Der Tennistrainer
Veröffentlicht am 13.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Keuchend lag die knackige, achtzehnjährige Sabrina unter dem Mittvierziger, der sie mit tiefen, kräftigen Stößen fickte. Das Mädchen genoss den dicken, fetten Schwanz, der sich in sie bohrte und ihr in höchstem Maße glückselige Gefühle bescherte. Stefan, so hieß der Mann, war ihr Tennistrainer und Mentor. Obwohl er verheiratet war, versenkte er seinen hungrigen Liebesspeer nur allzu gerne in die Teeniemösen seiner Mädchenmannschaft.
Aber so hingebungsvoll und intensiv wie mit Sabrina war es leider nicht mit allen seinen Spielerinnen.
Sabrina hingegen, nicht nur sein bestes Pferd im Stall, gehörte zu den Frauen, die beim Sex mit ihm richtig abgingen.
„Ja, fick tiefer, ja, stoß kräftiger zu!“ feuerte ihn sein blonder Engel an und da Stefan ohnehin kurz vor der Kippe stand, antwortete er: „Ja, mein süßer Engel, ich ficke dich jetzt noch ein paar Mal hart durch und dann pumpe ich dir meinen Saft in deinen wunderschönen, flachen Bauch, du gierige, kleine Schlampe.
„
Sabrina grunzte. Sie mochte es von ihrem Trainer hart rangenommen zu werden. Sie mochte es auch, dass er sie als Schlampe bezeichnete, denn sie war eine. Sie war nicht nur seine Schlampe, sondern auch die ihres Vaters, ihres Großvaters und einiger anderer Herren in gesetztem Alter.
Es war zwar Stefan gewesen, der sie geknackt hatte, doch als ihre männlichen Vorfahren davon erfahren hatten, waren sie keineswegs entrüstet, sondern nahmen sich, was ihnen ohnehin willig zur Verfügung stand.
Noch einige Stöße und Stefan fühlte das Brodeln in seinen Eiern. Stoß um Stoß, begleitet von lautem Keuchen, schoss er seine Sahne in Sabrinas schmatzende Fotze, was seine junge Stute ihrerseits über die Klippe brachte und sie aufstöhnen ließ. Außerdem wusste sie was sich gehörte! Kaum hatte sich Stefan aus ihr zurückgezogen hockte sie sich vor ihm in die Knie, leckte seinen Schanz sauber und bedankte sich artig für den Fick.
Stefan Meier war ein guter Tennistrainer, ein sehr guter… er war einer der Besten! Und das wussten alle im Verband. Viele Vereine hatten sich um ihn bemüht, doch nur der große und finanzstarke Verein in der Landeshauptstadt schaffte es ihn zu verpflichten. Zwar galten seine Trainingsmethoden und auch einige andere Dinge als versnobt und eigenwillig, doch der Erfolg gab ihm recht, absolut recht! Er hatte schon mehrfache Meisterspielerinnen hervorgebracht und da duldete man einiges, was man bei anderen eher abgelehnt hätte.
Er war ebenso Trainer der Landesauswahl wie des Kaders für die olympischen Spiele.
So hatte er wie jeder Trainer das Bestreben, für Turniere, Mannschaftsspiele und Meisterschaften seine besten Spielerinnen aufzustellen. Doch da mehr als genug gute und talentierte Frauen zur Verfügung standen, hatte er jedesmal die Qual der Wahl. Weil ihm losen zu einfallslos war, hatte er eine besondere Methode der Mannschaftsaufstellung erfunden. Auf die Turniere der erwachsenen Frauen fuhr nur, wer mit ihm fickte.
Wollte oder konnte man nicht, stand man mit einem guten Blowjob immerhin noch im Kader. Auf diese Art und Weise hatte der Trainer nicht nur eingeschworene Mannschaften um sich versammelt, er hatte auch das Sexualleben seiner Spielerinnen einigermaßen unter Kontrolle.
Er wusste, dass ungewollte Schwangerschaften und das willkürliche Ficken quer durch die Gemeinde die größten Gefahren für die Kariere der jungen Spielerinnen bedeuteten. Seit er mit fester Hand regierte, Sex zuteilte, entgegennahm oder verweigerte, war es ihm nicht wieder vorgekommen, dass seine Mädchen mit Lustlosigkeiten, Geschlechtskrankheiten oder ungewollten Schwangerschaften zu ihm kamen.
Und Sabrina war diejenige, die sich ihm am intensivsten hingab, den Sex mit ihm am meisten genoss und so war sie auch seine Lieblingsspielerin. Er hatte sie geknackt, sie zur willigen Dreilochstute entwickelt. Einige Wochen später war ihr Vater, der zufälligerweise auch Präsident des Vereins war, zu ihm gekommen. Er hatte Gerüchte gehört und wollte sich vergewissern, dass nichts daran war. Doch was er hörte, war gewiss nicht das was er erwartet hatte.
Der Trainer hatte ihm alles genauestens dargelegt. Sein Konzept der sexuellen Hörigkeit, das die Mädchen zur Höchstleistung antrieb.
Der Präsident hatte verstanden, dass das auch für seine Tochter galt, gelten musste und nachdem er sich mit seinem eigenen Vater, dem früheren Präsidenten und heutigen Ehrenvorsitzenden, unterhalten hatte, waren beide zu der Überlegung gekommen, dass sie das Konzept weiterhin unterstützen sollten. Natürlich würden alle Stillschweigen bewahren, so wie auch die Mädchen selbst.
Einzig als Sabrinas Vater Stefan darum gebeten habe, dass sein Großvater und er ebenfalls gerne mit Sabrina ficken würden, hatte er zögernd zugestimmt. Es war gut, seinen Präsidenten als Freund und nicht als Feind zu haben.
Seit dieser Zeit wurde Sabrina regelmäßig mit fetten Schwänzen und reichlich Sperma versorgt. Stefan beteiligte sich nicht persönlich daran, doch er wusste, dass ihr Vater und ihr Großvater sie auch gemeinsam fickten, gleichzeitig in Arsch und Fotze nahmen und ihren ganzen Körper mit ihrem Sperma besudelten.
Nur einmal musste Stefan einschreiten, als Sabrina völlig fertig und ausgepumpt zu einem Turnier erschien, weil ihr Vater und ihr Großvater sie die ganze Nacht und immer wieder hemmungslos gefickt und abgefüllt hatten.
Natürlich verlor Sabrina ihre Spiele und Stefan hatte Anlass mit den beiden Herren zu reden. Glücklicherweise waren die beiden sehr einsichtig, schließlich lag ihnen die sportliche Karriere ihrer Tochter und Enkelin ebenso am Herzen und so fanden sie einen vernünftigen Rhythmus und Umgang, der auch Sabrina zugute kam.
Nachdem Sabrina aufgestanden war und sich angezogen hatte — die Mädels trugen nur weiße Shorts und weiße T-Shirts ohne etwas darunter — gab sie ihm noch einen Kuss und er trug ihr auf Vanessa zu ihm zu bitten.
Da er wusste, dass jedes andere Vorgehen absolut überflüssig war blieb er nackt, setzte sich an den Schreibtisch und füllte einige Meldebögen für das nächste Turnier aus, als es klopfte.
Ohne abzuwarten kam die ebenfalls achtzehnjährige Vanessa herein und als sie ihren Trainer nackt am Schreibtisch sitzen saß, zuckte sie kurz mit den Schultern, schloss die Tür hinter sich ab und begann sich auszuziehen.
Viel hatte sie nicht an, denn nach der strengen Kleiderordnung ihres Trainers brauchte sie nur die beiden weißen Teile abzustreifen und stand so da, wie Gott sie geschaffen hatte. Mit einer Ausnahme: Gott war nicht dafür verantwortlich, dass ihre Möse perfekt rasiert war und sie ein Piercing an ihrer linken Brustwarze trug.
Ungeduldig trat sie von einem Bein auf das andere. Auch wenn sie sich betont gelassen gab und es sich nicht zugestand, so sendete ihr Körper deutlich Signale aus, dass er sich auf die Zusammenkunft mit ihrem Trainer freute. Ihre Möse begann langsam feucht zu werden, ihre Nippel versteiften sich und ein leichtes Ziehen zog sich durch ihren Unterleib.
„Mach dich schon mal ein bisschen bereit“, meinte Stefan ohne aufzublicken und mit einem unfreundlichen Seufzer legte sich die junge Frau auf die Liege, spreizte ihre Beine und begann sich sanft zu streicheln und ihre Brüste zu kneten.
Endlich drehte sich Stefan um und es ging ihm wie jedesmal, wenn er die junge Frau nackt erblickte: er war absolut fasziniert von ihrer unbeschreiblichen Schönheit und ihrem Anmut.
Sie war die Tochter eines schwarzen GI und einer weißen, deutschen Mutter, was ihr und ihrer Zwillingsschwester Maria eine unglaublich schöne, gleichmäßige, kaffeebraune Haut eingebracht hatte. Die etwas dickeren, kräftigen Lippen ihres Vaters sahen um seinen Schwanz gespannt absolut geil aus und er liebte es, an dem Piercing an ihrer Titte zu spielen, weil sie das alleine schon fast immer zum Höhepunkt brachte.
Zumindest machte es sie sehr, sehr willig.
„Ich hasse es, wenn Sabrina vorher bei dir war“, beschwerte sich die junge Farbige. „Du bist dann meistens kaum noch zu gebrauchen“, sagte sie mit einem schnellen Blick auf seinen halbschlaffen, von Sabrinas Säften verschmierten Schwanz.
„Du schaffst das schon“, sagte er freundlich, trat zu ihr, legte seinen Riemen auf ihre dunklen Lippen und begann an ihrer Brust und dem Piercing zu spielen.
„Du geiler Schuft“, stöhnte Vanessa, doch es war ein lustvolles Stöhnen, denn es waren die letzten Worte, bevor sich ihre vollen Lippen um seinen Schwanz schlossen und die Zunge ihr hingebungsvolles Spiel begann.
Ein kurzer Griff in ihren Schoß brache Stefan die Gewissheit, dass seine Spielerin sich mehr auf ihn freute, als sie zugab. Ihre Möse war pitschnass und als ihr Trainer ohne Vorwarnung drei Finger in sie stieß, stöhnte Vanessa erregt auf und Lippen und Hand schlossen sich noch fester um seinen Schwanz und seine Eier.
Stefan brauchte nicht lange, bis sein Fickfleisch wieder einsatzbereit war und Vanessa wusste, was dann zu passieren hatte. Sie drehte sich um und bot ihm ihren ebenmäßigen, dunkelbraunen Hintern an. Stefan hatte längst entschieden, dass schwarze Fotzen die schönsten waren. Die Schamlippen waren dicker als andere und er empfand den Anblick ihrer feuchten, schwarzen Höhle, die ihn an eine dicke Pferdefotze erinnerte, immer als extrem anregend.
„Wer wartet denn noch draußen?“ fragte Stefan, als seinen Schwanz an ihren Schamlippen ansetzte.
Er wusste die Antwort, aber er wusste auch, dass Vanessa es nicht mochte, auf ihre Zwillingsschwester abgesprochen zu werden.
„Nur noch Maria, die schwarze Schlampe“, drückte sie zwischen ihren Zähnen hervor, während Stefan seinen Hammer in sie schob und gleich tief und kräftig zu ficken begann. Vanessa stand auf die etwas härtere Tour und brauchte gleich eine festere Gangart.
„Dann muss sich mich ja entscheiden, welche eurer schwarzen Fotzen ich mit meinen Saft beglücken soll, für beide reicht es nämlich nicht mehr“, stieß Stefan stöhnend hervor.
„Dann spritz deinen Saft in mich und fick Maria in den Arsch“, schlug die junge Farbige vor. Stefan lachte und ließ seine flache Hand auf ihren strammen Arsch klatschen.
„Du Miststück weißt ganz genau, wie sehr Maria Arschficks verabscheut“, gab er zurück und noch während Vanessa ein kehliges Lachen losließ setzte er seinen Schwanz an ihrer Rosette an und drückte zu.
Das Lachen verging der jungen Farbigen schnell.
Sie war ebenfalls absolut kein Fan von Analverkehr und Stefan war der einzige, dem sie dieses Privileg zukommen ließ. Schließlich war er ihr Trainer, ihr Mentor und der Mann, der sie zu dem gemacht hatte, was sie war: eine disziplinierte, extrem gute Tennisspielerin, die bald ihren Weg als Profispielerin nehmen würde.
Sie unterdrückte einen Fluch, drückte ihren Rücken durch und erleichterte so ihrem Trainer den Zugang. „Du bist das gelehrigste Stück schwarzes Fickfleisch, das ich jemals kennengelernt habe“, lobte er sie und schob seinen Schwanz in ihren Schokokanal.
„Was hältst du davon, wen wir deine Schwester gleich mit dazu nehmen, dann könnte ihr mir beide gemeinsam die Sahne aus den Eiern saugen“, meinte Stefan.
„Das geht leider nicht“, gab Vanessa stöhnend zurück, „ich habe die Tür abgeschlossen. „
„Du bist und bleibst ein egoistisches, intrigantes Miststück“, lachte Stefan, umklammerte ihre Hüften und begann den schwarzen Arsch in tiefen, kräftigen Stößen zu ficken, wobei er wieder einmal Gelegenheit hatte, den schön geschwungenen Rücken seiner jungen Gazelle zu bewundern.
Die beiden schwarzen Ärsche der Zwillinge waren die schönsten, die er je gesehen hatte und allein dieser Anblick war es schon wert, sie von hinten zu nehmen. Außerdem mochte er es, wenn ihre dicken Titten wie Glocken hin und her schwangen und den Fickrhythmus mitbestimmten.
Dazu kam, dass ihr Arsch noch so unglaublich eng und fest war, wie es ihre Fotze leider nicht mehr war. Von ihrem Vater und ihrem Bruder eingeritten war sie an dicke, fette, schwarze Schwänze gewöhnt, so dass Stefan, obwohl er recht gut gebaut war, sich in ihrer weiten, gedehnten Fotze immer etwas verloren vorkam.
Sie war eben wie ihre Schwester zu einer perfekten Dreilochstute erzogen worden.
Ihr Vater war auf die glorreiche Idee gekommen, der einen der Zwillinge die linke und der anderen die rechte Brust zu piercen, so dass er sie auch nackt unterscheiden konnte, denn ansonsten glichen sie sich wie ein Ei dem anderen.
„Okay, dann machen wir es so, dass ich mir meine Sahne für deine Schwester aufhebe und wir nur noch ein bisschen ficken.
„
„Ich will aber auch kommen“, maulte sein Pferdchen und Stefan erwiderte gelangweilt: „Dann rubble dir eben einen ab, während ich dich langsam und genüsslich in den Arsch ficke. „
Gesagt, getan. Mit viel gutem Willen und kräftiger Handarbeit gelang es Vanessa sich einen kleinen Orgasmus zu verschaffen, ehe Stefan sich zurückzog und seine schwarze Stute sich auf den Rücken drehte.
„So kann ich deine verfickte Schwester nicht empfangen“, präsentierte er ihr seinen Schwanz.
„Leck ihn gefälligst sauber!“
Stefan grinste, denn er wusste, dass sie es nicht mochte einen Schwanz zu blasen, wenn er zuvor in ihrem Arsch gewesen war. Doch wie alle gut erzogenen Dreilochstuten war sie natürlich nicht nur in allen Löchern penibel sauber, sondern auch gehorsam und schleckte seinen Schwanz pflichtgemäß sauber, wenngleich mit wenig Begeisterung.
Kaum war das getan, scheuchte Stefan seine Spielerin hoch. „Mach die Tür auf und lass deine Schwester herein.
“ Nackt wie sie war öffnete sie die Tür und steckte den Kopf heraus. Wenig später zog sie ihn zurück und ihre Schwester Maria betrat das Zimmer. Maria grinste und meinte keck: „Hast du noch etwas für mich übrig, Stefan?“
„Warum“, fragte er anzüglich zurück, „reichen dir dein Vater und dein Bruder zum Ficken nicht mehr?“
Maria zog eine ärgerliche Schnute. „Die beiden sind im Moment total auf meine Cousine Gloria fixiert.
Die ist vor kurzem achtzehn geworden und seitdem verbringen die beiden jede Nacht mit der dummen Fotze!“
„Dann schlage ich vor, ihr beiden macht mal ein bisschen auf nette Schwestern und bringt mich so in Fahrt. “ Stefan wusste, dass die beiden sich gelegentlich nachts streichelten und nicht nur ihr Zimmer miteinander teilten. Und plötzlich waren die beiden die liebsten Gefährtinnen.
Vanessa zog ihre Schwester aus, drückte sie auf die Pritsche, spreizte ihre Beine und begann die bereits feucht und willig schimmernde Möse ihrer Schwester mit der Zunge in Beschlag zu nehmen.
Stefan drückte seinen Schwanz in Marias Mund, den sie sofort bereitwillig öffnete und er begann sie in die Brust zu kneifen, die nicht bepierct war. Ein gefälliges Stöhnen der Schwarzen war die Antwort.
„Ich hatte heute schon drei Auswahlentscheidungen“, meinte Stefan, „daher ist meine Kraft etwas eingeschränkt. Am besten Vanessa leckt dich zum Orgasmus und dann spritze ich dir noch den kümmerlichen Rest meines Saftes wohin du willst“, bot er ihr an.
„Ich will dich in meiner Fotze spüren“, beharrte seine Spielerin, „und du sollst mich besamen, du weißt wie ich das liebe!“
Ja, tatsächlich, das wusste er. Ihre Fotze und ihre Gebärmutter mussten wahre Spermavertilger sein, so viel wie er, ihr Vater und ihr Bruder in ihr ablaichten. Aber sie war nun einmal auch ein unglaubliches geiles Stück Fickfleisch, das es liebte besamt zu werden. Immer wenn eine Ladung Ficksahne an ihren Muttermund schoss, kam sie allein dadurch schon zum Orgasmus.
Also tat ihr Stefan den Gefallen, er schubste Vanessa beiseite, drückte seinen Harten in Marias Fotze und begann sie zu ficken. Ihre Schwester forderte er auf, Maria zu küssen und gelegentlich in die Brüste zu beißen.
Diebeiden schwarzen Gazellen gaben ihr Bestes und schließlich kam auch Stefan nochmal zu einem Spermaschuss, der seinerseits Maria über die Klippe brachte und weil er nebenbei Vanessa seine komplette Hand in die Fotze geschoben hatte, stöhnten sie alle drei gleichzeitig auf.
„Verschwindet jetzt“, scheuchte Stefan anschließend die beiden Farbigen aus seiner Kabine, nicht ohne ihnen jeweils noch einen kräftigen Klaps auf ihre nackten Ärsche zu geben.
„Beim nächsten Mal tauscht ihr! Da will ich Maria wieder als erste haben. Ist das klar?“
„Ja, Trainer“, echoten die beiden brav, wie sie es gelernt hatten und verschwanden, nachdem sie sich ihre wenigen weißen Klamotten über die nackten Körper gezogen hatte.
Kaum waren die beiden durch die geöffnete Tür verschwunden, erschien auch schon Beate Schneider, die achtunddreißigjährige Kassiererin des Vereins und schnüffelte durch den Raum.
„Mein Gott, hier riecht es wieder nach Mösensaft, Sperma und Sex“, schimpfte sie lächelnd, griff Stefan, der immer noch nackt im Raum stand, in den Schritt und gurrte: „Hast du noch etwas Sahne für mich übrig, mein Hengst?“
Stefan lächelte tapfer zurück.
„Keinen Tropfen! Heute war doch wieder die Spielerauswahl für das nächste Turnier“, erklärte er.
Beate zog eine beleidigte Schnute und meinte: „Dann komm heute Nacht zu mir, ja? Bis dahin wirst du doch hoffentlich wieder etwas Kraft haben, oder?“
„Und was erzähle ich meiner Frau?“ grinste Stefan zurück, denn natürlich wusste jeder im Verein, dass diese ein ebenso verficktes Luder war wie er selbst.
„Bring sie mit, dann machen wir eine anständige Lesbenshow und du fickst uns nacheinander durch“, bot Beate an.
„Mhmmm“, meinte Stefan betont gelangweilt und bemühte sich ihre Hände an seinem Schwanz und seinen Eiern zu ignorieren. „Das haben mir die beiden heute schon geboten. „
Beate seufzte. „Na klar, an zwei so geile, knackige schwarze Lesbenärsche kommen wir beiden älteren Semester natürlich nicht heran“, knurrte sie.
„Es käme auf einen Versuch an“, gab ihr Stefan Hoffnung und schob ihre beiden Hände langsam von sich.
„Und nun lass mich arbeiten, ich muss noch den Papierkram erledigen. „
Beate zog ihre unbeschreiblich beleidigte Schnute, fiel aber dann in ihr typisches Grinsen und meinte: „Neun Uhr, ist euch beiden das recht?“
Stefan war froh für ihr Lockerlassen und diesen Vorschlag.
„Klar, neun Uhr bei dir. Du kochst etwas Leckeres und ziehst dir etwas Schönes an, das man schnell wieder ausziehen kann.
Wo ist eigentlich dein Mann?“
Beate quälte sich zu einem Lächeln. „Der ist mal wieder mit seiner ‚Sekretärin‘, wie er die kleine, läufige Nutte nennt, auf Geschlechtsreise. „
„Glaubt er immer noch, dass du nichts von seinen… nennen wir es mal Eskapaden weißt?“
„Ja, manche Männer sind echt zu blöd“, stöhnte Beate, lächelte ihn aber aufmunternd an. „Wenn ihr seine fünfzehn Zentimeter ausreichen… nur gut.
Ich halte mich lieber an deinen Hengstschwanz!“
Das war zwar deutlich übertrieben, doch mit meinem Zweiundzwanzigpfünder spielte ich eindeutig in der oberen Liga.
„Dann bis später, meine Süße“, gab er ihr einen Kuss und nachdem sie sich umgedreht hatte gab ihr ihr noch einen kräftigen Klaps auf ihren ausladenden, aber nicht abstoßend großen Hintern.
„Hey!“ schimpfte sie lachend.
„Gönne mir doch auch mal ein wenig Vorfreude“, gab Stefan grinsend zurück, bevor Beate kopfschüttelnd abschob.
Es wussten doch beide, dass ihr Arsch nur für den kleinen Schwanz ihres Mannes reserviert war. Trotzdem zog er sie immer wieder gerne mal damit auf, dass er gerne ihren Arsch ficken würde.
Nackt wie er war setzte sich Stefan an den Tisch und brachte die Schreibarbeiten zu ende, als es klopfte und Anke, eine seiner Nachwuchshoffnungen hereinschneite, die stumm und lächelnd begann sich auszuziehen.
„Ich sollte mit Beate mal über einen Co-Trainer sprechen“, schwor er sich seufzend, bevor er grinsend auf die junge Frau zuging.
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