Der String für Silvia

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„Verlange doch von mir nicht, was du selbst nicht bereit bist zu tragen“ — dieser Satz hallte noch lange in mir nach. Meiner Maus waren meine lustvollen Blicke auf die chice Brünette nicht entgangen: In einer aufreizend engen — leicht durchschimmernden leinenfarbenen Hose unter der sich ein rötlicher winziger String abzeichnete.

Später fragte sie mich „Was hat Dir an ihr gefallen?“.

„Na ja“, druckste ich verlegen herum, „ein toller Knack-Po und ein süßes Nichts von Höschen oder String, ganz wie du magst.

Würde Dir sicher auch gut stehen. “

Dann fiel dieser Satz „Verlange doch von mir nicht, was du selbst nicht bereit bist zu tragen“, der mich jetzt schon mehrere Tage beschäftigte. Je mehr ich darüber nachdachte, umso mehr musste ich ihr recht geben. Dazu muss man wissen, dass meine Maus eine mehr als nur gute — um nicht zu sagen eine geile — Figur hat und sie in schönen erotischen Dessous sicher eine noch bessere abgeben würde.

Aber mit Dessous besonders sinnlich romantisch erotischen wie sie mir gefallen hatte sie es nicht so.

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Um sie nicht weiter zu verärgern bemühte ich mich — wenigstens in ihrem Beisein — nicht mehr aufreizenden Pos die in herrlichen Strings steckten hinterher zu schauen.

„Verlange doch von mir nicht, was du selbst nicht bereit bist zu tragen“ — dieser Satz hallte aber immer noch nach.

Wie könnte ich meine Maus in einen String bringen? Diese Frage beschäftigte mich auch, als meine Mailbox von lästigen Spams befreite.

Danach googelte ich mich ein bisschen durchs Internet. Natürlich auch unter dem Begriff String. Bestaunte herrliche Strings in denen klasse Knack-Pos steckten.

Hoppla das ist doch kein Frauen-Po, dachte ich. Ein knackiger Männer-Po tauchte auf einer Seite auf. Neugierig klickte ich auf diese Seite, die mich direkt zu einem seriösen Herrenausstatter führte. Man was fand ich da für tolle Strings für mich.

„Wenn ich einen trage, wird sie es dann für mich auch tun?“, diese Frage stellte ich mir.

Mit dieser Fragestellung reifte eine Idee in mir. Lustvoll stöberte ich auf den Seiten und fand einen ganz tollen String bei Olaf Benz. Schwarz, vorne nur ein winziges, bescheidenes kleines Dreieck seitlich gehalten von dünnen Bändchen, die hinten in einem neckischen Dreieck zusammen liefen. Auch durch die Pobacken lief nur ein dünnes Bändchen. Ohne weiter nachzudenken bestellte ich dieses schöne Teil und bezahlte mit Kreditkarte.

Wenige Tage später brachte der Postbote das kleine unscheinbare Päckchen.

Gott sei Dank war meine Maus an diesem Tag im Fitness-Studio. Da kam sie immer erst spät abends heim.

In meinem Ankleidezimmer packte ich das Päckchen aus und betrachtete das wundervolle Teil. Herrlich angenehm fühlte sich der Stoff an. Ich stieg aus meinen Kleidern und schlüpfte hinein. Eng schmiegte sich das bisschen Stoff um das was es vorne bedecken sollte. Das Feeling war herrlich.

Ich bewunderte mich im Spiegel.

„Hmm — sexy schaust aus“, bewunderte ich mich selbst. Nur die die links und rechts sichtbaren Haare störten.

Ich ging ins Bad und schlüpfte aus meinem String. Setzte mich aufs Bidet und rasierte mich vorsichtig. Viele erregenden Gedanken schwirrten durch meinen Kopf während ich mich mit der Rasur beschäftigte. Stolz bewunderte ich mich dann im Spiegel. Ich fand, das sah nicht nur sexy oder erotisch sondern schlicht und einfach geil aus.

Danach zog ich mit Genuss wieder meinen String an und schlüpfte in eine enge Radlerhose, die deutlich zeigte was ich darunter trug.

Ich konnte es nun kaum erwarten bis meine Maus nach Hause kam. Es war schon lange dunkel, als sie endlich kam. Wie immer nahmen wir uns in die Arme und küssten uns. Dabei strichen unsere Hände über unsere Rücken und die Pos. Als sie bei mir darüber strich fuhren Ihre Hände wieder nach und sofort wieder zurück und erfühlten die dünnen Bändchen.

„Was trägst Du da?“

„Einen kleinen Slip“, antwortete ich.

„Wirklich?“

„Na ja, einen sehr kleinen“.

Ihre Hände waren zwischenzeitlich an den Bändchen entlang gewan-dert und trafen sich an meinen Pobacken wo sich das andere Bändchen dazwischen versteckte.

„Das ist ein String“, stellte sie fest.

„Ja“, kam zur Antwort.

„Lass mal sehen“. Ich schlüpfte aus meinem T-Shirt und stieg aus der Radlerhose.

Prüfend lag Ihr Blick auf dem bisschen Stoff, das mehr enthüllte, als es bedecken konnte.

„Dreh dich mal“.

Langsam drehte ich mich vor ihr. Ihre heißen Blicke die mir dabei folg-ten konnte ich förmlich spüren. Als ich die Drehung vollendet hatte legte sich ihre Hand auf das bisschen Stoff und übte eine leichten Druck auf Penis und Hoden aus.

„Sexy, gefällt mir“, hörte ich sie flüstern.

„Ich gehe nur schnell in die Küche, dann können wir ins Bett“, sagte sie mit einer Stimme, die eine gewisse Lust und Erregung nicht verbergen konnte.

„Bleib so“, sagte sie, als ich mein Shirt und die Hose wieder anziehen wollte, „du kannst mir auch so schnell helfen“. Dabei versetzte sie mir noch einen wenig zaghaften Klaps auf den Po.

Nur mit meinem String bekleidet half ich ihr in der Küche die Taschen auszuräumen, ihre Sporttasche in der Waschküche zu leeren und die verschwitzten Sportsachen aufzuhängen. Dabei streiften mich immer wieder ihre Blicke die auf meinem String gerichtet waren. Ihre Hände glitten über meinen Po.

„Jetzt hast mich aber ganz schön in die Bredouille gebracht“, hörte ich sie sagen, jetzt kann ich den Satz nicht mehr anwenden, „verlange doch von mir nicht, was du selbst nicht bereit bist zu tragen“.

„Aber du hattest doch recht“, entgegnete ich ihr, „ich wollte ja wirklich etwas von dir, was ich zuerst selbst nicht wollte. “

„Sag mal“, ihre Hand glitt dabei über den String, „hast du dich da unten rasiert?“

„Ja“, war meine Antwort, „mit sah es nicht gut aus“.

Unter ihrem Shirt zeichneten sich deutlich ihre Brustspitzen ab.

„Komm lass uns ins Bett gehen“, sagte ich zur ihr.

„Gleich“, war sofort ihre Antwort, „aber komm ja nicht auf die Idee nackt zu kommen“.

Sie lag schon nackt im Bett und wartete.

„Leg dich auf den Bauch“, bat sie mich.

Sie kniete sich neben mich und fuhr mit einem Finger an den Bändchen des Strings entlang. Dann setzte sie sich auf mich und wanderte mich zarten Küssen meinen Rücken hinunter.

Ihre großen festen Brustknospen streichelten meinen Rücken und hinterließen feurige Spuren auf meiner Haut. Zart schwingend schnappten Sie über das Taillenbändchen.

Unten angekommen biss sie fest zu und saugte sich an einer Pobacke fest. Es wurde ein riesiger Knutschfleck.

„Schöne Idee von dir, aber das nächste Mal fragst mich vorher“, ermahnte sie mich.

„Dreh dich um“, irgendwie klang das befehlend.

Ich tat wie geheißen.

Sie zog den String nur so weit nach unten, dass ich mir leicht gefesselt vorkam und mein Luststab freies Spiel hatte.

Sie schwang sich auf mich, mein Liebesstab glitt in ihre feuchte heiße Lusthöhle. und ritt dann schnell zu einem ersten von vielen Höhepunkten in dieser Nacht.

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