Der Spanner 12: Susanne
Veröffentlicht am 16.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Schon als er heimlich durch den Fensterspalt der Damenumkleide gespechtet hatte, hatte er vor allem auf eine der vier Frauen ein Auge geworfen: auf Susanne.
Susanne war für ihn eine in jeder Hinsicht edle Erscheinung: ihr halblanges braunes Haar, ihr sportlicher, wohlproportionierter Körper, ihre samtig-bronzefarbene Haut, ihr kastanienbrauner warmer Blick – sie verkörperte ganz und gar seine Vorstellung von weiblicher Perfektion!
Doch waren es keineswegs nur ihre körperlichen Reize, die ihn anzogen: Er bewunderte gleichermaßen ihre gepflegte Erscheinung (selbst wenn sie auf dem Tennisplatz rannte und schwitzte), ihren ausgeglichenen Charakter und ihr souveränes Auftreten.
Und er konnte sich gar nicht satt sehen an dem, was er für sich selbst den „edlen Blick“ und den „edlen Zug um ihre Mundwinkel“ nannte. Und obwohl sie sich ihrer angenehmen Erscheinung und ihrer positiven Ausstrahlung sehr wohl bewusst war, erschien sie ihm doch kein bisschen eitel oder gar arrogant.
Er hatte sie von Anfang an zu seiner absoluten Favoritin unter den Vieren erhoben, ja geradezu zu seiner Göttin!
Und jetzt war er ihr so nahe gekommen, wie er es nie zu träumen gewagt hatte: Er hatte ihre weiche, fleischige, feuchte und erregte Scham dicht an seinem Mund gespürt – nur getrennt vom dünnen Stoff ihres von ihrem Schweiß und von ihren Säften getränkten Höschens! Und er hatte ihr Tennisröckchen und ihr nassgeschwitztes Tennisshirt an seinem eigenen Leib getragen!
Allein der Gedanke daran brachte ihn noch tagelang in heftigste Aufwallung.
*
Annette und Bettina waren sich ihrer augenblicklichen Nebenrolle nur zu bewusst. Doch während Annette ruhig und geduldig auf ihre Gelegenheit wartete, war Bettina wild entschlossen, sich früher oder später zu nehmen, was ihr zustand. Vorläufig hatte sie Susanne jedoch den Vortritt gelassen, als es darum gegangen war, wessen verschwitzte Tenniskleidung man ihm bei dem Verkleidungsspielchen anziehen würde. Es war einfach zu klar, auf welche von ihnen er am stärksten ansprach…
Bettina hatte Susanne sogar beinahe dazu drängen müssen, einmal mehr in die Hauptrolle zu schlüpfen.
Natürlich tat sie dies nicht ohne Hintergedanken – sagte ihr doch ihr feines Gespür, dass bei Susanne erste Anzeichen eines gewissen Überdrusses nicht zu verkennen waren. Sie verfolgte daher die Taktik, diesen Überdruss durch eine weitere Zuspitzung auf Susanne noch zu nähren.
Mit ihrer Einschätzung lag Bettina nicht gänzlich daneben. Ihr war jedoch nicht klar, dass sich dieses Unbehagen eher auf sie selbst bezog als auf den ewig geilen Spanner Ralf D.
, der für Susanne schlichtweg zu unbedeutend war: eine kleine frivole Episode, die im Moment noch interessant für sie war, von der sie sich aber sicher auch bald wieder lösen würde. Bettinas Charakter und ihre einigermaßen bizarren Phantasien wurden ihr dagegen immer unheimlicher, ja erschienen ihr allmählich fast schon besorgniserregend.
Spätestens nach dem Ausstieg von Simone fasste sie daher den Entschluss, es dieser nicht nur gleichzutun, sondern die ganze Aktion zu ihrem Ende zu bringen.
Sie war der Meinung, sie müsse sowohl Ralf D. als auch Annette davor schützen, in den Sog von Bettinas dunklen Phantasien zu geraten.
Susanne war die einzige der drei Tennisfreundinnen gewesen, der Simone ihre kleine Privatepisode mit dem „Wichser“ erzählt hatte. Nun verfiel auch Susanne auf den Gedanken, ihn auf eigene Rechnung zu sich einzuladen.
*
Einerseits war er hoch gespannt auf das Zusammentreffen mit IHR.
Andererseits fühlte er sich unsicher, da er nicht so recht einschätzen konnte, was ihn bei ihr erwartete. Eine ähnliche Schlappe wie bei Simone befürchtete er zwar nicht, doch hatte sich Susanne am Telefon etwas seltsam angehört.
*
Als er im sechsten Stock des Apartmenthauses angelangt war, stand ihre Wohnungstür einen Spalt breit offen. Er klopfte vorsichtig an und da er keine Antwort erhielt, trat er zögernd ein.
Vorsichtig tastete er sich in ihr geräumiges Apartment vor. Er lugte aus dem Flur in die Küche (die so ordentlich aufgeräumt war, dass sie zumindest keine Drecksarbeit wie zuvor bei Simone für ihn bereitzuhalten schien).
Wieder stand er vor einer halb angelehnten Tür und wagte einen kurzen Blick in das Zimmer. Da fuhr ihm der Schreck förmlich in die Glieder: Er sah SIE! Splitterfasernackt lag sie bäuchlings auf einem flauschig-weißen Flocati-Teppich ausgestreckt!
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„Komm rein!“, begrüßte sie ihn freundlich.
Er wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Um einfach irgendetwas zu tun, zog er sich zu allererst Schuhe und Socken aus.
Sie machte keinerlei Anstalten, ihm irgendeine Richtung zu weisen. So blieb ihm letztendlich gar keine andere Wahl, als sich ihr zu nähern und ihren Körper zu berühren.
*
Er kniete sich seitlich neben sie auf den weichen Teppich und berührte ihre Schultern hauchzart mit seinen Fingerspitzen.
Beide spürten sie das knisternde Vibrieren, das sich zwischen seinen Fingerspitzen und ihrer Haut aufbaute. Er ließ seine Hände ihre Arme federleicht hinabgleiten, bis sie kurz vor ihrem Kopf, der zur Seite geneigt auf ihren Unterarmen ruhte, wieder kehrt machten. Wieder an den Schultern angekommen strichen seine Finger über ihren Rücken hinunter bis zum Ansatz ihres Pos, um seitlich über Taille, Rippen und Achselhöhlen wieder zurück zu den Schulterblättern hochzugleiten. Er wiederholte seine beinahe ehrfürchtigen Berührungen mehrmals hintereinander.
Er spürte, wie ihr Körper unter seinen zarten Berührungen leicht erbebte. Sie atmete regelmäßig und tief.
Nun traute er sich bereits etwas tiefer und umfasste sanft ihre wohlgeformten Pobacken und ihr ebenso wohlgerundetes Becken. An ihren Zuckungen bemerkte er, dass er sie dabei wohl etwas kitzelte, so dass er den köstlich vor ihm ausgestreckten Frauenhintern doch etwas kräftiger anfasste.
Schließlich streifte er mit seinen Händen ihre glatten Beine hinunter zu ihren Füßen, wo er mit den Fingernägeln leicht an ihren Fußsohlen kratzte, bevor er an den Außenseiten der Beine wieder zurück zu ihrer Taille strich.
Sie atmete hörbar tiefer.
Als er schließlich über die Innenseiten ihrer Schenkel nach oben glitt, begann sie zu schnurren wie ein Kätzchen. Gierig nach seinen Berührungen öffneten sich ihre Schenkel beinahe wie von selbst einen Spalt breit.
Er ging in seinen Berührungen vollkommen auf. Er konnte sich an diesem sinnlich vor ihm ausgestreckten göttlichen Körper gar nicht satt sehen und nahm erschauernd die ersten Vorboten der in ihr aufkeimenden Erregung wahr.
Susanne fühlte sich von seinen zärtlichen warmen Händen wie eingehüllt und konnte gar nicht glauben, welch intensive Gefühle seine Liebkosungen in ihr auslösten. Er war offensichtlich ein Naturtalent der sinnlichen Berührung – oder andersherum: Die Männer, mit denen sie bisher intim gewesen war, hatten es nicht annähernd vermocht, ihren Körper mit so viel Zartheit zu berühren. Unter seinen Händen schmolz sie förmlich dahin!
Ermutigt durch die zunehmenden Signale ihrer Erregtheit ging er noch einen Schritt weiter: Er fuhr mit den Fingerspitzen federleicht über die Ansätze ihrer Brüste, die durch das Gewicht ihres auf ihnen ruhenden Oberkörpers seitlich hervortraten.
Wieder schnurrte sie vor Lust.
Unwillkürlich drehte sie sich zuerst leicht auf die Seite, um ihm schließlich mit einer vollendeten Drehung auf ihren Rücken die ganze Pracht ihres sinnlichen Körpers darzubieten.
Er blickte beinahe andächtig auf ihre wohlgerundeten Brüste mit ihren festen rosig-braunen Knospen, umgeben von den perfekt gezeichneten Kreisen der hellbraunen Brustwarzenhöfe, der linke etwas größer, so wie die ganze linke Brust etwas größer war als die rechte.
Sie hielt ihre Augen geschlossen und wartete ungeduldig auf die kommenden Berührungen seiner Hände.
Er umkreiste ihren Busen sanft, näherte sich ihm immer weiter an, bis er die beiden weichen Kugeln vorsichtig in seinen Händen hielt. Er war fasziniert von ihrer unendlichen Weichheit und Zartheit! Neckend umspielte er ihre Brustwarzen mit seinen Fingerspitzen.
Er spürte ihren heißen Atem, der allmählich in ein Keuchen überging.
Nun erst begab er sich mit Händen und Augen entlang ihrer Vorderseite auf Entdeckungsreise: Als ob er sich das Beste für den Schluss aufbewahren wollte, konzentrierte er sich zunächst ganz auf die Vorderseite ihrer Beine, kam beim Zurückgleiten seiner Hände aber gar nicht umhin, über die Innenseiten ihrer Schenkel schließlich an ihrer Scham anzugelangen.
Ungläubig blickte er auf den sanft geschwungenen Hügel ihrer Scham, der von einem fein säuberlich gestutzten und doch dicht sprießenden Wäldchen bedeckt war.
Womit hatte gerade er (der notgeile Spanner und Wichser) es verdient, SIE, ihren edlen Körper, ihre göttliche Weiblichkeit dargeboten zu bekommen!?
Er konnte seine Augen gar nicht mehr von ihrer Scham abwenden: Ihre gespreizten Schenkel offenbarten ihr rot angeschwollenes, fleischiges, von ihrer feuchten Lust benetztes Geschlecht.
Doch dies war der Punkt, an dem die Reise seiner begierigen Hände und Augen zu Ende war: Sie öffnete ihre Augen, lächelte ihn dankbar an, sah seinen glasigen Blick und den feuchten Fleck vorn an seiner Hose und sagte:
„Wenn du magst, darfst du auf meinen Rücken spritzen!“
*
Sie drehte sich sehr langsam um, so als ob sie ihm noch ein paar letzte kostbare Anblicke von ihren Brüsten und von ihrer Scham gönnen wollte, und wartete.
Er machte sich nicht die Mühe, sein Poloshirt auszuziehen. Er riss sich Jeans und Unterhose vom Leib, kniete sich auf Höhe ihres Beckens über sie und kam innerhalb von Sekunden.
Er stöhnte auf. In spastischen Zuckungen entlud er seinen Samen, der in sechs, sieben dicken Spritzern auf Susannes Rücken aufklatschte. Mit jeder heiß auf ihren Rücken und bis zu ihrem Nacken hinauf spritzenden Ladung seines Spermas gab sie einen kurzen spitzen Schrei von sich.
Nach der zwar arg schnell, dafür aber umso heftiger abgefeuerten Salve seiner Lust war auch sie wieder zu einem Mini-Orgasmus gekommen. Nun räkelte sie sich befriedigt auf ihrem Flocati.
Er wischte sein Sperma mit seiner Unterhose von ihrem Rücken ab.
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Er wusste, dass er jetzt zu gehen hatte.
Er trug die Erinnerung an das geile Erlebnis mit seiner Göttin Susanne noch einige Zeit mit seiner klebrig-feuchten Unterhose spazieren.
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Susanne fragte sich, warum sie ihren Vorsatz, ernsthaft mit ihm zu reden, nicht wahr gemacht hatte. Und sie fragte sich, ob dies wirklich der geplante Schlussstrich war.
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