Der Stallbursche Teil 02
Veröffentlicht am 26.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Guten Morgen, Nadine! Keine Sorge, wenn wir uns sputen, holen wir das schnell wieder ein. “ Hätte ich gewußt, wie falsch ich mit dieser Begrüßung liege, hätte ich mir sofort wieder die Klamotten ausgezogen und mich nackt und mit hinter dem Kopf verschränkten Armen Nadine gegenüber in der Stallgasse präsentiert.
Aber das kriegen wir später. Viel später.
Ich bin gerade fertig mit der morgendlichen Fütterung, aber es ist noch kein Pferd in der Führmaschine, geschweige denn auf einer der Koppeln.
Es hat inzwischen aufgehört, zu regnen, die Sonne hat den grauen Himmel durchbrochen und es ist angenehm warm, aber schwül. „Bringen wir zuerst alle Zossen in die Führmaschine?!“ schlage ich fragend vor. „Jipp!“ reicht mir als Antwort. Es geht los. Jeder zwei Pferde, Strick ans Halfter, raus aus der Box und im schnellen Schritt zur Führmaschine.
Hinter uns hören wir einen lauten LKW, der auf dem Hof anhält.
„Die Grachtenkacker holen unseren Pferdemist für die Champignonzucht. “ registriere ich. So ist es: ein niederländischer Sattelzug parkt parallel zum großen Misthaufen und baggert deen Mist eines gazen Monats in seinen Auflieger.
Die Führmaschine ist aufgefüllt. Wir schnappen uns die ersten Pferde, die direkt auf die Weide kommen und vorher kein Lauftraining absolvieren müssen. Jeder schnappt sich zwei Pferde und wir laufen die etwa 1500m bis zur entferntesten Weide. Ich öffne das Gatter und lasse meine beiden Pferde auf die Koppel, indem ich die Stricke im Panikhaken löse und die Pferde mit einem leichten Schlag des Strickendes auf den Hintern in die Koppel entlasse.
Nadine tut es mir gleich. Alle vier Tiere sind auf der Koppel und ich schließe das Gatter, als ich einen Schmerz auf meiner linken Pobacke spüre. Nadine hat ihren nassen Strick wie eine Peitsche über meinen Hintern gezogen. „Was fällt Dir ein?!?“ Nein – nicht ich schreie diese Frage in die kalte, feuchte Morgenluft, sondern Nadine! Ich reibe meinen Hintern und schaue sie fragend an.
„Warum ziehst Du den armen Tieren einen über? Du perverse Sau!!! Du tust Ihnen weh! Das muß ja wohl nicht sein, oder?!?“ „Nein, das muß nicht sein, da hast Du recht, aber…“
„Kein aber! Du hast ihnen grundlos weh getan! Sowas möchte ich nie wieder sehen! Das hätte ich echt nicht von Dir erwartet! Du Schwein!“ Rot vor Zorn steht sie vor mir und ich senke mein Haupt.
Sie zitert vor Zorn.
„Ich habe mich an den Tieren vergangen. Es tut mir leid! Verzeihst Du mir? Bitte!?! Ich murmle die Worte vor mich hin, erwarte ihren gerechten Zorn…
Sag mal, wie bist Du denn drauf?!? Glaubst Du ich sei Deine Domina und Du wärst mein Sklave?!?“
Ich stammle unverständlich vor mich hin, Bilder des heutigen Morgens schießen durch mein Hirn und bei jedem dieser Bilder denke ich: „Ja, wenn mich jemand dafür bestrafen sollte, dann Du! Ich erflehe Deine Strafe, Deine Qualen!“ Nichts davon kommt über meine Lippen.
Ich werde wahrscheinlich puterrot. Ich lasse die Schultern hängen und senke den Blick. „Ach laß nur, ist schon gut. Ist nicht mein Tag heute“, presse ich zwischen den Zähnen hervor. „Ja, das merke ich. Und zosch trifft mich ein weiterer Schlag eines nassen Führstricks auf dem Hintern. „Danke“ murmle ich tonlos und für Nadine unhörbar.
Wir bringen alle Pferde aus den Boxen auf die Koppeln und auch alle Pferde aus der Führmaschine auf Koppeln und Padocks.
Jetzt könnten wir anfangen, die Boxen auszumisten. Da höre ich, wie der Holländer, der unseren Misthaufen auf seinen Sattelzug geladen hat, vom Hof fährt. Ich gehe einmal um den Misthaufen und nach etwa einer halben Runde rufe ich: „Scheiße!!!“ Offensichtlich rufe ich ziemlich laut. Augenblicklich erscheint Nadine in der Tür des oberen Stalls und schaut mich fragend an: „Was schreist Du hier so rum? Ist der Klaps, den ich Dir vorhin gegeben habe, endlich in Deinem Schmerzzentrum angekommen?“
„Nein, ist er nicht! Schnapp Dir eine Gerte und versohl´ mir den Hintern, bis ich merke, daß das hier kein böser Traum ist!!“ schreie ich zurück.
Ich spüre, wie ich puterrot werde. Aus Scham vor dem, was ich da gerade gesagt habe oder aus Zorn wegen dem, was ich da vor mir sehe? Ich weiß es nicht. Es ist im Moment auch egal, oder?
Nein, wenn Nadine mich jetzt für meine Worte mit weiteren Schlägen auf meinen Hintern, oder wohin auch sonst, bestrafen würde, wäre mir das eine Belohnung und Erfüllung, aber nichtsdestotrotz bin ich sauer auf den Champignonzüchter aus dem Land der Grachtenkacker!
Rund um den Misthaufen sieht es aus, wie bei Hempels unterm Mistauflieger! Mist und Stroh waren überall verteilt, anstatt auf dem Weg in die Niederlande zu sein.
Ich weiß ganz genau, daß es keine Stunde dauern würde, bis eine der Einstellerinnen auf dem Pferdehof ein Selfie mit Pferdekacke schießen würder und es unserer Chefin posten würde. Der entsprechende Kommentar klingt schon in meinen Ohren: Kann man Euch denn nicht einmal ein paar Tage allein lassen, ohne daß…
„Komm Nadine, wir müssen dringend den Mistplatz sauber machen, sonst bekommen wir garantiert Ärger!“ rufe ich. Im selben Moment öffnet der Himmel seine Schleusen und es beginnt zu schütten.
Nadine erscheint in der Stalltür: „Ist es wirklich so schlimm?“ „Jaaaaaaaa! Komm endlich und hilf mir!“
Nadine schnappt sich Mistgabel und Besen und kommt zu mir an den Misthaufen. „Ach, Du Kacke!“ rufen wir im Chor und schon fangen wir an, den verstreuten Pferdemist einzusammeln und in die Mistgrube zu werfen. Ich rutsche mehrmals aus, bin schließlich nicht nur bis auf die Knochen durchnäßt, sondern auch vom Scheitel bis zur Sohle mit Mist und Stroh beschmiert.
Nadine geht es kaum besser. Auch sie ist auf dem glitschigen Untergrund ausgerutscht und sieht nicht sehr damenhaft aus.
Wir reinigen den Platz rund um den Misthaufen. Es dauert bestimmt eine halbe Stunde. Wir sind beide bis auf die Knochen durchweicht. Ich denke an den frühen Morgen und spüre, wie sich mein kleiner Freund aufrichtet.
„Du hast eine Beule in Deinem Strampelanzug, weißt Du das?“ höre ich meine Kollegin.
„Und Du? Weißt Du, wie hart Deine Nippel sich aus Deinem Top bohren? Ach, übrigens: Super, daß Du Dir die Achseln rasiert hast. Sieht super aus mit Deinem ärmellosen Top. Besonders im Regen!!!“
Ich grinse sie an. Ich schaue auf meine Körpermitte. Sie hat recht. Die Beule in meinem Strampelanzug ist unübersehbar. Sie zieht ihr ärmelloses Top über den Kopf und steht nun in einem weißen Sport-BH vor mir. „Dauert wohl ein bischen, bis das trocken ist.
“ Sagt sie lapidar.
„Egal, laß uns erst einmal in den Stall gehen und dann sehen wir weiter.
„Scheiße! Die Klamotten kann ich vergessen. Mir ist schweinekalt und ich bin naß bis auf die Knochen!“ Nadine ist sauer und stampft mit dem Fuß auf.
„Warte einen Augenblick. Ich bin gleich wieder hier. “ Antworte ich relativ ruhig. Ich gehe durch den Regen zu meinem Wagen, öffne die Heckklappe und hole zwei Latzhosen, zwei Paar Socken, zwei T-Shirts und zwei Kapuzen-Sweatschirts heraus.
Ich bedecke die Kleidungsstücke so gut ich kann mit meinem Obeerkörper und laufe zurück in den Stall.
„Da, such Dir was aus. “ Sage ich und lege die Klamotten vor ihr auf den Tisch, an dem wir sonst in der Frühstückspause sitzen.
„Ich im Strampelanzug? Ist das Dein Ernst?“ Sie schaut mich entrüstet an. „Entweder das oder heute Mittag sehen alle Deine wunderbaren glatten Achseln oder Du zeigst ihnen den Charme eines Strampelanzugs.
„Gib schon her!“ schnaubt sie mich an. Ich nehme eine Latzhose, ein ärmellloses T-Shirt, ein Hemd und ein Paar Socken und reiche es ihr.
„Hast Du keine Unterwäsche?“ faucht sie wütend. „Oh, tut mir leid, aber bei meinen kleinen Titten trage ich keine BHs und Slips. Slips, nein ich halte nichts davon. “ Sie schaut mich entgeistert an. „Nein, wirklich, Nadine, ich trage keine Unterwäsche. Ein T-Shirt, solange es kühler ist, ein Hemd, eine Hose, ein Paar Socken und ein Paar Schuhe und das reicht.
Mehr trage ich im Moment nicht und mehr hatte ich auch in all der vergangnen Zeit nicht an, seitdem ich hier arbeite.
Nadines Mund steht offen. Sie nimmt die Klamotten aus meiner Hand, geht in eine Box.
Auch ich verkrümle mich in eine leere Box und ziehe mich aus. Ich bin in Versuchung, meine harte Rute im die Hand zu nehmen. Nein, nicht jetzt! Ich ziehe mich an und verschnaufe noch ein paar Minuten in der Box.
Da klopft Nadine an die Tür der Box und fragt: „Bist Du fertig?“ Ich nicke mit dem Kopf und trete aus der Box. Nadine und ich im Partnerlook! Wie süß!!!
Wir grinsen uns an und sie drückt mir einen Kuß auf die. Wange. Es fühlt sich so an, als würde ich kmallrot.
Wird fortgesetzt ;-).
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