Der Sommerabend

Es ist Samstag und wir waren den ganzen Tag auf dem Grundstück beschäftigt. Hatten einiges zu tun und es waren ein paar Jungs da die uns halfen. Abends machten wir den Grill an und tranken ein paar Bier. Der Abend wurde ausgelassen und lustig. Wir lachten und machten Späße. Es war bereits dunkel und die Kinder waren bereits im Bett. Als wir Jungs auf die Idee kamen in den Pool zu gehen. Wir zogen uns nackt aus und einer nach den andern waren im Pool verschwunden.

Wir lehnten am Rand und forderten meine Frau auf ebenfalls hinein zu kommen. Und das natürlich so wie wir. Schließlich waren wir auch nackt. Sie ließ sich nicht lange bitten und stellte sich provokativ vor uns an den Beckenrand. Sie schaute auf uns herunter und sagte das wir es uns verdient haben. Keiner verstand was sie meinte aber keiner sagte etwas. Sie fing an sich langsam auszuziehen. Da es immer noch warm war hatte sie nicht viel an.

Nur eine dünne Jacke und darunter ihren Badesachen. Sie zog die Jacke aus und lies sie auf den Boden fallen. Wir Jungs liesen uns auf die gegenüber liegende Seite des Pools treiben aber niemand verlor den Blick zu meiner Frau. Sie stand da und lächelte uns alle an. Sie griff nach hinten auf ihren Rücken und machte die schleife ihres Badeoberteils auf Mit einer Hand hielt sie es vorne fest damit es nicht gleich herunterfiel.

Sie zog es jetzt langsam weg und ihre kleinen straffen Brüste waren offen zu sehen. Nur kurz sie hielt sofort eine Hand vor ihre Brust und drehte uns langsam den Rücken zu. Dabei sah sie weiter über ihre Schulter uns an. Ihr lächeln und ihr Blick dabei waren atemberaubend. Sie nahm jetzt ihre Hände an ihre Seite und mit ihren Daumen griff sie in ihren Slip. Ganz langsam schob sie ihn herunter und Bückte sich dabei nach vorne.

Jetzt war alles zu sehen ihr schöner straffer Hintern und ihre hübsche kleine süße Pussy. Sie hatte ihre Beine zusammen aber es war alles zu sehen Als der Slip auf höher ihrer Kniehe war ließ sie ihn los und stellte sich wieder auf. Dabei fiel der Slip auf den Boden und sie schlüpfte aus ihn heraus. Sie drehte sich um und fragte warum niemand mehr etwas sagte. In diesen Moment bemerkte ich das alle mit offenen Mund meine Frau anstarrten.

Und ich bemerkte das alle einen Ständer hatten. Und keiner brachte kein Wort heraus. Meine Frau kam jetzt bis an die Leiter und setzte sich auf den Beckenrand. Sie öffnete leicht ihre Beine und strich mit einer Hand über ihre Pussy. Sie fing an sich selbst zu streicheln. Dann hörte sie auf und sah uns alle an. Sie sagte das heute nicht gefickt wird aber sie gerne als Vorlage dienen würde. Niemand sagte etwas.

Wir schauten uns an und waren ohne Worte damit einverstanden. Meine Frau glitt ins Wasser und kam langsam auf uns zu. Vor mir hielt sie an und küsste mich. Dabei griff sie an meinen Schwanz der ebenfalls hart war und wichste ihn. Als sie sich von mir löste glitt sie durch Wasser und bei jedem an dem sie vorbei kam griff sie an dessen Schwanz und lächelte denjenigen an. Als sie wieder an der Leiter war ging sie aus den Pool und legte sich auf eine der Terrassenliegen.

Wir Jungs kamen ebenfalls aus dem Wasser und setzten uns um sie. Sie fing an sich zu streicheln und es sich selber zu machen. Wir Jungs wichsten unsere Schwänze und sahen gespannt zu. Wie sie mit ihren Fingern ihre Pussy öffnete und mit einem anderen Finger anfing sich selbst zu penetrieren. Sie wurde immer schneller und ich spürte das sie kurz vor dem Höhepunkt war. Einige der Jungs fingen an schneller zu atmen und der erst kam bereits.

Er spritzte alles auf den Boden. Und dann kam meine Frau. Sie bäumte sich auf und sank wieder zufrieden hinab. Fast zur selben Zeit kamen wir alle zum Höhepunkt und liesen unsere Sahne auf den Boden fallen. Als alle fertig waren stand meine Frau auf und gab mir einen Kuss. Sie zog sich wieder an und fragte ob denn alle zufrieden seien. Natürlich waren wir alle zufrieden Wir setzten uns alle Nackt an den Tisch und alle beglückwünschten ich zu so einer super geilen Frau.

Natürlich hätten sie sie gerne gefickt aber das war ein Erlebnis was niemand mehr vergessen werden wird. Nach und nach gingen die Jungs bis nur noch meine Frau und ich noch da waren. Sie setzte sich auf meinen Schoß und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich spürte wie mein Schwanz wieder hart wurde und auch sie spürte es. Da ich immer noch nackt war ragte er in ganzer Pracht steil ab. Sie strich nur ihren Slip beiseite und setzte sich auf meinen Schwanz.

Er glitt ganz leicht in sie hinein. Sie war also immer noch heiß und feucht. Sie fing an mich zu reiten und es dauerte nicht lange bis sie kam. Sie blieb kurz still auf mir sitzen und küsste mich. Dann stieg sie von mir ab und kniete sich vor mir auf den Boden. Sie Küsste meinen Schwanz und fing an ihn langsam in meinen Mund zu nehmen. Ich dachte in diesen Moment was für eine geile kleine Braut das ist.

Ich bin der glücklichste Kerl auf Erden. Sie fing an an meinem Schwanz zu saugen. Ich hielt ihren Kopf fest und drückte etwas nach damit er schön tief in ihren Mund verschwindet. Auf einmal hörte sie auf und blickte nach oben. Sie ließ meinen Schwanz aus den Mund gleiten und sagte das sie jetzt gerne meine kleine Nutte sein möchte das ich jetzt alles mit ihr machen könne was ich möchte. Ich griff ihr in ihre Haare und drückte ihren Mund wieder Richtung meine Schwanzes.

Ich sagte ihr das sie ihn einfach tief in ihren Mund nehmen solle und saugen soll. Und sofort fing sie an meinen Schwanz mit ihren Mund zu bearbeiten. Ich spürte wie ich kurz vor dem Höhepunkt war und wusste das sie es nicht mag das ich in ihren Mund spritze. Aber ich war in diesen Moment so geil das ich ihren Kopf festhielt und nach unten drückte. Ich entlud meine Ganze Ladung in ihren Mund.

Und da ich tief in ihr war musste sie schlucken. Ich hielt sie weiter fest und merkte auch das sie sich nicht werte. Als ich komplett leer war ließ ich sie los und sie setzte sich auf. Sah mich an und lächelte. Sie gab mir einen Kuss und ich schmeckte meinen eigenen Saft. Sie stand auf sagte das sie jetzt ins Bett geht und das sie mich liebte sehr glücklich mit mir ist. Sie ging und war verschwunden.

Ende.