Der Umzug
Veröffentlicht am 29.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!(siehe auch Dienstreise, die Geschichten sind eigenständig aber es besteht ein Zusammenhang)
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Tom kann so ein Schatz sein wenn er will, gut, dass er meistens will. Aber vor einigen Wochen hatte er wahrlich eine Menge schlechter Tage an einem Stück, er verhielt sich merkwürdig, er war gereizt und streitsüchtig. Er laberte mich schwach an und kritisierte an mir herum. Ich sprach ihn darauf an und er wich mir aus, jetzt waren schon zwei sauer.
Nichts von unseren Unstimmigkeiten war geklärt als wir am Samstag Morgen im Bett lagen, ich war gerade aufgewacht, Tom war wohl schon eine Zeit lang munter. Er rückte näher, Samstag Vormittag ist eindeutig eine Lieblingszeit für Sex bei uns, keine Termine oder Verpflichtungen, wir sind ausgeschlafen und unternehmungslustig. Ich war noch etwas verstimmt wegen seiner miesen Laune während der letzten Tage, aber ich war auch geneigt ein angemessenes Versöhnungsangebot anzunehmen.
Und Tom strengte sich an diesem Morgen mächtig an, er gab den Tiger, sehr schweißtreibend für alle Beteiligten.
Dann frühstückten wir noch gemeinsam. Die Lage hatte sich merklich entspannt, erfolgreiche Friedensverhandlungen ohne große Worte, das sollte man mal der UNO vorschlagen, dachte ich mir und musste auch gleich wieder schmunzeln über diese Vorstellung. Nach dem Frühstück gingen wir getrennte Wege.
Als ich von meiner Shopping-Tour nach Hause kam klingelte gerade das Telefon, ich schaffte es noch hinzukommen bevor sich unser Telefonsklave einschaltete.
Es war meine Freundin Julia.
„Mensch Sandra, wo treibst du dich denn herum, ich hab schon zweimal angerufen heute und warum hast du mich eigentlich letzte Woche nicht zurückgerufen? Hat Tom dir nicht gesagt, dass du dich bitte mal melden sollst?“
Nein Tom hatte mir nichts ausgerichtet, eigentlich nicht seine Art so was zu vergessen, daran glaubte ich auch nicht. Toms Verhältnis zu Julia ist etwas zwiespältig, eigentlich mag er sie, oder sagen wir es mal so.
Er mochte sie bevor er davon erfahren hat, das Julia und ich, na ja, wie soll ich es beschreiben — so etwas wie eine Affäre hatten. Diese Gedanken flogen mir durch den Kopf als ich Julias Stimme, die ich kurz ausgeblendet hatte wieder laut hörte.
„Sag mal, hörst du mir eigentlich zu?“
„Ehm, nein ich war gerade etwas abgelenkt, was hast du gesagt?“
„Ich komme zurück, meine Firma macht eine neue Niederlassung auf und ich werde Geschäftsführerin und soll alles managen, das hat sich jetzt ziemlich kurzfristig entschieden und ich werde schon nächsten Monat umziehen müssen.
Na was sagst du dazu?“
„Hast du das Tom auch erzählt, dass du wieder hierher ziehst?
„Natürlich, was ist denn los mit dir, freust du dich denn gar nicht?
Da lag also der Hase im Pfeffer, Tom war eifersüchtig. „Doch natürlich freue ich mich, wenn du wieder hier bist. Hast du denn schon eine Bleibe?“
„Ja, aber die ist zu dem Zeitpunkt noch nicht ganz fertig, das war auch ein Grund warum ich bei euch angerufen habe, ich wollte wissen ob ich in der Zwischenzeit bei euch unterschlüpfen kann, ihr habt ja wirklich genug Platz.
Oder gibt es da ein Problem mit Tom?“
„Nein, nein, kein Problem, natürlich kannst du bei uns wohnen, wir freuen uns schon, sag mir einfach noch mal bescheid wann du genau kommst. “ Damit beendeten wir unser Gespräch und ich saß immer noch nachdenklich auf der Couch als Tom nach Hause kam. Er grinste mich verschwörerisch an, „na, hast du in der Stadt wieder unser ganzes Geld verschleudert?“ meinte er mit Blick auf die Tüten die immer noch unausgepackt herum standen.
„
„Ich hab grade mit Julia telefoniert, du hast mir gar nicht gesagt, dass sie letzte Woche schon mal angerufen hat. “ Seine Mine verfinsterte sich schlagartig und er brummte etwas unverständliches vor sich hin, bevor er sich verkrümelte. Ich überlegte mir ob ich ihn noch mal darauf ansprechen sollte, wusste aber auch nicht so genau wie und ließ es dann sein. Ich teilte ihm nur mit wann Julia ankommen würde, und dass sie für mindestens zwei Wochen bei uns logieren würde.
Dass sie wieder hierher kam wusste er ja bereits. Je näher Julias Ankunft rückte, desto unleidlicher wurde Tom. Ich hatte beschlossen mich auf Julia zu freuen und ignorierte ihn weitgehend.
Als Julia dann hier war bemerkten wir sie kaum, sie war die meiste Zeit unterwegs. Es war der Mittwoch vor Fronleichnam, Tom war mit Freunden unterwegs und wusste nicht wann bzw. ob er überhaupt nach Hause kommen würde. Ich war geschafft von der Arbeit und hatte mich früh mit einer Kopfschmerztablette schlafen gelegt, nicht sehr tröstlich.
Irgendwann Nachts wachte ich auf, weil ich glaubte jemanden im Schlafzimmer zu hören. Ich lauschte — Schritte und rascheln, ich hob den Kopf konnte aber nichts genaues erkennen.
„Schläfst du schon?“ flüsterte Julia.
„Nein, jetzt bin ich wach. „
„Tut mir leid ich wollte dich nicht aufwecken, aber ich dachte du bist vielleicht noch munter, es ist ja noch gar nicht so spät.
„
Ich machte das Licht an, „kein Problem, was gibt es denn, setz dich doch hin, wir haben ja bisher kaum mal eine Minute Zeit gehabt zu plaudern. “
Ich rückte etwas zur Seite und sie setzte sich im Schneidersitz zu mir aufs Bett. Ich schob mir ein weiteres Kissen unter den Rücken und sah sie an. Sie erzählte mit leuchtenden Augen und überschwänglicher Gestik, keine Ahnung von was sie redete, aber ich war voll konzentriert.
Ich dachte an diese Nacht in Berlin, sie berührte mein Bein, ich muss sie unverwandt angestarrt haben, sie beugte sich nach vorne, kam ganz nah.
„Ich sehe, du denkst an das gleich wie ich,“ sagte sie mit einem schelmischen Lachen. Ich schwieg und sah sie nur an. „Tut es dir leid, was damals passiert ist?“
Ich glaube mit denken hatte das nicht sehr viel zu tun was gerade in meinem Kopf passierte, das war vielleicht so ähnlich wie wenn man auf Autopilot schaltet.
Ich antwortete nicht, aber ich streckte meine Hand aus um ihre Wange zu streicheln. Und dann küssten wir uns auch schon, es war so als wäre gar keine Zeit seit dem letzten Mal vergangen, es war nichts Fremdes oder Komisches dabei, es war einfach warm, weich, feucht und schön.
„Das habe ich mir gewünscht,“ flüsterte Julia mit heißerer Stimme und leckte über meinen Hals bevor sie mich ganz behutsam biss.
Meine Nippel waren so steif, dass es schon fast weh tat, sie fing an mein Hemd aufzuknöpfen und wanderte Knopf für Knopf mit dem Mund nach unten und saugte sich dann an meiner Brust fest. Während sie sie weiter in ihren Mund saugte, spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Brustwarze. Ich schob meine Hand unter ihren Pullover, ich wollte, dass sie ihn auszog, ich wollte sie spüren, ihre warme Haut auf meiner warmen Haut.
Hatte ich das zu ihr gesagt, ich weiß es nicht, sie zog ihn auf jeden Fall aus und den Rest ebenfalls.
Wir waren beide nackt, ich konnte sehen, dass sie jetzt ebenfalls ganz glatt rasiert war. Ich streckte meine Hand aus und streichelte sie dort. Sie schwang ihr Bein über mich, setzte sich rittlings auf meinen Bauch, sie rutschte ein Stück nach unten und fing an kreisende Bewegungen mit dem Becken zu machen.
Irgend jemand von uns beiden stöhnte sehr lustvoll und laut, vielleicht waren wir es auch beide. Wir trieben uns gegenseitig an, wir steigerten das Tempo. Wenn sich zwei Frauen lieben, ist das vertrautes Terrain, so war es zumindest bei uns.
Ich zog sie zu mir herunter, wir rollten uns über das Bett. Ich ließ meine Zunge an ihrem warmen Körper auf und ab wandern und saugte mich dazwischen immer wieder mal an ihr fest.
„Oh, ja,“ stöhnte sie. Ihre Muschi war ganz nass, ich begann sie dort zu küssen. Dann fing ich an zu lecken und ein wenig zu saugen. Ihr Körper spannte sich an, ihr Atem ging rasend schnell, sie stieß unartikulierte Laute aus. Ich hob den Kopf und schlug meine Augen auf, ich wollte zusehen wie sie mehr und mehr in Ekstase geriet, Schweiß glänzte auf ihrer Haut. Mit meiner Hand, nein mit meinem ganzen Körper konnte ich fühlen wie sie kam.
Ich rollte mich von ihr herunter, wir waren total geschafft und kuschelten uns aneinander. Julia hielt mich im Arm, ich konnte vor Müdigkeit kaum noch die Augen offen halten, trotzdem war ich völlig überdreht. Irgendwann müssen wir beide dann doch eingeschlafen sein.
Ich war so halb wach, ich konnte Julia hinter mir spüren, ihren warmen geschmeidigen Körper, ihren Atem in meinem Nacken, ihr Arm lag locker über meiner Hüfte. Es war schon hell und obwohl die Vorhänge zugezogen waren konnte man alles gut erkennen, dann hörte ich wie sich eine Tür öffnete und wieder schloss, Schritte kamen den Flur entlang auf die Schlafzimmertür zu.
Tausend Gedanken schossen mir wie im Zeitraffer durch den Kopf aber mein Körper war so träge und schwer, dass er sich nicht bewegen wollte. Was hätte ich auch tun sollen, nackt aus dem Fenster des vierten Stocks flüchten, hallo, ich bin Marketingexpertin und keine Hochseilartistin, also beschloss ich mich schlafend zu stellen, die Katastrophe musste sich noch gedulden.
Dann wurde die Türe geöffnet, ganz leise, ich konnte nichts sehen, ich hatte die Augen fest geschlossen, aber ich konnte hören wie Tom geräuschvoll nach Luft schnappte, dann war Stille, ich dachte, das kannst du nie erklären also fang gar nicht erst damit an.
Ich hörte wie er näher kam, es machte total ganz verrückt, dass ich nicht sehen konnte was er machte. Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf — so kommt es zu Morden aus Leidenschaft. Dein Mann kommt nach Hause und erwischt dich in flagranti mit einer Frau, ich glaube das ist die Steigerung von in flagranti mit einem Mann, er holt seine Pistole und – peng, peng – beide tot. Gott sei dank haben wir keine Pistole im Haus.
Ich blinzelte ein wenig, er stand direkt vor dem Bett, wahrscheinlich starrte er uns an, aber ich war mir nicht sicher, vielleicht holte er auch gerade mit einem Messer aus, ich sah nur seine nackten Füße und ein Stück seiner Jeans. Ich konnte es gar nicht fassen was mir für Seifenopern durch den Kopf tobten.
Plötzlich spürte ich wie sich die Bettdecke bewegte. Schließlich waren nur noch unsere Beine bis zu den Knien bedeckt, mir wurde ein wenig kalt und ich bekam eine Gänsehaut.
Julia schlief offensichtlich wie ein Stein, sie rührte sich keinen Millimeter, gab keinen Ton von sich. Tom machte irgendetwas aber ich konnte nicht deuten was es war, plötzlich fiel neben ihm sein T-Shirt auf den Boden und ich hörte wie er seinen Gürtel öffnete. Mir wurde schlagartig heiß. Scheiße, was hat er vor, er kann sich doch jetzt nicht so einfach zu uns ins Bett legen und so tun als wäre das die normalste Sache der Welt.
Er ließ die Jeans herunterrutschen, stieg heraus und gab ihr einen Tritt. Dann ging er auf die Knie, ich wagte es die Augen etwas weiter zu öffnen und was ich sah veranlasste mich dazu sie sofort wieder zu schließen, sonst hätte ich losgebrüllt vor lachen.
Also er kniete vor dem Bett, nur noch mit seinen Boxern bekleidet, die Hände hielt er auf seinem Schoß, nicht gerade gefaltet, aber so ähnlich und dabei starrte er andächtig auf meine Muschi, den Eindruck hatte ich jedenfalls.
Er sah aus als ob er gleich ein Gebet sprechen wollte. Ich war mir sicher das er gecheckt hatte, das ich wach war, ich konnte förmlich spüren wie mein Körper vibrierte von dem unterdrückten Gelächter, aber er schwört bis heute, dass er nichts gemerkt hat.
Er beugte sich nach vorne und ich konnte spüren wie er über meinen Schamhügel strich, dann bewegte sich Julias Arm auf meiner Hüfte, jetzt wacht sie auf und dann dachte ich noch, ich will nicht hier an diesem Ort sein.
Tom schob meine Beine vorsichtig nach unten und legte seinen Kopf seitlich aufs Bett, jetzt öffnete ich meine Augen ganz, ich konnte seinen dunklen Haarschopf sehen und mir fiel auf, dass er schon ein wenig grau wurde und dann dachte ich mir noch, das muss doch total unbequem sein, wie er dasitzt mit dem Kopf in so einer Haltung. Plötzlich spürte ich seine Zunge auf meinem Bauch und dann tiefer.
Und dann überschlugen sich die Ereignisse, während ich noch dachte ich sei in einem ganz besonders skurrilen Traum gefangen, bewegte sich Julia hinter mir, ich konnte spüren wie sie sich aufrichtete, Tom bemerkte nichts er war beschäftigt und ich konnte es gar nicht genießen, meine Gedanken wirbelten immer schneller.
Wenn das nicht traurig ist, dann weiß ich auch nicht, denn eigentlich mag ich fast nicht lieber als wenn Tom meine Perle mit seiner warmen Zunge verwöhnt.
„Guten Morgen“, das war Julias Stimme. Tom hörte auf zu lecken und hob ebenfalls den Kopf, sagte aber nichts. Ich hatte beschlossen mich nicht nur schlafend sondern tot zu stellen, das schien mir unter den gegebenen Umständen das Sicherste zu sein.
„Ich nehme an ihr hattet jede Menge Spaß“, das war keine Frage von Tom, das war eine Feststellung, er klang merkwürdigerweise gar nicht sauer.
„Nicht mehr als uns zusteht“ entgegnete Julia, „oder was meinst du Sandra“, sie stupste mich in den Rücken. Als ich mich nicht rührte sagte sie, „hey, sag was, das glaubt dir doch kein Mensch, dass du noch schläfst. „
Tom gab mir einen Kuss auf die Hüfte und als ich immer noch nicht reagierte, sagte er zu Julia, „was hast du mit ihr gemacht, hast du sie geleckt bis sie ins Koma gefallen ist?“
Ich dachte mir nur lass die Augen zu, dann passiert das alles gar nicht.
Ich hörte nichts mehr von den beiden aber dann bewegte sich die Matratze und ich spürte wie Julia ein Stück von mir wegrückte, mich an der Schulter anfasste und mich drehte, so dass ich auf dem Rücken lag und dann war Tom plötzlich auf der anderen Seite neben mir. Er hatte seine Hand auf meinen Bauch gelegt, an meiner Schulter konnte ich Julias Mund spüren.
„Ist das nicht strafbar, Sex mit einer Frau zu haben die im Orgasmuskoma liegt?“ fragte Tom.
„Ich glaube nicht, sieh mal, sie kommt langsam zu sich“
Ich spürte wie sich ein Lächeln auf meinem Gesicht ausbreitete und mein Körper entspannte sich, aber ich ließ die Augen geschlossen. Jetzt aber nicht mehr weil ich so gestresst war, nein ich wollte gar nichts sehen, ich wollte nur das Gefühl genießen. Zwei Menschen, die ich wirklich liebte, zwei Münder die mich verwöhnten, vier Hände die mich streichelten.
Ich fühlte mich absolut geborgen zwischen den beiden, sie sprachen nicht, sie schienen sich ohne Worte zu verstehen, mir war das nur Recht, nichts störte meine Gefühle, ich fing an zu schweben.
Ich spürte wie Tom seinen Schwanz an meine Hüfte presste, Julia legte ihr Bein über mein Bein und begann behutsam mit ihrem Oberschenkel meine Muschi zu reiben, dann konnte ich fühlen wie sie ihre Hand zu Hilfe nahm.
Uuuuuuh, ja, dachte ich, so muss es sein und ich konnte spüren wie sich die ersten heißen Wellen in meinem Körper ausbreiteten.
Sie hörten beide nicht auf mich zu liebkosen und ich versuchte ebenfalls aktiv zu werden, ich wollte mich revanchieren aber sie ließen mich nicht.
„Nein“ hörte ich Julia sagen, „lass es einfach geschehen“
Ich fühlte wie sich Toms Zunge in mein Ohr schlängelte und dann hörte ich ihn flüstern, „entspann dich und genieße es, meine Schöne.
“ Julia lachte leise.
Es ist ein irre schönes Gefühl, wenn dich jemand ableckt und dann auf die feuchte Haut bläst. Aber es war noch eine Steigerung möglich wie ich bald feststellen konnte. Julia fuhr mit ihrer Zunge über meine Rippen, dann über meinen Bauch und bohrte sie dann in meinen Bauchnabel, während Tom mit einer Hand sanft meine Brust umschloss während er weiter genussvoll daran saugte. Julias Zunge wanderte weiter nach unten sie leckte über meinen Schamhügel und dann bohrte sie sich in meine Spalte.
Sie rutschte etwas weiter nach unten, nahm mein Bein und legte es über Tom Oberschenkel, dann beugte sie sich wieder über mich und leckte weiter. Ich konnte spüren wie sie mit ihren Fingern meine Schamlippen spreizte und federleicht mit der Zunge meine Perle verwöhnte.
Tom bewegte sich, er ließ meine Brust aus dem Mund gleiten, er küsste mich, unsere Zungen spielten miteinander, ich stöhnte in seinen Mund, dann löste er sich und küsste mich auf den Hals bevor er mich vorsichtig biss und dann wieder anfing zu saugen.
Es war wie ein Déjà vu, einige Stunden vorher hatte mich Julia vermutlich an der selben Stellen ebenfalls gebissen. Ich konnte spüren wie sich wieder heiße Wellen in meinem Körper ausbreiteten, mein Herz raste, irgendjemand stöhnte laut. Ich war völlig darauf konzentriert was Julia mit ihrer warmen feuchten Zunge mit meiner Klit anstellte, dann spannte sich jeder Muskel in meinem Körper an, ich glaube ich habe geschrieen vor Lust. Julia verteilte noch einige feuchte Küsse auf meinem Schamhügel dann kam hoch und kuschelte sich an mich.
Ich legte den Arm um sie und zog sie noch näher zu mir.
Toms Arm bewegte sich über meinen Bauch, ich schlug die Augen auf und sah in seine grünen Katzenaugen, er lächelte mich an, sein Blick wanderte zu Julia, deren Kopf an meiner Schulter lag. Etwas zögernd streckte er die Hand aus und berührte Julias Brust, er streichelte sie ganz sanft, ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und sie schlug die Augen auf.
Julia ließ ihn eine zeitlang gewähren, dann griff sie nach seiner Hand und hielt sie fest, sie hob den Kopf und sah zuerst mich an und dann fixierte sie Tom, „beschäftige dich lieber mit deiner schönen Frau“. Sie beugte sich über mich und gab mir einen Kuss, dann wandte sie sich Tom zu und küsste ihn ebenfalls, „sonst überlege ich es mir vielleicht und entführe sie dir doch noch. “ Dann stand sie auf suchte ihre Klamotten zusammen und verschwand ins Badezimmer.
Ich wollte ebenfalls aufstehen, aber Tom hielt mich fest und raunte mir ins Ohr, „verlass mich jetzt nicht, niemals, du bist der hellste Stern an meinem Himmel. “ Ich ließ den Kopf sinken und schloss die Augen. Tom hielt mich fest im Arm und wärmte mich. Ich versuchte nachzudenken, was mir nicht gelang, seine Worte hallten in meinem Kopf, sein hellster Stern zu sein war ein absolut wunderbares Gefühl. Im Hintergrund hörte ich wie Julia in der Wohnung hin und her lief, dann ging die Tür und es wurde still, sie war nach Hause gefahren um ihre restlichen Sachen zu packen.
Ich spürte Toms Atem auf meiner Haut, seine Hand lag auf meinem Bauch er bewegte sich nicht. Aber ich konnte immer noch seinen Schwanz an meinem Oberschenkel spüren, er war total hart. Und plötzlich hatte ich wahnsinnige Lust mit ihm zu schlafen, ihn in mir zu spüren, wie er sich bewegte, mich ausfüllte.
Ich richtete mich auf und drehte ihn auf den Rücken. Er schlug die Augen auf und sah mich an, während meine Hand über seinen Bauch nach unten wanderte.
Ich nahm seinen Schwanz und begann ihn zu reiben, er spreizte die Beine, damit ich auch an seine Eier heran kam, ich fing an sie vorsichtig zu massieren. Tom krallte sich im Laken fest und stöhnte laut. Ich war ganz auf sein bestes Stück konzentriert, nebenbei bemerkt, es ist ein schöner Schwanz, geradezu perfekt, ich fasse ihn gerne an. Ich beugte mich weiter hinunter und leckte über seine Eichel, dann nahm ich sie in den Mund und begann mein verführerisches Zungenspiel, während ich weiter behutsam seine Eier massierte.
Ich konnte fühlen wie er die Muskeln anspannte, dann spürte ich seine Hand in meinem Haar und wie er es zerzauste, sein Atem ging immer schneller, er sagte etwas, das sich so ähnlich anhörte wie oh Gott, oh Gott. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und setzte mich rittlings auf ihn, ich nahm ihn in die Hand und genoss es wie er in mich hineinglitt und mich ausfüllte. Ich fing an mich in meinem ganz eigenen Rhythmus zu bewegen, ich legte meine Hände auf seine Brust und konnte sein Herz hämmern hören.
Dann sahen wir uns an, sein Blick war ganz glasig. Er richtete sich auf und küsste meine Brust, ich glaube Tom wollte die Stellung wechseln, aber das wollte ich nicht. Ich wollte das Tempo bestimmen und es wurde ein wilder Ritt, wir waren beide wie entfesselt.
Als ich spürte wie mein Orgasmus kam hielt ich inne und genoss diesen Augenblick, meine Muskeln zogen sich wieder und wieder zusammen, eine unglaubliche Hitze breitete sich in meinem Körper aus.
Schweißperlen liefen zwischen meinen Brüsten hinunter über meinen Bauch und als die Kontraktionen langsam schwächer wurden kam Tom ebenfalls, ich konnte spüren wie er abspritzte. Dann ließ ich mich auf seine Brust sinken, er war immer noch in mir, ich wollte so liegen bleiben und mich nie mehr bewegen. Tom hielt mich im Arm und presste mich an sich.
Wir blieben eine ganz Weile so liegen, dann wurde er unruhig. „Ich will ja nicht ätzend sein“, sagte er, „aber ich habe wahnsinnigen Hunger.
“ Ich antwortete nicht, er hob den Kopf, „bist du eingeschlafen?“
„Nein, ich habe auch Hunger, aber ich kann mich nicht bewegen, ich klebe an dir fest. „
„Wie, du klebst an mir fest?“ er sah mich verständnislos an.
Dann setzte ich mich auf und das erzeugte ein etwas unromantisches schmatzendes Geräusch. Der Schweißfilm auf unserer Haut hatte dazu geführt, wir kannten das natürlich aus warmen Sommernächten.
Ich ließ mich wieder nach vorne auf Tom sinken und rieb meinen Oberkörper an ihm, dann setzte ich mich wieder auf „Schmatz“, da war es wieder und wir mussten beide lachen. Wir wiederholten unser kindisches Spiel noch ein paar mal, bis uns der Hunger dann schließlich doch aus dem Bett trieb.
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