Der Tag, als mich Robert zu seiner Frau machte

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Ich bekam eine Nachricht über xHamster von einem User, welche mich anfangs etwas stutzig machte, aber so weiter ich lass, mich wiederum neugierig werden ließ. Hallo Teddy,meine Name ist Robert und ich verfolgen schon lange als User deine zahlreichen Bilder, Videos und Geschichten. Heute hab ich mich nun entschlossen dir zu schreiben um dich um ein Treffen zu bitten. Ich würde dich gerne zu einem Kaffee einladen um dich kennenzulernen, bzw. dir meine Idee und Vorstellung zu unterbreiten.

Es soll ein ganz ungezwungen Treffen werden, wobei ich dir meinen Traum, den ich gerne verwirklichen möchte, unterbreiten möchte. Ich möchte dies nicht hier tun und ewig hin und her schreiben. Lass uns zusammen ein Kaffee trinken. Wenn dir meine Idee nicht gefällt, trinken wir den Kaffee aus und jeder geht seines Weges. Ich würde mich freuen, wenn du am nächsten Samstag gegen 15 Uhr im Café & Cocktailbar in der Leipnitzer Straße Ecke Buchstraße kommen würdest.

Am schärfsten finde ich dich in halterlosen Strümpfen und Stiefel, wenn du dies unter deine normalen Kleidung tragen würdest, würde der Gedanke mich schon sehr geil machen. Antworte bitte nicht auf diese Mail. Wenn ich dein Interesse geweckt habe, komme einfach am Samstag. Ich werde vor dem Café auf dich warten. Wenn du kein Interesse hast, ist auch nicht schlimm. Also, ich hoffe bis SamstagGruß RobertIch hatte erst vor auf die Mail zu antworten, hab es dann doch nicht getan.

Dachte mir, was kann es schon schaden, ein Kaffee trinken zu gehen. An dem Samstag hab ich jedoch vorsichtshalber ein paar Vorbereitungen getroffen. Man weiß ja nie, was aus so einem Treffen werden könnte. Hatte mich frisch rasiert, meinen Darm gespült. Schließlich die halterlosen Strümpfe unter meine Jeans gezogen und an Stelle von Halbschuhen, die Stiefel. T-Shirt und Jacke an und ab zu dem Café gefahren. Als ich an dem Café ankam, wusste ich noch nicht, was das für eine Art Café & Cocktailbar war.

Ein Mann in meinem Alter, ca. 185 cm groß, schlank und ganz normal angezogen stand vor der Tür und rauchte ein. Ich ging langsam auf diesen Mann zu. Als er mich sah, lächelte er, schmiss seine Kippe weg und kam auf mich zu. Wir begrüßten uns per Handschlag. Ich stellte mich mit meinem richtigen Name vor. Wir gingen anschließen in das Café. Setzten uns in den hinteren Teil an einen freien Tisch. Robert fing gleich an zu erzählen.

„Ich möchte das wir uns ein wenig näher kennen lernen. Wenn wir uns sympathetisch finden, werd ich dir von meinem Vorhaben, oder besser gesagt, von meiner Idee erzählen. Dann kannst du entscheiden, ob das was für dich wäre, oder nicht“. Ich willigt ein und fand dies sei eine gute Idee. Robert begann von sich zu erzählen. Das er selbstständig sei, eine kleine Firma hätte. Ein Häuschen und unabhängig. In der Zwischenzeit kam ein Kellner an unseren Tisch.

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Robert bestelle zwei Kaffee, fragte mich ob ich auch ein Stückchen Kuchen möchte, was ich bewilligte. Dann vorderte er mich auf, von mir zu erzählen. Ich erzähle nun Robert, dass ich Angestellter bin. Von Montags bis Freitags in normal Schichten arbeite und die Wochenende frei hätte. Das mein Einkommen für mich ausreichte und ich sonst ganz zufrieden bin. Das ich in keiner Beziehung lebe und auch keine Freundin oder Freund hätte. Während unserem Gespräch, kam der Kellner mit der Bestellung.

Wir außen den Kuchen und tranken Kaffee, während wir uns weiter unterhielten. Das Café füllt sich langsam mit weiteren Gästen. Was mir erst gar nicht so aufgefallen war, es waren nur männliche Gäste. Ich erzählte Robert auch davon das ich gerne Sport treibe und gerne weg gehe. Dann fing Robert an zu erzählen von den Bildern, die er von mir bei xHamster so gesehen hat. „Wie ich dir schon geschrieben hatte, finde die Bilder und Videos, wo du halterlose Strümpfe und Stiefel getragen hast, total super scharf.

Und dann noch die Metallfesseln um deinen Fußgelenken, Handgelenken und Hals, waren auch echt der Hammer. Dazu die Handschellen um deinem rasierten Schwanz, wow“. Robert kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus. Ich wurde etwas rot dabei und wusste nicht was ich darauf erwidern sollte. Da viel mir ein, dass ich auch auf seinem Profil war, jedoch keine Bilder von ihm zu sehen waren. Robert erklärte mir, dass er etwas auf sein Geschäftsleben achten müsse und so nicht Bilder von sich posten könne.

Das leuchtete mir ein. Robert sagte mir plötzlich: „Ich finde dich echt sympathisch. Du bist offen und ehrlich. Da möchte ich dir nun auch verraten, was meine Idee, bzw. mein Traum wäre“. Ich hörte nun Robert ganz aufmerksam zu. Wir waren in der Zwischenzeit vom Kaffee zu Wein übergegangen. „Ich suche ein Partner, der die Rolle der Frau in der Beziehung übernehmen würde“. Ich schaute Robert mit großen Augen an. „Wie meinst du das, die Rolle der Frau?“ „Ich stelle mir das so vor, dass du meinen Haushalt führst, ich arbeiten gehe und das Geld nachhause bringe“.

Ich schaute Robert erneut mit großen Augen an. „Bevor ich ins Detail gehe, möchte ich es mal so grob beschreiben. Du müsstest jederzeit willig sein, deine Beine breit zu machen. Dich ficken zu lassen wann und wo immer ich es will. Meinen Schwanz blasen wann und wo mir danach ist“. Ich trank gerade ein Schluck Wein und hätte mich fast verschluckt daran, als ich das hörte. Robert sagte gleich, als er meine Reaktion bemerkte.

„Wenn das absolut nichts für dich ist, sag es bitte gleich, da brauch ich meine Ausführungen nicht fortzusetzen“. Ich sah Robert an, wusste erst gar nicht wie ich darauf antworten sollte. „Nein, nein“, sagte ich. „Ich hatte nur nicht damit gerechnet, dass du es gleich so direkt auf den Punkt bringst“. „Hab ich dich jetzt etwa damit überrumpelt?,“ fragte Robert. „Ein bisschen schon“, antwortete ich und trank erneut ein großen Schluck Wein. „Wenn du also nicht interessiert bist, dann sag es bitte“.

Ich schaute Robert an. Schmunzelte schließlich und sagte: „Hört sich im Grunde erst mal interessant an. „Also hättest du grundsätzlich erst mal Interesse die Frau zu spielen?“ Ich sah Robert erst schweigend an. Doch dann fragte ich Robert: „Wie stellst du dir das vor? Ich geh schließlich auch arbeiten und hab mein eigenen Haushalt“. „Okay“, sagte Robert. „Bevor ich weiter ins Detail gehe, würde ich dir gerne meinen Schwanz zeigen wollen, damit du einen Eindruck bekommst, was auf dich drauf zu kommen würde“.

„Wie meinst du das und wo willst du mir deinen Schwanz zeigen? Etwa hier?“ „Du musst doch wissen, was du unter anderem in dein Fötzchen und in deinen Mund bekommen wirst“. Robert legte eine Hand auf mein Oberschenkel und glitt langsam zwischen meine Beine und mit der anderen Hand, bzw. den Zeigefinger der anderen Hand, strich er über meine leicht geöffneten Lippen. Als er mit seinem Zeigefinger in der Mitte meines Mundes ankam, öffnete ich meine Mund etwas weiter, so das Robert seinen Finger in meinen Mund schieben konnte.

Woran ich gleich begann etwas zu saugen. Robert schmunzelte und sagte: „Ich glaube ich habe dich richtig eingeschätzt. Du bist ein kleines versautes Miststück“. Mir wurde die Bedeutung, unter anderem, noch gar nicht richtig bewusst, was sich aber im Laufe des Abends ändern sollte. „Okay“, sagte Robert. „Ich geh jetzt auf Toilette und du kommst in zwei Minuten nach“. Robert zog seinen Finger aus meinen Mund. Stand vom Tisch auf und ging zur Toilettentür.

In dem Moment kamen weitere Gäste in das Café. Es waren zwei Kerle, wobei der eine ein langes T-Shirt trug, ähnlich wie ein kurzes Kleid, Stiefel und keine Hose. Nun ahnte ich langsam, was das für eine Cocktailbar war. Ich folgte Robert und ging auf die Toilette. Robert stand ganz hinten am Fenster, an einem Pinkelbecken. Seine Hose war schon offen und sein Schwanz hing ein Stück hinaus. Als mich Robert sah, drehte er sich zu mich rum.

Öffnete seine Hosen weiter, holte seinen Schwanz und Hoden ganz hinaus. Ich ging langsam auf Robert zu. Schaute auf den großen Schwanz, der jedoch nach schlaff war. „Komm, faß ihn an“, vorderte Robert mich auf. Ich griff nach den großen schlaffen Schwanz. Das war schon ein ganz schönes Teil. Stellte mir kurz vor, wie ich mit dem Ding gefickt werden würde. Da hörte ich Robert sagen: „Komm mach ihn steif“. Ich fing langsam an den Schwanz zu wichsen und mit der anderen Hand seine Hoden zu kneten.

„Ohh, dass machst du schon sehr gut“. Plötzlich spürte ich die Hände von Robert auf meinen Schultern. „Komm geh runter und koste mal meinen Schwanz“, hörte ich Robert sagen. Ich schaute Robert an, drehte mich um, um mich zu vergewissern, ob wir wirklich noch alleine seien. Ganz wohl war mir dabei jedoch nicht. Ich hatte noch nie einem Kerl den Schwanz auf einer Toilette geblasen. Was ist, wenn nun jemand rein kommen würde. Doch das schien Robert egal zu sein, denn der Druck auf meinen Schultern verstärkte sich.

Ich sank schließlich langsam auf meine Knie. Hatte den Schwanz von Robert, der nun schon steif geworden war, vor meinen Augen. Der Wein machte mich jedoch etwas hemmungslos und so öffnete ich meinen Mund und saugte die große Eichen in meine Mundhöhle. Mit einer Hand wichste ich weiter den restlichen Schwanz, mit der anderen Hand knetete ich seine Hoden. Robert fing leise an zu stöhnen. Seine Hände umfassten nun meinen Kopf. Robert bewegte langsam seinen Schwanz vor und zurück.

Drückte ihn dabei immer etwas tiefer in meine Mundhöhle. Ich ließ schließlich den Schwanz los und umklammerte ihn mit meinen Lippen. Roberts Bewegungen wurden immer hektischer. Robert fragte unter leichtem Gestöhne: „Schluckst du auch?“ Ich zog den Schwanz aus meinen Mund. Blickte hoch zu Robert. „Muss ich es denn als Frau?“ „Ohhh jaaaa“, sagte Robert und stopfte seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Ich saugte weiter an seine Eichel. Plötzlich hörte ich die Toilettentür klappen.

Erschrocken wollte ich schnell aufstehen und den Schwanz aus meinen Mund ziehen, doch Robert drückte meinen Kopf mit seinen Händen fest auf seinen Schwanz. Ich saugte schließlich langsam weiter an Roberts Eichel. Im Augenwinkel konnte ich einen Kerl, am Pinkelbecken, stehen sehen, der sein Geschäft verrichtete. Ohne ein Wort zu sagen, stand der Kerl da, schaute uns ein Weilchen zu. Mir wurde diese ganze Situation nun doch etwas peinlich, konnte jedoch nichts daran ändern.

Robert bewegte seinen Schwanz nun wieder rein und raus. Seine Fickbewegungen wurden erneut hektischer. Ich saugte unaufhörlich an seinem Schwanz. Plötzlich stöhnte Robert lauter. In diesem Moment spürte ich die erste Ladung Sperma in meine Mundhöhle schießen. Kurz darauf eine weitere Ladung. Robert lies meinen Kopf los. Zog seinen Schwanz langsam aus meinen Mund. Drückte mit zwei Fingern auf seine dicke Eichel die letzten Tropfen Sperma hinaus in meinen Mund. Ich stand langsam auf.

Robert verpackte seinen schlaffen Schwanz. Strich mir anschließend mit den Daumen über meinen Mund und sagte: „Das hast du super gemacht. So geil hat mir schon lange keiner mehr meinen Schwanz geblasen“. Ohne das ich es bemerkte, verschwand der andere Kerl durch die Toilettentür. Ich ging an ein Waschbecken und spülte meinen Mund aus. Robert und ich verließen zusammen die Toilette. Als wir ins Café zurück kamen, sah ich wie uns zwei Kerle an starten und etwas flüsterten.

Glaube das der Eine von den zwei Kerlen, der gerade zum Pinkel auf der Toilette war. Ich senkte meinen Kopf und ging zügig an unseren Tisch. Robert sagte: „Oh man, dass war ja echt geil. Also Hemmungen meinen Schwanz zu blasen hast du schon mal keine“. Ich schaute Robert an und dachte nur, wenn du wüsstest. Ich musste mich echt überwinden, Roberts Schwanz auf der Toilette in den Mund zu nehmen. Wenn ich kein Wein zuvor getrunken hätte, hätte ich es wohl nicht getan.

„Dann hätten wir das schon mal geklärt, dass du mir einen blasen wirst, wann und wo ich es möchte“. Ich trank ein großen Schluck Wein und sagte kein Wort. „Okay“, sagte Robert. „Dann kann ich dir ja von meinen Vorstellungen weiter berichten“. „Ja, macht das mal. Bin schon gespannt wie du dir das alles so vorstellst“. Robert bestellte noch zwei Gläser Wein. „Ich würde ein paar grundsätzliche Regeln aufstellen, die du strickt befolgen müsstest“.

Ich schaute Robert an und fragte: „Regeln, wo für Regeln?“ „Die Regeln betreffen vorwiegend der sexuellen Befriedigung meinerseits“. „Ach so, deinerseits. Was ist mit meiner Befriedigung?“ „Dazu komme ich dann später“. „Okay“, sagte ich und hörte aufmerksam zu. Der Kellner brachte zwei Gläser Wein, als Robert gerade sagte: „Du müsstest immer ganz nackt sein, bzw. halterlose Strümpfe und Stiefel tragen“. Der Kellner stellte die Gläser auf den Tisch, schaute mich an und schmunzelte. Ich wäre am liebsten im Boden versunken vor Scharm.

Robert schien es wohl nichts auszumachen, so offen darüber zu reden, denn er fuhr unbeirrt fort. „Du müsstest zusätzlich noch die Metallfesseln an deinen Fußgelenken und Handgelenken tragen, sowohl die Halsfessel aus Metall und Handschellen um deinen Schwanz“. Ich schaute Robert sprachlos an. Der Kellner nahm die zwei leeren Gläser vom Tisch. Schaute mich erneut an und schmunzelte wieder. Als sich der Kellner vom Tisch entfernte fragte ich Robert. „Willst du eine Frau , oder einen Sklaven?“ Robert schmunzelte und sagte: „Gibt es denn da große Unterschiede? Ist jede Frau, nicht auch irgendwie die Sklavin ihres Mannes?“ „Wenn du mich so fragst, hast du schon recht, aber ich kann ja nicht immer ganz nackt sein, oder fast ganz nackt, wenn du die Strümpfe und Stiefel als Kleidung bezeichnest.

Ich muss doch auch mal auf die Straße zum Einkaufen, oder zum Arzt“. „Wenn du einkaufen gehst, kannst du dir einen Mantel darüber ziehen. Das hast du ja schon gemacht. Hab ich bei deinen Bildern bei xHamster gesehen“. „Okay, aber wenn ich nun mal zum Arzt müsste, um das mal zu spinnen“. Robert schaute mich etwas böse an. „Du bezeichnest das als gespiene? Ich meine das echt ernst“. Ich schluckte und sagte: „Okay, gespiene ist wohl das falsche Wort, aber was wäre wenn?“ „Du würdest künftig zu solchen Ärzten gehen, wo du in diesem Outfit hingehen kannst“.

Mir pochte der Herzschlag im Kopf, als ich das hörte. Robert meinte dies echt ernst. „Die zweite Regel wäre“, fuhr Robert fort. „Du müsstest mehrmals am Tag deinen Darm reinigen, damit es zu keinen bösen Überraschungen kommt, wenn ich dich ficken will, oder andere analen Spielen machen möchte“. „Andere anale Spielchen?“ fragte ich etwas interessiert. „Ja, na klar“, sagte Robert. „Ich möchte auch mit deinem Fötzchen ein bisschen spielen. Dir Finger rein schieben, oder Dildos und Plug´s, oder sonst etwas, was mich gerade geil macht, dir einzuführen“.

„Bei den Spielchen“, fragte ich erneut nach. „Wie tief willst du denn da bei mir rein?“ Robert schmunzelte. „Ich weiß durch deine Bilder und Videos auf xHamster, dass du sehr experimentier- freudig bist, also werd ich auch experimentieren und sehen wie tief ich bei dir rein komme. Wenn ich da an den Schlangenplug denke, mit einer Länge von 75 cm, den du fast ganz drin hattest. “ Robert faste auf meinen flachen Bauch und streichelte kurz darüber.

„Kann ich mir vorstellen, mit etwas Übung, geht da bestimmt noch mehr“. „Ups“, sagte ich. „Du willst noch längere Teile als den Schlangenplug bei mir rein schieben?“ „Warum nicht?“ sagte Robert. „In einem Online Erotikshop hab ich welche gesehen, die hatten einer Länge von 90 cm und einer war sogar 115 cm lang. Es wird mich geil machen, dir Sachen in dein Fötzchen zu schieben, dich vor Geilheit regelnd auf dem Boden, meinen Schwanz in dein Mund zu stecken“.

Der Gedanke daran lies mich nun auch geil werden. „Okay“, sagte ich. „Was für Regeln hast du denn noch für mich?“ Robert schmunzelte erneut. „Du wirkst wirklich interessiert. Kann es sein, dass dich schon der Gedanke ganz geil macht, dich von mir so richtig befummeln zu lassen?“ Ich überlegte kurz, bzw. tat so als ob ich überlegte. „Wenn ich ganz ehrlich bin, macht mich der Gedanke schon geil, immer fast ganz nackt dir jederzeit zur Verfügung zu stehen und deine geilen Spielchen mitzumachen“.

„Meine dritte Regel wäre, du dürftest bestimmte Lebensmittel nicht mehr essen, die Blähungen oder Verdauungsprobleme verursachen“. „Ach so“, sagte ich. „Was wären das denn für Lebensmittel?“ „Na auf jeden Fall Hülsenfrüchte und so. Eine genaue Liste würde ich dir dann schon geben, bzw. mein Hausarzt wird mit dir ein ausführliches Gespräch führen“. „Dein Hausarzt?“ fragte ich etwas verblüfft. „Ja, mein Hausarzt. Ich möchte das du dich von ihm, von Kopf bis Fuß untersuchen lässt.

Er wird speziell auf dein Darm und Blase eingehen. Sowohl auf dein Fötzchen und Pissröhre“. Nun schaute ich sprachlos, mit offenem Mund, Robert an. „Wieso speziell auf diese Sachen?“ „Ganz einfach“, sagte Robert. „Dein Fötzchen ist ja klar. Da möchte ich sicher gehen, dass es aufnahmefähig ist, dehnbar und gesund. Bei deinem Darm ist mir wichtig, dass du keinen Reizdarm hast, oder bekommen würdest, durch die vielen Einläufe, die bei der Darmreinigung nötig sind und ob ich auch tief in dich eindringen kann.

Na ja, und bei deiner Blase und Pissröhre ist mir wichtig, dass da auch alles in Ordnung ist, da ich bei deinen Videos und Bilder gesehen habe, dass du da auch gerne was rein schiebst. Das möchte ich dann auch machen. Alles was dich geil macht“, sagte Robert und strich mir über den Oberschenkel. „Soll das heißen, du willst mir auch meine Harnröhre dehnen?“ „Ja, na klar“, sagte Robert und trank sein Wein aus.

Auch ich trank mein Glas aus. Robert gab dem Kellner zu verstehen, dass wir noch zwei Gläser Wein hätten, ohne das mich Robert fragte. „Was soll ich eigentlich bei dir alles machen?“ „Bei mir?“ fragte Robert grinsend. „Bei mir wirst du nur meinen Schwanz blasen und in Stimmung bringen. Ich will weder etwas in meinen Arsch, noch sonst wo rein“. Das waren klare Worte, dachte ich bei mir. „Aber noch mal auf deinen Hausarzt zu kommen.

Weiß er denn was du machen willst mit mir?“. „Ja“, sagte Robert. „Mein Hausarzt, ist nicht nur mein Hausarzt, sonder auch ein langjähriger guter Freund. Er kennt meine Fantasie von einem Partner. Ich hab ihm schon vor dir erzählt und er kennt natürlich auch deine Bilder und Videos bei xHamster“. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Ich holte tief Luft und fragte: „Du willst dann auch meine Blase befüllen?“ Ohne das ich es bemerkt hatte, stand der Kellner schon an unserem Tisch.

„Na klar werde ich deine Blase befüllen und auch deinen Darm. Je nach dem wie ich Lust habe“. Faste dabei auf meinen Hosenbund und drückte gegen meine Blase. Der Kellner stellte die vollen Gläser Wein auf den Tisch, schaute mich erneut grinsend an. Mittlerweile war mir dies jedoch egal. Der Wein machte mich immer hemmungsloser. Also fragte ich Robert, mit Beiseins des Kellner´s. „Was hast du noch für Regeln, für mich?“ „Im Grunde wäre es nur noch ein“.

Robert machte eine Pause und schaute mich mit großen Augen an. „Ja, und was wäre das für eine Regel?“ Selbst der Kellner lauschte ganz gespannt und nahm extra langsam die leeren Gläser vom Tisch. „Du müsstest dich auch Fremden fast ganz nackt präsentieren, mit den Metallfesseln und den Handschellen um deinen Schwanz“. Ich schaute Robert an, schaute den Kellner an, schaute Robert an. Auch der Kellner schaute Robert fragend an. „Wie meinst du das denn? Soll ich etwa auch hier fast nackt rum laufen?“ Robert legte seine Hand auf mein Oberschenkel.

„Das könnte ich mir durchaus vorstellen, aber das meinte ich nicht ganz damit“. „Was meinst du dann?“ fragte ich etwas nervös. „Ich würde ab und an Geschäftspartner mit nachhause bringen, um zum Beispiel einen Geschäftsabschluss zu feiern, oder nur zum Essen. Da müsstest du dann, fast ganz nackt und mit Metallfesseln, das Essen und die Getränke servieren und vielleicht auch ein bisschen mehr“. „Was meinst du mit, ein bisschen mehr?“ „Du hattest doch vorhin gefragt, wo deine Befriedigung bleibt?“ „Ja, dass hatte ich.

Verstehe nur nicht den Zusammenhang“. Der Kellner stand immer noch an unserem Tisch. Robert schaute mich an. „Ich möchte das du dir einen runter holst, dass nicht nur vor mir, sonder auch vor meinen Gästen“. Nun war ich völlig geschockt. Ich hätte ja mit allem gerechnet, aber mit so was nie und nimmer. Selbst der Kellner schaute Robert mit großen Augen an. „Ich soll was? Mir einen runter holen, du und deine Geschäftsfreunde schauen mir dabei zu?“ „Ja, so wie du es vor der Kamera machst, wenn du Video drehst.

Ich dachte das macht dich geil, wenn dir andere dabei zuschauen?“ Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Der Kellner verließ unseren Tisch, drehte sich jedoch nochmal nach uns um. Robert schaute mich etwas fragend an. „Soll ich mich etwa geirrt haben? Ich hatte den Eindruck, durch deine Bilder und Videos bekommen, dass genau das dein Ding wäre. Du dich gerne zur Schau stellst. Deine Fötzchen und Pissröhre gedehnt werden soll und du auch nicht abgeneigt bist, dein Darm und deine Blase befüllen zu lassen?“ Ich war nun total sprachlos.

Robert hatte ja im Grunde recht, aber ich hätte im Traum nicht gedacht, dass mich jemand für genau diesen Dingen haben will und ich bei ihm nichts weiter machen soll, als meine Beine breit und seinen Schwanz blasen. Robert schaute mir tief in die Augen. „Wenn du das alles nicht willst, dann steh einfach auf und geh“. Ich schaute Robert an. Griff nach meinem Weinglas, trank ein Schluck. Bevor ich etwas sagen konnte, sagte Robert.

„Okay, wenn du das wirklich alles mitmachen würdest, möchte ich jetzt deinen Körper begutachten“. Ich rieß meine Augen weit auf. „Du willst meinen Körper begutachten? Soll ich mich etwa hier ausziehen?“ Robert schmunzelte mich an. „Wenn es nach mir gehen würde, ja, aber die Toilette würde auch gehen. Hast du vielleicht halterlose Strümpfe an? Das du Stiefel trägst, konnte ich schon sehen, als du vorhin auf dem Boden knietest um meinen Schwanz zu blasen“.

Ich schmunzelte Robert an. „Rein zufällig habe ich halterlose Strümpfe an“. „Ich ahnte schon, dass du so ein geiles Stück bist“. Robert streichelte über meinen Oberschenkel. Ich schaute kurz an den Nebentisch, wo die zwei Kerle saßen, die in das Café kamen, als ich Robert auf die Toilette folgte. Ich konnte erkennen, wie der eine Kerl seine Hand auf den gespreizten Oberschenkel von dem Kerl mit dem T-Shirt nach oben bewegte. Dann sah ich ins das Gesicht von dem Kerl mit dem T-Shirt.

Der Kerl der ihn befummelte muss wohl an seinen Schwanz oder Fötzchen gekommen sein, denn er verdrehte etwas du Augen. Ich schaute Robert wieder an. „Soll ich etwa jetzt auf die Toilette gehen und mich ausziehen?“ „Genau das schwebt mir vor“, sagte Robert. „Aber die Strümpfe und Stiefel lässt du natürlich an“. Ohne ein Wort zu sagen, stand ich auf und ging auf die Toilette. Drin angekommen, ging ich wie im Tran in eine Kabine.

Zog mein T-Shirt aus und anschließend meine Hose. Ich hatte extra die Jeans mit den breitem Schlag angezogen, so bekam ich die Hosenbeine über die Stiefel, ohne die Stiefel ausziehen zu müssen. Nicht das ich schon so was ahnte, das ich mich ausziehen müsste, aber irgendwie war es wohl Eingebung. Ich stand nun fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen und Stiefel in der Kabine. Mein Schwanz stand steif von meinem nackten Körper ab. Mein Herz pochte wie verrückt.

Dann hörte ich die Toilettentür auf und zu gehen. Kurz darauf hörte ich Robert´s Stimme meinen Namen rufen. Etwas zögerlich öffnete ich die Kabinentür und trat langsam hinaus. Robert kam auf mich zu. Ich stand dann ganz vor der Kabine. Robert schaute auf meinen nackten Körper. Schmunzelte mich an. Hob eine Hand und legte sie auf meine Schulter. Ohne ein Wort zu sagen, glitt diese Hand langsam meinen Oberkörper hinunter zu meinen Brüsten. Robert zwirbelte kurz an meine Brustwarzen, zog sie etwas lang.

Ich zuckte leicht zusammen, sagte jedoch kein Wort. Dann glitt seine Hand weiter in Richtung meines Bauches, weiter zu meiner rasierten Scharm. Dort drückte er kurz dagegen und schmunzelte mich an. Dann ging es weiter zu meinem steifen Schwanz und Hoden. Robert wichste kurz meinen Schwanz. Drückte meine Hoden. Erneut zuckte ich leicht zusammen. Dann spürte ich seine zweite Hand auf meinem Rücken. Langsam glitt diese Hand meinen Rücken hinunter bis zu meinen Pobacken.

Mich machte das alles total geil. Robert massierte meine Pobacken ein Weilchen. Dann glitt seine Hand in Richtung meiner Arschspalte. Ich wusste mit meinem Arm nicht anders wo hin und legte ihn kurzerhand auf die Hüfte von Robert. Robert schaute mir in die Augen. Sein Finger spielte in meiner Arschspalte. Und die anderen Hand spielte an meinem Schwanz und Hoden. „Bist du ach schön sauber?“ Ich schmunzelte Robert an. „Wenn du damit meinst, ob mein Darm gereinigt ist? Ja, ich hab mir vorsichtshalber einen Einlauf verpasst“.

Ich hatte das kaum ausgesprochen, da bohrte sich Robert´s Finger schon in mein Fötzchen. Als der Finger eindrang, stöhnte ich leise und schloss die Augen. „Das macht dich geil, etwas hinten rein zu bekommen?“ Ich flüsterte leise „ja“. Robert bearbeitete mein Loch ein Weilchen mit seinen Fingern. Plötzlich sagte er: „Wenn du jetzt noch die Metallfesseln tragen würdest und die Handschellen um hättest, wäre es perfekt“. Ich öffnete meine Augen und sagte: „Da hättest du mir vielleicht doch eine Andeutung in der Mail machen müssen, dann hätte ich sie vielleicht mitgebracht“.

Robert sagte: „Ich hatte etwas Angst, näheres per Mail zu schreiben, dass du dann vielleicht erst gar nicht gekommen wärst“. Ich schaute Robert in die Augen. „Ja, ja, wie man es macht, macht man es falsch“. „Was würdest du aber sagen“, fragte Robert, „wenn ich solche Metallfesseln bei hätte und auch Handschellen?“ Ich trat ein Schritt zurück. Roberts Finger rutschte dabei aus meinem Loch. „Willst du etwa sagen, du hast das schon geplant, dass ich mich hier nackt ausziehe?“ Robert trat wieder dicht an mich heran.

Hatte immer noch meinen Schwanz in seiner Hand. Seine andere Hand suchte wieder von meinen Pobacken, in Richtung Po-spalte den Eingang von mein Fötzchen. Diesmal spürte ich nicht nur einen Finger eindringen, sonder gleich zwei. Als die Finger tief in mir waren, sagte Robert: „Ich habe es mir gewünscht und du siehst, Wünsche gehen auch in Erfüllung“. Robert lächelte mich an. „Ja, ja“, sagte ich. „Also, was würdest du sagen?“ fragte Robert erneut. „Was soll ich da sagen? Willst du sie mir anlegen?“ „Ohhh jaaa“, sagte Robert.

„Wenn ich das darf“. Ich holte tief Luft. „Okay, du kannst es machen, aber ich geh nicht nackt raus“. Robert sein Kopf kam meinem Kopf immer näher. Dann berührten seine Lippen plötzlich meine. Ich wurde so geil, durch die Bearbeitung von Robert´s Fingern an meinem Schwanz und Hoden, sowohl auch die Finger in meinem Loch. Robert schob seine Zunge in meinen Mund. Ich erwiderte diesen Zungenkuss mit meiner Zunge in seinem Mund. Ich bemerkte dabei erst gar nicht, dass ein Kerl in die Toilette kam.

Als ich den Kerl plötzlich im Augenwinkel sah, wollte ich mich von Robert lösen, doch er hielt mich fest und küsste mich unbeirrt weiter. Als der Kerl wieder verschwand, löste ich mich von Robert. Schaute Robert etwas böse an und fragte: „Hast du nicht mitbekommen, dass hier gerade ein Kerl auf Toilette war?“ Robert drückte seine Finger erneut tief in mein Loch. „Ist das denn so schlimm? Du wirst dich früher oder später ja doch allen fast ganz nackt zeigen müssen“.

„Wie soll ich das denn nun wieder verstehen?“ „Ganz einfach“, sagte Robert. „Ich möchte stolz meine geile Frau zeigen. Mit dir angeben, was ich für ein geiles Stück an meiner Seite habe“. Robert lies meinen Schwanz los. Griff nach meinen Brustwarzen und zwirbelte sie erneut. „Los, wichs deinen Schwanz für mich“. Robert´s Finger bearbeiteten weiter mein Loch. Ohne dabei zu denken, glitt meine freie Hand an meinen steifen Schwanz. Ich begann ihn an zu wichsen.

Robert schaute auf meinen Schwanz, dann in meine Augen. „Ich wusste es, dass du so eine geile Sau bist“. Ich biss mir auf meine Unterlippe und schaute Robert nur an, ohne ein Wort zu sagen. Ich konnte nicht fassen, wie weit mich Robert gebracht hatte. Ich stand fast ganz nackt auf einer Toilette und wichste meinen eigenen Schwanz vor einem fremden Kerl. „Okay“, sagte Robert. „Ich möchte das du genau so stehen bleibst. Ich hohle die Metallfesseln und die Handschellen“.

Ich starte nur Robert an. „Soll ich meinen Schwanz weiter wichsen?“, purzelte plötzlich aus meinen Mund. Robert hatte seine Finger schon aus mein Fötzchen gezogen und stand einen Schritt von mir entfernt. Sah mich an, wie ich fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel vor den Kabinentüren stand und meinen Schwanz wichste. „Ja, dass kannst du machen. Was heißt kannst, du musst es machen. Aber ich will das du nicht abspritzt. Haben wir uns da verstanden?“ sagte Robert in einem etwas rauem Ton.

„Ja, ich hab es verstanden“, antwortete ich leise und konnte es immer noch nicht so richtig fassen, was hier eigentlich tat. Robert verließ die Toilette. Kurz darauf ging die Tür wieder auf. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Was soll ich machen, wenn nun ein fremder Kerl rein kommt, mich fast ganz nackt, meinen Schwanz wichsen sieht? Doch Robert kam zurück. „Du kannst dich auch in die Kabine stellen, wenn du dich nicht getraust, hier so stehen zu bleiben“.

Ich schaute Robert an. Wichste meinen Schwanz weiter. „Was willst du? Soll ich hier so stehen bleiben?“ Robert schaute mich an. „Okay, wenn du mir die Wahl lässt, dann bleib so stehen“. Robert verließ erneut die Toilette. Gedankenlos, von meiner Geilheit getrieben, stand ich fast ganz nackt, wichsend in der Toilette. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hatte. Mir kam es wie eine endlose Ewigkeit vor, bis Robert zurück kam. In seiner Hand eine Tasche.

Als ich die Tasche sah, viel mir ein, die hatte Robert schon bei gehabt, als wir uns vor dem Café trafen. Doch da hatte ich die Tasche gar nicht wahr genommen. Robert ging an mir vorbei nach hinten ans Fenster, wo sich eine Heizung befand. Auf diese Heizung stellte Robert die Tasche. „Komm her“, sagte Robert leise zu mir. Ich drehte mich um und ging wichsend auf Robert zu. „Du kannst aufhören deinen geilen Schwanz zu wichsen“.

Robert hielt die Fußfesseln in seiner Hand. „Wenn ich dir jetzt die Metallfesseln anlege, gehst du damit auf meine Forderungen ein und spielst meine Frau“. Ich schaute Robert an. „Bin ich das nicht längst schon? Ich hab deinen Schwanz bis zum Schluss geblasen. Mich fast ganz nackt ausgezogen. Mich von dir fingern lassen und meinen Schwanz vor der gewichst“. Robert sagte kein Wort. Kniete sich vor mich um die Fußfesseln anzulegen. Anschließend kramte er die Handfesseln aus der Tasche.

Ich reichte ihm stumm meine Handgelenke. Robert legte eine Handfessel nach der anderen um meine Handgelenke. Anschließend kamen die Handschellen zum Vorschein. Bereitwillig stellte ich meine Beine etwas breiter auseinander, ging dabei auch noch etwas in die Knie. Als Robert das sah, sagte er: „Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass du wirklich dieses Spiel mitmachst“. Ich schaute Robert etwas lächelt an. Robert legte die erste der zwei Schellen um mein Geschlechtsteil und drückte die Schelle langsam zusammen.

Die kleinen Zähne gaben ein klickendes Geräusch von sich, um so mehr Robert die Schelle zusammen drückte. Als die erste Schelle mein Geschlechtsteil eng umfasste, legte Robert die zweite Schelle um mein Geschlechtsteil und verschloss diese eben so eng. Als beide Schellen um meinen Schwanz befestigt waren. Stellte ich meine Beine wieder etwas zusammen. Als Robert nun schließlich die Halsfessel aus seiner Tasche zog, fragte ich ihn: „Na, was hast du noch alles in deiner Tasche?“ „Lass dich überraschen“, sagte Robert grinsend und legte mir die Halsfessel um meinen Hals.

Als ich das kalte Eisen auf meine nackte Haut spürte, wurde ich unbeschreiblich geil. Robert bemerkte dies, sagte jedoch kein Wort. Als auch die Halsfessel verschlossen war, drehte Robert die Halsfessel so, das der kleine Ring, der daran befestigt war, nach vorne zeigte. Robert schaute mich an. „Du bist echt der Hammer. Geh bis zur Wand, dreh dich um und komm wieder auf mich zu“. Ohne ein Wort zu sagen, drehte ich mich langsam um, ging zur gegenüberliegenden Wand, drehte mich dort erneut um und gingt langsam auf Robert zu.

Robert starte auf meinen nackten Körper. Schaute zu, wie sich mein Schwanz und meine Hoden hin und her bewegten mit den Handschellen daran, bei jedem Schritt den ich tat. „Was würdest du sagen, wenn ich dir jetzt einen Plug in dein Fötzchen und in deine Pissröhre schieben würde?“ Ich schaute Robert an. „Der Plug in mein Fötzchen wäre okay, aber der in meine Pissröhre nicht so“. Plötzlich ging die Toilettentür auf. Zwei Kerle betraten die Toilette.

Ich stand wie angewurzelt vor Robert. Die Kerlen konnten mich nur von hinten sehen. Sahen jedoch, dass ich fast ganz nackt war, halterlose Strümpfe und Stiefel trug. Das ich Hand. – Fuß,- und Halsfesseln an mir hatte. Robert schaute zu den Kerlen rüber. Schaute mich an und sagte plötzlich: „Wichs deinen Schwanz“. Ich schaute Robert mit großen Augen an und wollte ihm damit zu verstehen geben >bitte nicht< Robert wiederholte seine Aufforderung mit einem energischen Ton und dem Zusatz.

„Und dreh dich dabei um“. Ich schaute Robert ganz böse an. Er flüsterte mir leise zu: „Du hast eingewilligt alles zu machen“. Langsam griff ich an meinen steifen Schwanz. Begann ihn leicht zu wichsen. Die Handschellen begann an zu rasseln. Mit zittrigen Knien drehte ich mich langsam zu den beiden Kerlen um. Die Kerle schauten auf meinen Schwanz mit den Handschellen daran und schmunzelten. „Robert, du hast dir da ja einen geilen Sklaven angeschafft“.

Ich spürte Roberts Hand auf meinen Arsch und kurz darauf einen Finger in mein Loch eindringen. Als der Finger in mein Fötzchen eindrang, stöhnte ich leise. Robert sagte: „Das ist nicht mein Sklave, sonder meine neue Frau“. „Du hast schon immer seltsame Vorstellungen gehabt“, sagte einer der beiden Kerle. „Aber das du echt jemanden findest, der diese Spielchen auch mitmacht, alle Achtung“. Die beiden Kerle schauten mir ein Weilchen zu, wie ich meinen Schwanz wichste.

Die Kerle beendeten ihr Geschäft. Schüttelten die letzten Tropfen aus ihren Schwänzen, verstauten sie in ihren Hosen und verließen wieder die Toilette. Ich drehte mich zu Robert um. „Was war das denn jetzt?“ Ohne zu merken, das ich immer noch meinen Schwanz am wichsen war. Robert schaute mich an. Schaut zu meinen Schwanz. Da merkte ich, dass ich immer noch wichste. Hörte schlagartig damit auf. „Du willst es doch. Du willst erniedrigt werden. Dir soll man doch sagen, was du machen sollst.

Also, hab dich nicht so zickig. Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, was würdest du also sagen, wenn ich dir einen Plug in dein Fötzchen und in deine Pissröhre schiebe?“ Ich holte tief Luft. „Okay, in mein Fötzchen wäre es in Ordnung, aber in meine Harnröhre nicht so“. „Warum nicht?“ „Wenn ich etwas in meine Harnröhre habe, kann ich keine Hose anziehen“. Robert schaute mich an. „Wäre das denn so schlimm?“ Ich schaute Robert sprachlos an.

„Soll ich etwa fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen und Stiefel dort raus gehen?“ Robert zwirbelte erneut an meinen Brustwarzen. „Früher oder später wirst du es doch sowieso tun müssen. Also warum nicht schon heute?“ „Wieso muss ich das denn machen?“ „Weil ich das so will“. Ich holte tief Luft und sagte leise: „Dann tu es“, ich senkten meinen Kopf dabei. Robert faste unter mein Kien und hob so meinen Kopf an. Robert schaute mir tief in meine Augen.

„Jetzt möchte ich, dass du darum bittest, das ich dir was in dein Fötzchen und in deine Pissröhre schiebe. Dabei wirst du deinen Schwanz wichsen und mich anschauen. Geh drei Schritte zurück dabei“. Ich ging langsam die geforderten drei Schritte Rückwerts. Griff zu meinem immer noch steifen Schwanz. Begann langsam an zu wichsen. Ich schaute Robert in die Augen. Holte tief Luft. „Robert, bitte schiebe mir einen Plug in meine Fötzchen und schiebe auch einen Plug in meine Harnröhre“.

Robert drehte sich zu seiner Tasche um und kramte darin herum. Schließlich hielt er einen dicken, langen, Metallplug in seiner Hand für meinen Arsch und einen langen dünnen Metallplug für meine Pissröhre, der wohl bis in meine Blase reichen könnte, in seiner anderen Hand. Denn dünnen Plug steckte Robert mir in den Mund. Schaute mich an. Ich wichste immer noch meinen Schwanz. „Hör auf zu wichsen, dreh dich um und bück dich“. Ohne ein Wort zu verlieren, lies ich von meinem steifen Schwanz ab.

Drehte mich langsam mit dem Rücken zu Robert. Stellte meine Beine etwas auseinander und senkte meinen Oberkörper nach vorne. Kurz darauf spürte ich den kalten Plug an meiner Rosette. „Du hast echt ein geiles Fötzchen. Freue mich schon darauf dich ordentlich zu ficken“. Dann spürte ich wie der Plug in meine Fötzchen eindrang. Ich stöhnte leise dabei. „Ja du geile Sau. Ich weiß schon was du willst. Du willst etwas in deinen Arsch spüren.

Hab ich recht?“ „Ja Robert, du hast recht. Ich bin ganz geil darauf“. Robert versenkte den dicken Plug bis zum Anschlag in meinem Fötzchen. „Okay, du kannst dich wieder aufrecht hinstellen und umdrehen“. Ich richtete langsam meinen Oberkörper auf, stellte meine Füße enger zusammen. Dabei drückte Robert den Plug noch einmal etwas tiefer in mich rein und zog meine Pobacken so zurecht, das diese den dicken, runden Knubbel, der mit einem blauen diamantähnlichen Stein verziert war, umschloss.

Als ich wieder mit dem Gesicht Robert gegenüber stand, griff Robert nach dem dünnen Plug in meinem Mund. Als Robert diesen aus meinen Mund zog, ihn langsam in meine Pissröhre schob sagte ich leise: „Was machst du nur mit mir?“ Robert drückte den Plug immer tiefer in meinen Schwanz. Er war zu zwei Drittel in meiner Pissröhre eingedrungen, da spürte ich wie er den Eingang meiner Blase passierte. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und zuckte etwas dabei.

Robert bemerkte dies. Schaute mich an. „Bin ich jetzt etwa in deine Blase eingedrungen?“ Leise antworte ich: „ja“ Der lange Metallplug war innen hol und mit einer kleinen Kugel war die äußere Öffnung verschlossen. Robert streifte den Ring, der oben an dem Penisplug befestigt war, um meine Eichel. Als der Ring straff meine Eichel umschloss, fragte Robert. „Wenn ich jetzt die kleine Kugel entfernen würde, könnte ich da auch deine Blase befüllen?“ Erschrocken schaute ich Robert an.

„Keine Angst, dass will ich heute nicht machen. Da warte ich erst die Untersuchung von meinem Hausarzt ab“. Erleichtert schaute ich Robert an und sagte erneut: „ja“„Du siehst echt total geil aus“. Ich schaute Robert nur an, weil ich nun wusste was folgen würde. Robert ging in die Kabine, wo ich mich anfangs auszog. Kam mit meiner Hose und dem T-Shirt wieder raus. Schmunzelte mich an und stopfte beides in seine Tasche. „Oh Gott Robert, du willst echt, dass ich fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfe und Stiefel da zur Tür raus gehe?“ „Ja, dass will ich“.

Ich sagte zu Robert: „Mir wäre wohler dabei, wenn du eine Leine an den Ring von meiner Halsfessel befestigen könntest und mich so raus führen würdest“. Robert schaute mich lächelt an. Griff an eine Seitentasche seiner Tasche und zog eine lange Kette mit einer Handschlaufe an dem einem Ende und einem Karabinerhaken an dem anderen Ende hinaus. „Meinst du so was“. „Du Schuft“, sagte ich. „Genau so was meine ich“. Robert befestigte den Karabinerhaken an dem Ring meiner Halsfessel.

Robert küsste mich auf den Mund. „Du bist ein Traum“. Dann ging Robert in Richtung Tür. Um so näher wir kamen, um so heftiger wurde mein Herzschlag. Als wir durch die Tür in das Café traten, traute ich meine Augen kaum. Aus dem Café war eine reine Cocktailbar geworden. Es spielte Musik. Da wo vorhin noch ein paar Tische standen, war eine kleine Tanzfläche. Einige Kerle waren in Lederhosen mit freiem Oberkörper. Andere Kerle hatte kaum etwas an.

Ich war also nicht alleine, der fast ganz nackt war. Es wurde so kaum von mir Notiz genommen. Robert führte mich an der Leine zu unserem Tisch, worauf noch unsere fast vollen Weingläser standen. Kaum angekommen, setzte ich mich sofort hin, griff nach meinen Glas und trank einen kräftigen Schluck. Robert schaute mich an. Zwirbelte an einer meiner Brustwarzen und legte die andere Hand auf mein strumpfbekleideten Bein. Streichelte langsam hoch und runter, immer bis zum meinem Schwanz.

„Na, ist es nun so schlimm?“ Ich schaute Robert an und sagte: „Nein“. Wir hatten einen wunderschönen geilen Abend. Die Nacht verbrachte ich bei Robert und auch den ganzen Sonntag. Robert fickte mich einige mal und ich brachte seinen Schwanz immer wieder zum stehen mit meinen Händen und meinem Mund. Wir unterhielten uns lange, wie es weiter gehen könnte. Doch dies ist eine andere Geschichte, oder ihr malt es auch selbst aus. === ENDE ===.

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