Der unbekannte Biker
Veröffentlicht am 26.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich fahre auf der Autobahn. Es ist warm, die Sonne schein und der Boss singt nur für mich. Meine Laune ist schon fast unverschämt gut, direkt ein wenig übermütig. Ich fahre recht schnell auf der linken Spur. Da sehe ich im Rückspiegel ein Motorrad kommen. Ach, diese süßen Ärsche in Leder, denke ich versonnen.
Ich reduziere die Geschwindigkeit. Natürlich wird er mich überholen. Aber er soll ja nicht einfach an mir vorbeisausen.
Ich möchte mir seinen Hintern einen kleinen Augenblick ansehen, wenn er wieder beschleunigt. Bei 130 wechsel ich auf die rechte Spur. Offenbar hat sich der Fahrer über mein Verhalten gewundert. Er fährt langsam neben mir weiter und sieht zu mir.
Ich sehe ihn an. Er macht eine gute Figur auf seinem schwarzen Motorrad. Wie alt wird er wohl sein? Wie wird er aussehen? Würde er mir gefallen? Verschmitzt lächel ich ihm zu.
Da klapt er sein Visier hoch. Unsere Blicke treffen sich für einen kurzen Moment. Wow, wie elektrisiert erstarrt mein Lächeln und ein Kribbeln geht durch meinen Bauch. Viel zu kurz ist der Moment. Er klappt das Visier wieder runter, beschleunigt und ist auch schon weg. Ja denke ich, und einen geilen Arsch hatte er auch!
Lächelnd fahre ich wieder schneller. Das kleine Erlebnis geht mir durch den Kopf. Es ist ein guter Tag!
Da sehe ich den Hinweis auf ein MC.
Ja, ein Kaffee wäre jetzt nicht schlecht. Ich nehme die Ausfahrt und lasse mein Auto in eine Parkbucht rollen. In der übernächsten Bucht sehe ich ein schwarzes Motorrad stehen. Ob es das selbe ist? Na ja, wohl eher nicht! Ich verlasse mein Auto und gehe in das Restaurant. An der Kasse bestelle ich meinen Kaffee und warte.
„Was war denn das eben“, fragt jemand neben mir. Ich drehe mich um.
Du stehst an der Nachbarkasse und siehst mich frech an. Ich muster dich von oben bis unten. Was für ein geiles Schnittchen, denke ich. „Oh, das war nur reiner Egoismus“, antworte ich freundlich lächelnd, bezahle meinen Kaffee und gehe. Bis zum Ausgang spüre ich deinen Blick. Gut, dass ich den kurzen Rock angezogen habe und die hohen Schuhe. Das Universum hat doch immer wieder eine Überraschung auf Lager.
Am Auto bleibe ich stehen.
Der Kaffee ist noch zu heiß, um ihn gleich zu trinken. Da könnte ich ja auch eine Zigarette dazu rauchen. Ich beuge mich über den Sitz, stelle meinen Kaffee ab und nehme meine Tasche. Ein wenig ungeschickt, denn der ganze Inhalt fällt heraus. Vor den Sitz und vor das Auto. Na super, denke ich und sammel alles wieder ein.
„Ich bin ja fast gewillt, beim Einsammeln zu helfen. Aber ich möchte doch lieber auch mal egoistisch sein und die Aussicht genießen“, höre ich dich sagen.
Ich stelle mich wieder hin und sehe mich um. „So schön ist die Aussicht hier nicht“, antworte ich. „Oh doch, ich hatte eine prima Aussicht! Ansicht! Hügelig war es, und ich vermute dort auch ein gewisses Feuchtgebiet. Sie hatten es sicher heute früh sehr eilig“. Ich sehe dich fragend an. „Na ja, Sie haben vergessen, einen Slip anzuziehen“! Ich bin sprachlos. Aber meine Gedanken überschlagen sich.
Ein geiles Schnittchen mit Spanner-Potential, geht es mir durch den Kopf.
Das Kribbeln in meinem Bauch ist verschwunden. Ich spüre es jetzt etwas tiefer. Blitzschnell gehen mir Fragen durch den Kopf. Wie du wohl unter dem Leder aussiehst. Wie du wohl riechst. Wie du küsst. Dein Körperduft in Verbindung mit Leder! Wie fühlt er sich an? Deine Hände auf meiner Haut! Dein Schwanz in meinem Mund! Dein Kopf zwischen meinen Beinen! Hat er einen schönen, dicken, harten Schwanz? Wie wird es sich anfühlen, von ihm animalisch durchgefickt zu werden?
Du lachst.
„Finde es heraus“, sagst du, als hättest du meine Gedanken lesen können. Auch ich muss lachen. Du hast mich ertappt. „Ich werde jetzt weiterfahren. Ich bin ja bald angekommen“, sage ich schmunzelnd. „Ach, so schnell geht das bei dir“? Deine Frage ist frech. „Finde es doch heraus“, antworte ich und steige in mein Auto. Langsam fahre ich los und sehe dich noch einmal im Rückspiegel.
So ein frecher Typ und so geil, denke ich.
Ich bin nass und glitschig. Ich kann mich nur schwer auf den Verkehr konzentrieren. Meine Hand findet wie von selbst den Weg zwischen meine Beine. Sanft reibe ich meine Klit. Nein, ich will nicht meine Finger, ich will seine. Der Gedanke beschäftigt mich und er macht meine Situation nicht einfacher. An der nächsten Ausfahrt verlasse ich die Autobahn. So kann ich nicht weiterfahren.
Die Straße führt durch eine bewaldete Gegend.
Rechts geht ein Weg in den Wald. Dort halte ich an und steige aus. Ich muss mich wieder beruhigen und will ein Stück laufen. Aber meine Gedanken sind stärker. Warum hat er mich so geil gemacht? Er hat mich noch nicht einmal berührt! Ich verstehe es nicht. Ich lehne mich an einen Baum und schließe die Augen.
Ganz langsam ziehe ich meinen Rock hoch und knöpfe die Bluse auf. Mit den Händen streiche ich über meine Nippel.
Sie sind hart und empfindlich. Ich kneife sie ein bisschen. Und sofort gehen sanfte Signale zu meinem Lustzentrum. Ich kneife fester. Es tut köstlich weh und macht mich noch geiler. Ich genieße das Gefühl von Schmerz und Lust. Ich spüre die kleinen Tropfen meiner Geilheit an meinem Schenkel hinunterlaufen.
Plötzlich legt sich eine Hand auf meinen Mund. Erschrocken öffne ich die Augen. Ich sehe dich frech grinsend vor mir stehen.
„Du bist versaut und zügellos“, flüsterst du mir zu. Ich kann nicht antworten. Langsam kommst du immer näher und presst meinen Körper an den Baum. Ich spüre das Leder auf meiner nackten Haut. Mein Körper drückt sich dir entgegen. Ich möchte dich anfassen. Aber du nimmst meine Hände und hältst sie über mir am Baum fest. Mit der anderen Hand greifst du zwischen meine Beine. Ich spüre deine Finger zwischen meinen Schamlippen entlangstreichen. Lautes Stöhnen kommt über meine Lippen.
Ich wünsche mir deine Finger ganz tief in mir. Ich möchte sie spüren, wenn du sie dort bewegst. Ich bin gierig nach ihnen und komme ihnen entgegen. „Ja, so will ich sie haben, meine versaute, zügellose, geile Luststute“, sagst du und steckst deine Finger tief in meine Spalte. Ein Zittern läuft durch meinen Körper. „Oh nein, jetzt noch nicht“, sagst du und machst ein paar Schritte zurück. Ich sehe dich flehend an.
Warum macht er das, denke ich. Warum gefällt es ihm, mich so hinzuhalten.
Ganz langsam ziehst du dein Leder aus. Wie angewurzelt stehe ich an dem Baum und verfolge jede deiner Bewegungen. Zuerst die Jacke. Ich nehme sie und ziehe sie an. Der Duft nach dir und Leder geht direkt zwischen meine Beine und macht mich noch ungeduldiger. Ich sehe dich langsam die Hose aufmachen. Mein Blick ist auf deinen Schwanz gerichtet.
Du hast ihn noch in schwarzen Pants versteckt. Ich spüre schon die Lust in meinen Händen. Ich will deinen Arsch anfassen, mit der Hand sanft über deinen Schwanz gleiten und ihn umschließen. Du kommst auf mich zu.
Endlich, denke ich. Endlich wird er mir seinen Schwanz hineinstecken und mich ficken bis ich meinen Saft auf dieses geile Teil spritze. Nun stehst du vor mir. Meine Beine zittern vor Ungeduld. Ich kann es kaum noch aushalten.
Aber ich nehme mir Zeit. Meine Hände legen sich auf deinen Arsch. Ich knete ihn ein wenig. Er ist stramm und fest. Ich fühle die angespannten Muskeln unter der Hose. Nun lasse ich meine Hände nach vor wandern. Dein Schwanz ist steif und hart. Vorsichtig ziehe ich dir die Pants runter.
Er steht direkt vor mir. Die Eichel ist rosa und glänzt. Er ist zum Niederknien. Und das tu ich auch.
Ein kleiner Tropfen hat sich an der Spitze gebildet. Ich lecke ihn genüsslich weg und verteile ihn an meinem Gaumen. Vorsichtig sauge ich deinen Schwanz in meinen Mund. Immer nur ein Stück. Ich höre dich stöhnen. Dann ein Stück tiefer, bis ich ihn hinten an meinem Rachen spüre. Das Spiel wiederhole ich immer wieder. Meine Zunge gleitet dabei über die Spitze und umkreist sie. Ich liebe dieses Spiel und es macht mich so herrlich geil, dir diesen Spaß zu bereiten.
Plötzlich greifst du unter meine Arme und ziehst mich hoch. „Komm mit“, sagst du. Ich folge dir ein paar Schritte. „Stütz dich auf dem Baumstumpf ab und zeig mir deinen Arsch“. Es klingt wie ein Befehl. Wie gern mache ich es und strecke dir meinen Arsch entgegen. Nun spüre ich deinen Schwanz. Er gleitet einige Male zwischen meinen Lippen entlang. Das Gefühl ist unglaublich. Ich muss mich zusammenreissen, um nicht gleich loszuspritzen.
Dann steckst du ihn endlich rein. Dick und hart spüre ich ihn. Er füllt mich ganz aus. Du fasst meine Hüfte mit beiden Händen. Mit harten Stößen treibst du uns an. Immer tiefer und fester. Ich spüre nichts mehr außer deinen Schwanz und meine Geilheit.
In meinem Kopf wird es bereits dunkel. Ich kann nicht mehr atmen. Mein Körper wird beherrscht von diesem geilen Gefühl, das mich immer höher treibt und mich in den Himmel schießt.
Noch ein Stoß und ich spritze dir meinen Saft entgegen. Er läuft dir und mir an den Beinen hinunter. Dann spüre ich auch deinen Schwanz zucken. Jaaaaa, das ist der krönende Abschluss.
Langsam richte ich mich auf. Wir sind außer Atem. dein Schwanz gleitet aus mir heraus. Schade, er hat sich so gut darin angefühlt. Ich drehe mich zu dir um. Wir sehen uns an und lachen beide. Du ziehst deine Hose wieder an und siehst mich an „Die Jacke“! Ach ja, die Jacke.
Ich ziehe sie aus und rieche noch mal daran ehe ich sie dir gebe. Wir gehen zum Auto.
„Du bist ein geiles, kleines Miststück, weißt du das“, fragst du. „Ja ich weiß es. Aber es ist trotzdem nett, dass du es gemerkt hast“, antworte ich lächelnd. Du steckst mir deine Visitenkarte in den Ausschnitt. „Falls du mal wieder egoistisch sein willst“!
Damit setzt du lächelnd deinen Helm auf und steigst auf dein Motorrad.
Als du losfährst winkst du mir noch einmal zu.
Also wirklich, was für ein geiles Schnittchen, denke ich. Was für ein geiler Tag!.
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