Der Spanner 07: Schnüffler
Veröffentlicht am 16.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wieder standen sie zu fünft auf dem Tennisplatz: ein Damendoppel mit Balljunge.
Gleich zu Beginn durfte er den Frauen seine neu erworbenen sportlichen Fähigkeiten vorführen und musste mitten auf dem Platz 20 Kniebeugen, 20 Bauchaufzüge und 20 Liegestützen machen.
Nach den Bauchaufzügen waren sein Hintern und die Rückseite seines kurz zuvor noch blütenweißen Polohemds komplett mit rotem Sand überzogen. Da er nur 16 Liegestützen schaffte, musste er sich schließlich entkräftet auf den Boden sinken lassen, so dass auch seine Vorderseite bis hinauf zum Gesicht ziemlich verdreckt war.
Die Mädchen hatten ihren Spaß mit ihrem „Sandmännchen“.
*
Nach dem Match gingen die Spielerinnen schnurstracks in den Umkleideraum, ohne sich die Mühe zu machen, die sandigen Schuhe auszuziehen. Er würde also wieder einmal putzen müssen…
Diesmal durfte er ihnen gleich in die Damenumkleide folgen. Dort musste er sich sofort aller seiner Kleider entledigen.
„Hände in den Nacken!“, befahl ihm Bettina, sich vor ihnen zu präsentieren.
Sie begutachteten das Ergebnis der letztwöchigen Rasur unter seinen Achseln und an seinem Geschlecht:
„Hmm, apart: Dreitagebart am Schwanz!“, stellte Susanne belustigt fest.
„Ekelhaft, die ganzen Pickel da unten rum!“, spielte Simone die Angewiderte.
Annette richtete ihren Blick dagegen fasziniert auf seinen Penis, der sich binnen kürzester Zeit vor ihrer aller Augen aufgerichtet hatte.
„Ich finde, es sieht eigentlich ziemlich männlich aus!“, befand sie anerkennend.
„Seiner Geilheit nach zu schließen, war er in der vergangenen Woche womöglich sogar tatsächlich enthaltsam!“, vermutete Simone durchaus zu seinen Gunsten.
„Der ist doch ständig geil – das hat überhaupt nichts zu sagen!“, deutete Susanne seine kräftige Erektion dagegen anders.
„Hast du in der letzten Woche gewichst?“, fragte Simone unverblümt.
„Nein!“, antwortete er bestimmt – und es entsprach sogar der Wahrheit.
*
„Auf die Knie!“ – Wieder war es Bettina, die die Initiative ergriff.
Annette band ihm ein schwarzes Tuch um die Augen, so dass ihm die Sicht vollständig genommen war. Vor ihm spielte sich etwas ab, das er nicht richtig deuten konnte: Zogen sie sich etwa vor ihm aus?
Sein erigiertes Glied zuckte.
„Auf alle Viere!“, befahl ihm nun Bettina.
„Du musst jetzt am Geruch herausfinden, welche Schuhe zusammengehören!“, erläuterte ihm Annette seine Aufgabe.
„Im Rumschnüffeln bist du ja Experte!“, spielte Susanne auf seine hinlänglich bekannte Neigung zum heimlichen Hinterherspannen an.
„Na los!“, und mit einem leichten Schubser gegen sein Hinterteil gab Simone der Sache etwas mehr Nachdruck.
Er tastete sich auf allen Vieren kriechend ein Stück voran, bis er mit den Händen an die fein säuberlich nebeneinander aufgereihten Schuhe stieß.
Er krabbelte erst nach links, dann nach rechts an der Schuhreihe entlang und betastete die Schuhe. Er stellte fest, dass es zehn Schuhe waren: Seine eigenen waren also offensichtlich auch dabei.
„Du sollst nicht fummeln, du sollst riechen!“, versetzte es ihm Simone ziemlich unfreundlich.
Er senkte seinen Kopf und steckte seine Nase in den ersten Schuh. Es roch nicht einmal unangenehm: erdig mit einer kräftigen Ledernote.
Der zweite Schuh roch eindeutig nach Schweißfüßen. Der nächste verströmte einen starken Gummigeruch, der vierte roch nach Synthetik und Schuhspray, vermischt mit einer ordentlichen Prise Schweiß. Dann erkannte er den Ledergeruch des ersten Schuhs wieder und stellte bereits das erste Paar zusammen. Dann wieder ein neues Parfüm: erdig, ein bisschen grasig mit einem Hauch von Leder.
Schnell hatte er alle fünf Paare richtig zugeordnet. – Was eigentlich als Ekelaufgabe für ihn gedacht war, hatte ihm beinahe Spaß und vor allem keinerlei Mühe gemacht.
„Respekt! Du hast nicht nur gute Augen, sondern auch ein feines Näschen!“, konnte sich Susanne die nächste Anspielung auf seine Herumspannerei nicht verkneifen.
Er war gespannt, was nun folgen würde. Immerhin hatte sich seine Erregung unterdessen ein kleines bisschen gelegt.
*
Nun wurde ihm der Stoff eines Tennissockens unter die Nase gerieben.
„Zu welchem Schuh gehört der Socken?“, fragte ihn Annette.
Er roch Tennissand und leichten Schweiß. Doch er konnte den Geruch nicht eindeutig einem der Schuhe zuordnen. Er entschied sich für einen und lag daneben.
„Straaafe!“, riefen die Mädchen sichtlich belustigt im Chor.
Er spürte den Socken mehrmals hintereinander auf seinen schon beinahe wieder schlaff gewordenen Schwanz niedersausen. Es tat nicht allzu weh, mit Ausnahme eines Schlages, der eher seine Hoden als seinen Penis getroffen hatte.
Da stöhnte er auf.
Wieder wurde ein Socken an seine Nase gehalten und mit sichtlichem Vergnügen über sein gesamtes Gesicht gerieben.
Diesmal war es tatsächlich unangenehm, denn der Socken roch stark nach Schweißfüßen. Die Besitzerin (oder waren es gar seine eigenen Socken?) ließ ihn den kräftigen Geruch ausgiebig auskosten (offensichtlich im Wissen um den ziemlich deftigen Schweißgeruch). Immerhin verhalf ihm die eindeutige Geschmacksrichtung zu einem ersten Erfolg bei der Zuordnung zu den dazu passenden Schuhen.
„Richtig geraten!“, stellte Annette fest.
Der nächste Socken verwirrte ihn: Er roch ziemlich muffig, doch hatte er diese Art Kellergeruch zuvor bei keinem der Schuhe wahrgenommen. So lag er schließlich auch bei der Zuordnung des Strumpfes falsch.
„Straaafe!“, hörte er die Vier wieder singen.
Wieder erhielt er zur Strafe Sockenschläge auf den Schwanz. Diesmal aber länger und kräftiger.
Je mehr sich sein Glied wieder aufrichtete, desto schmerzhafter waren auch die Schläge.
„Autsch!“, wimmerte er, als der Socken genau auf seiner schon wieder prall mit Blut gefüllten Eichel niederging.
Auch der Geruch des nächsten Sockens stellte ihn vor ein Rätsel. Er roch eine Mischung aus Duftnoten, die er getrennt voneinander bei mehreren Schuhen wahrgenommen hatte: Gummi, Synthetik, Sand, Schweiß…
Die Mädchen feixten, als er immer wieder an verschiedenen Schuhen schnüffelte und am Ende doch nicht zum richtigen Ergebnis kam.
„Straaafe!“, tönte es zum dritten Mal.
Wieder traf der Socken einige Male seine empfindliche Eichel und ein Mal auch wieder ziemlich schmerzhaft seine Hoden.
Nichtsdestotrotz stand sein Glied in höchster Erregung. Er spürte, dass der Socken von seiner eigenen Geilheit feucht geworden war und die Feuchtigkeit wiederum sein Geschlecht benetzte.
Den letzten Sockentest konnte er wieder ohne Probleme lösen: Der ausgeprägte Gummigeruch war eindeutig zuzuordnen.
Und er hatte sogar eine Vermutung, zu wem Socken und Schuhe gehörten: Denn ihm war aufgefallen, dass Annette keine richtigen Tennisschuhe trug, sondern Segeltuchschuhe mit Gummisohlen.
„Drei falsch, zwei richtig!“, verkündete die gerade eben korrekt Erratene das Endergebnis.
*
Für die dritte Runde musste er sich auf den Rücken legen.
„Jetzt musst du raten, zu wem die Füße gehören!“, erläuterte ihm wiederum Annette die Aufgabe.
Er spürte einen großen Zeh sanft über seine Lippen gleiten, dann unter seine Nase und wieder um seinen Mund herum. Die zarte Berührung versetzte seinen Lippen und seinem Geschlecht wechselseitig kleine elektrische Stöße. Sein Penis zuckte und er spürte, wie ein dicker Tropfen seines Geilheitssaftes kühl auf seinen Unterleib fiel.
„Susanne?“, fragte er fasst keuchend.
„Stimmt!“, bestätigte Susanne anerkennend.
„Schade, dass du trotzdem auf deine Belohnung verzichten musst: Wie sollen wir zur unserer Herrin sagen?“, herrschte ihn Bettina zischend an.
„H-Herrin Susanne“, stotterte er verwirrt.
Susanne war ihrerseits allerdings wenig begeistert davon, dass Bettina nicht nur ihn um seine, sondern auch sie um ihre Belohnung gebracht hatte…
Der nächste Fuß verhielt sich deutlich weniger dezent: Er wurde ihm mit der gesamten Fußsohle auf den Mund gedrückt. Er atmete hörbar mühevoll durch die Nase ein und aus.
„Herrin Simone?“, tippte er mit fragender Stimme.
„Straaafe!“, sangen die Frauen wieder im Chor.
Er spürte erst einen leichten, dann einen kräftigeren Kick an seinem Schwanz. Schließlich stellte sich der Fuß mit einigem Gewicht mitten auf sein Geschlecht.
Er wusste nicht, ob er vor Schmerz oder vor Erregung stöhnte. Er musste sich beherrschen, um nicht sofort zu kommen!
Mit einem allerletzten Kick in seine Eier war seine Erregung jedoch von einer Sekunde auf die andere in heftigen Schmerz umgeschlagen.
Er jaulte auf.
Sie ließen ihm ein paar Sekunden, bis er sich nach Luft japsend wieder gefangen hatte.
Der dritte Fuß ließ abermals wenig Feingefühl verspüren: Die Zehen bohrten sich förmlich unter seine Nase und fast schon in seinen Mund hinein. Er spürte Sand auf seiner Zunge.
„Diesmal Herrin Simone?“
„Richtig!“, antwortete Simone leicht zerknirscht, da ihr das Vergnügen, ihn auch mit ihren Füßen quälen zu dürfen, nun versagt blieb.
Die letzte in der Reihe näherte sich seiner Nase so zurückhaltend an, dass ihre Füße ihn eher kitzelten als berührten. Als sein Kopf in einem Reflex kurz zuckte, zog sie ihren Fuß erschrocken zurück.
„Herrin Annette?“
„Auch richtig!“
Zur Belohnung durfte er an ihrem Zehen lutschen, was ihn (genauso wie sie) durchaus erregte.
„Na, war das geil für dich?“, fragte ihn Susanne.
„Sieht man ja an der Pfütze auf seinem Bauch!“, stellte Simone lakonisch fest.
„OK, das war's dann für heute!“, erklärte Bettina das Spiel abrupt für beendet. – „Und dass du uns ja nicht auf die Idee kommst, daheim gleich wieder abzuwichsen! Du wirst deine Geilheit schön für dich behalten und in den kommenden acht Tagen nicht einmal im Entferntesten daran denken, deinen Schwanz auch nur in deine Hand zu nehmen.
Ist das klar!?
„Ja, Herrin Bettina“, antwortete er leicht perplex.
„Raus aus der Damenumkleide!“, warf ihn Susanne unvermittelt aus der Kabine.
Er trollte sich wie ein begossener Pudel. Er hatte die Tür fast schon hinter sich geschlossen, als Simone ihm nachrief:
„Und dass du uns nachher, wenn wir hier fertig sind, auch den ganzen Dreck wieder schön wegputzt…!
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