Der Spanner 05: Rasiert

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Alles spielte sich ab wie beim letzten Mal: Er durfte den Balljungen spielen, wurde ansonsten aber völlig ignoriert. Er musste nach dem Spiel wieder den Platz herrichten und ihre Schuhe putzen. Danach wartete er brav vor der Damenumkleide.

Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde er endlich hereingerufen.

„Du hast in der Damenumkleide nichts anderes anzuhaben als deine Unterhosen!“, herrschte ihn Bettina an.

Er zog sich bis auf den Slip aus.

Er war sofort wieder erregt.

Ihm war klar, dass er den Frauen mit seiner Erregung die Absolution dafür erteilte, dass sie ihn letztes Mal geschlagen und gequält hatten: Denn er war ja trotz allem, was passiert war, schon wieder geil!

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„Oh je — da haben wir dir ja eine paar ordentliche blaue Flecken verpasst!“, stellte Simone mit gespieltem Mitleid fest.

„Schöne Farben hast du da an deinem Körper!“, bewunderte Annette seine blauen Male, die sich mittlerweile schon ins Gelb-Violette verfärbt hatten.

„Auf die Knie!“, befahl ihm Susanne nun unvermittelt.

„Du weißt, dass allein wir darüber entscheiden können, wie du dich zu verhalten und wie du vor uns zu treten hast!“, verkündete Bettina.

Er nickte.

„Wir haben entschieden, dass wir dir den Sklavenkopf scheren werden. – Du hast jetzt die allerletzte Möglichkeit, nein zu sagen, bevor du dich unwiderruflich in unsere Hände begibst!“, klärte Bettina ihn feierlich auf.

– „Bist du einverstanden?“

Er antwortete mit einem schlichten „Ja“.

Kaum hatte er es ausgesprochen, surrte der Rasierapparat über seine Kopfhaut: Seine Haare fielen Strähne um Strähne zu Boden. Es dauerte keine zwei Minuten, bis sein Kopf kahl geschoren war.

Sein rasierter Kopf fühlte sich kühl und auch irgendwie männlich an.

„Hände in den Nacken!“, befahl ihm Bettina.

Schon war der Flaum unter seinen Achseln wegrasiert.

Er ahnte bereits, was ihm nun bevorstand:

„Steh auf!“ – „Hosen runter!“

Sein erigierter Penis kam aus seinem Slip herausgesprungen, als er diesen über seine Beine nach unten streifte.

„Eigentlich schade um das schöne Gebüsch…!“, schien Annette die bevorstehende Prozedur beinahe zu bedauern.

„Halt deinen lästigen Ständer zur Seite!“, befahl ihm Simone, die den Rasierapparat in der Hand führte.

Und in Nullkommanichts war aus dem dichten Buschwerk seiner Scham ein Stoppelfeld geworden.

„Mach die Beine breit — und halt‘ deinen Schwanz nach oben!“, forderte ihn Simone auf.

Nun führte sie den Rasierer auch noch um seine Hoden herum und über seinen Damm.

„Autsch!!!“ – Der Rasierer hatte ihn ordentlich in seine Weichteile gezwickt.

„Sei nicht so wehleidig!“, herrschte Bettina ihn an.

– Jetzt wird's erst richtig interessant, wenn wir dir deinen Schwanz auch noch schön glattrasieren!

Damit schoben sie ihn unter die Dusche, unter der er sich mit ausgestreckten Armen und Beinen hinlegen musste.

Während Annette großzügig Rasierschaum auf Achselhöhlen und Scham verteilte, ließ Susanne den Einwegrasierer geschickt über seine Haut gleiten.

Während die Achselhöhlen ziemlich problemlos zu rasieren waren, bahnte sich in seinem Intimbereich ein kleines Massaker an: Ein ums andere Mal schnitt sich die Rasierklinge in die empfindliche Haut seiner Scham.

Als dann auch noch um Peniswurzel und Hoden herum rasiert wurde, überkam ihn für einen Moment lang fast so etwas wie Kastrationsangst: Er zuckte – und schon hatte er sich weitere Schnitte an seinen empfindlichsten Stellen zugezogen.

„Halt still!“, fauchte ihn Susanne an.

Er empfand eine seltsame Erregung – auch wenn sein Penis unter der ziemlich blutig verlaufenden Aktion inzwischen ziemlich zusammengeschrumpelt war.

„Uff, fertig!“ – Susanne war froh, als die Prozedur beendet war.

Dann griff Annette abermals zum Rasierschaum und schäumte seine Scham und sein Geschlecht nochmals großzügig ein.

„Wichsen!“, befahl ihm Bettina umstandslos.

Er ergriff seinen eingeschäumten Schwanz, der schmatzend in seiner Hand auf- und abglitschte. Er war sofort wieder erregt und benötigte kaum zwei Minuten, bis er stöhnend zum Höhepunkt kam.

Fasziniert und erregt schauten die Mädchen dem Schauspiel seines kurzen, aber heftigen Onanierens zu. Als er kam, brachen sie in Gejohle aus und spendeten ihm begeistert Szenenapplaus.

Sein Oberkörper war bis zur Brust mit seinem Samen bespritzt.

*

Er durfte aufstehen und duschen.

Als er sich abgetrocknet hatte, führten sie ihn vor den großen Wandspiegel, in dem er sich, beinah wie einen Fremden, mit kahlgeschorenem Kopf und rasiertem Schwanz sah.

Seine Scham und sein Geschlecht waren heftig gerötet und die diversen Schnitte, die die Rasierklinge hinterlassen hatte, waren nicht zu übersehen.

„Halt die Hände auf!“, forderte ihn Annette auf.

Sie träufelte ihm Rasierwasser in die Hände, dessen scharfer Geruch ihm in der Nase stach.

„Schwanz einreiben!“

Er verteilte das Rasierwasser auf seiner frisch rasierten Scham. Zischend sog er die Luft ein – so heftig brannte der Alkohol auf seiner stark gereizten Haut!

„Das desinfiziert…“, tröstete ihn Susanne.

Sein Körper war nun markiert als der Besitz seiner vier Gebieterinnen.

**.

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