Der Überfall
Veröffentlicht am 28.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Gina hasste es, wenn sie bei diesem schmuddeligen Wetter auf dem unbeleuchteten Weg nach Hause musste. Sie hatte die schwere Sporttasche auf der Schulter und stapfte über den durchweichten Feldweg. Es regnete unaufhörlich.
Normalerweise machte sie die Strecke mit dem Rad, doch bei diesem Wetter hätte sie das noch mehr aufgehalten, denn an Radfahren war bei diesem Boden nicht zu denken.
„Nur noch wenige Tage“, sagte sie sich.
Morgen hatte sie Geburtstag. Endlich 18!
Und in knapp zwei Wochen würde sie ihren Führerschein machen, wenn nichts schief ging.
Dann war es vorbei mit dem Stapfen durch diesen Matsch! Dann würde sie nämlich mit Mamas Auto fahren!
Der Weg zog sich endlos. Per Fahrrad waren das bei gutem Wetter wenige Minuten, zu Fuß hieß das, die zwei Kilometer am Waldrand entlang gehen bis zu dem einsamen Haus im Wald, das sie mit ihren Eltern bewohnte.
Gina schaute auf die Uhr: halb zwölf. Nur noch eine halbe Stunde bis zu ihrer Volljährigkeit. Leider würde es ein einsamer Abend werden. Ihre Eltern waren bei einem sechzigsten Geburtstag einer Bekannten und ihr Freund Tim wollte diesen Abend irgendetwas mit seinen Freunden von der Motorradgruppe unternehmen.
Tim war nämlich schon zwanzig und sein ganzer Stolz war eine 400er Kawasaki.
So in Gedanken bemerkte sie jetzt erst die wankende Lichter am Ende des Weges.
„Ungewöhnlich“, dachte das Mädchen, als sie die grellen Scheinwerfer eines Autos auf sich zukommen sah. Nur sehr wenige Menschen benutzten diesen Weg. Bei gutem Wetter war es eine Abkürzung zum Sportplatz, doch wer sollte dort bei diesem Wetter und um diese zeit hinwollen?
Die großen Schlaglöcher in dem aufgeweichten Boden ließen die Scheinwerfer tanzen und sie hörte den Motor eines größeren Fahrzeugs. Vielleicht ein Jeep?
Tim konnte es jedenfalls nicht sein.
Ihr Freund verfügte neben dem Motorrad nur über einen klapprigen Kleinwagen und der hörte sich ganz anders an.
Die Scheinwerfer kamen genau auf sie zu und Gina ärgerte sich über die Rücksichtslosigkeit des Fahrers. Wegen des hellen Lichts nahm die junge Frau um sich herum nichts mehr wahr. Als der Wagen neben ihr zum Stehen kam und die Tür aufging, sah sie erst einmal nichts. Daher kam die Gegenwehr auch erst in dem Moment, als sie spürte, dass ihr etwas auf den Mund und die Nase gedrückt wurde.
Es war ein Tuch mit einem merkwürdigen Geruch. Doch ihr Einsatz kam zu spät. Das Letzte, an das sich Gina erinnerte, war das Herunterrutschen ihrer Sporttasche und der Gedanke daran, wie dreckig sie dadurch werden würde.
In dem Raum, in dem Gina erwachte, war es muffig und dunkel. ‚Ein typischer Kellerraum‘, dachte sie. Sie lag auf einer Art Bett und war an Beinen und Armen gefesselt. Ihr Mund war trocken und fühlte sich an, als wenn jemand eine alte Socke hinein gesteckt hätte.
Tatsächlich war es ein Knebel, der sie am Rufen hinderte. Mühsam drehte sie den Kopf und sah sich um. Der Raum war karg möbliert. Außer dem Bett und einem bequem aussehenden Sessel war der Raum leer. Das Licht fiel fahl durch ein vergittertes kleines Fenster und wurde von den kahlen weißen Wänden zurückgeworfen. An einem Ende des Zimmers, dem Bett gegenüber, waren eine Metalltür und daneben ein großer Spiegel befestigt. In diesem Spiegel sah sie sich liegen.
Das Bett erkannte sie als eine umgeklappte Bettcouch.
Sie war immer noch in ihrem Sportdress. Den vom Regen durchnässten Trainingsanzug hatte man ihr ausgezogen. Sie trug eine Leggings und ein bequemes T-Shirt in XL, das ihr viel zu groß war. Darunter, so hoffte sie, trug sie immer noch ihren Sport-BH.
Sie versuchte einen Blick auf ihre Uhr zu werfen, doch sie war zu weit weg. Gina schätzte es auf drei Uhr morgens.
„Ein toller Geburtstagmorgen“, dachte sie sarkastisch.
Während sie sich betrachtete, ging die Tür einen Spalt breit auf und eine Stimme, die merkwürdig elektronisch mechanisch klang, befahl ihr, den Kopf in Richtung Wand zu drehen und die Augen zu schließen.
Sie gehorchte und jemand trat ein. Ehe sie sich versah, hatte man ihr etwas über die Augen gelegt und kurz danach verschloss man ihr mit einem Klebeband die Augen.
Das Reißen des Klebebands war ein so typisches Geräusch, dass es nicht zu verkennen war.
Ihre Fesseln wurden gelöst und die elektronisch verzerrte Stimme drohte: „Ja ruhig sein, mein Täubchen, dann passiert dir nichts. Deine Eltern wollen dich doch bestimmt unversehrt wieder zurück haben. Wir befreien dich jetzt von dem Knebel, aber denk bloß nicht daran zu schreien! Hier hört dich sowieso keiner!“
Tatsächlich wurde ihr schmerzvoll ein Klebeband abgerissen, mit dem der Knebel fixiert war.
Sie spuckte den Knebel aus und befeuchtete erst einige Male den Mund. Dann schrie sie: „Ihr Schweine! Was wollt ihr?“
„Das sagte ich doch schon“, knarrte die Stimme, „wir haben dich entführt und wollen dich an deine Eltern zurück geben, gegen eine gewisse Spende natürlich. “ Die Stimme meckerte. Es hörte sich schauderhaft an.
„Vorher allerdings wollen wir noch etwas Spaß zusammen haben. Du hast doch sicher nichts dagegen, oder?“
„Rührt mich bloß nicht an!“ schrie Gina, als man ihr auch schon in die Haare griff und sie mit einem Ruck daran hoch zog.
Voller Schmerzen brüllte die junge Frau, musste aber der Bewegung der Hand, die sie so brutal hochriss, folgen.
„Hör gut zu, du miese kleine Schlampe“, zischte der elektronische Apparat, „Du tust was wir sagen, oder deine Eltern sehen dich nur noch scheibchenweise wieder!“
Diese Drohung saß. Gina gab ihren Widerstand auf.
Mehrere Hände berührten sie und richteten sie auf. Diese Hände griffen an ihre Möpse und kneteten sie durch das T-Shirt und den BH hindurch.
„Hört auf“, flehte sie doch niemand achtete darauf.
Plötzlich ratschte es. Jemand hatte ihr T-Shirt durchgeschnitten, denn es wurde plötzlich kühl. Die Reste wurden auch noch grob herunter gerissen. Gina bekam eine Gänsehaut.
Ohne dass sie sich wehren konnte, folgte der BH. Nun stand sie da, mit nacktem Oberkörper und hilflos. Ihre schönen, kräftigen Brüste mit den großen dunklen Vorhöfen waren aufgrund der plötzlichen Kälte und der Gänsehaut fest zusammengezogen und auch ihre Zitzen, das spürte sie, mussten vollkommen steif sein.
Sie spürte mehrere Hände, die sie begrapschten. Ihre Brüste wurden geknetet, gezogen, gewalkt und gewogen. Einerseits kam Gina sich vor wie Vieh auf einer Auktion, andererseits war es ein sehr erregendes Gefühl, so von vielen Händen begrapscht und von vielen Augen begafft zu werden. Noch dazu wo sie so wehrlos war.
Plötzlich wurde sie von starken Armen festgehalten und jemand fasste ihre Legginghose am Bund und fing an sie über ihren Hintern zu ziehen.
„Nein, bitte nicht“, flehte Gina. Doch ihre Bitte blieb folgenlos.
Immer weiter wurde die Hose abwärts gezogen, bis sie jemand an ihren Fußfesseln fasste und ihre Füße aus der Hose hob. Der Slip folgte dem Weg der Legging und so war Gina kurze Zeit später splitternackt.
Ihr Oberkörper wurde nach vorne gedrückt, während andere Hände ihr Becken nach hinten zogen. Ihre Beine, die sie instinktiv zusammen gepresst hatte, wurden brutal auseinander gedrückt.
Ihre Füße wurden gegriffen und wieder hörte sie, wie Klebeband abgerissen wurde. Kurz danach war klar wofür: ihre Füße wurden an irgendetwas festgeklebt, so dass sie die Beine nicht mehr schließen konnte.
Gina jammerte und flehte: „Bitte nicht, bitte…!“
Sie spürte, wie sich etwas ihrer Muschi näherte. Wahrscheinlich war es eine Hand. Sie fühlte, wie ihre Schamlippen gestreichelt wurden. Gina wollte ihre Beine zusammendrücken, doch es ging nicht.
Sie erwartete, dass sie brutal vergewaltigt werden würde, doch nichts derartiges geschah. Die Hand, die ihre Muschi berührte, war sehr sanft. Sie drang vorsichtig ein und berührte den Kitzler. Gegen ihren Willen musste Gina aufstöhnen.
Die Hand führte ihre Arbeit unbekümmert fort. Abwechselnd wurden ihre Schamlippen gestreichelt, ihr Kitzler berührt oder durch ihre Spalte bis zum Po hinauf gefahren.
Langsam aber sicher spürte Gina eine neue Form der Erregung, die von ihr Besitz ergriff.
Zum ersten Mal wusste Gina nicht, wer sie da so berührte. Sie wusste nicht, was weiter geschehen würde, und sie war hilflos ausgeliefert, ein Gedanke, der sie zusätzlich zu erregen begann. Wie weit würden ihre Entführer gehen?
Plötzlich fühlte sie, wie sich jemand vor ihrem Kopf aufbaute. Jemand griff um ihren Oberkörper und langte an ihre herunter hängenden Brüste. Sie wurden sanft in ihre Brustwarzen gekniffen, etwas, was sie sehr erregte und wie ein elektrischer Schlag lustvoll durchzuckte.
Ihr Kopf wurde angehoben. Sie spürte, wie etwas gegen ihre Lippen drückte. Sie konnte sich vorstellen, was das war!
Da hörte sie auch schon die scheppernde Elektronikstimme, die ihre Befürchtungen bestätigte: „Schön blasen, du kleine Schlampe! Und keine Tricks, sonst schneiden wir dir die Titten ab!“
Gina hatte keine Wahl, sie öffnete widerwillig ihre Lippen und ließ das steife, warme Fleisch in ihren Mund.
Erst ließ sie sich passiv in den Mund ficken, doch schließlich wurde auch sie vom Gefühl der Lust überwältigt und begann an dem Zapfen in ihrem Mund zu lecken. Schließlich liebte sie Schwänze über alles!
Sie spürte, wie ihr die Hand, die ihre Muschi streichelte, entzogen wurde und sie wusste nicht, ob sie sich freuen oder ärgern sollte. Doch es blieb ihr nicht viel Zeit zu überlegen, denn gleich wurde die Hand durch einem mächtigen Schwanz ersetzt, der ohne Mühe in ihre glitschige feuchte Liebeshöhle drang.
In einem Zug wurde er ihr bis an den Muttermund gedrückt! Das war Wahnsinn!
Der Schwanz bewegte sich nicht. Er wurde langsam einige Zentimeter zurückgezogen, um gleich wieder ebenso behutsam hinein gedrückt zu werden. Das wiederholte sich einige Male und Gina wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Wann würde sie dieser Prachtschwanz denn endlich richtig ficken?
Der Stecher machte so langsam weiter, wie er begonnen hatte. Er zog den Schanz ganz heraus, streichelte ein paar Male über ihre Schamlippen und schob ihn langsam wieder tief hinein.
Oh, war das geil! So etwas hatte Gina noch nie erlebt. Der Schwanz glitt immer wieder vollständig hinein und hinaus. Immer ganz langsam. Jedesmal, wenn er an ihren Muttermund stieß, durchfuhr sie ein Schlag. Wer immer sie da fickte, er verstand sein Handwerk!
Ohne Ankündigung wurde ihr Becken gegriffen und der Schwanz fing plötzlich an sie hart und kräftig durchzuficken.
Innerhalb nur weniger Sekunden gelangte Gina zu ihrem ersten Höhepunkt und sie wäre fast umgefallen, wenn sie nicht festgehalten worden wäre.
Vor ihren verschlossenen Augen sah sie Sterne, so stark war ihr Abgang gewesen. Sie bemerkte kaum, wie sie weiter in den Mund gefickt wurde. Plötzlich ein Keuchen und Sekunden später füllte sich ihr Mund mit einem Schwall heißen Spermas.
‚Verflucht‘, dachte Gina, denn sie hasste es, wenn ihr unvermittelt in den Mund gespritzt wurde. Sie wollte den Mund öffnen und den Schwall heraus lassen, doch jemand hielt ihren Kopf fest und so musste sie Schwall um Schwall über sich ergehen lassen.
Ein Schwanz in der Fotze, einer im Mund, wie sollte das weitergehen? Solche Gedanken gingen ihr durch den Kopf.
In diesem Moment spürte sie, wie der Schwanz in ihrer Fotze anfing zu zucken. Wenige Augenblicke später spürte sie auch schon die warme Fontäne seines Samens, die sich in ihr ausbreitete.
Sie wurde noch einige Male gestoßen, dann flutschte der Schwanz mit einem ‚Plopp‘ aus ihr heraus.
Doch sie brauchte nicht lange zu warten, da wurde er durch einen anderen ersetzt.
‚Mein Gott, wie viele Kerle sind das denn?‘, dachte Gina erschrocken, als der neue Schwanz sie hart zu ficken begann. Mühelos war er in ihre nassen Liebeskanal eingetaucht. Er war nicht ganz so groß wie der vorangegangene. Niemals berührte er ihren Muttermund. Dafür war er aber etwas breiter. Gina spürte, wie ihr Kanal noch mehr gedehnt wurde und nahm ihn dankbar auf.
Auch vor ihrem Kopf tat sich etwas. Der Schwanz wurde ihr entzogen und ein neuer, halbsteifer, schmieriger wurde ihr in den Mund geschoben. Der war riesig!
Das musste der Schwanz sein, der sie gerade gefickt und abgefüllt hatte. Er schmeckte leicht salzig und nach einer Mischung aus Sperma und Fotzenschleim. Gierig nahm Gina ihn auf.
An ihrem unteren Ende spürte sie schon wieder, wie der sie fickende Schwanz ihre Lust steigerte.
Irgendjemand oder irgendetwas hatte sich zwischen ihren Kitzler und den Schwanz geschoben und fing jetzt an ihren Kitzler zu reiben.
„Aaaaaaaaaah“, stöhnte Gina in den Schwanz in ihrem Mund.
War das herrlich! Gina spürte, wie der nächste Orgasmus herannahte. Mit unglaublicher Präzision fickte sie dieser herrliche Schwanz und mit gleichem Rhythmus wurde auch ihr Kitzler massiert. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sich die Lust soweit in ihr aufgebaut hatte, dass sie sich mit einem lauten Schrei entlud.
„Jaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“, hechelte sie.
Der Schwanz aus ihrem Mund war verschwunden. Man ließ sie Stöhnen und Keuchen.
Ihr war egal, wer diese Kerle waren, solange sie sie weiter so göttlich fickten!
Der Schwanz entlud sich spuckend und sie hörte, wie die Eier an ihre Scham klatschten.
In diesem Moment wurde ihr schon wieder ein neuer Schwanz in den Mund geschoben.
Dankbar schmatzend nahm sie ihn an. Sie leckte über die Eichel und schob ihre Zunge in die kleine Rille. „Ohhhhh“, nahm sie über sich befriedigt wahr.
Mit ihren Händen um Schaft und Eier gelegt wichste und leckte sie den Schwanz, bis er zu zucken begann und in ihren Rachen spritzte. Dabei bekam Gina völlig unerwartet einen Orgasmus, wenn auch keinen sehr großen. Das war das erste mal gewesen, dass sie durch Blasen so stark erregt wurde.
Ein weiterer Schwanz bahnte sich den Weg durch ihre Schamlippen in ihr feuchtes Liebesnest. Wie ein heißes Messer durch Butter glitt er hinein und fickte sie langsam und genüsslich. Dieser war etwa so groß wie sein Vorgänger, aber nicht ganz so dick.
Der Kerl ging gut damit um, bis er ihr sein Exemplar entzog. Sie spürte, wie etwas auf ihren hinteren Eingang getröpfelt wurde und sie ahnte, was jetzt passieren würde.
„Nein“, wollte sie sagen und sich beschweren, doch der Kerl, der ihren Mund fickte, hielt ihren Kopf fest in seinen Armen und so kam nur ein Röcheln aus ihrer Kehle.
Etwas drückte gegen Ginas Rosette und prompt verkrampfte sie sich. Doch der Kerl war clever. Er schlug kurz aber kräftig auf ihre rechte Arschbacke, was Gina kurz zusammenzucken ließ. Danach war sie für einen kleinen Moment unverkrampft und der Kerl konnte seinen Schwanz in ihren Darm drücken.
Der Schwanz aus ihrem Mund war plötzlich verschwunden und Gina protestierte: „Nein, du Schwein, nein!“
Etwas wurde in ihre Fotze eingeführt. Es waren wohl einige Finger. Diese Finger begaben sich auf die Suche und hatten bald gefunden, was sie gesucht hatten: die kleine empfindliche Fläche am Eingang ihrer Vagina. Gina keuchte laut und vernehmlich auf, als ihr G-Punkt gedrückt wurde.
Das war das Zeichen für den Arschficker.
Im Takt mit der Hand, die gezielt den G-Punkt massierte, penetrierte er ihren jungfräulichen Arsch.
Gina bäumte sich auf, als sie spürte, wie ein Orgasmus auf sie zugerast kam. Jemand kniff sie in ihre Zitzen und der Schwanz im Arsch spritzte in dem gleichen Moment ab, als Gina zu ihrem langanhaltenden Orgasmus kam.
Laut stöhnend, keuchend und hechelnd, dabei immer wieder Lustschreie heraus brüllend kam sie und kam und kam.
Sie konnte kaum noch stehen, so riss sie der Höhepunkt davon. Schließlich wurde ihr der Schwanz aus dem Hintern gezogen und sie durfte sich auf das Bett legen, bis ihr Höhepunkt abgeklungen war.
Noch einige Minuten lag sie röchelnd und keuchend auf dem Bett, bis sie langsam wieder zu sich gekommen war.
Plötzlich wurde ihr das Klebeband über den Augen entfernt. Es tat höllisch weh, doch Gina war tapfer.
Als sie die Augen geöffnet hatte und sich an das Licht gewöhnt hatten, erkante sie Tim und einige seiner älteren Freunde aus der Motorradgruppe, die sie angrinsten.
„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Liebling“, sagte Tim. „Du hattest mir doch mal von deinem Traum erzählt, wie du von mehreren Männern so richtig rangenommen wirst. „
„Nun, ich hielt diesen Zeitpunkt um fünf Uhr morgens an deinem achtzehnten Geburtstag für optimal“, fuhr er nach einer kurzen Pause fort.
Gina musste lachen. Sie sah die Kerle mit ihren herunterhängenden und leergefickten Schwänzen.
„Alles Gute zum Geburtstag“, sagten sie im Chor.
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