Der Spontanmasseur
Veröffentlicht am 10.11.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war Freitag mittags. Ich war froh, daß der Feierabend endlich kam und ich dann in meinen lang ersehnten Urlaub fahren konnte. Ich räumte meinen Platz auf und wollte noch meinen Bruder in seinem Büro überraschen. Wir wollten beide zusammen in den Süden fliegen. Da wartete schließlich Sonne, Meer, Cocktails und viele Frauen. Ein ganz normaler Urlaub für 2 junge Männer kurz über 20.
Ich war schon öfters meinen Bruder in seinem Büro besuchen, so ging ich schnell die Flure entlang.
Eine Flasche Sonnenöl hatte ich dabei. Die wollte ich auf seinen Tisch stellen und ihn so ein bißchen ärgern, weil er noch bis abends arbeiten mußte und ich jetzt schon in den Urlaub starten konnte.
Als ich sein Büro erreichte, war es leer. Verwundert schaute ich mich um und wollte auf ihn warten. Da sah ich eine Notiz auf seinem Schreibtisch. ‚Frau Müller Bescheid geben- Massagetermin ist abgesagt‘. Ein wenig wundertete ich mich über diese Nachricht als seine Kollegin reinkam und mir erklärte, daß Herr Kiermeier nicht da wäre.
Auf meine Frage, wo er denn sei, erklärte sie mir, daß er schon früher in Urlaub gefahren wäre.
Natürlich machte ich mich auf den Weg nach Hause. Da ich mich in meine Gedanken an den kommenden Urlaub vertieft habe, achtete ich nicht so auf den Weg. So kam es auch, daß ich um eine Ecke bog und mit einer älteren Frau zusammenstieß. Erst fluchte sie wie verrückt rum. Ich dachte mir noch, daß diese alte Schachtel doch die Klappe halten solle.
Da packte sie mich am Unterarm und zog mich in ihr Büro. Ich war so überrascht, daß ich mich gar nicht dagegen wehrte. Sie verschloß die Tür und stellte sich als Frau Müller vor. Mir war das egal und ich wollte schon gehen, als sie mir sagte, daß sie mich an dem Massageöl erkannt habe. Sie wisse, daß ich der bestellte Masseur wäre und steckte mir 200 Euro in die Brusttasche. Ich stand da, wie ein begossener Pudel und begriff erst langsam, wie mir geschah.
Bevor ich die Situation aufklären konnte, breitete sie schon eine Decke aus und fing an sich entkleiden. Sie zog sich einfach vor mir aus. Sie hatte nur ein luftiges Sommerkleid an und einen Slip darunter. Normaler Weise wäre ich einfach gegangen, aber diese Selbstverständlichkeit mit der sie hier umging und auch ihre kühle Art, wie sie mich anschaute, ließen mich bleiben. Da schimpfte sie plötzlich los, daß sie nicht ewig Zeit hätte und legte sich auf ihre Decke.
Jetzt erst betrachte ich sie genauer und war erstaunt, daß eine Frau, welche sicher zwischen 45 und 50 Jahren war, noch so eine gute Figur hatte. Nun gut, dachte ich mir die 200 Euro konnte ich im Urlaub gut gebrauchen. Als ich gerade anfangen wollte ihre Schultern zu massieren, wurde sie schon wieder sauer. Sie hatte mit der Agentur ausgemacht, daß sie nackt massiert werden würde. Das erklärte auch die Höhe von 200 Euro.
Ich wollte schon ablehnen, aber ich konnte nicht. 200 euro waren zu viel, als das einfach ablehne. Sie wollte ja schließlich nur massiert werden. Und bei so einer alten Frau dachte ich gar nicht daran, daß ich durch eine Erektion in eine peinliche lage kommen könnte.
Also zog ich mich aus und kniete mich neben sie. Sie hatte eigentlich noch eine gute Figur. Natürlich sah sie nicht mehr aus wie eine 20jährige, aber ich mußte mir eingestehen, daß sie noch ziemlich knackig für Alter war.. Ich rieb mir die Hände, damit sie warm werden, und ließ ihr das Sonnenöl auf den Rücken laufen.
Mit beiden Händen verteilte ich das Öl auf ihrem Rücken.
Da ich nur sehr schlecht an ihr Schultern kam, kniete ich mich gedankenlos über sie. Jetzt war sie zwischen meinen Beinen und ich konnte ihr fest den Rücken massieren. Ich achtete auf ihre Reaktionen, denn für 200 Euro wollte ich die Massage auch gut machen. Als ich ihren Nacken massierte, sagte sie mir, daß ihr das besonders gut täte. Ich rückte ein Stück weiter runter um ihren Rücken besser massieren zu können.
Ich dachte ja gar nicht daran, daß da etwas passieren könnte. Doch ich sollte mich irren. Sie genoß meine Massage sehr und fing plötzlich an mit ihrem Becken zu kreisen und leise zu stöhen. Ich konnte es nicht glauben aber binnen weniger Sekunden hatte ich eine solche Latte. Ich wußte nicht, wie ich sie verbergen könnte und konnte auch nicht glauben, daß mich die alte Frau so sehr erregt. Also rückte ich erstmal weiter runter um mich nicht an ihrem Hintern zu reiben.
Mir war diese Situation sehr peinlich, weil ich keine Chance hatte meine Erektion zu verbergen.
Ich setzte mich hinter ihren Körper, der auf mich diese Wirkung hatte und winkelte ihre Beine an, um ihre Füße zu massieren. Dabei konnte ich mich wieder ein bißchen entspannen. Und genoß es auch. Nach einer Weile legte ich die Füße wieder auf den Boden und ölte ihre Beine ein. Ich kniete mich über ihre Beine, damit ich nicht dazwischen saß.
Ich strich mit festem Griff auf ihren Beinen nach oben, damit das Blut in Richtung Körper strömt. Dabei fiel mein Blick auf ihr Kleid, welches über der Stuhllehne hing. Es war sehr dünn und so kam eine rettende Idee.
Ich griff nach dem Kleid und rollte es zusammen. Dann verband ich ihr die Augen damit und erklärte ihr, das die der Entspannung helfen würde. Jetzt war ich sehr erleichtert, denn sie konnte nun nicht sehen, wie mich diese Massage erregte.
Sie drehte sich auf den Bauch, damit ich die andere Seite auch massieren könne. Ich fing diesmal beim rechten Arm an. Nachdem ich ihre hand mit reichlich Öl betropft hatte, knetete ich sie und konnte meinen Blick nicht von ihren Brüsten lassen. Die waren nicht so groß und hingen leicht zur Seite weg, aber ihre Brustwarzen standen steif in ihrem dunklen Warzenhof. Währenddessen strich ich ihren Arm immer wieder von der Hand zum Körper und stoppte an der Schulter.
Dann wechselte ich Seite um den anderen Arm zu massieren. Offensichtlich gefiel es ihr, denn in ihrem ernsten Gesicht machte sich ein Lächeln breit.
Ich wand ihrem Kopf den Rücken zu und kniete mich neben ihren Hintern um ihre Schenkel zu massieren. Ich knetete sie sanft vom Knie aufwärts. Da begann sie plötzlich ihr zu stöhnen. Ich wollte sie doch nicht stimulieren sondern nur massieren. Doch scheinbar spürte sie meine Hände intensiver, da sie nichts sehen konnte.
Als meine am oberen Ende ihrer Schenkel ankamen, spürte ich ihre Hitze. Sie war feucht! Sie presste ihr Becken gegen meine Hände und plötzlich spürte ich ihre Hand. Sie griff mir durch die Beine und umfasste meinen geschwollenen Schanz, sodaß ich auch aufstöhnte.
Jetzt war meine Scham verschwunden. Sie wußte, daß ich erregt war. Und sie war es auch. Ich streichelte jetzt ihre Beine mehr, als daß ich sie massierte.
Während sie wortlos meinen Schwanz massierte, streichelte ich über ihren Venushügel. Sie zuckte zusammen und öffnete weit ihre Beine. Der Geruch ihrer nassen Muschi lag nun in der Luft und sie genoß meiner sanften Finger, welche ihre Schamlippen streichelten.
Unvermittelt drückte sie meinen Kopf in ihren Schoß. Sie wollte geleckt werden. Aber sie bat mich nicht darum, sondern presste mein Gesicht auf ihre heiße und nasse Vagina. Ich kannte dieses Gefühl nicht, aber es erregte mich ungemein.
‚Ich wurde benutzt, und es ist geil. ‚ Dieser Gedanke ging mir immer wieder durch den Kopf.
Ich spaltete ihre Schamlippen mit meiner Zunge und verwöhnte ihren Kitzler. Der Duft ihrer Muschi und ihr fester Griff, mit dem sie mich immer noch in ihren Schoß drückte, machten mich unheimlich geil. Als ich meine Zunge über ihre Klitoris flattern ließ, presste sie ihren Schoß mir immer mehr entgegen. Sie griff nach meinem Bein und hob es über ihr Gesicht.
Mein Schwanz zuckte vor Freude zusammen, als er ihre Zunge spürte. Sie ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen und nahm meinen Ständer mit fest in ihre Hand. Das Gefühl, als sie ihre Lippen über meinen Harten stülpte kann ich nicht wiedergeben. Ich ließ von ihrer Muschi ab und stöhnte laut auf, als sie anfing an ihm zu saugen und zu lecken.
Doch nahm ihre andere und drängte meinen Kopf zurück zwischen ihre kochenden Schenkel.
Ich genoß ihre Lust und spielte mit. Ich fing an sie zu fingern. Dabei suchte ich die kleine raue Stelle in ihr und streichtelte diese kurz, was sie zusammenzucken lies. Ich brachte sie bis kurz vor ihren Orgasmus und hörte dann kurz auf. Dies wiederholte ich einige Male, bis ich kurz davor war zu kommen. Jetzt stand ich auf.
Sie nahm das Kleid von den Augen und schaute mich verwundert an.
Da kniete ich mich zwischen ihre Beine und küsste ihren Bauch. Schnell wanderte meine Zunge zu ihren Brüsten. Ich kabberte zärtlich an ihren Brustwarzen und ließ dabei meinen harten Ständer an ihren heißen Schamlippen auf und ab gleiten. Sie hob ihr Becken an, damit ich endlich eindringe, aber ich wich zurück. Ich genoß ihr Verlangen nach meinem pochendem Schwanz und ließ ihn ein Stück in sie gleiten. Sie kreiste mit ihrem Becken und krallte ihre Hände vor Lust in meine Haare.
Als sie es nicht mehr aushielt nur meine Penisspitze in ihrem nassen Loch zu spüren, umklammerte sie mich mit ihren Beinen und presste mich tief in sich. So dirigierte sie mich bis kurz davor war. Da zog ich mich raus und drehte sie trotz ihres Protestes auf den Bauch und setzte mich auf ihre Beine. Als sie ihr Becken leicht anhob, drang ich von hinten in ihre heiße Vagina ein. Dabei knabberte ich erst sanft an ihren Schultern.
Doch durch meine Erregung wurde aus dem Knabbern bald ein zärtliches Beißen. In dieser Position strich mein Sack immer wieder über über ihre Beine. Dazu kam noch, daß ich ihren weichen Hintern mit jedem Schub spürte, was meine Erregung unglaublich steigerte. Nach wenigen Stößen kam Sie schreiend zum Orgasmus, was mir den Rest gab und auch mich heftig kommen ließ.
Erschöpft sank ich auf ihren Rücken, als sie sich bei mir bedankte.
Mir wurde langsam wieder bewußt, was ich gerade getan hatte. Ich hatte eine alte Frau gefickt und es war der geilste Sex, den ich bis dahin hatte. Wollte ich mehr? Mein Handy riß mich aus meinen Gedanken. Es war mein Bruder. Wo ich bleiben würde? Sie stand auf und zog sich wieder an. Dann gab sie mir nochmal 50 Euro ‚Trinkgeld für guten Service‘ und ihre Visitenkarte. Ich solle sie anrufen, für einen neuen Massagetermin.
Sollte ich, daß tun? Es war geil, warum also nicht? Nur weil sie so alt ist? Egal, jetzt sollte es erstmal in den Urlaub gehen.
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