Der Strandkorb 02

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Norbert ist der erste, der sich meldet. Rosa nimmt das Sektglas in die linke Hand und hält es unter ihr Kinn. Als Norbert dann losspritzt, greift sie blitzschnell nach seinem dicken harten Stamm und richtet seine Kanone auf das Glas. Er füllt es ein gutes Stück, sie hat offenbar sehr viel Sahne aus seinen Eiern herausgesaugt. Als Horst Norbert spritzen sieht, wird auch er so heiß, dass Christa schnell das Glas vor seinen Riemen hält und ihn so lange wild wichst, bis er eine mindestens ebenso gigantische Ladung hineinspritzt.

„Jetzt haben wir einen Dreiercocktail. “ grinst Christa. „Das mixen wir jetzt gut durch und trinken es zum Ficken. „

Rosa kann dazu nichts mehr sagen, denn als sie das Sektglas mit dem Ficksaft sieht, der es mehr als halb füllt, bringt sie das über die Kante, und sie beginnt wild zu stöhnen und zu zucken. Ich kann meine Zunge fast nicht mehr bewegen, so verkrampft sich ihre Möse darum.

Dann bricht sie erschöpft auf mir zusammen.

Christa, die noch nicht so weit ist, krabbelt jetzt neben rosa in den Strandkorb und fordert mich auf, zu ihr rüber zu rutschen und sie jetzt mindestens so gut zu lecken wie Rosa vorher. Ich hebe ihr linkes Bein an und beuge meinen Oberkörper so weit hinüber, dass Christa nun über meinem Kopf knien kann. Dann lecke ich sie, als ob es um mein Leben ginge.

Bald ist auch sie geschafft.

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Und ich auch! Denn rosa hat sich nun wieder um meinen Pfahl gekümmert und ihn so spitz geblasen, dass er bald vor wilder Lust zuckt und ich einen erneuten – und nicht geringen – Beitrag zum Vitamincocktail der beiden Frauen abliefere.

Nun bin ich erst einmal etwas groggy. Aber ich sage den anderen, dass Rosa schönen kalten Sekt mitgebracht hat und dass sie sich bedinen sollen.

Und der Sekt weckt auch hbald wieder meine Lebensgeister.

Die von Horst und Norbert sind offenbar schon vorher wieder erwacht, denn die beiden haben sich nebeneinander in den warmen Sand gelegt und lassen sich von den frauen gemütlich ihre Prügel hochblasen. Dann dürfen sich beide darauf setzen und sie reiten. Das sieht geil aus, wenn die prallen runden Knackärsche abwechselnd hoch und runter fahren und jedesmal zwischen den Arschbacken eine dicke Fleischstange auftaucht und wieder verschwindet, die von Mösensaft nur so glänzt.

Und ich sehe im hellen Mondschein noch etwas, was mich magisch anzieht: ihre Arschlöcher, die mich einladend angrinsen. Also beschließe ich, gleich abwechselnd diese beiden Ärsche zu ficken und die Arschlöcher stramm und tief mit meinem riemen zu stopfen.

Vorher darf mich Rosa aber noch schön hart blasen, damit ich anschließend auch ordentlich zustechen kann. Ich stehe also auf und gehe um Rosa herum, die auf Horsts Riemen reitet.

Ich halte ihr meinen Kolben hin, und sofort wieselt ihre Zunge über den Nillenkopf, und ihre Lippen schließen sich um meine immer dicker werdende Eichel. Es ist wie in einer vakuumpumpe, so stark saugt sie an mir, und ihre Wangen sind richtig eingezogen vor Anstrengung.

SO dauert es natürlich nicht lange, bis mein Prügel wieder steinhart und einsatzbereit ist. Und von ihrem Saugen ist er auch glitschig genug, um gleich in ihren Arsch hinein kommen zu können.

Ich knie mich hinter Rosa und packe ihre Hüften. sie beugt sich ganz tief über Horst, so dass ich bestens an ihre Rosettte ran komme. Und dann bin ich auch schon drin mit meiner Eichel, die ihren Ringmuskel glatt durchstoßen hat. Nach drei, vier kräftigen Stößen bin ich ganz in ihrem Arsch drin, wie schon so oft, denn wir beide sind ein eingespieltes Team beim Arschfick.

Rosa beginnt horst und mich jetzt zu ficken und sich auf unseren Prügeln vor und zurück zu bewegen, schön langsam, aber mit langen Stößen.

Bald gleitet meine Latte in ihrem Arsch richtig gut rein und raus.

Nun ist es an der zeit, den anderen Arsch auszuprobieren. Ich ziehe meine steinharte Latte wieder aus Rosas Arschloch raus und knie mich hinter Christa. Ich drücke sie auf Norbert, und schon bin ich dran an ihrer Hintertür. Bei ihr ist es etwas schwieriger, hinein zu gelangen, denn sie ist nicht entspannt genug. Aber da hilft mir ihr unter ihr liegender Mann Norbert, indem er ihre Nippel mit den Lippen und den Fingerkuppen schnappt und wie wild daran saugt und zwirbelt.

So lenkt er Christa derart stark ab, dass ihr die bevorstehende Arschpenetration gar nicht mehr so richtig bewusst ist. Und nach einigen vorsichtigen, aber nachdrücklichen Stößen bin ich dann auch bei ihr ein gutes Stück drin im Arsch.

Da sich Christa aber – im gegensatz zu Rosa vorhin – nicht bewegt, stoßen nun Norbert und ich im gleichen Rhythmus zu und ficken sie vereint. Dabei halte ich Christa an den Schultern fest, damit sie uns nicht von den Schwänzen rutscht.

Rosa schaut sehnsüchtig und ein wenig neidisch zu mir hinüber, und ich wechsle wieder zu ihr. sie biegt ihren Rücken weit durch, so dass ihr Arsch so hoch wie möglich in die Luft gereckt ist, und bietet mir so ihr Arschloch auf dem Präsentierteller an. Voller Geilheit und Gier stoße ich hemmungslos zu und versinke gleich bis zur Hälfte in ihrem Darm. Schon der zweite kräftige Stoß lässt meine Eier gegen ihre Arschbacken klatschen.

Ich bin wieder im Paradies!

„Christa, bitte, geh mal von Norbert runter!“ bittet Rosa nun ihre Gespielin. „Ich möchte jetzt mal Dreilochstute sein. “

Und Christa grinst und sagt:

„Gut, ok, aber nur, wenn ich danach auch mal alle haben darf. “

Dann steigt sie von Norbert runter und kniet sich breitbeinig in den Sand, um ihre Pussy wie wild zu streicheln und ihren Kitzler wund zu reiben.

Norbert kniet sich neben Rosas und Horsts Kopf und hält ihr seine Latte, die von Christas reichlichen Säften glänzt, unter die nase. sie schnappt mit den Lippen danach und lässt ihn gerne seinen Prügel in ihren Mund schieben.

„Na? Und? Wie ist es?“ will ich nun von hinten wissen und ramme Rosa zur Unterstreichung meiner Frage meinen Kolben besonders kraftvoll in ihren Darm. Als Antwort kann sie nur vor Geilheit und Wonne laut stöhnen, so laut, dass man es trotz des Fleischknebels in ihrem Mund hören kann.

„Mensch, Jungs, das ist ja obergeil! Wenn die Stöhnt, dann vibriert mein ganzer Kolben in ihrem Hals. Fickt schneller, lasst sie jammern und stöhnen!“ feuert Norbert Horst und mich an.

Das lassen wir uns nicht zweimal sagen. Wir steigern unseren Rhythmus und ficken Rosa schneller und härter, mal abwechselnd, mal im gleichen takt, so dass ihr Unterleib fast von unseren dicken harten heißen Kolben gesprengt wird, so ausgefüllt ist er.

„Aber Jungs, denkt an unseren Cocktail!“ ermahnt uns Christa, die ahnt, dass dieser heiße Rhythmus bald zum Ausbrechen gleich mehrerer Samenquellen führen wird. „Gespritzt wird nur in ein Sektglas! Also vorher melden!“

Wir nicken zustimmend und ficken weiter, alle drei. Rosa stöhnt und jammert und japst wie wild unter mir, und mir ist klar, dass auch sie gleich erneut kommen wird. Als es dann so weit ist, klammern sich ihre Darmwände so fest um meinen Pfahl wie ein Schraubstock.

Und auch Horsts Stamm wird von ihrer Fotze gemolken, während Norberts Eichel im wahrsten Sinne des Wortes ein Blaskonzert -, besser gesagt, ein Pustekonzert – erlebt.

Ich verharre unbeweglich in Rosas Arsch und warte ab, bis ihre wilden Zuckungen wieder halbwegs nachgelassen haben, bevor ich weiter ficke. Für Norbert ist aber offenbar das Hecheln und Röcheln, dass sie während ihres Höhepunkts um seine Genusswurzel herum von sich gegeben hat, zu viel gewesen.

Er dreht sich zu Christa um, ruft ihr zu, dass sie schnell ein Glas holen soll, und dann lässt er seine auch beim zweiten Mal noch reichlich fließende Sahne hineinschäumen.

Christa füllt mit Sekt auf, und dann trinken Rosa und sie je die Hälfte davon.

Auch als balddarauf Horst und ich so weit sind, ist Christa zur Stelle und fängt unseren Ficksaft in einem Glas auf.

Das ist mit Sekt aufgefüllt ihr nächster Cocktail-Schluck.

Die beiden schlürfen genüsslich den Mix und schauen uns dabei lustvoll und verführerisch an. Und um uns zu demonstrieren, wie geil sie den Drink finden, lecken sie sich die Lippen ab, um nur ja keinen Tropfen davon zu vergeuden.

Wier Männer brauchen jetzt eine Pause. Diese Zeit nutzen die offenbar vor geilheit entfesselten und unersättlichen Frauen, um uns mit einem 69er wieder heiß zu machen.

Zuerst liegt Rosa oben, dann wälzen sich die beiden im Sand herum und Christa kniet nun über ihr. Immer wieder drehen sich dann die beiden hin und her, bis sie so scharf sind, dass sie hr nur noch wie wild ihre Pussies auf das gesicht der anderen drücken und nur noch kommen wollen. Schließlich beginnen die beiden Körper fast gleichzeitig zu zucken und explodieren mit Stöhnen und Keuchen.

Wir Männer haben dem geilen Schauspiel die ganze Zeit aufmerksam zugeschaut.

In mir regt sich langsam auch schon wieder neue Lust, und auch Horst und Norbert scheinen langsam wieder scharf zu werden. Da kommt mir eine geile Idee.

„Mal sehen, ob wir nicht auch einen Cocktail von euch bekommen können. “ sage ich zu rosa und Christa und nehme ein Glas. Ich gehe damit zu den weit aufklaffenden Mösen, die schön saftig sind. Aber um den Fotzenschleim in dem Glas auffangen zu können, ist die Menge doch zu gering.

„Warte mal!“ sagt Christa, die gerade oben liegt. „Halt mal das Glas fest!“

Ich halte es unter ihre Fotze, und schon beginnt ein gelber Strahl aus Christas Möse zu schießen. Ich bin im ersten Moment überrascht, fange ihn aber sofort mit dem Glas auf.

„Genug!“ rufe ich, als das Glas überzulaufen droht.

Daraufhin hält Christa inne.

„Prost!“ sage ich, hebe das Glas in Richtung der beiden anderen Männer und trinke es.

Christas Pisse ist warm und hat einen guten Prozentsatz ihres Mösensafts als Bestandteil. Das schmekct echt gut!

„Schmeckt dir Christas Pisse?“ will Rosa neugierig wissen.

„Ja, klar!“ antworte ich.

Da windet sie sich untr Christa hervor, steht auf und kommt grinsend auf mich zu. Sie schubst mich sanft in den Sand und kniet sich über mein Gesicht. Als ihre Möse genau über meinem Mund ist, lässt sie es laufen.

Ihr geiler gelber Saft – vermischt mit ihrem so wunderbar aromatischen Mösensirup – läuft mir in den Mund.

Ich presse meine Lippen auf ihre Fotze und schlucke, was das Zeug hält, um keinen einzigen Tropfen dieses heißen goldenen Saftes zu vergeuden. Als rosas Quelle versiegt ist, lecke ich ihre Fotze gründlich aus, um auch noch alle restlichen Tropfen darin zu erwischen, und lecke sie anschließend sauber.

Rosa erhebt sich wieder.

„Kommt alle ins Wasser, zum Abkühlen!“ ruft sie den anderen zu und läuft voran.

Wir anderen Folgen ihr und tollen im Wasser herum. Rosa ist besonders übermütig und angelt unter Wasser nach meinem Schwanz. Der ist inzwischen schon wieder halbwegs lebendig, was sie auch mit Genugtuung feststellt. Also taucht sie unter und versucht, ihn unter Wasser in den Mund zu bekommen. Das gelingt ihr auch immer wieder.

Diese Schwanzbehandlung ist zwar sehr neckisch, aber wenig effektiv, weil Rosa ja immer wieder auftauchen muss. Also greife ich nach einer Weile ein und reibe selbst meinen Schwanz wieder steif.

Dann packe ich Rosa an den Arschbacken und setze sie mit ihrem Möseneingang auf meine Latte, und dann trage ich sie, auf meinem Ständer sitzend, die Beine um meine Hüften geschlungen, aus dem Wasser bis vor unseren Strandkorb.

Dort knie ich mich mit ihr hin, beuge mich nach vorn, lege sie vorsichtig in den Sand und beginne sie langsam zu ficken.

Doch da kommt Christa schon angelaufen und verlangt ihr Recht.

„Stopp! Jetzt bin ich dran! Das habt ihr mir vorhin versprochen!“

Und sie zieht mich von Rosa weg und wirft mich mit gespieltem Ärger auf den Rücken. Dann hockt sie sich über meinen Ständer, lässt einen weiteren kleinen gelben Pissestrahl darüber laufen, um ihn anzufeuchten, und setzt sich anschließend mit ihrem Arschloch darauf.

Sie lässt sich langsam heruntersinken, bis sie ihn ganz in ihrem Arsch verstaut hat und auf meinem Bauch sitzt.

Nun kommen auch Horst und Norbert angelaufen und lassen sich von Rosa und Christa ihre halbsteifen Schwänze einsatzbereit blasen. Horst, dessen Riesenlatte Rosa mit großer Lust mit ihrem Mund bearbeitet, kniet sich nun zwischen Christas und meine Beine, als rosa seinen Stab so steif gelutscht hat, dass er schon fast platzt.

Genüsslich schiebt er ihr nun seinen Prügel in die erwartungsvoll tropfende Möse. Dann beginnt er Christa so kräftig zu ficken, dass sie dadurch sowohl auf meinem Schwanz rauf und runter gleitet als auch den Ständer ihres Mannes Norbert wie eine Schwertschluckerin in ihren Hals gerammt bekommt.

Und rosa steht wieder einsatzbereit mit einem Sektglas parat, um später unseren Ficksaft für den nächsten Cocktail aufzufangen. Aber da wir Männer ja alle schon mehr als einmal abgespritzt haben, dauert es diesmal ziemlich lange, bis wir wieder so weit sind und ihr Glas zum einsatz kommen kann.

Erschöpft rollen wir drei uns dann von Christa weg, als wir dan doch unseren Tribut zollen und unsere Ficksahne spenden. Die Frauen teilen sich das Sperma auf zwei Gläser auf, fülen sie mit Sekt auf und prosten uns damit neckisch zu. Dann schlecken sie genüsslich den Glasinhalt aus, damit auch unsere allerletzten Spermatropfen in ihren Mägen und nicht im Sand landen.

Die nächste Runde – nach einer längeren Erholungspause im Wasser – sieht so aus, dass wir drei Männer nebeneinander auf dem Rücken liegen und die Frauen auf uns reiten, immer eine auf unseren Gesichtern und eine auf unseren Schwänzen.

Sie wechseln immer gleichzeitig sowohl den Mann als auch ihre Position. So kommen wir Männer in den wunderbaren Genuss, immer abwechselnd die eine Fotze zu lekcken und die andere zu stoßen.

Rosa und Christa küssen sich dabei mit ihren geschmeidigen Zungen gegenseitig so wild und heiß, dass sie mehrmals auf uns kommen, bevor wir uns dann schließlich wieder einmal nicht mehr zurückhalten können und unsere Ficksahne herausschießen.

Wieder sind die Frauen schnell genug, um unsere Spenden mit einem Glas aufzufangen und – wie schon die ganze nacht hindurch – als Cocktail zu trinken.

Mein Gott, denke ich so bei mir, das waren jetzt schon zehn Portionen Sperma!

Aber das ist Rosa und Christa immer noch nicht genug, denn nun stürzen sie sich auf unsere Prügel und lecken sie gründlich sauber. Sie holen mit ihren flinken Zungenspitzen auch den letzten Samenfaden unter unserer Vorhaut hervor und schlucken ihn gierig. Es geht eben nichts über Sperma, das ist der beste Jungbrunnen!

Da wir Männer momentan nur zum Lecken fähig sind, machen wir nun kurzerhand einen leck-Fünfer.

Wir legen uns nebeneinander hin, erst ich, daneben Horst und dann Norbert, Hüfte an Hüfte. Rosa kniet sich über meinen Kopf und nimmt dann Horsts schräg vor ihr befindlichen Schwanz in den Mund. Christa kniet sich neben Rosa über Horsts Kopf und kaut schräg vor ihr auf der Fickstange ihres Mannes herum. Da mein Schwanz sonst außen vor wräre, Nimmt Rosa ihn in die linke Hand und wichst ihn schön gleichmäßig mit langen Zügen.

Ich lecke ihre Möse, die von den vielen Orgasmen so weit geöffnet ist, als ob sie nie wieder zugehen würde. Die Mösenlippen sind dick geschwollen, das Fickloch klafft auf, und alles ist mit ihrem geilen Mösensaft eingeschmiert. Ich mag das und lecke wie um mein Leben. Ich lasse meine Zunge tief in ihrem einladenden Loch verschwinden, und ich versuche, auch noch von weit drinnen ihren Fotzenschleim zu erwischen. Und daran, dass Rosa meinen Schwanz bald immer kräftiger wichst, spüre ich, dass sie das Lecken auch so aufgeilt wie mich.

Auch Horst muss ihre steigende Geilheit bemerkt haben, denn er beginnt mit seinem Prügel in ihren Mund zu stoßen.

„Bäumchen, wechsel dich!“ rufe ich nach einer Weile, nachdem ich Rosa zu ihrem nächsten Orgasmus – dem wievielten eigentlich??? – geleckt habe.

„Die Frauen mit den Ärschen eins nach rechts und mit den Mündern eins nach links!“ ordne ich an.

Mit Gelächter klettern die beiden über den Kopf unter ihnen hinweg und lassen sich auf dem Gesicht daneben nieder.

Dann drehen sie sich mit dem Oberkörper nach links, um nun den Schwanz des Mannes zu blasen, auf dessen Zunge sie vorher geritten sind.

So komme ich schließlich noch einmal in den Genuss, Rosas schönen geilen Mund zu ficken. Meine Hände sind währenddessen auch nicht untätig und kneten wollüstig ihre Riesentitten durch. Und auch Horst scheint sich beim Lecken von rosas Fotze mächtig ins Zeug zu legen, jedenfalls bläst sie mich, als ob sie verhungern – oder verdursten? – würde.

Es beginnt schon allmählich zu dämmern, und das bedeutet, dass wir so langsam unsere nächtliche Strandfeier ausklingen lassen sollten. sonst sieht uns vielleicht noch jemand, und wir kriegen eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch oder Sachbeschädigung.

Als Endspurt blasen rosa und Christa Horsts und meinen Prügel, bis wir auch unsere allerletzten Spermareserven aus den hintersten Winkeln unserer Eier mobilisieren. Mit tief in ihre Kehlen gepressten Eicheln spritzen wir zum letzten Mal in dieser Nacht ab.

Diesmal schlucken rosa und Christa alles runter und lecken anschließend unsere Pfäle sauber.

Als hätten wir uns abgesprochen, pissen Horst und ich den beiden voller Erleichterung in die Münder, und sie trinken unseren gelben Saft wie Verdurstende. Danach stürzen sie sich beide auf Norbert, dem sie gemeinsam bald seine letzte Spermaladung herausmelken und in ihren weit geöffneten Mündern auffangen.

Nun rappeln wir uns mühsam auf und räumen alles zusammen, was wir mitgebracht haben: die Sektgläser, unsere Kleider und die Kühlbox.

Ich klappe den Strandkorb wieder zusammen und schließe ihn ab. Dann schauen wir uns sorgfältig um, ob uns jemand beobachtet hat. Als wir sicher sind, dass die Luft rein ist, laufen wir zu unseren Autos.

Die drei anderen steigen in ihren Wagen ein und winken uns zum Abschied noch zu.

Rosa und ich setzen uns ins Auto und küssen uns zum Abschied wild und leidenschaftlich.

„Ich wünschte, mein Urlaub ginge nie zu Ende.

“ sage ich. „Aber ich muss morgen wieder nach Hause. “

„Ich muss auch heim, mein Mann kommt morgen von seiner Dienstreise zurück. “

Dann startet sie den Wagen, bringt mich zu meinen Verwandten – jedenfalls bis an die nächste Ecke – und fährt dann davon.

Ich gehe langsam zu der Wohnung.

Mann, denke ich, bei diesen heißen Weibern brauche ich jetzt erst mal Erholung vom Urlaub!

Ich schleiche mich leise in die Wohnung und lege mich erschöpft in meinem Zimmer hin.

Und innerhalb von Sekunden bin ich glücklich und befriedigt tief und fest eingeschlafen.

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