Der Todesstoß
Veröffentlicht am 05.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ziemlich lange schon dauerte der Winter mit seinen Schneestürmen und der extremen Kälte. Lange hatte ich auf einen warmen Sommer gehofft und dieser lies in diesem Jahr lang auf sich warten. Natürlich hoffte ich auch wieder auf geile Gelegenheiten um meinen Schwanz eine Freude machen zu können. Schwimmen, jeden Samstag Vormittag.
Ich gehe regelmäßig mit meiner Schwester zum Schwimmen und in die Sauna. Es ist ein sehr großes Solebad am Bereich angeschlossen und immer gut besucht.
Wir sind sehr offen in allen Dingen und wir zeigen gern was wir haben, ganz besonders unsere trainierten Body`s.
Ich bin mit meinem Penis von Natur aus gut bestückt und das sieht man auch im schlaffen Zustand was ich mit mir trage. In der Sauna und unter der Dusche ziehe ich den geheimen Blick der Leute damit an. Ich selber beobachte seit einigen Wochen einen Mann der mit seinen blicken kaum von meinem Teil lassen kann und wie erstarrt er ist.
Das machte mich natürlich an und ich bot ihm immer eine gute Position zum Starren. Er folgt uns überall hin und ist immer in meiner Nähe, fällt dabei aber nie auf. Am vergangenen Samstag war ich allein zum Schwimmen gegangen weil meine Schwester zur Zeit krank ist. Ich hatten in den letzten tagen auch keinen Sex mehr und hatte auch nicht selber an mir herum gespielt, ich fühlte die Geilheit in mir brodeln.
Angekommen im Solebad war es wie immer sehr voll dort und auch mein geheimer Beobachter war an diesem Tag schon da. Alles in allem war ich zwei Stunden am Baden und auch in der Sauna wobei er mir wie immer heimlich folgte. Ich begab mich dann zur Dusche wo ich mich einseifte, danach ging ich zu den Umkleidekabinen.
Es ist dort sehr groß und unübersichtlich mit Schränken in den Gängen und zusätzlich sehr einsam und abgedunkelt.
Ich hatte mir vorab und natürlich mit voller Absicht einen Schrank am Ende und in einer Ecke ausgesucht. Hier war ich allein und durch die Schrankwand konnte mich keiner beobachten. Ein wenig wartete ich ab bis es sehr ruhig dort wurde, nur ein leises Klappern war von der Schrankwand gegenüber zu vernehmen.
Die Schränke waren aneinandergereiht und zwischen diesen gab es kleine Nischen durch die man hindurchsehen konnte. Ich bemerkte das ich beobachtet wurde und legte nun los.
Zuerst rieb ich mich mit dem Handtuch trocken und hatte auch nichts mehr an. Er konnte so auf meinen Rücken sehen und dachte ich hätte nichts bemerkt.
Da ich sehr viel Sport treibe habe ich eine sehr gute Figur und ließ nun ein wenig meine Muskeln spielen. Dabei cremte ich mich mit einer Bodylotion am ganzen Körper ein. Dann drehte ich mich um und er konnte sehen wie ich mir die Vorhaut vom Penis zurück zog, um meine Eichel und den ganzen Penis mit der besagter Bodylotion zu massieren.
Ich versuchte dabei nicht zu heftig vorzugehen damit ich nicht einen zu steifen Penis bekam.
Von zu Hause hatte ich mir einen sehr knappen Slip mitgebracht. Dieser hat eine Funktion die ich sehr mag. Man steigt rein und man schiebt den Penis durch eine zweite Öffnung mitsamt den Eiern. Beim hochziehen kommt der Penis zur vollen Pracht hervor und durch das seidenartige Gewebe kann man hindurchsehen, man sieht alles wie auf einem Präsentierteller gelegen.
Da stand ich nun und tat immer noch so als ob ich ihn nicht bemerken würde. Aber er stand nicht mehr da wo ich ihn vermutet hatte, er war seitlich hinter mir gekommen und ich trat ihn fast auf die Füße. Ohne etwas zu sagen und ohne das ich reagieren konnte hatte ich plötzlich seine Hand an meinem Penis und er begann ihn heftig zu Kneten und zu Reiben.
Mit der anderen Hand hielt er meine Handgelenke auf meinen Rücken umklammert, so das ich nichts machen konnte, und in einer geilen Situation und Standlage ausgeliefert war wie ich es auch wollte.
Die auf dem Rücken festgehaltenen Hände zog er dabei etwas nach unten so das ich gezwungen war ein wenig in die Knie zu gehen, wobei sich mein Gesäß nach vorne beugte, nun hatte er meine ganze volle Pracht vor sich, angeschwollen — dick — und pochend heiß.
Es war ein fester Griff seiner Hände, wie bei einem Bauarbeiter der es gewohnt war fest zu packen.
Alles was er tat war ein kräftiges Kneten und Reiben ohne dabei meinen Penis aus dem Slip zu holen.
Mein Penis wurde blitzschnell Hammer hart und steif und die Vorhaut sprang dabei über die pochende Eichel und brannte sich wie auf einem Abdruck im Gewebe ein. Nun Griff er nach der Eichel mit seinen Findern und umschloss diese. Ich spürte wie sich seine langen Fingernägel durch das Gewebe vom Slip zu der Eichel hin bohrten.
Da der Slip sehr eng saß und das Gewebe sehr dünn war gab es dabei kleine Risse wie bei einer Laufmasche.
Er glitt mit den Fingern die Eichel auf und ab und ich merkte das es nicht mehr lange dauern würde, ein tierisch heftiger Erguss kündigte sich kribbelnd an. Es kam, ohne es zu wollen, ein leises Lust stöhnen aus mir heraus die ihn dazu bewegten schneller und heftiger zu Kneten und zu Reiben. Ich hörte dabei sein schweres Atmen und wie er leise zu mir sagte „du Penisfotze“.
Es verzog sich dabei keine Regung in seinem Gesicht, es war wie als wäre er nicht bei mir.
Er hatte da noch eine kleine Flasche Poppers, ich erinnere mich dass es Blueboy hieß, ein Wattebausch damit getränkt hielt er ihn mir zur Inhalation an die Nase. Ich atmete tief und heftig ein und wieder aus mir heraus und war fix und fertig. Es knallte förmlich in meinem Kopf und ich wurde extrem heiß und geil, die Adern in meinem Penis pochten sichtlich.
Ganz schnell und ohne es so richtig zu wollen verspürte ich es in mir, es kam aus mir heraus wie bei einem Vulkan.
Im Slip wurde es warm und sehr feucht dabei und ich sah wie die Eichel pochend das weiße Gold heraus schleuderte. Alles rinnt dabei durch das Gewebe, lief den Oberschenkel herunter und tropfte dabei auf die Fliesen am Boden. Mir war schwindelig und mein Herz raste.
Es war eine heftig große Menge Sperma die aus mir herauskam, das kannte ich gar nicht von mir und es war mir dabei ein wenig peinlich (erniedrigt) zumute.
Er ließ mich los und ich rutschte dabei auf die Fliesen und lag am Boden, keine Kraft mehr in meinen sonst so harten Muskeln. Ganz ehrlich, dabei juckte mein Penis immer noch und gab Sperma ab, wobei er ein fieses Grinsen aufsetzte und mir seinen Mittelfinger zeigte.
Ohne etwas zu sagen griff er mir mit seiner Hand in den triefenden Slip und legte seine Handfläche auf meinen noch zuckenden Penis, so als ob er mir jetzt noch mit einem Stilett den Todesstoß versetzen wollte.
Er rieb den Saft über meinen gesamten Bauch und umklammerte mit Daumen und Zeigefinger meine Eichel, wie bei einer Klemme. Dabei öffnete sich der Eingang zur Harnröhre er beute sich herab und umklammerte mit seinen festen Lippen meine Eichel.
Er nahm alles in seinen Mund und es lief ihm wie Spucke an seinem Kinn herunter, dann steckte er einen Teil seiner Zungenspitze in die Harnröhre von meinen Penis und saugte sich fest wie eine Glocke.
Ich war immer noch so geil das es nicht einmal schmerzte und ließ es Geschehen. Vier bis fünf mal ging das so, und ich bekam tatsächlich einen erneuten Orgasmus dadurch.
Er ging weg zum Waschbecken, roch dabei an seinen Fingern und leckte an meinem Saft mit seiner Zunge, dann machte er seine Hand sauber, die hatte einiges abbekommen. Dann hörte ich wie er seine Sachen nahm und wegging. Keine Regung in ihm und auch kein Wort.
Ich bin nochmal unter die Dusche und dann auch schnell nach Hause.
Unterwegs immer mit den Gedanken im Kopf was ich da an mir habe machen lassen. Viele Tage hatte ich keine Lust auf Sex und war leergepumpt. Ob ich ihn jemals wiedertreffe. Die Umkleide — dort hat er mich, welches ich nie für möglich hielt, fix und fertig gemacht, so geschehen im Januar 2015.
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