Der Stutenclub

Meine hochverehrten Damen und Herren,zur Neueröffnung unseres sehr exklusiven Clubs suchen wir noch wirklich reife, möglichst gebundene und außerordentlich willige Damen ab 40 Jahren aufwärts, die bereits von diversen Ehe- und sonstigen -männern in sexueller Hinsicht ausgezeichnet trainiert und gerne auch etwas härter eingeritten wurden und die sich mit den anspruchsvollen Zielen unserer reizvollen, kleinen Idee persönlich auch sehr stark identifizieren können. Es geht um die freudige und tatkräftige Mitarbeit, gerne auch in Teilzeit, im Rahmen eines äußerst ausführlichen und von namhaften europäischen Spezialisten entwickelten Trainee- und Coaching-Programms für sehr junge Männer bereits ab 18 Jahren, die den Umgang mit etwas läufigen und vor allem auch sehr geübten Damen der reiferen Semester bevorzugen, oder gelegentlich auch einfach nur zum eher trieborientierten Bocken und Abspritzen vorbeikommen möchten, wenn sie in ihren Stammlokalitäten keine geeigneten Partner oder Partnerinnen vorgefunden haben, bei denen sie ihren überschüssigen Samenrotz auf einfache Art und Weise loswerden konnten.

Heranwachsende, junge Männer entwickeln, insbesondere in der Zeit ihrer hormonellen Umstellung, ein sehr starkes Bedürfnis nach körperlicher Befriedigung zum Zweck der Verteilung ihres lebenspendenden Samens an möglichst viele geschlechtsaktive Partner oder Partnerinnen. Da die Möglichkeiten des Kennenlernens geeigneter Personen sich in diesem Alter aber generell häufig als schwierig und, bedingt durch diverse persönliche Unsicherheiten in dieser Zeit mindestens ebenso kompliziert erweisen können, haben wir uns dazu entschlossen, diesem überbordenden Ungleichgewicht von übermäßig starkem sexuellem Trieb und ausgeprägt schwachem Angebot an ebensolchen Entlastungs- und Erleichterungsmöglichkeiten endlich professionell Einhalt zu gebieten, indem wir sexuell selbst äußerst aktive, oder von ihren Ehemännern nachdrücklich dazu angehaltene Damen diesen potenten, jungen Nachwuchshengsten als fortwährend begeh- und nutzbare Deckstuten zu, erwartungsgemäß, ausgesprochen intensiven Paarungs- und Besamungserlebnissen zuzuführen.

Da dermaßen junge Männer wohl eher kaum über die notwendigen finanziellen Mittel verfügen dürften, die der reine Unterhalt einer für solche Zwecke geeigneten Räumlichkeit, z. B. einer Art Pferdestall mit einzelnen, mit Matratzen ausgelegten, aber nicht völlig voneinander getrennten Boxen, da schließlich auch das, in vielen Fällen luststeigernde, sexuelle Gemeinschaftserlebnis nicht zu kurz kommen sollte, sowie die Verköstigung der Anwesenden während eines evtl. mehrstündigen Aufenthalts zur sachgerechten und zweckmäßigen, wirklich vollständigen Entsaftung der Jungschwänze, nach unseren ersten Hochrechnungen ausmachen dürfte, kamen wir zu dem Ergebnis, dass wir das bisher gültige Prinzip des gewöhnlichen Bordellbesuchs für unsere Pionierarbeit zunächst umkehren müssen, um eine tatsächliche Breitenwirkung zu erfahren.

Dies bedeutet, dass bei uns die willigen Damen, bzw. deren interessierte Ehemänner einen gewissen, nicht allzu kleinlichen Obolus für die Bereitstellung einer zweckgerechten Örtlichkeit, deren liebevolle Ausstattung sowie der allgemein notwendigen Verpflegung durch einen stadtbekannten Catering-Service entrichten müssen. Dem einen oder anderen mag dies zunächst etwas widersinnig erscheinen, aber seien sie gewiss, dass ihre holde Ehefrau bei uns sehr pfleglich behandelt, umfänglich versorgt und unvergleichlich häufiger von kräftigen, jungen und ungemein potenten und mit der Zeit, durch diverse Studien belegt, auch ausdauernden Deckhengsten bestiegen, ausgiebig geritten, lustvoll besamt und, erwiesenermaßen, mehrfach vollends befriedigt wird, als dies bei ihnen zu Hause der Fall sein dürfte.

Und was gibt es schließlich Schöneres für einen Mann, als eine zufriedene, liebevolle und, wenn sie nicht gerade ihre äußerst sinnstiftende Nebenbeschäftigung ausübt, treusorgende Ehefrau um sich herum zu haben, die zudem fortwährend in der vollen Blüte ihrer sexuell aktiven, weiblichen Reife erstrahlt. Anmeldeformulare mit einem ausführlichen Fragebogen können sie gerne hier im Foyer entgegen nehmen. Vielen Dank für Ihre hochgeschätzte Aufmerksamkeit.