Der Sohn meiner Nachbarin Teil 02
Veröffentlicht am 26.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ende des ersten Teils :
Als Birgit wieder auf ihren Bildschirm schaute stand da nur ein einziges Wort
„Danke“
„Du brauchst Dich nicht zu bedanken, ich hatte auch eine Menge Spaß 😉 Aber das bleibt unser kleines Geheimnis versprochen???“
„Na klar was denkst Du denn? Das würde mir eh keiner glauben“
„Du bist manchmal schon ein wenig einsam oder?? Ich gebe Dir mal meine Handy Nummer und wenn ich irgendwas für Dich tun kann oder wenn Du über Sachen quatschen willst die Du mit deiner Mutter nicht besprechen willst dann melde Dich einfach bei mir ok??“
Die beiden chatteten noch ein wenig über dies und das bevor sich Birgit schließlich von ihm verabschiedete und ihren Laptop ausschaltete.
Sie beschloss sich noch kurz frisch zu machen und dann gleich ins Bett zu gehen. Als sie aus dem Bad zurückkehrte schlüpfte sie unter ihre Decke und spürte wie ihr die Augenlider schon kurz danach sehr schwer wurden. Ganz kurz bevor sie einschlief kamen ihr ihre eigenen Worte wieder in den Sinn die sie ihm zum Abschied geschrieben hatte
„Wenn ich irgendwas für Dich tun kann dann ruf mich an“
Sie fragte sich selbst wie sie diesen Satz eigentlich gemeint hatte bevor sie endgültig in einen tiefen Schlaf glitt……………
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Teil 2 Die Nachhilfestunde
Als Birgit am nächsten Morgen aufwachte war sie einen kurzen Augenblick lang der festen Überzeugung alles nur geträumt zu haben.
Doch als ihr Blick auf den Laptop fiel der neben ihrem Bett auf dem Boden lag, da erinnerte sie sich wieder schlagartig an alle Einzelheiten des vergangenen Abends. Sie setzte sich kurz auf die Bettkante und vergrub ihr Gesicht in den Händen. „Oh Mädchen ..was hast Du da nur wieder angestellt, wenn die Geschichte raus kommt bin ich geliefert. “
Birgit schüttelte nochmals den Kopf über sich selbst bevor sie sich vom Bett erhob und für eine erfrischende Dusche ins Bad ging.
Während das angenehm warme Wasser auf ihren Körper prasselte und sich ihre Gedanken langsam wieder etwas ordneten nahm sie sich vor sich keine unnötigen Gedanken mehr über den Vorfall zu machen da sie nun eh nichts mehr an dem Geschehenen ändern konnte und sie sich außerdem ziemlich sicher war das Adrian ihr kleines Abenteuer für sich behalten würde. So machte sie sich nach der Dusche halbwegs erleichtert daran ihr Outfit für den anstehenden Arbeitstag auszuwählen.
Da sie in der Personalagentur für die sie halbtags tätig war keinen Kundenkontakt hatte konnte sie glücklicherweise immer recht legere Kleidung anziehen und so entschied sie sich heute für eine figurbetont geschnittene Jeans in Kombination mit einer weißen Bluse. Sie legte die beiden Sachen erstmal auf das Bett und wand sich dann dem Schrank mit ihren Dessous zu. Sie zögerte kurz und ließ ihren Blick über die Auswahl and Strings, Slips und BH's wandern.
Sie griff zuerst nach einer unauffälligen Kombination aus weißem BH und Slip die sie gerne scherzhaft als ihre Oma – Kollektion bezeichnete. Birgit wollte sich schon abwenden und zurück Richtung Bett gehen als sie plötzlich doch zögerte und die beiden Teile wieder zurück in den Schrank legte.
Auch wenn ihr das kleine Abenteuer von gestern Abend noch immer ein schlechtes Gewissen machte, so fühlte sie doch irgendwie ein Kribbeln in ihrem Körper.
Sie war nicht im eigentlichen Sinne erregt sondern irgendwie aufgekratzt und hatte das Bedürfnis etwas zu tragen das etwas mehr ihrer Stimmung entsprach. Sie griff etwas weiter nach hinten im Schrank und fand eine hübsche Kombination aus String und BH in einem feinen Blau die sie länger nicht mehr getragen hatte. Nachdem sie in die Wäsche geschlüpft war überprüfte sie wie immer noch mal das Ergebnis im Spiegel und war mit dem Anblick wie eigentlich immer höchst zufrieden.
Ihre leicht gebräunte Haut bildete zusammen mit den langen blonden Haaren einen sehr schönen Kontrast zu dem blauen Stoff der gerade so noch blickdicht gewebt war. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr das sie schon recht spät dran war, deshalb sprang sie danach schnell in ihre Jeans und die Bluse und stürmte die Treppe nach unten. Hier suchte Birgit sich eilig ihre Sachen zusammen und verließ dann das Haus.
Auf dem Weg zu ihrem Auto warf sie ein paar verstohlene Blicke zum Haus ihrer Nachbarn wo noch alle Fensterläden fest geschlossen waren. Im Unterbewusstsein erwartete sie jeden Moment die Stimme von Angelika zu hören die sie empört zu sich rüber zitierte um sie zur Rede zu stellen was sie da gestern Abend mit ihrem Sohn angestellt habe.
Aber natürlich blieb alles ruhig und Birgit erreichte unbehelligt ihr Auto. Als sie selbst registrierte, dass sie unbewusst während der ganzen Strecke zu ihrem Auto die Luft angehalten hatte musste sie etwas lächeln und schüttelte zum wiederholten Male den Kopf über sich selbst.
Der Arbeitstag verlief relativ stressig, so dass sie für den Rest des Vormittags überhaupt keine Gelegenheit mehr hatte sich irgendwelche Gedanken zu machen da sie mit ihrer Arbeit voll und ganz beschäftigt war. Doch als Birgit kurz nach 13 Uhr Mittags wieder Zuhause ankam schielte sie auf dem Weg zurück in die Wohnung wieder die ganze Zeit interessiert nach drüben. Doch diesmal wanderten ihre Blicke eher nach oben in den ersten Stock zu Adrians Zimmer und sie fragte sich ob er jetzt während der Ferienzeit wohl schon wieder an seinem Rechner saß.
In der Wohnung angekommen spielte sie sogar kurz mit dem Gedanken sich wieder im Chat anzumelden und bei dem Gedanken daran spürte sie wieder ein seltsames Kribbeln in ihrem Körper aber sie beschloss dann doch, dass dies wohl keine sehr gute Idee wäre und so machte sie sich stattdessen daran ihre anstehende Hausarbeit zu erledigen. Gute zwei Stunden später waren die dringendsten Arbeiten erledigt und sie beschloss sich ganz kurz auf der Couch zu entspannen bevor sie die nötigen Einkäufe in Angriff nehmen wollte.
Sie machte es sich mit ihrem Lieblingskissen auf der Couch bequem und schoss ihre Augen. Irgendwie war sie nicht überrascht darüber das ihr sofort wieder die Bilder gestrigen Abends durch den Kopf schossen. Adrians verdutzte und schüchterne Reaktion als sie sich plötzlich in Unterwäsche vor dem Fenster für ihn ganz alleine präsentierte. Das erregende Gefühl etwas Verbotenes zu tun als sie ihre Unterwäsche abstreifte. Die ungeahnte Erregung als sie begann sich selbst zu befriedigen und als es Adrian ihr überraschenderweise gleich tat.
Und schließlich der Moment als sie ihren Höhepunkt erreichte und er fast gleichzeitig sein Sperma auf seine Fensterscheibe spitzte.
Während dieser Erinnerungen war ihre rechte Hand fast unbemerkt an ihrem Oberschenkel entlang nach oben gewandert und war in der Zwischenzeit zwischen ihren Beinen angekommen. Birgits Atem beschleunigte sich und sie begann ihre Pussy durch den Stoff ihrer Jeans hindurch zu massieren. Sie hatte gerade den Knopf ihrer Jeans geöffnet und war dabei ihre Hand langsam in die Hose gleiten zu lassen als es plötzlich an der Tür klingelte.
Erschrocken zog Birgit die Hand wieder aus der Hose und stürmte zur Tür. Als sie diese öffnete fuhr ihr der Schreck in die Glieder, denn es war ihre Nachbarin Angelika die da plötzlich der Tür stand.
„Hi Birgit, ääähhh ist irgendwas?? Du kuckst ja als hättest Du ein Gespenst gesehen“
„Uhhh….. äh nein nein komm nur rein, ich hatte nur gerade eine kleine Siesta gemacht und bin wohl noch nicht so ganz da.
“
„Hi hi ..das sehe ich das Du noch nicht ganz da bist dein Hosenknopf steht nämlich offen“
Mit einem erschrockenen „Uuups“ verschloss Birgit den Knopf bevor sie Angelika in das Wohnzimmer folgte. Sie war sich nicht sicher ob Angelika ihr die Story mit der Siesta abgekauft hatte, denn als sie an Birgit vorbei ins Wohnzimmer ging hatte sie ziemlich schelmisch geschaut und ihr dabei zugezwinkert.
Angelika konnte sich vielleicht denken was Birgit gerade gemacht hatte aber Birgit konnte nicht umhin sich zu fragen wie Angelika wohl reagiert hätte wenn sie geahnt hätte das Birgit gerade noch an das Sperma ihres Sohnes dachte das langsam an der Fensterscheibe nach unten floss.
Jetzt musste Birgit schelmisch grinsen, ging dann aber nicht auf Angelikas fragenden Blick ein.
„Nimm doch Platz Angelika kann ich Dir was zu trinken anbieten?? “
„Ne mach Dir keine Umstände ich habe leider eh nicht so viel Zeit, ich wollte Dich nur was wegen Adrian fragen“
In Sekundenbruchteilen war Birgit das Lächeln vergangen und sie hatte ein ganz komisches Gefühl in der Magengegend.
Hatte Angelika doch etwas mitbekommen?? Oder hatte sich Adrian etwa doch verplappert??? Sie überlegte schon angestrengt wie sie sich da wieder rausreden könnte als Angelika weiter sprach.
„Ich hätte da mal eine Bitte an Dich..“
„Ähhhh ja?????“
„Du warst doch vor Deiner Studienzeit mal ein Jahr lang in als Au Pair in Frankreich wenn ich mich recht erinnere?“
Birgit fiel ein ganzer Felsbrocken vom Herzen als sie merkte, dass sich das Gespräch nicht in die Richtung entwickelte die sie befürcht hatte.
„Ja klar, das war eine wilde Zeit sage ich Dir“
„Oh ja ich erinnere mich die Storys die du mir schon erzählt hast. Nun das Problem ist folgendes.. Adrian ist ja an sich ganz ordentlich in der Schule. Er ist kein Wunderkind aber im Großen und Ganzen können wir uns eigentlich nicht beschweren. Nur in Französisch hapert es gewaltig und so eine Fünf würde sein ganzes schönes Zeugnis ruinieren.
Na ja..und da habe ich mich gefragt ob Du ihm vielleicht während der letzten Ferienwoche ein wenig Nachhilfe geben könntest. Wir würden Dir den Aufwand natürlich auch gerne bezahlen“
„Also jetzt mach mal halblang das ist mir doch selbstverständlich und wenn Du wirklich auf die Idee kommst mir dafür Geld geben zu wollen wäre ich echt beleidigt. “
„Hey prima, ich kann Dir gar nicht sagen wie dankbar ich Dir bin.
Wann hättest Du denn Zeit???“
„Hmm.. also Frank ist noch 3 Tage unterwegs in der Zeit habe ich eh nicht viel vor. Von mir aus kann es gleich heute losgehen. „
„Also Jochen und ich wir sind heute Abend auf einen Geburtstag eingeladen aber Adrian ist Zuhause, der wollte nicht mitkommen und wie ich ihn kenne hat er eh nichts vor. “
„Na prima, ich muss jetzt noch ein paar Besorgungen machen und könnte so gegen 19 Uhr bei Euch drüben sein, dann muss er seine Bücher und so nicht extra hier rüber schleppen.
„
„Super Birgit, ich kann Dir gar nicht sagen wie dankbar ich Dir bin und ich werde es mir bestimmt nicht nehmen lassen mich irgendwann mal zu revanchieren. Oh…. jetzt muss ich aber los und mich so langsam in Schale werfen. Wir sind bei Jochens Chef eingeladen und da ist große Abendgarderobe angesagt“
Die beiden umarmten sich noch kurz bevor Birgit die Tür hinter Angelika schloss. Sie war unendlich erleichtert dass sich der Grund für Angelikas Besuch als so harmlos herausgestellt hatte.
Sie war zwar auch eine wenig nervös bei dem Gedanken Adrian ausgerechnet heute schon wieder zu begegnen, aber sie beruhigte sich mit dem Gedanken das er garantiert noch ein gewaltiges Stück nervöser sein würde.
Punkt 19 Uhr stand Birgit dann vor Angelikas Tür und wurde von dieser freudig empfangen. Angelika und ihr Mann Jochen waren bereits fertig gestylt und waren gerade dabei in die Jacken zu schlüpfen und das Haus zu verlassen.
„Wir machen uns gleich auf den Weg, Adrian hat sich mal wieder in seinem Zimmer verschanzt, der ist heute irgendwie ganz komisch drauf, aber das hat er manchmal also nimm es nicht persönlich“
„Wenn Du wüsstest was ich weiß, dann würdest Du dich nicht wundern das er komisch drauf ist“ dachte sich Birgit die sich ein Lachen nur schwer verkneifen konnte.
„Ach ich komme schon mit ihm zurecht, genießt Ihr nur den Abend“
Birgit verabschiedete sich von den beiden und machte sich dann auf den Weg noch oben in Adrians Zimmer.
Sie klopfte an die Tür worauf sie ein zögerlich „Ist offen“ vernahm.
Birgit trat ein und fand Adrian mitten im Raum stehend und etwas bedröppelt durch die Gegend schauend vor. Sie bemerkte schon im ersten Augenblick, dass ihm die ganze Situation wohl höllisch peinlich war und er gar nicht so recht wusste wie er sich verhalten sollte.
„Hi mein Großer wie geht es Dir?? Ich habe gehört hier kann jemand ein wenig Nachhilfe vertragen??“ Birgit wusste selbst nicht recht warum sie ihn mit „mein Großer“ angesprochen hatte und ihr wurde die Doppeldeutigkeit dieser Anrede auch erst bewusst als es schon zu spät war.
„Ähhh… yoooo.. mir geht es eigentlich ganz gut, in den Ferien kann ich selten klagen schade das sie bald wieder vorbei sind“
„Oh ja das waren noch Zeiten! Genieße die kurze Zeit die Du noch in der Schule bist was danach kommt wird nur noch anstrengend. Dagegen ist ein wenig Französisch die reinste Entspannungskur“
Beide lachten und schon bald begann sich die Atmosphäre spürbar zu entspannen.
Birgit warf eine paar interessierte Blicke durch Adrians Zimmer. Eine Seite des Raums wurde vollständig durch seinen großen Schreibtisch samt PC und einige CD Regale eingenommen. Die andere Seite des Raums war für Adrians zweite große Leidenschaft reserviert, denn hier stand ein großer Fernseher und ein Regal mit DVD's verdeckte fast die ganze Wand.
„Hey wow hast Du die alle gesehen??“
„Hmmm… die meisten davon sogar mehrmals“
„Die Preise hier sind aber nicht echt oder?“ bemerkte Birgit als sie in einer kleinen Nische die Nachbildungen der bekanntesten Film und TV Preise wie den Oscar, die goldene Kamera etc.
bemerkte.
„Ne die sind wirklich nicht echt. So was bekommst du als Großabnehmer von DVD's ständig als Werbegeschenk hinterher geworfen. Aber ich finde die Dinger passen ganz gut zu meiner Sammlung deshalb habe ich sie behalten, auch wenn Mama mich verdonnert hat die Staubfänger alle selbst zu putzen“.
Birgit nahm die Oscar Statue aus dem Regal und war über dessen Gewicht überrascht, da es sich um eine Nachbildung aus Metal und nicht wie erwartet aus Plastik handelte.
„Ach ja.. einmal einen gewinnen dann ist man wohl aller Sorgen ledig“ bemerkte sie als sie die Figur wieder an ihren Platz im Regal stellte.
Danach begannen sie sich durch Adrians Französisch Unterlagen zu wühlen und Birgit musste sich manchmal über den recht hohen Schwierigkeitsgrad der Aufgaben einer zwölften Klasse wundern. Nach knappen zwei Stunden war die Konzentrationsfähigkeit der beiden dann erschöpft und sie beschlossen es für diesen Abend genug sein zu lassen.
„Und was machst Du jetzt noch mit dem angebrochenen Abend Adrian. Gehst Du noch aus?“
„Och ich schätze mal das übliche…werde mich wohl wieder an den Rechner klemmen und ein wenig online gehen“
„So so geht es wieder in den Chat?“
Adrian errötete sofort wie eine Tomate als er von Birgit auf den Chat angesprochen wurde und schaute etwas verlegen auf einen imaginären Punkt unter dem Tisch.
„Och…ja..vielleicht… muss mal schauen was so los ist…. und was hast Du noch so vor???“
„Eigentlich nichts mehr. Hast Du was dagegen wenn ich noch ein wenig bleibe?? Vielleicht kannst Du mir ja noch ein paar empfehlenswerte Seiten zeigen. Wenn Frank unterwegs ist, dann ist es abends oftmals verdammt langweilig. „
„Hmm, ich sehe Dich Abends ziemlich oft alleine drüben im Schlafzimmer. Er ist wohl doch ziemlich viel unterwegs oder?“
Birgit musste schmunzeln als sie registrierte, dass Adrian sich gerade verplappert hatte.
Es war also vorgestern wohl nicht das erste Mal gewesen das Adrian einen Blick in ihr Schlafzimmer riskiert hatte. Sie überlegte einen kurzen Moment ob sie einfach so tun würde als hätte sie diese Bemerkung gar nicht so registriert oder ob sie ihn ein wenig kitzeln sollte und entschied sich dann für letzteres.
„So so .. Du hast also schon häufiger einen Blick rüber riskiert, gab es denn immer was interessantes zu sehen?“
„Ja schon ääähhhh.. ich meine Nein… ääähhhh ich habe das wirklich nicht absichtlich gemacht.
Tut mir leid……“
„He, ich habe Dir doch gestern schon gesagt das Du dich für nichts entschuldigen musst ich bin ja selbst dran schuld wenn ich die Rollläden nicht schließe. Was hat Dir denn besonders gut gefallen?“
Adrian war in der Zwischenzeit knall rot geworden und schaute auf den Fußboden vor seinen Füßen.
„Na na äääähm gestern Abend natürlich.. Ich war total baff als Du dich plötzlich für mich ausgezogen hast.
So was habe ich wirklich noch nie erlebt…“
„Hi hi..oh ja mein Süßer das kann ich mir denken. Für mich war das auch eine Premiere aber ich muss sagen ich hätte mir nie im Leben vorstellen können das mich so rattenscharf macht wenn mir jemand zusieht. Und was ich so gesehen habe hat es Dich ja auch nicht ganz kalt gelassen. “
Bei ihren eigenen Worten kamen ihr wieder die Bilder von gestern Abend in den Kopf als es sich Adrian vor seinem Fenster selbst besorgt hatte und schließlich sein Sperma in einem gewaltigen Strahl gegen die Fensterscheibe gespritzt hatte während sie vor ihrem eigenen Schlafzimmerfenster einen herrlichen Orgasmus gehabt hatte.
Sie erhob sich langsam aus ihrem Stuhl und ging mit zitternden Knien auf das Fenster zu. Dieses war in der Zwischenzeit ganz offensichtlich gründlich geputzt worden denn es waren keinerlei Spuren von der kleinen Sauerei gestern mehr zu entdecken. Trotzdem ließ sie ihre Fingerspitzen über das Glas wandern und stellte sich vor wie es sich wohl angefühlt hätte wenn sie ihre Finger gestern Abend durch sein warmes Sperma hätte gleiten lassen können.
Ihr war in den letzten Minuten eh schon unheimlich warm geworden, aber während sie jetzt so vor dem Fenster stand und über das Glas streichelte schien ihr Körper förmlich in Flammen zu stehen.
Sie drehte sich wieder zu Adrian rum und presste ihren Rücken gegen das angenehm kühle Fensterglas. Adrian saß in seinem Stuhl und beobachtete Sie aufmerksam, sein Mund stand mal wieder vor Erstaunen halb offen.
„Hmmm…. hier ist es verdammt warm, hast Du was dagegen wenn ich es mir etwas bequem mache?“
Adrian konnte nur mit halb offenem Mund den Kopf schütteln und machte ein Gesicht als wäre gerade ein Ufo in seinem Garten gelandet.
Birgit zog ihre Bluse langsam aus der Jeans und begann dann diese Knopf für Knopf zu öffnen wobei sie Adrian nicht aus den Augen ließ. Als endlich der letzte Knopf geöffnet war streifte sie die Bluse über ihre Schulten und ließ sie zu Boden gleiten. Dann streichelten ihre Finger ganz wie von alleine über ihren Bauch und wanderten dabei langsam immer höher. Sie ließ ihre Finger spielerisch zwischen ihren Brüsten hindurch bis zu ihren Hals gleiten bevor diese wieder abwärts wanderten und ihre Brüste langsam umkreisten.
Dann drehte sie Adrian wieder ihren Rücken zu und beugte den Oberkörper leicht vor bis ihr BH die kühle Fensterscheibe berührte. Sie blickte über ihre Schulter zu Adrian der noch immer in seinem Stuhl saß und in der Zwischenzeit eine deutliche Beule in seiner Hose hatte.
„Hmmm, ich könnte hier etwas Hilfe brauchen, hättest Du Lust mir den BH zu öffnen??“
Adrian musste sichtbar schlucken und erhob sich langsam von seinem Stuhl.
Er näherte sich ihr langsam an und es schien ihr eine Ewigkeit zu dauern bis sie endlich seine zitternden Hände am Verschluss ihres BH's spürte. Vielleicht lag es an seinen zitternden Fingern oder auch einfach nur an seiner mangelnden Erfahrung aber musste sich einige Sekunden lang abmühen bis Birgit endlich spürte wie sich der Verschluss öffnete. Sie hielt den BH mit ihrem linken Arm noch gegen ihre Brüste gepresst als sie sich zu Adrian umdrehte.
„Ich glaube im BH öffnen brauchen wir auch noch Nachhilfestunden aber da sind im Eifer des Gefechts schon ganz andere dran gescheitert“.
Adrian konnte noch immer nichts antworten sondern nickte nur leichtwährend seine Augen immer wieder an ihrem Körper auf und ab wanderten. Es kam Birgit vor als könnte sie seine Blicke förmlich auf ihrer Haut spüren und sie ließ noch ein paar Sekunden extra Zeit um die Spannung zu steigern bevor sie den BH schließlich fallen ließ.
Adrians Augen hefteten sich auf ihre Brüste und er schien unfähig seinen Blick wieder von ihnen abzuwenden. Auch wenn Birgit ihm ihren Körper bereits gestern gezeigt hatte, so war es doch eine noch viel intensivere Erfahrung wenn er nur wenige Zentimeter von ihr entfernt stand.
Adrian konnte seinen Blick noch immer nicht von ihr abwenden und wie von selbst erhoben sich seine Hände und näherten sich langsam ihren Brüsten. Doch als seine Fingerspitzen nur noch Zentimeter von ihren Brüsten entfernt waren da wurde ihr schlagartig klar, dass sie so weit nicht gehen durfte.
Dieses Spiel erregte sie bis in die Haarspitzen und sie hätte sich in dieser Sekunde nichts geileres vorstellen können als diesem unerfahrenen Jungen eine ganz besondere Nachhilfestunde zu geben aber sie wusste das sie es nicht über das Herz bringen konnte ihren Mann so weit zu betrügen. Sie liebte Peter und wusste jetzt schon nicht wie stark die Gewissensbisse sein würden wenn er übermorgen nach Hause kommen würde. Sie hoffte das sie ihr Gewissen wenigstens halbwegs beruhigen konnte, wenn sie es nicht zu direkten Körperkontakt kommen lassen würde.
Sie hob ihre Arme und griff nach Adrians Händen.
„Tut mir leid mein Süßer aber so weit darf es nicht gehen. Ich muss daran denken, dass ich verheiratet bin“
Sie sah im ersten Moment ein enttäuschtes Flackern in seinen Augen aber dann lächelte er sie auch schon wieder an.
„Ist klar, ich verstehe das. Es war auch so eine ganz tolle Erfahrung“
Birgit lächelte zurück
„Tut mir leid wenn Du jetzt enttäuscht bist, ich hätte Dich nicht so heiß machen dürfen.
Aber ich könnte Dir eine kleine Entschädigung anbieten. Geh bitte auf die Knie…. “
Adrian sah ihr verdutzt in die Augen bevor er endlich begann in die Knie zu gehen. As er auf dem Boden angekommen war befand sich seine Nasenspitze genau auf Höhe des Reisverschlusses ihrer Jeans. Birgit holte noch mal tief Luft und begann dann ihre Jeans zu öffnen. Adrian beobachtete gespannt wie sie den Knopf öffnete und dann langsam den Reißverschluss nach unten gleiten ließ.
Dann schob sie die Daumen unter ihren Hosenbund und schob ihre Hose langsam über ihr Becken.
Adrian folgte mit seinen Blick wie sich ihre Hose langsam ihren Weg nach unten suchte bevor er seinen Blick wieder nach vorne richtete. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von dem dünnen Stoff ihres Tangas entfernt und sie glaubte seinen Atem auf ihrer Pussy spüren zu können. Birgits Hände wanderten wieder an ihren Schenkeln nach oben und streichelten dabei leicht über den Stoff ihres Slips was ihr einen Schauder durch den ganzen Körper jagte.
Langsam schob sie ihre Hände am Becken unter den Stoff des Tangas und schob diesen schließlich ebenfalls langsam über ihr Becken und ihre Beine nach unten. Adrian folgte ihren Bewegungen wieder bis ihr Slip nur noch locker um ihre Knöchel hing. Diesmal verharrte sein Blick eine ganze Weile auf den Slip gerichtet so als ob er sich nicht trauen würde seinen Kopf zu heben und direkt ins Paradies zu blicken.
„Schau mich ruhig an mein Süßer. Du darfst Dir alles ganz genau betrachten wenn Du magst“.
Ganz so als ob es ihn unendliche Anstrengungen kosten würde hob er langsam seinen Kopf. Ihm standen Schweißperlen auf der Stirn und er schluckte immer wieder so als hätte er eine ganze Wüste in seinem Mund. Als er endlich direkt auf ihre Pussy blickte genoss Birgit den verträumten und glücklichen Ausdruck in seinem Gesicht.
In dieser Position konnte sie seinen Atem nun wirklich deutlich auf ihrer feuchten Pussy spüren und sie musste kurz die Augen schließen und mit dem Hinterkopf an der Fensterscheibe abstützen um wieder zu halbwegs klaren Gedanken zu kommen. Sie konnte nur mit äußerster Mühe dem Drang widerstehen seinen Hinterkopf zu packen und ihn in ihren Schoß zu drücken.
Birgit bemerkte, dass sich Adrians Hände förmlich in seine Oberschenkel vergraben hatten und sie konnte sich vorstellen das auch er äußerste Mühe hatte nicht einfach dem nackten Fleisch zu greifen das ihm hier präsentiert wurde.
In seiner Hose war wieder eine riesige Beule zu sehen und Birgit wusste genau was sie ihrerseits jetzt gerne sehen würde.
„Wenn Du nicht weißt was Du mit deinen Händen anfangen sollst dann wüsste ich da eine sinnvolle Beschäftigung mein Süßer. Komm lass ihn raus und zeige ihn mir“
Adrian blickte noch mal kurz zu ihr hoch bevor er begann mit jetzt noch stärker zitternden Händen seine Hose zu öffnen.
Er trug zu ihrer Überraschung keine Unterwäsche unter seiner Hose so dass sein beeindruckender Schwanz sich sofort seinen Weg nach draußen suchte nachdem die Hose einmal offen war. Adrian griff mit seiner linken Hand an seine Eier während mit der rechten Hand langsam und vorsichtig seinen Schwanz massierte.
Bei diesem Anblick konnte auch Birgit der Versuchung nicht länger widerstehen und begann mit der linken Hand in kreisenden Bewegungen ihren Kitzler zu streicheln, während sie mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand ihre Schamlippen auseinander zog um ihrem jungen Beobachter die bestmöglichen Einblicke in ihr rosa farbenes Paradies zu gewähren.
Während sie sich streichelte schossen ihr die Gedanken immer wilder und schneller durch den Kopf : „Du musst jetzt nur noch auf die Knie gehen und kannst dieses herrliche Teil für Dich haben…. komm setzt Dich auf seinen Schoß… lass es Dir von ihm besorgen, Peter wird doch nie davon erfahren…. “
Während ihr die Gedanken durch den Kopf schossen ging sie sogar schon ein wenig in die Knie und war ganz kurz davor sich wirklich auf ihn zu setzten bevor sie sich im letzten Augenblick zusammen reißen konnte und sich wieder mit ihrem Rücken an der Scheibe abstützte.
Sie bedauerte zutiefst das ihr geliebter Plastikpenis unerreichbar weit weg in ihrem Nachttisch lag, denn sie ahnte das die Gefahr dem Verlangen doch noch nachzugeben mit jeder Sekunde größer werden würde wenn sie ihre Lust nicht bald befriedigen würde.
Sie ließ 2 Finger in ihre Pussy gleiten und begann fast schon verzweifelt sich damit zu ficken aber ihr war schon bald klar das sie an diesem speziellen Abend dringend etwas größeres benötigen würde.
Die Gedanken kamen wieder in ihren Kopf zurück „schnapp ihn Dir doch… das ist genau das was Du jetzt brauchst“ und Birgit spürte wie ihr innerer Widerstand von Sekunde zu Sekunde geringer wurde und bald zusammenbrechen würde.
Plötzlich erkannte sie einen möglichen Ausweg…. da ihre Atmung in der Zwischenzeit in ein rhythmisches Stöhnen und Keuchen übergegangen war musste sie sich erst eine Sekunden zusammen nehmen bevor sie zu Adrian sprechen konnte.
„Adrian bitte…. bitte gib mir deine Oscar Statue da drüben…. “
Adrians Welt schien in der Zwischenzeit bereits so auf den Kopf gestellt worden zu sein, dass er sich im Moment über gar nichts mehr zu wundern schien. Er streifte einfach so schnell wie möglich seine Hose über die Schuhe und ging dann zu seiner Regalwand auf der anderen Seite das Zimmers. Als er mit der Statue fest in seiner Hand wieder quer durch das Zimmer zurück auf Birgit zuging wippte sein steifer Schwanz bei jedem Schritt auf und ab und Birgit musste schon wieder ihr Verlangen unterdrücken nach diesem herrlichen Teil zu greifen, ihn zu massieren und noch ganz andere Dinge mit ihm zu veranstalten.
Ohne das Birgit ihn dazu aufforderte ging Adrian wieder vor ihr in die Knie während er ihr die Statue übergab. Birgit führte die gold glänzende Figur sofort in Richtung ihrer Pussy und begann ihren Kitzler damit zu massieren. Sie zog die Luft hörbar mit einem zischenden Laut durch ihre Zähne als das kühle Material ihren feuchten und aufgeheizten Kitzler berührte. Sie stellte sich so breitbeinig wie möglich vor Adrian und stütze sich mit dem Rücken wieder an der Glasscheibe ab um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.
Sie ließ den Kopf der Staue langsam von ihrem Kitzler abwärts zu ihren Schamlippen gleiten und verharrte hier für einen kurzen Moment. Adrians Augen schienen auf die doppelte Größe angewachsen zu sein während er alles aus wenigen Zentimetern Entfernung betrachtete und dabei seinen Schwanz langsam und vorsichtig massierte. Birgit konnte nur ahnen wie sehr er sich danach verzehrte sie zu berühren, zu verwöhnen und zu schmecken aber noch immer konnte sie sich wenn auch mit größter Mühe so weit beherrschen um diese letzte Grenze nicht zu überschreiten.
Doch sie entschloss sich dazu ihm wenigstens noch ein kleines Geschenk zu machen. Birgit hielt die Statue noch immer leicht gegen ihre Schamlippen gepresst als sie zu ihm sprach.
„Möchtest Du das übernehmen mein Süßer??“
Er schaute sie kurz fragend an bis er endlich verstand und seine Hand in Richtung der Statue hob. Adrian ergriff sie am Sockel und Birgit konnte deutlich spüren wie seine Hand zitterte.
Sie ließ die Statue langsam los und begann mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren während sie ihr Becken langsam noch ein wenig absenkte. Adrian schaute sie fragend an worauf hin Birgit ihm zunickte. Er schien noch einmal tief Luft zu holen und allen Mut zu sammeln bevor Birgit spürte wie er endlich begann die Statue zwischen ihre Schamlippen zu drücken.
Birgit musste laut stöhnen als sie spürte wie der kleine goldene Körper in sie eindrang.
Adrian bewegte die Statue sehr vorsichtig weiter nach oben während Birgit begann ihr Becken auf und ab zu bewegen. Nach kurzer Zeit war die etwa 20 cm lange Statue bis zur Hälfte in ihrer Pussy verschwunden und Birgit die das Gefühl genoss bewegte ihr Becken immer intensiver auf und ab. Wie gerne hätte sie das kühle Metal gegen das heiße pulsierende Fleisch seines Schwanzes getauscht der jetzt steinhart von seinem Köper abstand und in der seiner Größe der Statue so gut wie nichts nachstand.
Zum Glück war Adrian in der Zwischenzeit etwas mutiger geworden und bewegte die Statue nun immer heftiger auf und ab, so dass Birgit ihre Gedanken voll und ganz auf das Gefühl in ihrer Pussy konzentrieren konnte und keine große Gelegenheit mehr hatte auf dumme Gedanken zu kommen. Völlig überraschend erhöhte Adrian plötzlich den Druck und die Statue verschwand fast vollständig in Birgits Körper. Vor Überraschung schrie Birgit auf als sich das kühle Metal weiter in ihren Körper bohrte.
Adrian glaubte er wäre zu weit gegangen und wollte die Statue wieder zurückziehen aber Birgit griff schnell nach unten und packte seine Hand.
„Nein mein Süßer…. das ist geil…. gib sie mir ganz“
Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen drückte Adrian noch ein wenig fester bis die Staue ganz in ihrer Pussy verschwunden war und Adrians Hand die den Sockel umklammerte gegen ihre feuchten Schamlippen stieß.
Als Adrian merkte das er so sie Gelegenheit hatte Birgit wenigstens „zufällig“ an ihrer intimsten Stelle zu berühren nahm er allen Mut zusammen und stieß die Figur immer wieder so tief in ihren Köper das seine Hand fest gegen ihre Pussy klatschte.
Birgit massierte sich derweil ihre Brüste immer heftiger und war längst über den Punkt hinaus an dem sie sich über diese „verbotene“ Berührung noch Gedanken machte. Sie spürte wie sich ein gewaltiger Orgasmus langsam aber sicher in ihrem Körper aufbaute und als sie kurz vor dem Höhepunkt stand beschloss sie sich selbst noch einen ganz besonderen Wunsch zu erfüllen.
Sie sank vor Adrian in die Knie und übernahm dabei den Sockel der Statue aus seiner Hand. Beide saßen sich nun auf den Knien direkt gegenüber und Birgit bemerkte wie Adrian immer heftiger an seinem Schwanz arbeitete und ebenfalls kurz vor der Explosion zu sein schien. Sie stütze sich mit beiden Händen nach hinten auf dem Boden ab und reckte ihm so ihren Oberkörper entgegen.
„Komm mein Süßer, diesmal musst du nichts an die Fensterscheibe verschwenden, ich möchte deinen heißen Saft auf mir spüren“
Bei ihren Worten fiel Adrian wieder die Kinnlade runter und er stand langsam wie in Trance auf.
Er hätte den Anblick der sich ihm bot wohl gerne noch viel länger genossen aber beim Anblick dieser Traumfrau die ihm ihren nackten Körper entgegen reckte und auf sein Sperma wartete während seine Oscar Nachbildung noch halb in ihrer Pussy steckte explodierte er fast augenblicklich als er wieder Hand an sich legte.
Als Birgit den ersten Schwall seines heißen Saftes auf ihren Brüsten spürte gab es auch für sie endgültig kein halten mehr und ihr Orgasmus raubte ihr fast die Sinne.
Als die Sterne vor ihren Augen langsam wieder verblassten stand Adrian noch immer über ihr und die letzten Reste seines Spermas tropften gerade von seiner Schwanzspitze auf ihren Oberkörper. Auch wenn Birgit den Höhepunkt ihrer Lust jetzt überschritten hatte so musste sie sich noch immer zusammen nehmen um sich nicht einfach nach vorne zu beugen und ihm die letzten Tropfen Sperma aus seinem Schwanz zu saugen.
Stattdessen begnügte sie sich damit sein warmes Sperma überall auf ihrem Oberkörper zu verreiben und ihre Brüste genüsslich damit einzucremen.
Schließlich konnte sie der Versuchung nicht widerstehen wenigstens ihre Finger zum Mund zu führen und sein Sperma genüsslich von ihnen zu lecken. Beim leckeren Geschmack seiner Säfte bedauerte sie es fast ein wenig das sie ihm nur ihren Oberkörper und nicht ihren geöffneten Mund angeboten hatte aber vielleicht würde es dazu ja irgendwann noch eine Gelegenheit geben.
Adrian hatte noch immer den Kopf in den Nacken gelegt als er sich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz drückte.
Birgit beobachtete wie er es nur mit Mühe schaffte sich wieder zu bewegen nur um kurze Zeit später plötzlich wieder wie zu einer Salzsäule zu erstarren. Aus seinem Mund kam nur ein überraschtes „Oh……“ als er durch das Fenster hinter Birgits Rücken starrte.
„Adrian was ist……“ weiter kam Birgit nicht bevor auch sie vor Schreck erstarrte. Sie hatte sich etwas gedreht und schaute über ihre Schulter nun ebenfalls durch das Fenster.
Drüben auf der anderen Seite das Gartens in ihrem eigenen Schlafzimmer war Licht…. ihr Mann Peter stand dort am Fenster und starrte zu ihnen rüber und seine rechte Hand war in seiner Hose verschwunden…….
*
Fortsetzung folgt (falls gewünscht……)
Lob, Kritik und Anregungen sind dem Autor immer herzlich willkommen ….
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