Der Urlaub in der Türkei Ch. 05
Veröffentlicht am 14.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Daß ich mit meiner wahren Erotikgeschichte hier keine Spitzennoten erringen kann war mir ja schon von vorherein klar, aber umso mehr freue ich mich über die vielen positiven öffentlichen und privaten Nachrichten. Besten Dank dafür.
Fortsetzung :
Wir waren froh als wir uns zurück ziehen konnten. Ich hatte mich schnell in meinem Zimmer ausgezogen und war dann nur mit einem übergeworfenen Bademantel in sein Zimmer gesaust. Als wir dann, nackt, in seinem Bett lagen war ich richtig ausgehungert.
Ich legte mich auf ihn und wir küßten uns wild. Seine Hände wanderten dabei über meinen Rücken und streichelten mich, auch meine Seite strich er mit seinen Fingerkuppen entlang, um so wilder küßten wir uns, unsere Zungen umspielten sich. Doch ich wollte mehr und rutschte, seinen Hals und dann seine Brust küssend, langsam tiefer meine schon steifen Nippel glitten über seinen Bauch und ich merkte erfreut, es lief ein Schauer durch seinen Körper. Er streichelte mir über die Haare, und dies ist ein so schönes Gefühl für mich.
Meine Finger glitten nun an seiner Flanke herunter und ich küßte seinen Bauchnabel, mein Popo streckte sich nun schon raus und hatte keinen Platz mehr unter der Bettdecke.
Da stürmte Jutta ins Zimmer und wollte noch etwas von Jochen, wir hatten vergessen abzuschließen, und meinte dann nur es hätte Zeit für morgen. Allerdings nicht ohne mir vorher noch einen Klaps auf den Po zu geben und zu sagen, daß ich ein süßer Kölner Nacktarsch sei.
Da ich mittlerweile heiß war ließ ich mich davon nicht aus der Ruhe bringen und fing an seine Eichel zu entblättern und seinen Schaft zu wichsen, mit der anderen knetete ich seine Eier. Hmm, nun ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen und nahm sie etwas in den Mund. Dies wiederholte ich mehrere Male, jedes Mal nahm ich sie tiefer in den Mund, während ich seinen Schaft weiter wichste. Dann ließ ich erst mal meine Zunge an seinem Schaft, bis zum Bauch, herauf und herunter gleiten.
Er wurde steifer und nun nahm ich ganz tief in den Mund. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab und meine Nasenspitze berührte Jochens Bauch, seine Eichel berührte meinen Gaumen und er packte nun mit beiden Händen meinen Kopf und bewegte ihn rauf und runter, während er selber auch sein Becken im Takt herauf und herunter bewegte. Ich merkte wie er immer dicker wurde, obwohl ich nun mittlerweile einen eiskalten Knackarsch hatte, warf ich die Decke weg und setzte mich in 69er Stellung über ihn.
Ganz vorsichtig bearbeitete er mir nun mit Fingern, Mund und Zunge meine Muschi, Schamlippen, Kitzler und Rosette. Während ich weiter seinen Prachtkerl zart bearbeitete.
Ich war vorher schon feucht gewesen, nun war ich binnen kürzester Zeit naß und wollte nur noch eins, von ihm genommen werden und am liebsten in den Po. So entzog ich mich ihm, kniete mich hin, drückte meinen Rücken durch und forderte ihn auf meinen Popo zu ficken.
Ungern schien er es nicht zu tun, denn sofort war er hinter mir und verteilte die Nässe aus meiner Muschi auf meine Rosette und steckte erst einen, dann zwei Finger in meinen Anus. Hmmm, war das ein schönes Gefühl. Er setzte seinen Schwanz an und führte erst mal ganz sanft seinen Schwanz bis zum ersten Wiederstand ein, mit jedem Vordringen erhöhte er etwas den Druck. Seine Hände hatten meine Brüste gepackt, meine Nippel zwirbelte er zwischen Daumen und Zeigefinger, da stieß er unvermittelt hart zu und sein Becken klatschte gegen meine Backen.
Ich stöhnte auf, aber nicht vor Schmerz, nein vor Lust und sofort fickte er mich so was von schön tief in meinen Darm, er füllte ihn aus und hatte das Gefühl er würde immer weiter vordringen. Oh, war das ein schönes Gefühl. Ich merkte wie sein Schwanz langsam an zu zucken fing, doch auch mein Orgsamus kündigte sich an. Wir trieben nun dem gemeinsamen Orgasmus entgegen und kamen auch fast gleichzeitig, er pumpte sein Sperma in großen Schüben in meinen Darm, ich war schweißgebadet, aber unheimlich glücklich.
Doch für heute war es genug, so gingen wir noch gemeinsam duschen und kuschelten uns dann zufrieden aneinander und schliefen so ein.
Als die Sonne mich weckte lag mein Kopf auf seiner Brust. Meine Hand hatte sein bestes Teil gepackt, na ja, gerade schlaff war das Kerlchen nicht. Ich sah Jochen mal verstohlen an, er schien noch zu schlafen, schelmisch lächelnd wollte ich ihn auf besondere Art und Weise wecken.
Ich schnappte mir das Kerlchen und leckte die Unterseite seines Schaftes von der Spitze bis zu seinen weichen Eierchen herunter, dies wiederholte ich mehrere Male und er tat immer noch so als schliefe er; hmmm, konnte das überhaupt sein? Doch schon gab er mir einen klatschenden Klaps auf den Po und wir strahlten uns an. Leider waren wir schon spät dran, so konnten wir unsere Lust leider nicht ausleben. Wir duschten schnell und sahen zu, daß wir angezogen wurden und runter zum gemeinsamen Frühstück kamen.
Jutta zwinkerte mir zu, ich lächelte zurück.
Jutta, Jörg und wir verabredeten uns, am Abend auf die Wies´n zu gehen. Den Tag verbrachten wir damit die gut mittelständische Firma von Jochens Vater zu besichtigen und plötzlich fragte mich Jochen, ob ich mir vorstellen könne hier in der Verwaltung zu arbeiten. Oh je, ich wurde vollkommen überrascht und dennoch strahlte ich ihn an. Dies war eine tolle Aussicht und ich nahm seine Hand und drückte sie ganz fest.
Wir lächelten uns an und küßten uns. Dies war für ihn Antwort genug, aber er sagte sofort daß ich in einer anderen Abteilung arbeiten würde als er. Dies war mir auch ganz Recht. Da war es schon Zeit um nach Hause zu fahren und sich für die Wies´n fertig zu machen.
Wir sausten dann auf die Zimmer und zogen uns an. Obwohl ich mir ja schon in der vergangenen Nacht einen kalten Popo geholt hatte, als er vorwitzig unter der Decke hervor gelugt hatte, war ich wieder wagemutig und zog mir einen Minirock, String, eine auf dem Bauch geknotete Bluse und hochhackige Pumps an.
Tagsüber waren die Temperaturen geradezu sommerlich, aber abends wurde es kalt. Na, dachte ich, es wird mir schon warm werden. Dies sollte es mir auch wirklich werden. Zuerst fuhren wir noch am Paulaner Biergarten vorbei und schon hatte ich das erste Problem. Wenn schon, dann wollte ich ein kleines Bier haben, so etwas gab es aber nicht. Gut, dachte ich mir, dann nehme ich eben ein 0,5 Liter Weizenbier. Es war nun schon 17 Uhr und ich hatte seit Mittags nichts gegessen und so merkte ich schon das Bier einigermaßen deutlich.
Doch Essen wollten wir in so einem Zelt wo Ochsen gebraten werden, es sollte dort ganz toll werden, wurde mir versprochen. Auf der Fahrt weiter zur Wies´n wurde ich auch wieder etwas klarer.
Dort angekommen war ich erst mal sprachlos. Ich wurde von all dem regelrecht erschlagen. Wir Vier gingen dann erst mal in das besagte Zelt und wollten uns eine Grundlage verschaffen, was uns auch gelang. Dort gab es die verschiedensten Speisen rund um einen Bratochsen, und ich muß sagen es schmeckte auch gut.
Zufrieden zogen wir dann weiter, hier hatte es Spezi gegeben und diese Chance hatte ich genutzt etwas alkoholfreies zu trinken. Dann zogen wir weiter in ein anderes Festzelt. Meine Ohren flogen fast weg. Die Menschen gröhlten laut mit und einige tanzten schon auf den Tischen. Ich kam mir vor wie im Karneval zu Hause.
Ich war froh daß es in diesem Zelt auch Radler gab und so bestellte ich mir dies.
Dennoch wurde meine Stimmung immer lockerer. Und ein gewisser Pegel stieg immer mehr an und schließlich konnte ich nicht mehr anders und mußte zur Toilette. Schelmisch grinsend meinte Jutta sie müsse auf mich Flachlandtirolerin aufpassen und ging mit. Während ich Radler getrunken hatte, waren es bei Ihr jedes Mal ein Bier gewesen, sie war noch lockerer als ich. Wir sausten Jede in eine freie Box, zum Glück waren die Toiletten von der Zahl her wirklich ausreichend, und verabredten uns aufeinander zu warten.
Als ich zum Waschbecken kam stand Jutta schon im Vorraum und ihr Blick verriet absolute Geilheit. Und ich muß sagen, sie sah umwerfend aus, auch sie hatte einen Minirock an und eine Bluse; daß sie noch nicht mal einen String an hatte sollte ich schnellstens erfahren.
Ich wusch mir also die Hände, da drängte sich Jutta von hinten an mich und drückte ihr Becken gegen meinen Po und ihre schon harten Nippel drückten gegen meinen Rücken.
Sie hatte dann schnell ihre Hände auf meiner Taille liegen, schob ihren linken Oberschenkel zwischen meine Schenkel und rieb ihren Oberschenkel an meiner schon feuchten Muschi. Denn ich muß sagen, ich war auch schon angetörnt. Sie machte weiter bis ich meine Hände gewaschen hatte, als ich damit fertig war ließ sie ihre Hände von meiner nackten Taille unter meine Bluse gleiten und zwirbelte meine Nippel, die sowieso schon empfindlich waren und nun schnell hart wurden; dabei küßte sie meinen Nacken und ich stöhnte leise auf.
„Na, Du kleine Schlampe, gefällt Dir das?“ flüsterte Jutta mir ins Ohr, ich konnte nur leise stöhnend nicken. Dann packte sie mich an den Schultern, drehte mich herum und öffnete den Knoten meiner Bluse.
Sie küßte mich auf den Mund und schob ihre Zunge tief rein, mit einer Hand packte sie abwechselnd meine Brüste und zwirbelte zwischen Daumen und Zeigefinger meine Nippel, mit der zweiten Hand knetete sie abwechselnd meine Backen und sie rieb weiterhin mit ihrem linken Oberschenkel meine Muschi.
Ihre Zunge fickte mich regelrecht in den Mund. Ich hatte meine Hände unter ihrem Röckchen liegen und knetete zärtlich ihre Backen. Als ich so richtig angeheizt war und durch ihr Reiben mit ihrem Oberschenkel meine Muschi auslief und mein String vor Nässe triefte, auch meine Nippel steif waren und steif abstanden und ich lustvoll stöhnte, da packte sie mich an den Schultern und zwang mich in die Hocke und forderte von mir, daß ich Ihre Möse lecken solle.
Ich hockte vor ihr und ließ mit neckischem Zungenschlag meine Zungenspitze unter ihrem Röckchen über ihren Kitzler gleiten als die Türe auf ging und zwei vielleicht 50jährige mit großer Oberweite in Dirndln den Vorraum betraten und nur meinten : „Macht´s weiter Madln, ihr seid noch so jung. “ Jutta packte meinen Kopf und drückte mein Gesicht in ihren Schritt, ich saugte ihren Kitzler ein und knabberte mal dran, dann saugte ich ihn in meinen Mund und umspielte ihn hart mit meiner Zunge oder umspielte ihn ganz zärtlich mit der Zunge, nun stöhnte Jutta wohlig auf.
Meine Finger ließ ich über ihre Schamlippen und in ihre Scheide gleiten, meine Finger wurden dabei überflutet, so naß war Jutta, dies nutzte ich und befingerte mit den Fingern meiner anderen Hand, an Juttas Muschi feucht gemacht, ihr kleines süßes Poloch. Ich steckte erst vorsichtig einen Finger rein, immer tiefer, bis ich dann auch noch einen zweiten Finger ansetzte und sie langsam immer weitete und immer tiefer eindringen konnte.
Die beiden Älteren kamen von der Toilette zurück, da hatte ich Jutta so weit und sie kam laut stöhnend und ergoß sich in mein Gesicht und meinen Mund.
Hmm, ein köstlicher Duft stieg mir in die Nase und ein köstlicher Nektar überflutete meine Zunge und rann langsam in meinen Rachen und in meine Speiseröhre. Ich versuchte so viel wie möglich zu erhaschen und die Beiden meinten wir seinen ja ein paar süße Geilmäuse, und verließen die Toilette. Glücklich lächelnd sah ich zu Jutta auf, sie zog mich hoch und küßte mich, unsere Zungen umspielten sich wild. Dann gingen wir Hand in Hand wieder ins Festzelt.
Auch dabei küßten wir uns mit Zunge und wurden von so einigen Männern mit deftigen Kommentaren bedacht, wir ließen uns nicht stören und wackelten nur noch verführerischer mit unseren Hintern. Als wir nun wieder an unseren Tisch kamen war ich richtig heiß geworden und meine Augen blitzten Jochen an, worauf er mich sofort heftig küßte und seine Hand unter meinen Mini wandern ließ und meine Feuchtigkeit prüfte, und mir dann zärtlich ins Ohr flüsterte : „Ihr beiden Schlampen habt bestimmt viel Spaß auf der Toilette gehabt, oder?“ Ich nickte ihm nur schelmisch zu, worauf er nur meinte er würde ja schließlich seine geile Schwester kennen.
Er rieb nun über meinen String und sofort wurde ich noch heißer.
Er flüsterte mir ins Ohr daß ich doch meinen nassen String ausziehen solle, was ich auch sofort tat und ihn im Rucksack, den wir dabei hatten, verstaute. Tja und dann kam es, sie spielten eine ganze Reihe von rheinischen Stimmungsliedern. Der Alkohol und meine Geilheit ließen mich vergessen daß ich nun vollkommen nackt unter meinem Mini war. Ich sang textsicher mit, in meinem rheinischen Dialekt und kam natürlich bei den Umstehenden hervorragend an, schließlich forderten sie mich au,f doch auf die Tische zu steigen, und dort zu tanzen und zu singen.
Was soll ich sagen, während des singens hatte ich von einigen Herren immer wieder mal ein Bier hin gehalten bekommen und hatte auch keine Scheu mehr davon zu trinken. Nüchtern hätte ich mich es nie gewagt, weil ich Angst gehabt hätte herunter zu fallen. Kurzentschlossen zog ich meine Schuhe aus, gab sie Jochen, die Gläser hatten die Umstehenden nun in der Hand und die Tische waren frei, und ich legte los. Natürlich auch mit Drehungen und allem was nun mal zu einer schwungvollen Interpretation gehört, ohne zu bedenken, daß ich ja eben meinen Slip abgelegt hatte.
Daß meine Muschi feucht glänzte, daran dachte ich noch viel weniger.
Ich kam immer mehr in Fahrt und sang die rheinischen Lieder mit, was das Zeug hielt, trank immer mal wieder von einem hingehaltenen Bier, die Hände die sich immer öfter mit meinen Beinen und sogar Po und Muschi beschäftigten störten mich nicht weiter. Wenn ich mal zu Jochen herüber sah lachte er. Dann hielt mir jedoch einer so eine Kühlflasche hin, die man zum Wandern mitnehmen kann, und darin war Enzian.
Ich nahm einen kurzen Schluck, bah, was schmeckte das scharf. Kurze Zeit später kam bei mir der Filmriß.
Erst morgens, besser gesagt war es schon fast Mittags um 11. 30 Uhr am nächsten Tag, kam ich wieder zu mir. Ich sah in ein strahlendes Gesicht von Jochen und wollte zurück lächeln. Oh nein, es ging nicht, mir tat alles weh, mein Kopf, wie ich merkte war ich auch heiser, mein Popo und meine Muschi brannten und wie ich spürte klebte jede Menge Flüssigkeit an den Innenseiten meiner Schenkel, auf meinem Bauch und in und um meinen Po.
Nun sah ich Jochen erschrocken an und fragte leise, um ja nicht meinen Kopf zu sehr dröhnen zu lassen, was passiert sei. Er grinste schelmisch und meinte : „Du warst recht gut drauf, temeperamentvoll, lustig und geil. “ Erschrocken sah ich ihn mit großen Augen an. Er zwinkerte mir zu und meinte nur daß ich wirklich im Festzelt, außer meiner Nummer mit seiner Schwester Jutta, ganz brav gewesen sei, zwar gegen anfassen nichts gehabt hätte, aber sonst meine „Unschuld“ verteidigt hätte.
Ich versuchte leicht zu lächeln, ließ es aber lieber.
Beschämt fragte ich dann leise „Und was habe ich angestellt?“ Er grinste mich an und fragte : „Womit soll ich anfangen? Mit dem Auftritt im Zelt oder lieber mit Deiner Sexwut?“ Hmmm, dachte ich, was hast Du nur angestellt. Zerknirscht meinte ich er solle mit letzterem anfangen. Ja dann fing er an zu erzählen, als wir zu Hause waren war ich unheimlich geil geworden, im Schlafzimmer hätte ich Rock und Bluse weg geworfen, dann sofort angefangen ihn stürmisch zu küssen und ebenfalls zu entkleiden.
Als wir dann nackt waren, hätte ich ihn auf´s Bett geworfen, auf seinem Bauch gesessen und ihn stürmisch geküßt und mit der Zunge seine Zunge umspielt, während ich meine steifen Nippel über seine Brust gerieben hätte. Er mußte zugeben, daß es ihm auch sehr gut gefallen habe wie geil ich war. Ich hatte dann seinen Hals geküßt, war weiter herunter gerutscht, hatte seine Brust und seine Nippel geküßt und mit meinen Nippel hatte ich seinen Bauch beglückt.
Schließlich hätte ich mich verkehrt herum auf sein Gesicht gesetzt und ihn aufgefordert mich zu lecken und zu bearbeiten, während ich seinen Schwanz und seine Eier liebkost hätte. Ja, und als ich dann so richtig feucht geworden sei, hätte ich mich hin gekniet und meine Backen gespreizt und ihn aufgefordert mich kräftig in Muschi und Po zu ficken.
Jochen meinte er sei ja nun auch mal kein Papst und hätte das dargebotene gerne angenommen und mich richtig kräftig rangenommen, vaginal und anal.
Ich muß mehrere Male gekommen sein, auch er hatte meinen Darm und meine Muschi besamt. Tja und dann hätte ich ihn aufgefordert mich mit der Faust in beide Löcher zu ficken. Ich sah ihn ungläubig an, und er erzählte wie heiß ich darauf gewesen war und er hätte mich immer fester, erst mit einzelnen Fingern, dann der ganzen Hand und schließlich mit der Faust ficken müssen. Jochen wollte mich nachher noch abduschen, dies hatte ich aber wohl kategorisch abgelehnt.
Ich sah ihn beschämt an und fragte : „War ich so schlimm? “ Jochen lächelte mich an und sagte : „Wenn es Beiden gefällt ist es doch nicht schlimm, oder? Und mir hat gefallen wie geil Du warst, mein Bienchen. “ Ich atmete tief durch und küßte ihn zärtlich auf den Mund.
Tja, und dann zu meinem Auftritt im Festzelt. Er erzählte mir wie ich auf den Tischen getanzt und vor allem gesungen hätte.
Wie ich doch von dem ein oder anderen Besucher getätschelt und gestreichelt worden wäre, aber immer in einem vertretbaren Rahmen und ich hätte den anderen Gästen auch klar gemacht, daß ich vergeben sei. Es hätte auch den ein oder anderen Kuß gegeben, aber nicht mehr. Tja, und dann erzählte er mir von meinem Erfolg. Ungläubig sah ich ihn an. Ja, ich hätte einen Riesenbeifall bekommen, weil ich so toll fast eine Stunde die rheinischen Lieder gesungen hatte.
Nun konnte ich mir auch vorstellen warum ich so heiser war. Und ich hätte den anderen Besuchern versprochen noch an zwei Tagen für sie die rheinischen Lieder zu singen, diesmal allerdings auf der Bühne des Festzeltes. Andere Besucher hatten sofort die Kapelle angesprochen und alles klar gemacht, daß ich übermorgen und einen Tag später dort auftreten würde. Ich sagte : „Nein, bitte sage, daß es nicht wahr ist. “ Jochen neigte seinen Kopf und mußte mir sagen, daß es doch so war.
Er lächelte mich an und meinte : „Auch wenn Du nicht mehr recht wußtest was Du sagst. Versprochen ist versprochen, oder?“ Ich sah ihn verschämt an und mußte zustimmen. „Aber ich kann doch gar nicht singen“ versuchte ich dann doch noch zu entgegnen. Doch Jochen lächelte und meinte : „Wenn Jede die in so einem Festzelt auftritt, so gut singen würde, wäre es toll. “ Oh je, da hatte ich mir etwas eingebrockt.
Doch nun fühlte ich mich schmuddelig und ging erst mal duschen, eiskalt und Jochen der frotzelte und mich ärgerte, wurde von mir kurzer Hand mit in die Dusche gezogen. Hmmm, und ich küßte ihn zärtlich auf die Augenlider, dann seine Nasenspitze und schließlich verschmolzen wir in einem sehr, sehr zärtlichen Kuß, bis dann unsere Zungen miteinander spielten. Schließlich fühlte ich mich wieder sauber und mein Kopf dröhnte auch nicht mehr so. Ich drehte mich herum und wollte aus der Dusche steigen da gab mir Jochen einen festen Klaps auf den Arsch, wow, das brannte aber; aber er lächelte mich so nett an, ich konnte ihm nicht böse sein.
Er sagte : „Bienchen, wenn mir Jemand vor wenigen Wochen gesagt hätte, daß ich Jetzt so eine geile und trotzdem liebe Maus wie Dich als meine Freundin haben würde, hätte ich ihn für verrückt erklärt. “
Ich zwinkerte fröhlich zurück und meinte mir würde es auch noch immer alles unwirklich erscheinen und ich hätte es wirklich selbst nicht von mir gedacht wie ich sein könne. Jochen meinte nur daß es toll ist, wie wir uns gefunden hätten und wie gut wir zusammen passen würden.
Lächelnd meinte ich : „Na ja, vielleicht sollte doch etwas mehr Spiel vorhanden sein. “ Nun sah Jochen mich verständnislos an. Und ich ergänzte : „So wie mein Popo brennt, sollte schon etwas mehr Spiel vorhanden sein. “ Prustend bekam sich Jochen nun fast nicht mehr ein.
Wir zogen uns an und mittlerweile war schon Zeit zum Mittagessen. Ich ging erst mal in die Küche und holte mir einen Eisbeutel, den ich mir auf den Kopf hielt.
Die Köchin lächelte mich vielsagend an. Papa konnte sich natürlich nicht verkneifen zu sagen daß wir Preußinnen nichts vertragen würden. Ich sah wohlwollend darüber hin weg, als ich an Jutta vorbei ging gab sie mir einen Klaps auf den Po. Lächelnd fragte sie ob ich denn meinen morgigen Auftritt im Festzelt auch nicht vergessen würde. Ich antwortete nur, daß sie mich lieber nicht daran erinnern soll. Nachdem ich mich gesetzt hatte begann es mit dem Mittagessen; die gute Seele des Hauses hatte mir schon wohlweislich nur einen Suppenteller hin gestellt und ich bekam eine ganze Terrine Hühnersuppe hin gestellt; während Alle anderen ganz normal aßen.
Oh je dachte ich, mußt Du so auffallen Sabine.
Die Suppe tat mir gut, Jochen hatte aber am Nachmittag einiges zu erledigen und ich legte mich noch mal hin. Nachdem ich 2 Stunden tief geschlafen hatte hörte ich ein leises Klopfen an meiner Türe. Ich warf mir schnell meinen Bademantel über und öffnete. Jutta stand an meiner Türe und fragte mich, ob ich mal mit zu ihr kommen wolle; auch Jutta trug nur einen Bademantel.
Ich lächelte unschlüssig, da nahm sie mich bei der Hand und zog mich mit zu Ihren Räumen.
Als sie die Türe hinter uns geschlossen hatte löste sie den Gürtel von meinem Bademantel und streifte ihn mir von den Schultern und er rutschte zu Boden. Auch Jutta ließ ihren Bademantel zu Boden gleiten. Sie packte meine Arme, drückte mich an die Wand und hielt meine Handgelenke mit einer Hand über meinem Kopf an die Wand gedrückt und flüsterte : „Sabine, meine kleine devote Stute, ohhh, ich liebe Dich so.
“ Ich stöhnte vor Lust auf, wir atmeten Beide schwer, mich machte es total an von Jutta als devote Stute bezeichnet zu werden; sie war dominant, aber nicht brutal und das fand ich absolut so in Ordnung. Sie küßte mich auf den Mund, schob ihre Zunge tief bis in meinen Rachen und stieß richtig in meinen Mund, während sie mit ihrer freien Hand meine Nippel abwechselnd zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und hart zwirbelte; sie wurden steif und hart und nun stöhnte ich lustvoll in ihren Mund.
Ihren rechten Oberschenkel hatte sie zwischen meine Beine geschoben und rieb ihn an meinem Kitzler, der sich ebenfalls schon bemerkbar machte. Sie wußte, wie sie mich heiß machen kann.
Sie drückte mich auf die Knie, packte meinen Kopf und drückte mein Gesicht gegen ihre heiße Muschi. Ich leckte ihre Schamlippen, nahm diese in den Mund und umspielte sie mit der Zunge, saugte sie tief ein und stieß dann meine Zunge tief in ihre heiße Scheide.
Meine Zunge brachte Jutta zum beben, ihr Atem ging schwer und sie stöhnte wohlig vor sich hin. Plötzlich und für sie unerwartet nahm ich nun Juttas Kitzler in den Mund und bearbeitete ihn nun, abwechselnd knabberte ich daran und sog ihn in den Mund und bearbeitete ihn hart mit meiner Zunge; ich hatte ihre knackigen, festen, runden Pobacken in den Händen und knetete sie, ihr Atem ging schneller und stoßweise, da zog ich auch noch ihre Bäckchen auseinander und stieß ihr unvermittelt zwei Finger in den Po und fickte sie damit.
Ich merkte wie ihr ganzer Unterleib zuckte und bearbeitete nun ihren Kitzler so hart mit der Zunge bis Jutta kam; sie stöhnte befriedigt und erleichtert auf und ich mußte, weil sie weiter meinen Kopf fest gegen ihren heißen Unterleib preßte ihren Erguß schlucken und was ich wegen der Menge nicht schlucken konnte lief über mein Kinn, den Hals herunter und zwischen, bzw. auf meine Brüste.
Ihre Brüste hoben und senkten sich, langsam wurde ihr Atem ruhiger, ich sah von unten her lächelnd in ihr Gesicht und auch sie lächelte mich an.
„So meine devote Stute, komm mit, nun werde ich Dich glücklich machen. “ Jutta zog mich mit zum Bett. Ich mußte mich auf den Rücken legen. Sie setzte sich auf meinen Bauch und führte meinen linken Arm an das linke Kopfende und dort gab es eine Doppellederschlaufe, was dies zu bedeuten hatte sollte ich sehr schnell erfahren. Mein Handgelenk wurde in einer Schlaufe fixiert, danach ebenso mein rechtes Handgelenk am rechten Kopfende. Dann zog sie eine Schublade auf und holte zwei Klammern heraus, die sie an meinen harten, keck heraus stehenden Nippel befestigte, ich atmete tief durch und stöhnte leise auf.
„Hmm“ sagte Jutta „tapfer, wo Deine Nippel so hart sind“. Dann ging sie von meinem Bauch herunter und packte erst mein linkes, dann meine rechtes Bein und befestigte sie in der jeweils noch freien Schlaufe der Doppellederschlaufe am Kopfende. Schutzlos präsentierte ich nun Jutta meine kleinen Heiligtümer.
„Gerne würde ich ja jetzt Deinen Knackpo mal richtig striemen. Aber wegen Deinen Auftritten im Festzelt auf der Wies´n geht es ja nicht.
Aber Sabine, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. “ Dabei lächelte sie hintergründig und schon alleine bei dem Gedanken gestriemt zu werden wurde meine kleine Muschi feucht. Nun kramte Jutta wieder in der Schublade und holte zwei Vibratoren heraus, einen etwas dickeren und einen etwas dünneren; die bekam ich nun in meine Muschi und meinen Darm geschoben. Dann stellte Jutta sie an. Ohhh, was für ein geiles Gefühl. Ein Stromschlag durchfuhr meinen Körper und ich stöhnte auf, vor Schmerzen oder vor Lust? Ich wußte es nicht, es ging so ineinander über.
Die Klammern an meinen Nippeln schmerzten und doch es war auch ein geiles Gefühl daß mich durchzuckte; wieder kramte Jutta und holte noch zwei Klammern heraus und befestigte diese nun an meinen Schamlippen.
Die Vibratoren arbeiteten ganz tief in meinen heißen Löchern, die Klammern schmerzten und bereiteten mir dennoch größte Lust; dann fing Jutta auch noch an und streichelte mit ihren Fingerkuppen die Innenseiten meiner Schenkel herauf und herunter. Meine Lust breitete sich aus, doch meine Nippel und Schamlippen hatten darunter zu leiden, nun ließ Jutta ihre Fingerkuppen weiterhin über meine Schenkelinnenseiten gleiten, während sie meinen Kitzler nun einsaugte und mit der Zunge hart leckte, oder leicht herein biß.
Dies machte sie abwechselnd und schon merkte ich wie langsam aber sicher mein Orgasmus nahte, leichte Schauern durchliefen meinen Körper, doch Jutta merkte es natürlich auch und hörte auf. Dann nahm sie auch die Klammern von meinen Schamlippen ab, zog die Vibratoren aus meinen geilen Löchlein und ich mußte nun die von mir nassen Vibratoren, sie waren noch angestellt, ablecken. Genußvoll tat ich dies; doch auch hier merkte Jutta wie geil es mich machte und entzog sie mir, als sie das Gefühl hatte ich würde bald kommen.
Dies war nun schon fast Folter.
Dann schnallte sich Jutta einen Umschnalldildo um. Sie betrachtete die Feuchtigkeitssituation an meinen Löchlein und konnte befriedigt feststellen, meine Pussi war klatschnaß und daraus war über meinen Damm genug Flüssigkeit in Richtung meiner kleinen Rosette gelaufen. Sie kniete sich hin, drückte meinen Oberkörper fest auf die Matratze und setzte den Dildo an meiner feuchten Muschi an. Sie stieß hart zu, schmatzend und ungehindert drang er in meine Muschi ein, bei jedem heraus und herein gab es ein schmatzendes Geräusch, Jutta erhöhte das Tempo und stieß noch härter zu; sie stöhnte und ich noch viel lauter, so schön war es.
Wieder wurde ich in Richtung Orgasmus getrieben, doch Jutta zog plötzlich und unvermittelt den Dildo heraus und stieß ihn hart in mein runzeliges Poloch. Ich schrie auf, doch dem ersten Schmerz folgte bald noch größere Lust, und Jutta rammelte mich nun hart und kompromißlos bis zum Orgasmus. Ich schrie laut auf, mein geiler Körper zuckte und meine Scheide krampfte sich immer wieder zusammen und entspannte sich. Und ich lief aus, auch Jutta kam und lag dann auf mir und küßte mich auf den Mund.
Diesen Kuß erwiderte ich gerne.
Sie sah auf die Uhr und fragte mich ob ich noch eine Überraschung erleben möchte. Mit hochrotem Kopf bejahte ich es und nun verband sie mir die Augen mit einem Seidenschal. Dann hörte ich wie sie die Türe öffnete und leise mit Jemand redete. Dann merkte ich daß mehrere Leute im Raum sein mußten. Jemand kniete sich und ein Schwanz berührte meine Schenkel, Jutta befahl mir den Mund zu öffnen und ein Schwanz stieß schon gegen meine Lippen.
Ehe ich noch etwas sagen konnte hatte ich schon meinen Mund mit einem Schwanz ausgefüllt, der mir regelrecht bis tief in den Rachen gefickt wurde; abwechselnd wurde mein Po und meine Muschi gefickt, an dem zärtlichen Streicheln meiner Schenkel merkte ich, es mußte Jochen sein, aber wessen Schwanz hatte ich im Mund.
Diesmal wurde ich nicht „gefoltert“ und daran gehindert meinen Orgasmus zu bekommen, ich merkte auch wie beide Schwänze anfingen zu zucken, meinen Körper durchzuckten ebenfalls Schauern und so kamen wir alle Drei; ich mußte jede Menge Sperma schlucken und merkte wie es meine Speiseröhre herunter lief, und Jochen hatte meine Muschi vollgespritzt, tief hinein hatte er mir gespritzt.
Dann merkte ich wie die Beiden ihre vorherigen Positionen wechselten und nun durfte ich Jochens Schwanz sauber lecken und wieder steif blasen, der vorher meine beiden Löcher gefickt hatte. Der andere Schwanz wurde in meine angefeuchteten Löcher gerammelt, in meine Muschi drang er jedes Mal schmatzend ein und er pumpte mir Jochens Samen immer tiefer in mich rein. Er kam jedoch dann in meinem Darm und pumpte mir seine Sahne in großen Schüben da herein.
Währenddessen leckte ich genüßlich Jochens Schwanz sauber. Der zog ihn dann heraus und ich bekam meinen Mund wieder voll gestopft und als ich hörte wie er sagte ich geile Sau solle seinen von mir beschmutzten Schwanz wieder sauber lecken wußte ich wer es war, es war Jörg, Juttas Ehemann. Nun bearbeitete ich ihn lustvoll um ihn dann sauber zu entlassen.
Jutta entfernte mir den Seidenschal der meine Augen verband und löste auch meine Hand- und Fußgelenke.
Jochen küßte mich zärtlich und ich strahlte ihn glücklich an; war doch einer meiner Wünsche erfüllt worden, nämlich daß ich auch mal, mit Genehmigung meines Freundes Jochen, von einem anderen Mann gefickt wurde. Und ich war nun von zwei Männern gleichzeitig gefickt worden, es war ein irres Gefühl gewesen. Nachdem wir uns ausgiebig geküßt hatten fiel ich auch Jutta und Jörg um den Hals und küßte sie.
Mir ging es wieder besser, und nachdem wir alle geduscht hatten zogen wir uns an und gingen zum gemeinsamen Abendessen.
Papa sagte daß ich ja schon wieder besser aussehen würde. Na ja, wenn der wüßte was mit dazu beigetragen hätte, wäre er wahrscheinlich sprachlos gewesen. Nach dem Essen saßen wir noch in gemütlicher Runde beisammen, ich trank aber keinerlei Alkohol und hatte doch jede Menge Spaß. Wir gingen dann gegen Mitternacht ins Bett und meinen Kopf auf Jochens Bauch liegend schlief ich selig ein.
Fortsetzung folgt.
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