Der unvergessliche Seitensprung

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Was ich im Folgenden schildere, hat sich vor knapp einem Jahr so zugetragen. Seit dem will ich es irgendwie los werden, wusste aber nicht wie. Als ich vor kurzem diese Seite entdeckte, sah ich eine Möglichkeit.

Ich bin meiner Freundin, mit der ich nun schon seit einigen Jahren zusammen bin und auch eine gemeinsame Wohnung mit ihr habe, fremd gegangen. Ob ich es bereue? Auf der einen Seite ja. Deshalb schreibe ich das hier.

Eine Art Gewissensberuhigung. Denn ich liebe sie sehr und wollte sie nie betrügen. Bis heute weiß sie nichts davon. Auf der anderen Seite möchte ich aber dieses Erlebnis nicht missen. Es war eine unvergessliche Nacht mit einer sehr aufregenden und sexy Frau. Aber von Anfang an.

Es war im letzten Jahr, im Juni. Mit meinem Studium war ich endlich fertig und nach längerer Suche hatte ich endlich auch einen Job gefunden.

Seit zwei Wochen arbeitete ich nun. Meine Freundin ist in der Textilbranche und muss ein- bis zweimal im Jahr für eine Woche ins Ausland reisen. So war es auch in dieser.

Es war Freitag, die Sonne schien, es war warm und meine Stimmung hätte nicht besser sein können. Neuer Job, Wochenende, tolles Wetter und morgen sollte meine Freundin wieder kommen. Da ich für mich allein nicht gerne koche ich bei warmem Wetter da sowieso wenig Lust drauf habe, wollte ich auswärts essen.

EIS Werbung

Da mein Arbeitsplatz ziemlich zentral in der Stadt liegt, gibt es auf dem Weg auch genügend Möglichkeiten. Ich wollte auf jeden Fall draußen sitzen und die Sonne genießen. Im Lokal meiner Wahl sah alles ziemlich voll aus und ich wollte schon weiter gehen, als ich eine Stimme hörte: „Sie können sich gerne zu mir setzen, sofern Sie nicht verabredet sind. Dann haben wir beide etwas Unterhaltung. “ Die Stimme kam von rechts und gehörte zu einer Frau.

Ich schätzte sie auf Ende 30. Sie hatte längeres, dunkles Haar, etwa bis zu den Schulterblättern, was zu einem Pferdeschwanz gebunden war. Sie trug ein Business-Kostüm. „Klar, warum nicht?“, antwortete ich und setze mich dazu. Sie meinte lachend, dass sie normalerweise keine fremden Männer einfach so an den Tisch einladen würde, aber ich würde so eine Freude versprühen, da dachte sie sich, sie macht mal eine Ausnahme. „Na wegen meinem Aussehen wird's auch kaum gewesen sein“, dachte ich mir.

Kurzer Einwurf zu mir: Ich bin 1,75 m groß und hab ein wenig zu viel auf den Rippen. nicht sehr viel, aber doch etwas. Auf jeden Fall gehe ich nicht gerade als Frauentyp durch.

Wieder zurück zum eigentlichen Thema: Wir saßen nun da, aßen und unterhielten uns. Wir waren auch recht schnell beim Du. Ich erfuhr, dass sie Melanie heißt und nicht von hier ist. Sie ist geschäftlich in der Stadt (was ich mir wegen des Outfits schon dachte).

Eigentlich war die Annahme, dass ihr Treffen länger dauert, weshalb sie noch ein Hotelzimmer für die Nacht hat. Das wollte sie dann noch behalten und die Gelegenheit nutzen, sich die Stadt anzusehen. Außerdem schwimmt sie gerne, mag Städtetrips, Literatur, Filme und Musik. Und sie war bereits seit knapp 15 Jahren verheiratet. „Dann hast du aber sehr früh geheiratet“, war ich doch etwas verdutzt wegen der langen Zeit. „Was denkst du denn, wie alt ich bin?“, kam die Frage mit einem schmunzeln.

„Naja, so ende 30 denk ich. “ Sie lachte: „Jetzt fühl ich mich aber geschmeichelt. Nee, sind ein paar Jahre mehr, Eher so Mitte 40. “ „Respekt, da hast dich gut gehalten“, entgegnete ich.

Mit der Zeit hab ich auch mehr von ihr wahrgenommen. Ja, ich habe eine Freundin, aber trotzdem bin ich ein Mann und gucke gern. Als erstes vielen mir natürlich ihre Augen auf. Sie strahlten die ganze Zeit über und hatten eine Farbe, die sich am ehesten mit Bernstein beschreiben lässt.

Sie trug dezentes Make-up, businessmäßig eben. Über ihre Figur konnte ich zu diesem Zeitpunk noch nicht so viel sagen. Schlank war sie und sie schien einen schönen Hintern zu haben. Zumindest machte es so den Eindruck, als sie Richtung Toilette ging. durch die weite Bluse war die Oberweite nicht wirklich zu erkennen. Es zeichnete sich zwar leicht etwas ab, was darauf schließen ließ, dass sie nicht flach ist, aber das wars auch schon.

Nach einer Weile fragte sie mich, ob ich ihr als Einheimischer nicht ein wenig die Stadt zeigen wolle.

Da meine Freundin sowieso erst morgen zurückkommt, werde ich heute ja sowieso nichts vorhaben. Ohne einen Hintergedanken zu haben, sagte ich zu. War an sich ja auch nichts dabei. Sie meinte, sie wolle erst noch in ihr Hotel, das um die Ecke war und sich duschen und umziehen. War mir recht, wollte ich auch. Also verblieben wir dabei, dass ich sie in eineinhalb Stunden am Hotel abhole. ich solle einfach an der Rezeption Bescheid geben, dass sie sie anrufen.

Eineinhalb Stunden später kam ich also ans Hotel. Die Dame an der Rezeption rief an und nach zehn Minuten kam Melanie dann auch runter. Ich musste mich zusammenreißen, dass mir die Augen nicht aus dem Kopf fielen. Ihre Haare waren offen – gewellt , ihr Make-up betonte den Mund – rot, Sie trug einen schwarzen, engen Rock, der kurz über den Knien aufhörte und an der Seite leicht geschlitzt war, damit sie normal laufen konnte.

Ihre – wie ich feststellte – langen, schönen und wohlgeformten Beine steckten in einer Strumpfhose und sie trug hohe Schuhe – ich schätze eine Absatzhöhe von 10 cm. Das Highlight war allerdings ihr Oberteil. Ein enger, schwarzer Pulli mit einem Ausschnitt, der lediglich den Beginn ihres Dekolletes preis gab. Außerdem war die Größe ihrer Oberweite nun deutlich zu sehen. Ein D-Körbchen haben die sicher gefüllt. „Da hast du dich aber in Schale geworfen. Gut siehst du aus.

Ich komm mir jetzt leicht underdressed vor“, sagte ich. Ich trug Chucks, Jeans und ein kurzärmeliges Hemd. „Warum den? Passt doch alles. Ich habe nichts anderes dabei, weil ich dachte, heute Abend steht noch ein Essen an und da darf man dann auch mal etwas „lockerer“ auftauchen“, entgegnete sie. „Aber ob das die richtigen Schuhe für eine Stadtbesichtigung sind“, fragte ich schmunzelnd. „Naja, ich hab zwar noch flache, aber die passen nicht so wirklich.

Das bequemere Outfit heb ich mir für die Zugfahrt morgen auf. Was ist jetzt? Gehen wir?“

„So langsam tun mir meine Füße weh. Wollen wir lieber was trinken?“ Wir waren gerade mal eine dreiviertel Stunde unterwegs, als die Frage kam. „Dachte ich mirs doch“, sagte ich schon fast neckisch. „Fünf Minuten entfernt ist eine nette Bar, da gibts von Bier bis Cocktails alles“, schlug ich vor. „Na das klingt doch gut.

die fünf Minuten werde ich dann auch noch überleben. Gehen wir“.

Die Bar war schon recht voll, aber der ein oder andere Tisch war noch frei. Wir unterhielten uns weiter über dieses und jenes, berufliches und privates. Die Chemie stimmte, die Stimmung war gut. Der erste Cocktail ging auf sie – als Dankeschön für die Gesellschaft beim Essen. „Aber ich habe doch auch zu danken“, warf ich ein. „Jetzt stell dich nicht so an, ich zahle und gut“.

Na gut. Als der Cocktail leer war ging ich aufs Klo und als ich zurück kam, stand ein neuer da. „Der ist dafür, dass du mir die Stadt gezeigt hast. zumindest bis ich schlapp gemacht habe“, lachte sie.

„Einen will ich dir aber auch noch ausgeben. Darauf bestehe ich“, sagte ich bestimmend. „Das wären dann ja drei. Ist das nicht etwas zu viel?“ Melanie war der Alkohol schon leicht anzumerken.

Aber auch bei mir schwirrte er im Kopf. „Einer geht noch, wir haben ja nichts mehr vor und müssen auch nicht fahren“. Gesagt, getan. Der dritte ließ nicht auf sich warten.

Meine Blicke wanderten immer öfter über Melanies Körper – von oben nach unten, von unten nach oben. Ich weiß nicht, ob sie es gemerkt hat. Wenn ja, ließ sie es sich nicht anmerken. Als sie sie einmal auf dem Stuhl drehte und etwas vom Boden aufheben wollte – ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was ihr runtergefallen ist – blieb mein Blick auf einmal an ihrem Oberschenkel hängen.

Genauer gesagt, an ihrem Rockschlitz. denn der rutschte ein wenig nach oben und gab den Blick auf etwas frei, das mir sehr gut gefiel. Sie trug keine Strumpfhose, sondern Strümpfe. Es regte sich etwas in meiner Hose und es war nicht das erste mal heute. Versuchte aber, es zu überspielen, was mir, denke ich, ganz gut gelang.

Nach dem dritten Cocktail war es dann aber wirklich genug und wir gingen.

„Wo gehts denn jetzt hier zu meinem Hotel?“, fragte Melanie leicht verunsichert. „Keine Sorge, ich bring dich noch hin“, entgegnete ich. Sie lächelte mich an und hakte sich unter. So konnten wir uns beide auf Linie halten, da der Alkohol wirkte. Außerdem genoss ich die Berührung. Ich hatte selbst zu diesem Zeitpunkt nicht vor, irgendetwas bei ihr zu versuchen, wollte mir daheim aber dann doch noch Erleichterung verschaffen.

Als wir am Hotel ankamen, verabschiedeten wir uns zuerst ganz normal.

Doch auf einmal sah sie mich an, auf eine ganz bestimmte Art und Weise – sie sah mir tief in die Augen. Ihre Zunge befeuchtete ihre Lippen. „Das hier ist für den schönen Abend, den du mir bereitet hast“. Kaum sprach sie diesen Satz, machte sie einen Schritt auf mich zu und küsste mich. Es durchfuhr mich wie ein Blitz, doch ich war zu perplex, als das ich irgendwas machen konnte. Sie hörte auf, sah mich an und lächelte.

Ich konnte nur verlegen zurück lächeln und kam mir vor wie ein Schuljunge. Anscheinend deutete sie das als OK, denn sie küsste mich gleich noch mal. Mir schoss meine Freundin durch den Kopf. Ich wollte sie nicht betrügen. Aber wieder war der Blitz da. Das Gefühl von Melanies Lippen. Ich konnte einfach nicht anders. Ich erwiderte den Kuss. Unsere Zungen trafen sich und mich der nächste Blitzschlag. Wir standen bestimmt zehn Minuten vor dem Hotel, hielten uns in den Armen und küssten uns.

Als wir uns voneinander lösten, sah sie mich an und fragte mit einem Lächeln: „Reicht dir das als Dankeschön oder darfs noch mehr sein?“ Noch bevor ich antworten konnte, ging sie ins Hotel, holte ihren Zimmerschlüssel und rief mir zu: „Wenn ja, dann komm. “ Was sollte ich tun? Bisher ist noch nichts allzu schlimmes passiert. Wenn ich jetzt aber mitgehe, werden wir es tun. Was dann? Was ist mit meiner Freundin? Melanie drehte sich noch mal zu mir um und warf mir ihr unglaubliches Lächeln entgegen.

Ich musterte sie noch mal und konnte dann nicht anders. Der Alkohol trug sicher auch etwas dazu bei. Ich folgte ihr.

Kaum waren wir in ihrem Zimmer, konnten wir uns nicht mehr zurückhalten. Wieder küssten wir uns. Diesmal aber nicht so sanft und zärtlich, wie noch vor dem Hotel, sondern wild und leidenschaftlich. Ich drückte sie gegen die Tür, sie hob ein Bein und wickelte es um mich. Es war ein herrliches Gefühl, als ich ihr Bein berührte.

Meine Hand sauste geradezu ihren Oberschenkel rauf und runter. Vor allem den Übergang zwischen Strumpf und Haut fand und finde ich sehr aufregend. Die Hand wanderte weiter nach oben, bis zu ihrem Hintern. Dieser Hintern… Keine Spur davon, dass Melanie Mitte 40 war. Das Schwimmen macht sich sehr bemerkbar. Auch ihre Hände griffen an meine Rückseite. ich konnte ihre Brüste schon die ganze Zeit an meinem Oberkörper spüren, wie sie dagegen pressten. Jetzt aber wollte ich sie an meinen Händen spüren.

Melanie löste sich auch bereitwillig etwas von mir, damit meine Hände genug Platz hatten. Zuerst streichelte ich sie leicht und knetete dann etwas. „So geile Titten“, entfuhr es mir leise. Ich war zuerst etwas erschrocken, weil ich nicht wusste, wie Melanie auf eine solche Wortwahl reagieren würde. Doch sie lächelte nur und sagte: „Es macht mir nichts, wenn du so redest. Etwas Dirty Talk schadet nie. “ Die kurze Knutsch- und Fummelpause nutzte Melanie gleich.

„Lass uns lieber da rüber gehen, ist gemütlicher“, flüsterte sie mit erregter Stimme und zeigte aufs Bett.

„Nein, lass die Schuhe an“, sagte ich als sie sich aufs Bett setzte und sie ausziehen wollte. „Aha, so einer bist du“, kam es von ihr mit verschmitztem Lächeln. „Aber gut, wenn du magst. Ich lass sie an. “ Sie lehnte sich zurück, stützte sich auf den Ellenbogen auf, die Füße waren noch auf dem Boden, und sah mich an.

Man konnte den Sex in ihren Augen deutlich erkennen.

Ich dagegen zog meine Schuhe aus und ging langsam auf sie zu. „Na, willst du mich ausziehen oder willst du mir dabei zusehen?“ fragte sie mich. „Na dann zeig mal, was für eine verruchte Stripperin du bist, kam von mir als Antwort. Sie lachte, stand auf und schubste mich aufs Bett. Danach machte sie Musik auf ihrem Smartphone an, irgendwas, worauf sie sich gut bewegen konnte.

„Aber nur Pulli und Rock. Die Unterwäsche mach ich dann“, raunte ich ihr zu.

Sie begann sich lasziv zur Musik zu bewegen. Anscheinend machte sie das nicht zum ersten Mal. Sie schwang ihre Hüften, ging in Hocke, bückte sich bei ausgestreckten Beinen, drückte ihre Brüste zusammen, fuhr mit den Händen erotisch drüber usw. Zwischendurch hob sie immer ihren Pullover ein bisschen, so dass Haut zu sehen war. Aber nie weiter als bis zum unteren Ansatz ihres BHs.

„Oh Melanie, du bist so sexy. “ „Na dann wart mal ab“, kam es nur von ihr und drehte sich um. Nun spielte sie mit ihrem Hintern. Wie hypnotisiert starrte ich darauf. Vor allem, wenn sie ihre Hände darauf legte. Dann widmete sie sich wieder ihrem Pullover. Sie zog ihn langsam höher, Stück für Stück. ich war gespannt, wie weit sie ihn diesmal ziehen würde. Ich raunte leicht, als die Rückseite ihres BHs sichtbar wurde.

Selten war das Sprichwort „auch ein schöner Rücken kann entzücken“ so passend wie hier. Mit einem Ruck zog sie ihr Oberteil über ihren Kopf. Sie schaute mich über die Schulter an, lächelte wieder und warf es mir zu. Dann drehte sie sich langsam um. „Deine Titten fühlen sich nicht nur toll an, sie sehen auch verdammt gut aus“, sagte ich. „Ja, im BH ja sowieso“, lachte sie. „Ohne bestimmt auch“, meinte ich. „Naja, sie sind schon nicht schlecht.

Hab sie letztes Jahr auch erst straffen lassen“, sagte sie und warf mir ein Zwinkern zu.

Mit dem Rock ließ sie sich dann nicht mehr ganz so viel Zeit. Nachdem sie meine Aufmerksamkeit auf ihre Beine und wieder auf ihren Hintern gelenkt hatte, fiel er auch schon zu Boden. So stand sie dann vor mir. Ihre Brüsten, ich war mir ziemlich sicher, dass es ein D-Körbchen ist, in einem schönen schwarzen Spitzen-BH mit transparenten Stellen, einen dazu passenden Slip (kein Tanga), ihren atemberaubenden Beine steckten in schwarzen Strümpfen die in hohe Schuhe mündeten.

„Was für ein Anblick! Geil!“ Das war das einzige, was ich sagen konnte. „Warum hast du deine Klamotten denn noch an?“ Noch im selben Augenblick, als die Frage kam, zog ich mich bis auf die Unterhose aus und die Boxershorts sah einem Zelt sehr ähnlich.

Sie kam langsam auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß. Ihre Beine links und rechts von mir. Ich legte meine Hände auf ihren Hintern, wir schauten uns an und küssten uns wieder.

Ich streichelte und knetete ihren Arsch, ließ sie über die Beine wandern und dann nach oben bis zu ihren Brüsten. Ich fasste sie mit beiden Händen an, drückte sie zusammen, knetete sie und massierte ihre Brustwarzen durch den Stoff. Dabei stöhnte Melanie leicht auf.

Mit einem Ruck drehte ich sie und sie lag mit dem Rücken auf dem Bett und ich war über ihr. Ich küsste sie noch einmal kurz auf den Mund, um dann meine Zunge abwärts wandern zu lassen.

Am Hals ließ ich mir etwas Zeit, dann gings die Arme runter. hier blieb ich ein bisschen in den Armbeugen. Melanie schien es zu gefallen. „Mmmhhh, das ist schön. Das hat schon lange niemand mehr gemacht. “ Ich drehte meinen Kopf etwas und war sofort an ihren Brüsten. Ich mag es, die Nippel durch den BH durch zu küssen, lecken und an ihnen zu knabbern. Und die standen wie eine Eins und waren schön hart.

Auch der BH konnte das nicht verbergen. Während ich ihre Brüste mit dem Mund verwöhnte, streichelte ich die Innenseite ihrer Oberschenkel. Ab und an durchfuhr sie ein zittern und stöhnte gleichzeitig auf. „Aaahh, mach weiter. Das ist soo gut“. Ich glitt langsam nach unten, verwöhnte ihren Bauchnabel und dann die Oberschenkel, vor allem Innen. Vor allem der Wechsel zwischen Strumpf und Haut gefiel mir. Dann widmete ich mich ihrer Mitte. Selbst durch den Slip war zu spüren, wie geil sie war.

„AAHHH!“ stöhnte sie, als ich mit der Zunge über den Stoff fuhr. „Da kanns wohl jemand nicht mehr abwarten, so feucht wie es hier ist“ grinste ich. „so geil war ich schon lange nicht mehr. Mach weiter, nicht aufhören“ kam von ihr, mehr stöhnend als redend. Ich schob den Slip zur Seite und leckte über ihre nackte Möse. Melanie bäumte sich auf. „Oh ja, geil. Leck mich richtig. Deine Zunge fühlt sich gut an“.

Der Bereich um die Schamlippen war völlig haarfrei, ich konnte aber sehen, dass sie oben drüber durchaus Haare hatte, wenn auch zum Glück nicht wild wuchernd. Meine Zunge spaltete ihre Lippen und ich drang in ihr feuchtes Loch ein, um sie richtig auszuschlecken. Dann nahm ich noch erst einen, dann zwei Finger mit dazu und fingerte und leckte sie als gäbs kein Morgen mehr. Melanie stöhnte immer lauter und das erregte Zittern wurde stärker.

Plötzlich rutschte sie zurück.

„Jetzt bist du an der Reihe“, sagte sie und drehte mich auf den Rücken. Sie küsste mich und griff sofort an meine Unterhose. „Der ist aber schon hart. Da kanns wohl jemand nicht mehr abwarten, grinste sie. Sie rutschte nach unten und zog mir mit beiden Händen die Unterhose runter. „Mmh, ein geiler Schwanz“. Im gleichen Moment leckte sie meinen Schwanz von unten nach oben ab und nahm ihn dann langsam in den Mund.

Ich stöhnte auf, es war ein atemberaubendes Gefühl. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel, sie saugte mal leichter, mal fester und zwischendurch fickte sie mich regelrecht mit dem Mund. Manchmal setzte sie auch ihre Zähne ein und fuhr sanft über den unteren Ring meiner Eichel. ich wurde fast verrückt dabei. So geil habe vorher und auch seit dem nie wieder einen geblasen bekommen.

„Dreh dich. Ich will dich auch noch ein bisschen lecken“, befahl ich schon fast.

Ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen und aufzuhören, drehte sie sich mit ihrem Unterleib zu meinem kopf. Bevor sie über mich stieg, zog ich ihr den Slip aus, damit ich ihre geile Muschi endlich ganz sehen konnte. Sie war schon nicht mehr feucht, sie war richtig nass. Selbst die gestutzten Haare glitzerten. Ihr Kitzler war angeschwollen. An den machte ich mich sofort daran, ihn zu lecken und an ihm zu saugen. Es war ein einziges Geschmatze und Gestöhne.

Nach einer Weile lösten wir uns voneinander. Melanie sah mich an und lachte ein wenig. „Du bist ganz schön nass um den Mund herum“. Bevor ich reagieren konnte, fing sie an, ihren Mösensaft aus meinem Gesicht zu lecken. Ich nutzte die Gelegenheit und griff an ihren BH-Verschluss. Ich wollte endlich ihre Titten sehen. Er war auch schnell offen, doch Melanie ließ mich ihn nicht schnell ausziehen. Sie rutschte zurück, ging vom Bett runter und stellte sich vor mich.

Den BH hielt sie mit ihren Händen fest, damit er nicht runterrutschte. Nur ganz langsam zog sie ihn aus. Als sie die Träger von ihren Armen zog, drehte sie sich um und ließ dann den BH fallen. Sie verdeckte ihre Brüste mit den Händen, drehte sich um und machte dann langsam die Finger auseinander, bis die Nippel heraussprangen, dann nahm sie die Hände weg und gab den Blick frei. „Ich wusste es. Deine Titten sind super“, freute ich mich.

„Ja? gefallen sie dir?“ während sie das fragte stand ich auf und ging hinter sie. Ich trat ganz dicht an sie heran. Mein harter Schwanz drückte sich an ihren Arsch. Ich umfasste ihre Titten. „Das tun sie. Sie fühlen sich toll an, sehen toll aus und man hat schön viel in der Hand“, flüsterte ich in Ohr und sagte dann bestimmt: „Aber jetzt will ich dich ficken!“

„Dann tu es doch“, kam von ihr als Antwort.

Ich schob sie Richtung Bett und schubste sie drauf. Sie drehte sich auf den Rücken und winkelte ihre Beine an, die sie dann langsam spreizte. Ein geiler Anblick, diese sexy Frau so auf dem Bett liegen zu sehen. Ich kletterte auf Bett und krabbelte über sie. Wir sahen uns in die Augen und küssten uns. Dabei schob ich meinen Schwanz in ihre Muschi. „Ahh, endlich. Endlich spür ich deinen Schwanz in mir“, stöhnte Melanie.

Ich bewegte mich zuerst ganz langsam. Mit der Zeit wurden meine Bewegungen immer schneller. Auch Melanies Stöhnen wurde immer schneller und lauter. „Es ist so geil, dich zu ficken. Deine Möse ist so geil!“ „Und es ist es o geil von dir und deinem harten Schwanz gefickt zu werden!“

Sie drückte meinen Oberkörper etwas weg, so dass sie mir die Beine auf die Schultern legen konnte. Jetzt glitt mein Schwanz nicht nur tiefer in sie hinein, sondern hatte auch ihre Beine und Schuhe direkt neben meinem Kopf.

Ich liebe diese Stellung. Ich küsste und leckte ihre bestrumpften Beine und Schuhe. Meine Hände wechselten immer zwischen ihren Titten und Beinen. Ich fickte sie immer schneller und fester. Gerade als ich langsamer machen wollte, weil ich nicht mehr lange durchgehalten hätte, merkte ich, dass sie kommt. „Oh ja ja, das ist es. JAAAA!“, schrie sie schon fast und zitterte am ganzen Körper. Ich konnte es jetzt auch nicht mehr zurückhalten und schoss meine ganze Ladung in sie rein.

Ich ließ mich neben Melanie aufs Bett fallen, wir beide atmeten schwer.

„Das hab ich echt gebraucht“, keuchte Melanie. „Ja, das war einfach unfassbar“, brachte ich mit Mühe heraus. Doch nach ein paar Minuten traf es mich wie ein Schlag. „verdammt, Verhütung“, erschrak ich. „Keine Sorge“, beruhigte mich Melanie gleich. „Krank sind wir beide nicht und ich nehme die Pille. “ Erleichtert konnte ich mich wieder entspannen. Nach etwa zehn oder fünfzehn Minuten, in denen wir einfach nur dalagen, fragte sich mich mit einem frechen Unterton: „Geht eigentlich noch was oder wars das?“ „Kommt drauf an.

Wenn du ihn wieder hart kriegst, geht noch was“, antwortete ich herausfordernd, obwohl wir beide wussten, dass das kein Problem sein wird.

Sie lächelte mich wieder an und küsste mich. Ihre Hand war sofort an meinem Schwanz und begann, ihn zu massieren. So leicht wollte ich es ihr aber nicht machen und versuchte alles, damit er möglichst lange im Ruhezustand blieb. Klappte auch halbwegs. Dass er ein bisschen anschwoll, konnte ich nicht verhindern, aber bei weitem nicht hart genug.

Sie rutschte wieder runter und wollte ihn wieder in den Mund nehmen, als sie plötzlich stoppte und grinste. „Rutsch nach hinten. “ Ich rutschte so weit es ging, mein Oberkörper lehnte ein wenig an der Wand. Melanie setzte sich vor mich. Sie streichelte mit ihren Füßen meine Beine und ging dabei immer höher, bis zu meinem Schwanz. Als ich ihren Schuh an meinem Schwanz und meinen Eiern spürte, konnte ich nicht mehr viel dagegen tun, dass er hart wurde.

Sie massierte ihn mit ihren Schuhen und nahm in dann zwischen Sohle und Absatz und fing an zu wichsen. „Na, gefällt dir das, du geiler Bock?“ „Und wie. Du bist einfach ein geiles Stück!“ Nach ein paar Bewegungen hörte sie auf und widmete sich wieder mit ihrem Mund meinem Schwanz, der noch voll von ihrem getrockneten Saft war. Aber auch nur kurz. „Du findest meine Titten geil?“ „Oh ja. Es sind wundervolle Titten“, antwortete ich, auch wenn ich wusste, dass es nur ein rhetorische Frage war.

„Dann darfst du sie auch ficken!“ Sie platzierte meinen Schwanz zwischen ihre prächtigen Brüste, presste sie zusammen und fing an, sich auf und ab zu bewegen. Ich begann auch mit Fickbewegungen. „Ist das geil, deine Titten zu ficken. Das könnt ich die ganze Zeit machen. “ „Schön, dass es dich so geil macht, aber das jetzt ist sicher noch besser. “

Melanie ließ ihre Brüste los und stieg über mich.

Sie hielt meinen Schwanz direkt an ihre Öffnung und sank nieder. „Ahh, ja. Ist das nicht besser?“, fragte sie. „Egal was du tust, es ist alles gut. “ Ich war wie in einem Rausch, in dem ich immer mehr wollte. Egal was. Hauptsache, Melanie tat es mit einem ihrer Körperteile oder -öffnungen. Sie ließ sofort ihre Hüften kreisen, ihre Brüste bewegten sich mit und ich konnte nicht anders, als nach ihnen zu greifen und sie zu kneten.

Anders als vorhin begann sie nicht langsam, sondern fing gleich an, im Galopp zu reiten. „Ahh, dein Schwanz tut so gut. So ein geiler Fick“, stöhnte sie. Ich sagte gar nichts, sondern richtete mich auf, damit ich meinem Mund an ihre Brüste kam. Bisher hatte ich ja nur an ihnen geleckt, als sie noch im BH steckten. Jetzt wollte ich sie unbedingt pur. Ich saugte mich mehr oder weniger an ihren Nippeln fest. Meine Zunge spielte mit ihnen, ich saugte und knabberte auch ein bisschen.

Dabei konnte ich Melanie immer wilder stöhnen hören, wie sie ihrer Geilheit freien Lauf ließ.

Auf einmal hörte sie auf und ging von mir runter. Sie kniete sich auf alle Viere. „Los, machs mir von hinten!“ „Aber gerne doch. Dann kann ich auch mal ein bisschen mehr deinen geilen Arsch bewundern!“, sagte ich und war sofort hinter ihr. Sofort rammte ich ihr regelrecht meinen Schwanz rein und fickte sie so wild, wie sie vorher auf mir ritt.

Dabei ließ ich meine Hände über ihren Hintern gleiten, mit Abstechern zu ihren Beinen. Ich streichelte und knetete ihn. Zwischendurch gab es auch mal einen leichten Klaps, was ihr sehr zu gefallen zu schien. Ich griff in ihr langes Haar und zog ihren Kopf in meine Richtung. „Na, gefällts dir so, mein kleines Fickstück?“ Das Wort platzte einfach aus mir heraus, denn ich wusste nicht, wie sie darauf reagieren würde. „Es ist geil, so geil! Ich könnte… ehhh ehhhh ahhh ahhh…“ In diesem Moment kam sie, sie explodierte quasi.

Sie presste ihren Mund aufs Bett, um nicht das ganze Hotel zusammenzuschreien und zitterte wieder überall. Da mein letzter Orgasmus noch nicht so lange her war und auch der Alkohol immer noch wirkte, zum Glück wars genau der richtige Pegel, fickte ich sie einfach weiter. Bei jedem Stoß stöhnte sie ins Bettlaken. Mit meinen Händen bearbeitete ich weiter ihren Arsch. Ich fuhr von oben bis unten durch ihre Ritz und dann wieder hoch. Selbst hier war alles nass.

„Oh mein Gott! Oh mein Gott!“ Mehr konnte Melanie im Moment wohl nicht sagen. Ich machte einfach weiter. Auf einmal murmelte sie etwas. Ich konnte nicht genau verstehen, was es war. Es vermischte sich zu sehr mit ihrem geilen Stöhnen.

„Fick meinen Arsch!“, presste sie hervor. Ich war zugegebenermaßen etwas verdutzt. damit hätte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Es war aber nur kurz und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, um ihn ein Stück weiter oben anzusetzen.

Langsam und vorsichtig fing ich an, meinen Schwanz in ihren Darm zu schieben. Doch sie wollte anscheinend nicht langsam und vorsichtig. Mit einem lauten Stöhnen schob sie mir ihren Arsch entgegen, so dass mein Schwanz sofort bis zum Anschlag darin verschwand. Oh war das geil. diese Enge fühlte sich einfach herrlich an. „Und jetzt fick mich! Richtig!“ „Wie du willst, du geiles Luder!“ Ich fing sofort an, sie hart zu ficken während sie es sich mit Hand selbst machte.

Es dauerte nicht lange, da merkte ich wieder ihr zittern. „Ich komme auch!“, stöhnte ich. Auch weil ich wissen wollte, wohin ich kommen soll. Doch sie sagte nichts außer: „Ja ja, komm. Komm mit mir. “ Wir kamen beide im gleichen Moment. Melanie war es nun egal, ob unsere Nachbarn etwas mitbekommen würde, sie stöhnte ihre Lust heraus und ich entlud meine ganze Lust in ihrem Darm. Völlig erschöpft lagen wir auf dem Bett.

Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und wir schliefen ein.

Ich wachte etwas früher als Melanie auf. Jetzt erst wurde mir so richtig bewusst, was geschehen war. Ich hatte meine Freundin, die ich mehr als alles liebte, betrogen. Nicht nur ein bisschen betrogen, sondern richtig heftig. Sofort bekam ich Schuldgefühle und machte mir Vorwürfe. Ich fragte mich, wie das nur passieren konnte. Als ich dann aber neben mich blickte und sah, wie Melanie so da lag, Strümpfe und Schuhe hatte sie tatsächlich immer noch an, stellte ich zumindest die Frage nach dem Wie nicht mehr.

Eine solche Frau, attraktiv, sexy und aufregend, da konnte ich schon fast nicht anders. Auch ohne Alkohol hätte ich wohl nicht anders gekonnt, wenn wahrscheinlich auch nicht ganz so lange. Dann wachte Melanie auf. „Guten Morgen. Hat mein Stecher auch gut geschlafen?“ Bevor ich antworten konnte fragte sie: „Was ist los? Ach so, ich kanns mir denken. Schuldgefühle?“ Wir redeten darüber. Auch sie hat zum ersten Mal ihren Mann betrogen, zumindest hat sie das gesagt.

Sie bereue aber keine Minute dieser Nacht. Es wäre eine Erfahrung, die sie nie mehr missen möchte. Auch mir hat die Nacht außerordentlich gefallen und war irgendwo doch froh, eine solche Nacht mit einer solchen Frau verbracht zu haben. Sie konnte mich beruhigen, aber eine Frage musste ich unbedingt noch stellen. Warum eine Frau wie sie jemanden wie mich mit auf ihr Zimmer nimmt. Ihre Antwort war recht einfach: „Erstmal tu nicht so, als wärst du ein Grottenolm.

Du bist ein attraktiver Mann. Kein Model, aber das mögen auch nicht alle. Zum anderen: Ich hatte es ja ursprünglich gar nicht vor. Der Abend war aber so schön und hat so viel Spaß gemacht, dass mir der Gedanke mit dem Kuss auf dem Weg von der Bar zum Hotel gekommen ist. Eigentlich wollte ich es bei diesem Kuss belassen, aber als ich dich dann küsste, wollte ich mehr. Ich fühlte, dass die Chemie zwischen uns passt und das hat auch der Kuss bestätigt.

Spätestens beim zweiten Kuss merkte ich im ganzen Körper, dass ich mehr wollte. Außerdem wollte ich schon immer mal nen jüngeren und 15 bis 20 Jahre fand ich sehr reizvoll. “ Bei letzterem musste sie lachen. Sie küsste mich und stand auf. Sie zog ihre Schuhe aus, stellte ein Bein aufs Bett und zog langsam ihren Strumpf aus. Das andere Bein folgte.

„Ich gehe jetzt duschen. Wenn du willst, komm mit und wir tun es ein letztes Mal.

Mit dem Satz waren die ganzen Gedanken an meine Freundin, die Schuldgefühle, wie weggeblasen und ohne groß zu überlegen, folgte ich ihr unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein. Es war eine Wonne, ihren Körper noch einmal von oben bis unten zu berühren. Unter fließendem Wasser fickte ich sie von hinten, langsam, meine Hände verwöhnten ihre Brüste. Keiner von uns hatte es eilig. Wir wussten, dass wir danach wieder getrennte Wege gehen würden und ließen uns Zeit.

Nur ab und zu stieß ich etwas härter zu, wobei sie immer aufstöhnt. „Oh ja, das ist so schön. Mach genauso weiter“, hauchte sie.

Ohne etwas zu sagen machte sie plötzlich das Wasser aus und ging aus der Dusche. „Meine Beine werden zu weich, ich kann nicht mehr so gut stehen“, entschuldigte sie sich fast. Ich ging zu ihr, küsste sie und wir sanken an Ort und Stelle im Badezimmer auf den Boden.

In der Missionarsstellung machten wir weiter. Weiter langsam. Ihre Beine umschlangen meine Hüften. Wir küssten uns fast die ganze Zeit dabei. Auch als sie kam. Diesmal ganz leise und ruhig. Lediglich das Zittern und ein hörbareres Stöhnen machten darauf aufmerksam. Als ich merkte, dass sie ihren Orgasmus bekam, konnte ich auch loslassen. Sie merkte, dass ich gleich kommen würde und stieß mich sofort von ihr runter. Ich wollte fragen, was los ist, doch sofort nahm sie meinen Schwanz in den Mund.

ich spritzte alles was ich noch hatte in ihren Mund und sie schluckte es runter, als hätte sie noch etwas Besseres geschluckt. „Das wollte ich unbedingt noch von dir haben. Deinen Geschmack überall in meinem Mund. “

Nach diesem letzten Mal zogen wir uns an. Sie musste noch kurz ihr Zeug zusammenpacken. Ich verabschiedete mich von ihr, natürlich mit einem Kuss. Ich ging und wir sahen uns seit dem nie wieder.

Wir kennen unsere Nachnamen nicht, wir haben keine Nummern, E-Mail-Adressen oder sonst was getauscht – nichts. Keine Chance, dass wir uns jemals wieder sehen – außer per Zufall. Aber das ist gut so. Ich werde die Nacht mit Melanie nie vergessen. So etwas werde ich wahrscheinlich auch nie wieder erleben, viele erleben so etwas nie und bin deshalb sehr froh, dass ich Melanie getroffen habe und sie mir so eine Erinnerung beschert hat.

Jetzt, da ich diese viele Zeilen geschrieben habe und auch weiß, dass sie jemand liest, geht's es mir auch schon besser und mein Gewissen ist um einiges leichter.

Wenn mein Erlebnis hier jemandem gefällt, umso besser. Wenn nicht, ist es auch nicht schlimm. Den Hauptzweck hat dieser Text hier erfüllt.

PS: Melanie heißt im echten Leben natürlich anders. Nur der Vollständigkeit halber.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*