Der Spanner 11: Sexy
Veröffentlicht am 16.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nackt und verdreckt trottete er vor den drei Tennisspielerinnen her. Sie hatten ihn auf dem Weg zum Umkleidepavillon vorausgeschickt, um seine mit rotem Sand überzogene Rückseite ausgiebig betrachten zu können. Die Bewegungen seiner Muskeln und vor allem seine mit rotem Schmutz und unzähligen Sandkörnern verzierten Pobacken waren ein recht reizvoller Anblick für sie.
Vor der Damenumkleide blickte er sich unsicher um, welche Richtung er einschlagen sollte. Man bedeutete ihm einzutreten.
„Schau dich mal im Spiegel an, du Ferkel! Hast du dich ein bisschen im Dreck gesuhlt?“, ätzte Bettina gleich wieder auf ihre unnachahmliche Art.
Er betrachtete seinen rot verschmierten, mit Sand überzogenen schlanken Körper einschließlich seines auf die gleiche Weise verzierten Geschlechts. Er fand, es sah nicht unsexy aus. Auch das Gefühl des Schmutzes an seinem Körper war alles andere als unsexy. Und besonders sexy fand er es, so vor drei jungen Frauen zu stehen, die wieder einmal ihr erregendes Spiel mit ihm trieben.
„Gibt es eigentlich auch mal Momente, in denen du nicht geil bist?“, fragte Susanne mit einem leisen Unterton des Überdrusses angesichts seines nahezu ständigen Erregtseins.
Er hörte dies aus ihrer Bemerkung auch so heraus und blickte daher beschämt zu Boden.
„Jetzt darfst du dich erst mal unter der eiskalten Dusche etwas abkühlen!“, wies ihm Annette den Weg in den Duschraum.
Bei der vorherrschenden Schwüle war selbst die kalte Dusche eher lauwarm.
Er seifte seinen Körper gründlich ein und befreite sich endlich vom Sand, der ihm sogar schon zwischen den Zähnen knirschte.
„Vergiss nicht, deinen Schwanz schön sauber zu machen!“, reagierte Bettina auf seine trotz allem immer noch vorhandenen Hemmungen, vor ihnen sein eigenes Geschlecht zu berühren.
Nach ausgiebigem Abseifen und Duschen war er schließlich porentief rein.
*
„Halt deinen geilen Schwanz nach unten!“, forderte ihn die sonst so zurückhaltende Annette ungewohnt direkt auf.
Oh je, dachte er sich: Schon wieder Rasieren…!
Und schon begann Annette, ihn mit Rasierschaum aus der Spraydose einzuseifen und rasierte seine Scham mit gekonnt ausgeführten Strichen des Einwegrasierers.
„Jetzt den Schwanz nach oben halten!“, war Annettes neue Order.
Nun seifte sie seine Hoden ein, die sich unter dem kühlen Wasser der Dusche etwas zusammengezogen hatten, so dass die Prozedur des Rasierens diesmal zügig und ohne größeres Blutvergießen über die Bühne ging.
Zu seinem Erstaunen schäumte sie nun auch seine Beine komplett mit Rasierschaum ein und befreite diese von ihrer flaumigen Behaarung.
„Umdrehen!“
Dann wurde die Rückseite seiner Beine auf die gleiche Weise von allem Haarwuchs befreit.
„Beine auseinander und nach vorn beugen!“, befahl ihm jetzt Annette.
Gründlich wie sie war, sollte sie nun auch noch die Innenseiten seiner Schenkel und den Bereich um Damm und Pospalte herum rasieren.
„Arschbacken auseinander ziehen!“
Seine Wahrnehmung pendelte zwischen der erregenden Kühle des Rasierschaums an seinem After und dem zwiespältigen Gefühl, vor den Frauen so peinlich exponiert zu sein. Er zuckte kurz und schon hatte ihm der Rasierapparat mitten in seiner Pospalte einen schmerzhaften Schnitt versetzt.
Die Schwellung seines Gliedes war während der für seine Weichteile ziemlich prekären Prozedur deutlich zurückgegangen.
Bettina und Susanne waren beinah etwas verwundert, mit welcher Hingabe und Gründlichkeit Annette die Rasur an den intimsten Stellen seines Körpers vollführte.
Vor allem Bettina hätte sich niemals dazu herabgelassen, vor ihm in die Hocke zu gehen, um seine Beine zu rasieren. – Wenn schon, dann hatte er sich vor ihr zu bücken! Auch Susanne hätte kaum irgendeinen Lustgewinn daraus gezogen, ihn um Hoden und Anus herum zu rasieren.
Doch Annette genoss sichtlich ihre Rolle und die Macht, die sie über ihn und über seinen Körper ausüben konnte.
Schließlich rasierte sie auch noch seine Achselhöhlen und die wenigen Härchen, die seine Brustwarzen umstanden, gründlich und glatt.
„Ich will, dass er auch den Schädel kahl rasiert bekommt!“, forderte Bettina mit unüberhörbar herrischem Tonfall in der Stimme.
„Ich finde, dass er selbst entscheiden muss, ob er damit einverstanden ist“, wandte Susanne ein.
„Bist du einverstanden?“, fragte Annette knapp.
„Ja!“, antwortete er, ohne groß darüber nachzudenken, welche Aufmerksamkeit sein komplett kahl rasierter Kopf an der Uni erregen würde.
Zu guter Letzt schäumte ihm Annette also auch noch den Kopf ein und zog den Rasierapparat Strich für Strich über seinen Schädel, bis dieser bis auf die Kopfhaut von jeglichem Haarwuchs befreit war.
Er durfte sich nochmals kurz abduschen, bevor er sich den Frauen von allen Seiten zeigen musste.
*
„Weißt du, warum wir dich so rasieren mussten?“, fragte Bettina, als sei die Aktion Teil eines höheren Planes gewesen, der ihm selbstverständlich von vornherein hätte klar sein müssen.
„N-nein…“, kam er ins Stottern, da er so gar nicht wusste, worauf sie hinaus wollte.
„Du glaubst doch wohl nicht, dass wir dich mit haarigen Beinen im Tennisröckchen sehen wollen!?“, verkündete Susanne belustigt.
„Stell einen Fuß auf die Bank!“, forderte ihn Annette als nächstes auf.
Damit begann sie, seine Fußnägel sorgfältig mit rosa Nagellack zu verzieren.
„Anderer Fuß!“
Nach kurzer Zeit waren beide Füße rosafarben verziert.
„Die Fingernägel wollen wir dir dann doch ersparen!“, gab sich Annette großzügig.
Nun hielt ihm Susanne mit spitzen Fingern einen rosafarbenen Tanga-Slip hin:
„Anziehen!“
Er zog das winzige Wäschestück über seine frisch rasierten Beine und versuchte sein bereits wieder merklich angeschwollenes Glied in dem bisschen Stoff unterzubringen. Er sah beim Blick in den Spiegel seinen quer unter dem Stoff eingeklemmten erigierten Penis durch die durchsichtigen Stellen des rosa Spitzentangas hervorleuchten.
Die Frauen begutachteten belustigt das Ergebnis seiner Geschlechtsumwandlung und ließen ihn sich mehrfach um die eigene Achse drehen. Besonders apart fanden alle drei den dünnen Steg des Slips, der sich in seine Pospalte eingrub und kitzelnd an seinem frisch rasierten After rieb.
„Zieh die Strumpfhosen drüber!“, übergab ihm Susanne nun ein Paar Nylonstrumpfhosen.
Er hatte solche Dinger noch nie in der Hand gehabt und musste erst einmal den Einstieg suchen.
Er fingerte sie über seine Füße, merkte dass er an dem elastischen Stoff ordentlich ziehen musste, damit er die richtige Länge bekam und zog die Strumpfhosen schließlich hinauf über Schenkel und Taille.
Das rosa Höschen und sein Inhalt blinkten sehr eindeutig durch die ziemlich durchsichtigen Nylons hindurch. Seine glatt rasierten Beine schimmerten satinartig glänzend unter dem hauchdünnen transparenten Stoff.
Er mochte den Geruch und das künstliche Gefühl der engen Dinger überhaupt nicht.
Sein Penis und noch mehr seine Hoden fühlten sich unangenehm eingequetscht an.
Doch wieder waren die Frauen mit dem Ergebnis ihrer Verkleidungsaktion zufrieden:
„Steht ihm doch gut, oder?“, fragte Annette in die Runde.
„Ja, vor allem sein Schwanz…!“, witzelte Bettina.
Als Höhepunkt zog Susanne ihr Tennisröckchen und ihr Poloshirt aus, legte ihm das Röckchen an und zog ihm das nassgeschwitzte Polo über.
Es passte ihm wie angegossen!
Er wusste gar nicht, wie ihm geschah: Er war gleichermaßen erregt von seinem bizarren Spiegelbild, vom Anblick der halb entkleideten Susanne und von ihrem Schweiß, in dem er seinen Oberkörper und seine Sinne baden durfte.
Zur Abrundung malte Annette seine Lippen mit rosa Lippenstift an.
Wären da nicht sein kahl rasierter Schädel und zwei auffallende Leerstellen im Brustbereich gewesen, er wäre glatt als Steffi Graf durchgegangen.
„Schade, dass wir keine Perücke haben!“, sprach Annette den kleinen Schönheitsfehler an.
„Vielleicht sollten wir ihm einen Handtuchturban binden, dann fällt's nicht so auf“, bemerkte Susanne belustigt.
*
„Lassen wir ihn so nach Hause gehen?“, fragte Bettina schließlich.
„Spinnst du? Ich brauch‘ meine Tennisklamotten noch! Und außerdem will ich sie hinterher nicht fünfmal waschen müssen!“, fürchtete Susanne (wohl nicht ganz zu Unrecht) den erotischen Missbrauch ihrer Sachen.
Ihre Anspielung sorgte für allgemeine Erheiterung, zumal er dabei zu allem Überfluss auch noch einen knallroten Kopf bekommen hatte.
„Gib Susanne ihre Sachen zurück! Den Rest behältst du während der nächsten 48 Stunden an! — Und glaub ja nicht, dass du während der Zeit und danach wichsen darfst!“, gab Bettina die Parole für das bevorstehende Wochenende aus.
**.
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