ meinte er anerkennend.
Er war dann der nächste, der mich fickte. Meine Muschi nahm an diesem Abend viele Schwänze auf, wurde mal sanft, mal brutal gefickt, ich weiß nicht mehr, wie vielen Männern ich an diesem Abend zu Diensten stand.
Der alte Herr jedenfalls war sehr zufrieden mit mir als er resümierte: „Ich hätte nicht gedacht, dass Du so ein geiles Schauspiel lieferst. Du bist von mehr Kerlen gefickt worden, als die drei jungen Mädchen zusammen.
Naja, man merkt Dir die Reife einer sexuell erfahrenen Frau an. Und einer echt naturgeilen Hure. „
Ich weiß nicht, ob ich das als Lob empfinden sollte, aber vor dem Hintergrund meiner Aufgabe an diesem Herrenabend war das sicher als solches gemeint.
Nachdem die Gäste allesamt in ihren Karossen davongebraust waren, durften wir vier Frauen ins Bad. Ich erblickte im Spiegel meine zerzauste Frisur, tiefe Augenringe und überall Spermaflecken auf der Haut.
Die jungen Mädchen sahen kaum besser aus und waren wie ich todmüde.
Mein Schuldturmwärter erschien wenig später, lud mich wortlos ins Auto und brachte mich zurück zu meiner Zelle, in der ich augenblicklich in einen tiefen, traumlosen Schlaf fiel.
Als ich nach endloser Zeit erwachte, spürte ich, dass meine Muschi mit einer Salbe eingerieben worden sein musste. Mich überkam ein leichter Schauer bei dem Gedanken, dass jemand mich während meines Schlafes an meinem Geschlecht berührt haben musste, ohne dass ich dies bemerkt hätte.
Ich sah mich um und entdeckte einige kleine Veränderungen in meiner Zelle. Der Klapptisch an der Wand war heruntergeklappt, ich erblickte eine Blume in einer kleinen Vase.
Und die Zelle war beheizt. Ich hatte splitternackt auf der Liege zugebracht, mir war aber warm. Als ich meine nackten Füße auf den Boden stellte, spürte ich die Wärme. Fußbodenheizung! Welch ein Luxus in diesem Loch!
Mit einem Ruck flog die Zellentür auf und mein Wärter erschien mit einem Tablett.
Er grinste mich an. „Ich habe gehört“ begann er „Du hast Dich tapfer geschlagen letzte Nacht. Man war sehr angetan von Dir. Gute Leistungen werden auch hier belohnt…deshalb die Blume und die Beheizung Deiner Zelle. Hat der Bürgermeister verfügt. Du musst ihm wohl das Hirn rausgefickt haben. „
Er stellte das Tablett ab und sah mich mit gierigen Blicken an. Ich schämte mich, für das zweifelhafte Lob, für die Belohnung und für meine Nacktheit, die seinen Blicken so offen ausgesetzt war.
„Weißt Du, ich hätte wirklich Lust, Dich gleich wieder zu vögeln, aber ich darf nicht. Der nächste Kunde will Dich in einer halben Stunde sehen. Also iss was und dann halte Dich bereit. “
Während der Wärter mit anzüglichem Grinsen meine Zelle verließ spürte ich, dass mich die Aussicht auf einen Fick mit ihm ebenso erregte, wie die Tatsache, dass nun gleich wieder jemand mich benutzten sollte.
Meine Muschi pulsierte und sonderte geilen Schleim ab, während ich zu essen begann.
Mich beunruhigte diese Geilheit, die sich so nahtlos an die durchvögelte Nacht anschloss und die sich anfühlte, als hätte ich mich monatelang vergeblich nach Sex gesehnt.
Viel Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht. Wieder öffnete sich die Zellentür und herein kam mein nächster Kunde. Ich starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an — es war eine Frau.
Eine junge Frau. Eine mir bekannte Frau. Es war die zweite Frau des Schulrates. Sie blickte mich überrascht an — wohl war sie nicht darauf gefasst, einer total nackten Frau zu begegnen, die sie auch noch persönlich kannte. Ihr erster Impuls war dann auch, zur Tür zurück zu weichen, doch diese fiel eben ins Schloss. Ich fasste mich zuerst und gab ihr die Hand zur Begrüßung.
Dann schwiegen wir verlegen.
Ich setzte mich auf die Liege, mein Besuch nahm auf einem der beiden kargen Holzstühle Platz, zupfte verlegen an dem extrem kurzen Minirock.
Die junge Frau schaute mich neugierig an. „Wie kommen Sie denn hierher?“ wollte sie wissen. Ich erklärte ihr kurz meine Situation.
Sie sah mich nachdenklich an.
„Ich bin hier, weil ich ..äh weil ich..hm..na sagen wir mal ..weil ich lesbisch bin“ druckste sie.
„Ich habe mir Ihre…Deine? Sagen wir Du? Deine Vorgängerin öfter mal nach Hause geholt. Doch die ist jetzt entlassen und verschwunden. „
„Ich bin aber nicht lesbisch“ entgegnete ich. Im selben Augenblick fielen mir meine lange zurück liegenden Erfahrungen mit meiner besten Freundin zur Schulzeit ein. Wenn ich an die aufregenden Nächte zurückdenke, in denen wir uns nackt in einem Schlafsack im Zelt meiner Eltern in den Armen gelegen haben — ganz ohne lesbische Erfahrungen war ich doch nicht.
Die junge Frau lächelte mich an. „Ich habe noch nie eine Frau kennengelernt, die nicht am Ende leidenschaftlich gern mit mir geschlafen hätte“. Ihre Augen blitzten.
Inzwischen ganz ohne Verlegenheit stand sie auf, setzte sich neben mich auf die Liege und legte ihren nackten Arm um meine Schultern.
„Ich finde das sehr schön, dass Du schon nackig bist und Dich nicht wehren darfst“ flüsterte sie und begann, mich zu küssen.
Was waren das für Küsse! Ihre weichen Lippen umschmeichelten meinen Mund so zärtlich, dass ich sogleich jeden Widerstand aufgab und ihren Kuss erwiderte. Unsere Zungen spielten leidenschaftlich miteinander.
„Mach die Beine breit“ forderte sie mich auf. Ich gehorchte und spreizte meine Schenkel. Ohne weitere Worte schob sie zwei Finger in meine Muschi. „Oh, Du bist klatschnass“ frohlockte sie. „Ich sag doch, mir hat noch keine Frau widerstanden“.
Ich wusste nicht, wie mir geschah — diese junge Frau war noch keine 10 Minuten in meiner Zelle und schon kochte ich wie ein Vulkan unter ihren Küssen und ihren zärtlichen Fingern in meiner Muschi.
Sie suchte meinen G-Punkt, den sie rasch fand, indem sie mir in die Augen schaute und den Moment abwartete, in dem meine Pupillen die Augen überschwemmten. Ich wand mich lustvoll unter ihren Fingern, meine Muschi zuckte und meine Hände krampften sich um den Rand der Liege.
Sie zog ihre Hand zurück, leckte ihre Finger ab und stand auf.
„Du gefällst mir. Ich komme morgen und dann machen wir uns einen schönen Tag.
“ Sie küsste mich noch einmal leidenschaftlich auf den Mund, klopfte an die Tür und verschwand dann.
Ich saß verwirrt auf der Liege, war aufs höchste erregt, ein wenig frustriert, dass sie mich nicht gleich mitgenommen hatte und ein wenig wütend auf mich, dass ich mich einer so jungen Frau so widerstandlos hingegeben habe. Was würde mich morgen erwarten mit dieser Frau?
Ich begann zu masturbieren und schob meine Finger dorthin, wo eben noch diese junge Frau mir höchste Lust bereitet hatte.
Mein Körper zitterte und ich stöhnte laut, als ich mich auf der Liege wälzend zum Orgasmus brachte.
Ich öffnete die Augen und erschrak — vor meiner Liege stand der Wärter und lächelte. „Du bist eine so geile Schnecke, so eine verfickte Sau, Du bist einfach wunderbar“.
Seit wann stand er da? Wie lange habe ichs mit geschlossenen Augen mit mir selbst getrieben? Ich spürte, wie mir selbst das allmählich nicht mehr peinlich war.
Ich war ohnehin ein öffentliches Sexobjekt. Ein Objekt der Begierde für Männer und möglicherweise bald auch noch für Frauen. Für zwei Jahre. Und wie es schien, gefiel mir diese Rolle ausnehmend gut. Also dem Teil von mir, der meine sexuelle Gier steuerte. Der andere Teil, der Schämteil konnte nur hilflos zusehen, wie aus mir eine zunehmend hemmungslose Schlampe wurde.
„Komm, ich creme Dir nochmal Deine Muschi ein, damit Du morgen wieder fit bist“ meinte der Wärter.
Ich ließ seine zärtlichen Finger gewähren und er cremte meine zuckende, heiße, feuchte Muschi so liebevoll, so einfühlsam, dass mir Schauer der Lust den Rücken hinab und den Bauch wieder hinauf fuhren. Ich zuckte und stöhnte. Lachend cremte der Wärter weiter. Als ich mich in wildem Orgasmus an ihn klammerte, nahm er mich in die Arme und hielt mich fest an sich gedrückt, bis meine Erregung langsam abebbte.
In meinem Schoß spürte ich seine extrem harte Erektion, und er spürte, dass ich ihn fühlte, er lächelte und meinte bevor er ging: „Der wird auch noch seine Zeit mit Dir haben, versprochen.
Heute aber nicht mehr. „.
Ich bewunderte ihn für seine Beherrschung, die ich in der kurzen Zeit hier im Schuldturm schon völlig verloren hatte.
Ein Wochenende mit Jana
Am nächsten Morgen brachte mir der Wärter meine Kleidung, die ich am ersten Tag ablegen musste. Sie war gereinigt und duftete nach einem Parfüm, das nicht das Meine wohl aber sehr angenehm für meine Nase war.
Während ich mich ankleidete fühlte ich mich falsch. Was suchten diese geschäftsmäßig noblen Kleider an meinem Körper. Wieso durfte dieser nicht nackt bleiben? Und wieso hatte ich mich so schnell an die Nackthaltung im Schuldturm gewöhnt, dass mir Kleider nach drei Tagen schon fremd vorkamen?
Wenig später betrat ich die Villa der jungen Frau und stand hilflos im Vestibül. Jeder Schritt auf den Marmorfliesen mit meinen Schuhen hallte laut und durchbrach die Stille, die über der geschmackvoll eingerichteten Jugendstilvilla lag.
Die Spiegel rundum zeigten eine verlegene Frau, die irgendwie unpassend mit ihrer Geschäftskleidung herumstand.
Lautlos wie ein Schatten tauchte plötzlich im Spiegel die junge Frau hinter mir auf. Ihre nackten Füße erzeugten keine Geräusche auf dem steinernen Fußboden und da ich so intensiv mit meinem Outfit im Spiegel beschäftigt war, bemerkte ich meine Gastgeberin erst als sie unmittelbar hinter mir stand.
Sie betrachtete mich aufmerksam und schien überrascht von meiner Kleidung.
Etwas wie Respekt schwang in ihrer Stimme als sie mich freundlich begrüßte. Durch ihre Stimme…zärtlich, freundlich und bestimmt zugleich geriet mein Blut in Wallung.
Ich schaute verlegen auf die nackten Beine der jungen Frau. Diese hatte sich bald wieder gefasst.
„Zieh dich aus“ befahl sie mir. Mein Blick muss Erstaunen verraten haben. Die junge Frau lächelte und verlangte nachdrücklich, ich solle mich ausziehen. Ich folgte ihrem Ansinnen zögerlich unter ihren aufmerksamen, anzüglichen und schließlich gierigen Blicken.
Stück um Stück legte ich meine Kleidung ab, zögerte einen Moment beim Tanga, entledigte mich aber auch dieses letzten Stücks Zivilisation als die junge Frau ob meines Zögerns missbilligend den Kopf schüttelte.
„Schön, dass da bist. Ich bin Jana. Du heißt Christine hat mir der Wärter verraten. Schön, dass du da bist Christine. Schön, dass Du nackt bist, schön, dass ich dich genießen darf, das ganze Wochenende. Du bist mein Sexspielzeug, ich habe Lust auf Dich.
Du wirst mir zu Willen sein, ich werde dich gebrauchen, dich lieben, dich benutzen, dich verwöhnen, mit dir ficken, dass uns beiden Hören und Sehen vergeht. Ich möchte deine Lustschreie hören, dich lecken, mich lecken lassen, ich möchte dir meine Lust schenken und dich beglücken“.
Mir stieg das Blut in den Kopf, meine Muschi pochte wie wild und ein dünner Schleimfaden rann meine Oberschenkel hinab bei den Worten dieser Jana.
Ihr blieb meine Erregung nicht verborgen. Sie trat auf mich zu und blieb so dicht vor mir stehen, dass ihre Brustspitzen mich durch das hauchdünne Top, dass sie trug, berührten. Ihre Lippen hauchten einen sanften Kuss auf meinen Mund, als sie einen Finger in meine nasse Muschi tauchte. Meine Feuchtigkeit glitzerte auf ihrem Finger, den sie zwischen ihre Lippen schob.
Mit gierig funkelnden Augen befahl sie mir: „ Masturbiere Dich!“.
Ich blickte Jana überrascht an. „Los, fang an“ forderte sie nachdrücklich. „Ich will sehen, wie Du kommst. „
Im Spiegel konnte ich beobachten, wie ich meine Hände zärtlich über meinen nackten Körper gleiten ließ. Ich verwöhnte meine Brüste, knetete leicht die Brustwarzen, bis sie sich steif vor Erregung zusammenzogen. Jana ließ sich vor mir nieder, ohne den Blick von mir zu wenden und versenkte ihre rechte Hand durch den Hosenbund ihrer knallengen Shorts zwischen ihren Beinen.
Heiße Schauer durchfuhren meinen Körper, als ich begann, mich zwischen den Beinen zu liebkosen. Ungewohnt heftige Erregung durchzog meinen Unterleib, wenn ich daran dachte, dass ich hier vor dieser jungen fremden Frau splitternackt masturbierte. Dass sich Jana von meiner Geilheit anstecken ließ und meine sexuelle Lust auf sie übersprang heizte mich weiter an. Ich stieß meine Finger tiefer und tiefer in meine nasse Muschi und spürte alsbald die herannahenden Wellen des bevorstehenden Orgasmus.
Ich glitt auf den beheizten Marmorboden. Mein nackter Körper empfand die wohlige Wärme. Meine kreisten wild um die Klitoris und meine Muschi schmatzte lechzend im Rhythmus meiner eindringenden Finger. Jana nickte mir aufmunternd zu, als ich laut aufstöhnend meinen Hände auf meine Scham presste und kam.
Der Orgasmus schüttelte mich regelrecht durch. Noch im Abebben kniete sich Jana zwischen meine weit gespreizten Schenkel und begann mich zu lecken.
„Hmm“ meinte sie genießerisch mit dem feuchten Schleim meiner Muschi auf ihrer Zunge, „ich liebe frisch gekommene Frauen“.
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