Der Spanner 03: Urteil
Veröffentlicht am 15.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Der Spanner – Teil 3: Urteil
Er fand die Notiz in der darauffolgenden Woche unter seiner Tür:
FREITAG, 17 UHR
TENNISPLATZ 2
WEISSE TENNISKLEIDUNG
Sofort war die Erregung wieder da, die ihn die ganze Woche über schon begleitet hatte und die ihm in den unmöglichsten Augenblicken einen Steifen beschert hatte. Und seine Erregung steigerte sich noch mehr, wenn er sich in seinen Tagträumen ausmalte, was ihn bei seinem nächsten Rendezvous mit den vier Tennisfräulein erwarten würde.
Er hatte nun zwei Tage Zeit, um entweder zu den Eltern zu fahren und sich seine dort zurückgelassenen Tennissachen zu holen oder um sich im Sportgeschäft neu einzukleiden.
Er ließ die Vorlesung sausen, setzte sich sofort ins Auto und fuhr die gut 200 km zu seinen Eltern, um so schnell wie möglich an seine Tennissachen ranzukommen. Er hatte Glück: Es war niemand zu Hause, so dass er niemandem etwas zu erklären brauchte.
Er hinterließ einen Zettel: „Hallo! War nur kurz da, um meine Tennissachen zu holen. Brauche sie dringend für ein Studententurnier. Melde mich. “ – Ihm war bewusst, dass er nun anfing, seinen Eltern eine Lügengeschichte aufzutischen.
Schuhe, Socken (vorsichtshalber auch den Schläger) hatte er nun schon mal beisammen. Jetzt brauchte er noch weiße Shorts, da er seine alten dunkelblauen, reichlich aus der Mode gekommenen kurzen Tennishosen nicht mehr gebrauchen konnte.
Dazu kaufte er sich noch ein blütenweißes Piqué-Poloshirt. Bei der Anprobe musste er feststellen, dass sein farbiger Slip durch den weißen Stoff der Shorts durchschien. Also musste auch noch neue weiße Unterwäsche her. Hektisch radelte er in die Innenstadt und entschied sich im Kaufhaus für eine klassische Wäschegarnitur aus Bamwoll-Doppelripp.
Die anderthalb Tage bis zum Freitag Abend schienen im Schneckentempo vorüberzugehen. Immerhin konnte er sich in der sicheren Erwartung des Freitags wieder besser auf sein Studium konzentrieren als zu Beginn der Woche, als ihn die Ungewissheit, wann und wie es nun weitergehen würde, ziemlich abgelenkt hatte.
*
Kaum war er pünktlich um 17 Uhr auf Platz 2 eingetroffen, marschierten auch schon die vier Tennisdamen im Gänsemarsch auf dem Court ein: die grazile Rötliche vorneweg, dann die sportliche Braune, als Dritte die etwas kleinere Brünette und schließlich die große Blonde als krönender Abschluss.
Sie ließen ihn unbeachtet stehen, teilten sich in zwei Paare auf, deponierten ihre Handtücher und Getränke auf den beiden Spielerbänken und nahmen dann auf beiden Seiten des Netzes Aufstellung, um sich einzuspielen: auf der einen Seite die Blonde und die Brünette, auf der anderen die Braune und die Rötliche.
Er hätte, wie er fand, die Paarungen nicht besser zusammenstellen können: hier die edle Paarung aus der grazilen Rötlichen und der schönen Braunen, dort das äußerlich so gegensätzliche, in ihrer Biestigkeit aber bestens harmonierende Gespann aus der langen Blonden und der Brünetten.
*
Er wusste sofort, was er zu tun hatte: Er rannte ständig hin und her, um für sie die Bälle einzusammeln und sie den Spielerinnen wieder zuzuwerfen.
Er kam sich dabei ziemlich dämlich vor und war einigermaßen froh darüber, dass an so einem Freitag Nachmittag sonst keine Menschenseele auf der Sportanlage zu sehen war.
Als das Match begann, war er bereits ordentlich ins Schwitzen gekommen.
Da er sich im Tennis etwas auskannte, wusste er, dass er sich auf der Seite des jeweils aufschlagenden Teams aufzustellen hatte, um der aufschlagenden Spielerin die Bälle zuzuwerfen.
Doch wie kam er an die Bälle heran, die sich allmählich auf der anderen Seite des Platzes ansammelten? Nachdem sein hektisches Hinundhergerenne die Mädchen anfangs noch belustigt hatte, nervte es sie allmählich.
Da sie nun endlich dazu übergingen, die Bälle auf der returnierenden Seite selbst einzusammeln und auf die Aufschlagseite zurückzuspielen, hatte er nun etwas mehr Muße, das Spiel und die Spielerinnen zu beobachten:
Die Talentierteste war – er hatte es nicht anders erwartet – die sportliche Braune: Sie spielte konzentriert, bewegte sich geschmeidig und machte nur ganz wenige Fehler.
Er fand das hörbare Ausatmen bei jedem ihrer Schläge ausgesprochen sexy.
Die Rötliche spielte etwas nervös: Sie hatte von allen Vieren offensichtlich die geringste Spielpraxis. Doch machte ihre grazile Erscheinung ihre wenig elegante Technik mehr als wett.
Die Brünette war ehrgeizig, rannte und kämpfte um jeden Ball. Sie spielte ein recht gutes Tennis, war aber zu ungeduldig und machte viele übermotivierte Fehler. Und sie war mit ihrem Gestöhne und mit ihren gestenreichen Kommentaren (zu ihren eigenen Fehlern und zu denen ihrer Mitspielerin) definitiv die Lauteste und Auffälligste auf dem Platz.
Die Blonde spielte regelmäßig ihre überlegene Reichweite und Schlagkraft aus und konnte ihre Schläge manchmal eiskalt und unerreichbar in das gegnerische Feld setzen. Doch ihr großes Manko war: Sie war des öfteren schlicht und einfach zu faul zum Laufen.
Auch die Kommunikation der beiden ungleichen Paare lief völlig gegensätzlich ab: Während sich die Rötliche und die Braune mit wenigen Worten abstimmten und sich mit aufmunternden Blicken gegenseitig anspornten, durchliefen die Blonde und die Brünette ein ständiges Wechselbad der Gefühle.
Mal putschten Sie sich lautstark gegenseitig auf, mal meckerten sie sich an – vorausgesetzt, sie waren ausnahmsweise grade mal nicht jede mit sich selbst beschäftigt…
Alles in allem funktionierten beide Konzepte aber etwa gleich gut, so dass der Spielverlauf recht ausgeglichen war. Wie nicht selten beim Frauentennis, kamen häufig relativ lange Ballwechsel zustande, bis entweder die Rötliche einen technischen Fehler machte, die Brünette übermotiviert ins Netz oder ins Aus schlug oder bis die Blonde wahlweise einen ihrer Killerschläge setzte oder großzügig auf das Hinterherlaufen hinter einem gut platzierten Ball verzichtete.
In seltenen Fällen gab es auch mal einen guten Volley-Abschluss vorn am Netz – dann meist von der Braunen.
Die wichtigste Erkenntnis aber, die er aus der Beobachtung des Spiels gewinnen konnte, waren die Namen der Mädchen: Die lange Blonde hieß Simone, die kleinere Brünette Bettina, die Rötliche Annette und die sportliche Braune Susanne.
Die Frauen hatten sich offensichtlich abgesprochen, ihn so wenig wie möglich zu beachten.
Keine der Vier schenkte ihm beim Zuwerfen des Balles auch nur einen aufmunternden oder gar dankbaren Blick. Die Hierarchie war somit klar: Er war nichts als ihr Balljunge und er hatte nichts anderes von ihnen zu erwarten, als von ihnen ignoriert zu werden!
*
Das Match endete nach einer knappen Stunde unentschieden 6:4, 3:6.
Die Spannung des Wettkampfs fiel von allen vier Spielerinnen ab, und sie scherzten und lachten miteinander.
Er sammelte unterdessen die Bälle ein und zog den Platz mit dem großen Besen ab.
„Bring unser Zeug mit!“, rief ihm die lange Simone bereits beim Gehen zu.
„Und dann machst unsere Schuhe sauber – aber tipptopp!“, befahl ihm die brünette Bettina.
Er steckte die Bälle in die Dosen, sammelte Handtücher und leere Flaschen zusammen, packte die vier Schläger unter den Arm und trottete damit zum Umkleidepavillon.
Dort fand er die mit rotem Sand verdreckten Tennisschuhe paarweise vor dem Schuhputzbecken aufgereiht. Er klopfte zuerst kräftig den Sand von den Sohlen und bürstete die Schuhe dann einen nach dem anderen sorgfältig mit der Schuhbürste ab. Er war zufrieden mit seiner Arbeit.
„Bist du endlich fertig?“, hörte er von innen energisch nach ihm rufen.
Er packte die Schuhe schnell zusammen und stellte sie vor die Umkleidekabine.
Dann rannte er nochmals raus, um Schläger, Bälle, Handtücher und Flaschen zu holen. Auf dem Rückweg stellte er mit Schrecken fest, dass er vergessen hatte, seine eigenen Schuhe auszuziehen oder wenigstens zu putzen: Er hatte Dutzende roter Schuhabdrücke auf dem Flur hinterlassen! Er wusste, er würde alles aufputzen müssen…
Doch zunächst einmal hatte er sein Urteil entgegennehmen!
**
Die vier Mädchen waren frisch geduscht und geföhnt, als er verschwitzt seinen letzten Pflichten als Balljunge nachkam und Schuhe und Ausrüstung in die Damenumkleide schleppte.
„Du bist ja tatsächlich zu was zu gebrauchen!“, beschied ihn Simone fast schon anerkennend.
„Außer dass er mit seinen dreckigen Schuhen in unserer Umkleidekabine rumtappst!“, stellte Susanne, die schöne Braunhaarige, fest.
„Macht ja nichts: Das wird er alles wieder schön aufputzen!“, bemerkte die rötliche Annette lakonisch.
„Zieh gefälligst die dreckigen Dinger aus!“, herrschte ihn Simone an.
„Zieh dich überhaupt mal aus – bis auf Unterwäsche und Socken!“, befahl ihm schließlich Bettina.
Er folgte ihrer Anweisung und stand nun in rot gefärbten Socken, schlabbriger weißer Unterhose und sichtlich verschwitztem ärmellosem Unterhemd vor den Frauen.
„Das ist ja kein besonders schönes Bild, das du da abgibst!“, beklagte Susanne.
„Und ich hab‘ fast den Eindruck, dass er so ein kleines bisschen geil geworden ist. “ – Simone deutete auf den feuchten Fleck vorne an seiner Unterhose.
„Ich schätze mal, dass er bei unserem Match seine Augen nicht ganz bei sich behalten konnte“, erkannte Annette goldrichtig.
Die Beule in seiner Unterhose ruckelte und zuckte und schwoll noch weiter an.
„Du kannst es wohl gar nicht erwarten, von uns bestraft zu werden!?“, stellte Bettina befriedigt fest. „Kannst du bekommen: Los, in den Duschraum mit dir!“
Die Frauen folgten ihm in den Duschraum nach und stellten sich im Halbkreis um den Delinquenten auf.
„Gestehst du, dass du uns in der Umkleidekabine nachgespannt hast?“, fragte ihn Simone.
„Ja“, antwortete er kleinlaut.
„Gibst du zu, dass du dich an uns aufgegeilt hast?“, fragte sie zum Zweiten.
„Ja“, gestand er auch das.
„Gibst du auch zu, dass du dir einen runtergeholt hast, nachdem du dich an uns aufgegeilt hast?“
„J-ja“, rang er sich auch dies Geständnis ab.
„Dann sag es gefälligst laut und deutlich und in einem zusammenhängenden Satz…!“, fauchte ihn Simone an.
Er musste schlucken, bevor er sein vollständiges Schuldeingeständnis über die Lippen brachte:
„I-ich habe euch nachgespannt, ich habe mich an euch aufgegeilt und habe mich dann – ähm – selbstbefriedigt“, stotterte er vor sich hin.
„Du bist also ein dreckiger kleiner Spanner!?“, setzte Simone das Verhör fort.
„Ja, ich bin ein Spanner. “
„Und du bist ein ziemlich geiler Bock!?“
„Ja, ich bin ein geiler Bock. “
„Und du bist ein elender Wichser!?“
„J-ja, ich bin ein W-wichser!“ – Es fiel ihm sichtlich schwer, das fiese W-Wort auszusprechen.
„Er ist also voll und ganz geständig!“, stellte Simone zufrieden fest.
„Annette, verliest du das Urteil?“, bat Bettina nun die Rötliche.
Annette verlas das Urteil von einem vorbereiteten Blatt:
Ralf D. , du hast uns heimlich beobachtet, uns sexuell belästigt und dich an uns aufgegeilt. Du hast uns als Vorlage für deine geilen Phantasien und für die Befriedigung deiner Geilheit missbraucht. Dir ist klar, dass wir dich dafür jederzeit anzeigen und bei der Hochschulleitung melden können. Wir wollen dir aber die Chance zur Wiedergutmachung geben. Dazu verlangen wir von dir:
Du wirst uns bis zum Ende des Semesters jederzeit zur Verfügung stehen und alles tun, was wir von dir verlangen.
Wir sind von nun an Herrinnen über dich, über deinen Körper und über deine Geilheit.
Wann immer du unsere Anweisungen nicht befolgst, haben wir das Recht, dich dafür zu bestrafen.
„Nimmst du die Strafe an, die wir als Wiedergutmachung für deine Vergehen fordern?“
Er versuchte krampfhaft zu überlegen, was das für ihn bedeutete: War er damit nicht nur ihr ständig verfügbarer Diener, sondern sogar eine Art Sklave – den Frauen mit Haut und Haaren ausgeliefert? Er war sich nicht sicher, ob ihm diese Aussicht eher Angst machte oder ob sie ihn eher erregte.
Er fragte zaghaft:
„Bekomme ich Bedenkzeit?“
„Nein!“, beschied ihn Bettina knapp. – „Also…?“
Er zögerte einen Moment und willigte schließlich ein: „OK, ich nehme die Strafe an. “
Man händigte ihm das Blatt aus, um darauf zu unterschreiben.
Er unterschrieb.
Damit hatte er sich voll und ganz in die Hände der vier Frauen begeben.
**.
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