Der Urlaub in der Ukraine

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Thomas wollte mal einen anderen Urlaub machen. Er war es leid, immer nach Malle oder in die Türkei zu reisen. Ein Aktivurlaub auf einem Bauernhof sollte es sein. Aber nicht in Deutschland oder einem anderen bekannten Urlaubsland.

Nach vielen Stunden im Internet hatte er gefunden was er suchte.

Ein Bauernhof in der Ukraine bietet für einzelne Urlauber eine Unterbringung auf dem Hof an. Der Hof liegt sehr abgelegen im Norden des Landes. Wenn man will kann man mitarbeiten, man kann aber auch einfach die Seele baumeln lassen. Es gibt keine Ablenkung, nur das reine Landleben mit Tier und Felderwirtschaft.

Thomas buchte sofort. Er war einfach in dieser Stimmung. Sein Freund Tim hatte ihn vor ein paar Wochen einfach so verlassen. Tim stand auf junge, sportliche Männer.

Tim erklärte Thomas, dass er mit seinen 30 Jahren einfach zu alt für ihn wäre. Außerdem würde er schon „aus dem Leim“ gehen und wahrscheinlich immer dicker werden. Darauf hätte Tim keine Lust mehr. Tim lies den völlig überraschten Thomas stehen und fuhr zu seiner Wohnung.

Einen Tag später sah Thomas ihn mit einem jungen, schlanken Mann. Thomas war richtig geschockt und fertig.

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Mit seinem Arbeitgeber hatte er bereits geklärt, dass er kurzfristig Urlaub nehmen kann. Zwei Wochen später setze er sich in sein Auto und fuhr los.

Die Reise verlief ohne Probleme. In Polen, nahe der ukrainischen Grenze, übernachtete er in einem kleinen Hotel. Am nächsten Abend kam er auf dem Bauernhof an. Es war ein warmer Frühsommerabend.

Das Haus und der Stall sahen ziemlich heruntergekommen aus, es waren nur ein paar Felder bestellt, aber die Landschaft sah toll und sehr natürliche aus. Es würde bestimmt kein Wellnessurlaub werden, aber um den Kopf frei zu bekommen ist es genau das richtige.

Dann öffnete sich die Stalltür und ein Mann kam auf Thomas zu. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht kommt er näher beginnt sofort zu reden: „Hallo, hallo, du bist Thomas.

Ich bin Igor willkommen auf meinem Hof. Willkommen, willkommen. Ich freue mich sehr. Wie war die Fahrt? Hast du alles gefunden? Wie gefällt es dir hier?….“

Er redete weiter auf Thomas ein.

Igor sprach ein gebrochenes Deutsch, aber man konnte ihn gut verstehen. Während er weiter redete und lachte, beobachte Thomas ihn genauer. Igor war ein kräftiger, großer Mann. Da es sehr warm war, hatte er nur eine lange Stoffhose und Stiefel an.

Sein Oberkörper war nackt. Igor war sehr behaart und ein ordentlicher Bierbauch hing über dem Gürtel. Schweiß glänzte auf seinem Oberkörper. In den Brusthaaren hing Stroh und die Arme waren mit einer Staubschicht überzogen.

Tobias sah sofort, dass er ein Gebiss hatte. Die künstlichen Zähne schimmerten bläulich. Plötzlich schnappte er Tobias, zog ihn an sich heran, umarmte ihn eng und küsste ihn auf den Mund. Tobias war perplex, aber es fiel ihm ein mal etwas über einen sozialistischen Bruderkuss gehört zu haben.

Anscheinend küsste Igor gerne brüderlich.

Dann nahm Igor die zwei Koffer von Thomas und zusammen gingen sie in das Wohnhaus.

Das Haus war von innen auch nicht besser als von außen. Es gab nur eine große Wohnküche, zwei Abstellkammern und ein Schlafzimmer.

Thomas wollte fragen, wo das Bad ist, aber Igor wollte, dass sie sich zuerst an den Küchentisch setzen. Sofort waren eine Flasche und zwei Gläser da und Igor schüttete ordentlich ein. „Wodka mein Gast, hinunter damit“, sagte Igor stieß an und leerte das Glas auf Ex. Auch Thomas trank sein Glas und musste husten und röcheln.

So ein Brennen hatte er noch nie gespürt. „Guter Wodka, selbst gebrannt“, erzählte Igor glücklich und füllte erneut die Gläser. Wieder stieß er an und Thomas musste mittrinken. Auch der zweite brannte unheimlich im Hals, aber langsam breitete sich eine angenehme Wärme im Bauch von Thomas aus.

Nach dem dritten und vierten Glas, musste Thomas zur Toilette. Es war ein Außenklo (ein kleines Häuschen mit Balken). Wenn Thomas nicht schon vier Wodkas getrunken hätte, wäre er geschockt gewesen, aber so musste er nur kichern.

„Pisse hier auf Haufen“ erklärte Igor weiter, holte seinen Penis aus der Hose und pisste auf den Misthaufen.

Thomas konnte nicht anders, er musste hinschauen. Igor hatte einen dicken, relativ langen Penis. Ohne abzuschütteln, verstaute er wieder alles in der Hose und Thomas dachte nur kurz, dass die Unterhose auch nicht schön aussehen kann. Aber der Alkohol hatte ihn enthemmt.

Er lächelte nur und pisste auch auf den Misthaufen.

Auf das gemeinsame pissen müssten sie unbedingt anstoßen und erneut füllte Igor die Gläser und sie tranken wieder das grässliche Gesöff.

Dann trug Igor die Koffer von Thomas ins Schlafzimmer (Thomas hätte das nicht mehr gekonnt). Im Schlafzimmer war ein normales Bett.

Igor erklärte, dass Thomas hier schlafen würde, er würde in der Küche auf dem Boden schlafen.

Thomas, der schon ziemlich betrunken war, sagte sofort, dass dies aber nicht gehen würde. Igor müsste den ganzen Tag schwer arbeiten. Igor solle im Bett schlafen und er würde auf dem Boden schlafen.

Dann schlug Igor vor, sie könnten doch beide in dem Bett schlafen und kichernd gab Thomas ihm Recht. So würde es gehen, schließlich wären sie erwachsene Männer.

Dann gab es ein schlichtes Abendbrot und Thomas wurde wieder etwas klarer. So langsam erschien ihm alles sehr komisch.

Kein Bad, keine Toilette, schlafen würde er mit einem fremden alten (und jetzt roch er es deutlich, auch verschwitzen und nicht sauberen Mann) in einem engen Bett. Wo war er hier nur hineingeraten. Aber bevor er sich richtig Sorgen machen konnte, gab es schon wieder Wodka und Thomas Laune besserte sich sofort wieder.

Plötzlich erklärte Igor, dass sie noch Besuch bekommen würden.

Drei Bekannte kamen vorbei und wollten Thomas kennenlernen. Er würde sich jetzt waschen und umziehen, Thomas könne ja einfach sitzen und entspannen.

Thomas nickte tatsächlich kurz ein, wurde aber davon geweckt, als Wasser in einen Behälter gekippt wurde. Er sah Igor nackt in der Küche vor einer Waschschüssel stehen.

Er seifte sich seinen Körper ein und wusch sich gründlich. Thomas bekam eine Erektion und beobachtete Igor weiter. Dieser trocknete sich gründlich ab und zog ein sauberes Hemd und eine Hose an. Dann räumte er alles wieder weg und schenkte beiden wieder einen Wodka ein.

So langsam gewöhnte sich Thomas an den Geschmack.

Dann kam ein Auto in den Hof gefahren. Es kamen drei Männer in die Küche. Einer war sehr vornehm mit Anzug und Krawatte gekleidet, die anderen beiden ähnlich wie Igor.

Dann saßen alle am Tisch und erzählten und tranken. Thomas trank immer wieder mit und wurde immer benebelter. Alles war so unklar, dass er keinen normalen Gedanken mehr fassen konnte. Immer wieder sprachen die Männer ukrainisch, lachten laut und tranken immer mehr Wodka.

Plötzlich fragte Alexander (einer der beiden einfach gekleideten Männer), ob Igor ihn heiraten wollte. Igor schrie ja. Dann brachen alle in lautes Lachen aus, stießen an und tranken erneut. Dann fragte Alexander Igor, ob er den Thomas heiraten möchte.

Wieder schrie Igor ja und alle lachten wieder und tranken. Dann fragte Alexander Thomas, ob er Igor heiraten möchte. Thomas gefiel dieses Spiel und er schrie „ja, ich möchte ihn heiraten“. Dann fragte der Mann mit dem Anzug, ob Igor Thomas heiraten möchte und Igor sagte ja und dann fragte er Thomas und Thomas schrie ja.

Jetzt lachte alle noch lauter und erneut wurde getrunken. Plötzlich hatte Alexander verschiedene Ringe, nahm Thomas Hand und probierte die Ringe an. Als er einen passenden gefunden hatte, gab er Igor den Ring. Igor nahm die Hand von Thomas und steckte ihm den Ring an.

Dann gab Igor Thomas einen anderen Ring und hielt ihm seinen Ringfinger hin. Thomas verstand und steckte Igor kichernd den Ring an. Dann schlugen die Besucher die leeren Gläser immer wieder auf den Tisch auf und riefen „Kuss, Kuss, Kuss….“ und Igor zog Thomas heran und küsste ihn auf den Mund. Thomas merkte noch, dass dies jetzt kein Bruderkuss war und hatte plötzlich Igors Zunge im Mund.

Es dauerte nicht lange, aber selbst in seinem Zustand merkte Thomas, dass dies gerade ein anderer Kuss war. Aber sofort wurde wieder gelacht und natürlich getrunken und Thomas vergaß den Kuss wieder. Dann musste Thomas noch seine Anmeldung als Gast bei Igor unterschreiben, Igor unterschrieb auch und gab dem Mann im Anzug die Unterlagen. Dann verabschiedeten sich die Besucher und Igor und Thomas waren allein.

Sie tranken noch einige Zeit weiter.

Am nächsten Morgen wachte Thomas auf und merkte zuerst, dass er einen furchtbaren Kater hatte. Er wusste nicht wo er war und in welchem Bett er lag. Thomas war nackt und spürte eine Nässe an seinem Penis. Plötzlich war er hellwach und schlug, trotz der starken Kopfschmerzen die Bettdecke zurück.

Er lag nackt im Bett. Er sah sofort, dass er eine große Ladung Sperma auf das Bettlacken gespritzt hat. Hatte er einen feuchten Traum gehabt. Fast musste er lachen, dass ihm so etwas in seinem Alter noch passieren kann.

Er schämte sich sehr.

Dann spürte er aber auch etwas Nasses, Klebriges an seinem After. Sein After tat ihm auch weh, er fühlte sich irgendwie wund an. Mit dem Finger taste er vorsichtig an seinen After und spürte die Feuchtigkeit.

Er zog den Finger zurück und roch vorsichtig daran. Es war eindeutig Sperma. Wie kam das Sperma da hin. Langsam rückte er weiter nach vorne und drehte sich langsam um.

Auch hinter ihm war ein riesiger Fleck auf dem Lacken. Das musste eine ordentliche Menge Sperma gewesen sein. Er setzte sich auf und langsam fiel ihm wieder der gestrige Abend ein. Das Trinken, das Feiern, das Lachen…

Aber wie ging es weiter als der Besuch gegangen war. Er wusste, dass Igor und er noch getrunken hatten. Dann muss er am Tisch eingeschlafen sein. Er wurde wach, als Igor ihn ins Schlafzimmer trug.

Plötzlich fiel ihm alles wieder ein. Igor redete etwas von einer Hochzeitsnacht. Er zog Thomas nackt aus, dann zog er sich aus und Thomas erinnerte sich noch daran, das der Penis von Igor ganz steif und riesig war. Der Hodensack hatte sich ganz zusammengezogen, so dass die Hoden groß, dick und prall gut zu sehen waren.

Dann machte Igor das Licht aus und kletterte hinter Thomas ins Bett. Thomas wusste noch, dass er Igor bat vorsichtig zu sein. „Igor, bitte tu mir nicht weh“, bat er den erregten, großen Mann. Er hat sich benommen, wie eine Jungfrau in der Hochzeitsnacht, dachte er jetzt schamhaft.

Dann fiel ihm die Antwort von Igor wieder ein und auf einmal überlief es ihn. „Du nimmst das, was ich dir gebe. Und wenn es weh tut, dann schrei den Schmerz einfach raus“.

In dieser Nacht schrie Thomas lange und laut.

Aber es interessierte niemanden. Im Gegenteil, Igor schien es zu gefallen. Immer wieder flüsterte er,“ Schrei mein Engel“, und Thomas schrie, spätestens dann, wenn Igor den Penis komplett rauszog und ihn hart wieder zurücksteckte. Ohne Gleitmittel stieß er so lange in Thomas, bis er endlich den Schließmuskel überwunden hat.

Der Penis bannte sich seinen Weg in Thomas und nach einem harten, langen Ritt, deponierte Igor sein Sperma tief in Thomas. Langsam lief die kühlende Flüssigkeit aus dem After und linderte so den Schmerz von Thomas.

Nach kurzer Zeit war Igor wieder hart und jetzt konnte er einfach in Thomas eindringen. Der After war geweitet und das viele Sperma schmierte die Rosette gründlich.

Beim zweiten Fick, der länger dauerte, spritze Thomas irgendwann, erschöpft vor Geilheit und Schmerz einfach ab. Einige Minuten später entlud sich Igor erneut mit mehreren Strahlen in Thomas. Dann schliefen beide endlich ein.

Jetzt wollte Thomas nur noch weg. Er wollte sich anziehen, aber seine Sachen waren fort.

Er zog sich das Bettlacken um den Körper und ging in die Küche. Igor war nirgends zu finden und auch hier waren seine Sachen nicht.

Da er erstmal abwarten musste, machte er sich etwas zu essen und wartete auf die Rückkehr von Igor.

Am Abend kam Igor zurück.

Verschwitzt und dreckig kam er in die Küche. Bevor Thomas irgendetwas sagen konnte, fragte Igor drohend, wo das Essen wäre.

Thomas dachte an die Kraft und die Gewalt von gestern Nacht und dachte sich, es ist vielleicht besser ihn beim Essen auszufragen. Also deckte er schnell den Tisch und bereitete ein kaltes Essen vor.

Beim Essen fragte er Igor, wo den seine Sachen wären. Außerdem wollte er jetzt nach Hause fahren, da er sich den Urlaub doch etwas anders vorgestellt hatte.

Igor lachte und fragte ihn, was er glaubt, was gestern passiert ist.

Thomas wurde rot und erklärte, dass sie viel getrunken hatten, ein lustiges Spiel gespielt hätten und er so betrunken war, dass sie intim gewesen wären.

Jetzt lachte Igor lauthals. „Intim gewesen? Ha, ha, ha. Ich habe dich gefickt. Zum Spritzen gefickt, mehr als eine Stunde.

Und das Spiel war kein Spiel. In der Ukraine können Männer heiraten. Wir sind jetzt verheiratet. Du hast jetzt einen Mann, dem du zu gehorchen hast.“ „Igor wir haben doch nicht wirklich geheiratet.

Ich war betrunken. Wir waren doch nur hier gewesen und überhaupt, warum willst du mich heiraten“, fragte Thomas verwirrt.

„Ich wollte nicht unbedingt dich heiraten. Ich wollte einen Deutschen heiraten.

Ich will weg von hier und das geht nur, wenn man verheiratet ist. Nur so bekomme ich die Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland. Ich kann kein Asyl beantragen. Ich will aber endlich auch für mich ein schönes Leben.

Ich habe versucht eine deutsche Frau zu heiraten, aber die wollen nur junge, frische Männer. Denen bin ich zu alt. Also habe ich überlegt und dann ist mir diese Möglichkeit eingefallen. Ich biete Urlaub auf dem Bauernhof an und heirate den ersten Gast, der zu mir kommt.

Aber keine Angst. Ich werde dich wie meine Frau behandeln. Du wirst gehorchen und du wirst beschlafen. Jede Nacht.

Keine Angst mein Liebling.“

„Damit kommst du doch nicht durch“, sagte Thomas jetzt. „Ich will dich nicht heiraten. Ich werde das alles rückgängig machen, sobald ich in Deutschland bin“, erzählte Thomas weiter.

„Liebling, Liebling“, lachte Igor.

„Glaubst du wirklich ich hätte nicht alles bedacht? Die Männer gestern waren ein Standesbeamter und zwei Freunde von mir, die Trauzeugen. Hier ist alles rechtmäßig gelaufen Du hast ja geschrien, dass du mich heiraten möchtest. Ich habe dir deinen Ehering angesteckt und habe die Braut geküsst. Nach 14 Tagen ist eine Ehe rechtskräftig und kann nicht mehr gelöscht werden.

Du bist die nächsten 14 Tage hier bei mir. Deine Sachen sind gut versteckt, die findest du nie. Nach den 14 Tagen komme ich mit dir nach Deutschland. Als dein Ehemann werde ich bei dir leben.

Du wirst nie wieder alleine sein.“

„Warum glaubst du, dass ich mich in Deutschland nicht von dir scheiden lasse“, fragte Thomas danach. „In den 14 Tagen, die wir hier zusammen leben, wirst du lernen, dass du nichts mehr tust, was ich nicht möchte. Du wirst lernen zu gehorchen“, sagte er streng und aß weiter.

Anschließend musste Thomas den Tisch abräumen und Igor befahl ihm, sich gründlich zu waschen.

Thomas war schon immer ein Feigling gewesen. Er war nie stark, weder körperlich noch geistig. Er beschloss jetzt so zu tun, als wenn er sich fügen würde. In Deutschland würde er sich dann an die Polizei wenden und alles würde wieder gut werden.

Bis dahin würde er die treusorgende Ehefrau spielen. So würde er Igor nicht verärgern und Igor würde nicht brutal zu ihm sein.

Thomas wusch sich gründlich in der Küche unter den strengen Blicken von Igor. Da Thomas wusste, dass Igor wieder mit ihm schlafen würde, nahm er Öl und schmierte seinen After damit ein.

Igor beobachtete Thomas und grunzte zustimmend. Plötzlich ging Igor nach draußen und kam mit drei Rohrstöcken zurück, die er an die Wand neben dem Küchentisch hing. Da die Stöcke genau auf die Nägel passten, mussten die Rohrstöcke schon früher hier gehangen haben. Anschließend nahm Igor Thomas an die Hand und führte ihn in das Schlafzimmer.

Thomas musste sich auf das Bett legen und Igor zog sich langsam aus. „Wir werden viel Spaß miteinander haben. Ich bin treu. Ich werde nur noch mit dir schlafen.

Du bist meine Frau und gehörst zu mir“, erzählte er Thomas weiter. Nur noch in Unterhose stand er jetzt im Zimmer. Die Unterhose hatte gelbe Flecken an der Vorderseite. Er zog auch die Unterhose aus und kam dann zu Thomas ins Bett.

Thomas roch den Schweiß und Urin und fragte leise, ob er sich den nicht auch noch waschen möchte. „Ich wasche mich nicht so oft. Du sollst mich natürlich lieben lernen. Außerdem reicht es, wenn du sauber bist.

Ich wasche mich in dir“, erklärte er lächelnd Thomas. Dann zog er noch seine dritten Zähne aus und legte sie in ein Wasserglas, das auf dem Nachttisch stand. Thomas ekelte sich sehr, aber sofort nahm ihn Igor in den Arm, zog sein Gesicht zu sich und küsste ihn.

Während des Kusses, die Zunge tief im Hals von Thomas steckend, drückte er den Körper von Thomas flach auf das Bett.

Dann spreizte er mit seinen haarigen kräftigen Beinen die deutlich dünneren Beine von Thomas und bereitete so seinen Partner vor. Die Zunge war immer noch in Thomas Mund und der Kuss wurde immer feuchter und nasser. Igors Speichel lief in den Mund und auch über sein Gesicht. Noch einmal hob er Thomas komplett an und legte ihn zurecht.

Jetzt lag Thomas gespreizt und völlig ungeschützt unter Igor. Thomas wusste, dass nicht auf der Welt ein Eindringen von Igor verhindern würde. Und diese Wehrlosigkeit, die Zunge von Igor, der Speichel und das Streicheln, mit dem Igor jetzt die Brustwarzen von Thomas bearbeitet, machen Thomas wirklich geil. Thomas kann es nicht glauben, aber er stöhnt auf, als Igor die Brustwarze leicht kneift.

Thomas zieht die Beine noch etwas höher und wartet gespannt auf das Eindringen.

Und dann, mit einer völlig normalen und unspektakulären Bewegung setzt Igor an und gleitet, dank des Öls, ohne Hindernis tief in Thomas. Thomas hat schon viel Erfahrung mit Männern gesammelt, aber so wie Igor hat ihn noch keiner geliebt. Mit einem lauten Stöhnen begrüßt er seinen Mann in sich.

Sanft beginnt Igor zu ficken. Auf Thomas wirken plötzlich verschiedene Gefühle nacheinander ein. Thomas fühlt sich so wehrlos wie noch nie. Und schwach.

So schwach, dass er sich seinem Mann komplett hingibt. Dann kommt eine Geilheit hinzu, die er so beim Sex auch noch nie gespürt hat. Seine bisherigen Männer waren hübsch und sahen toll aus. Sie rochen frisch und sauber und benutzten tolle Parfums.

Er sah sie beim Sex an und war stolz, solche Liebhaber zu haben. Igor war nicht hübsch. Er war dick und haarig und roch nach ungewaschenem Mann. Aber auch dieser Geruch machte ihn langsam verrückt.

Dieser schwere, harte Mann, der unnachgiebig auf ihm bockte. Der dicke Penis, der mit jedem Stoß seine Prostata berührte und stimulierte. Und dieses Standhaftigkeit. Igor fickte und fickte.

Er war kein

Schnellspritzer wie die anderen. Und so kam nach einiger Zeit eine Kraftlosigkeit dazu, die Thomas noch nie gespürt hatte. Er spreizte sich immer mehr, er stöhnte immer lauter. Dann spritze Igor los und legte sich erschöpft auf Thomas.

Thomas streichelte seinen Igor und war glücklich unter ihm zu liegen. Igor rollte sich zur Seite und beide schliefen ein.

In der restlichen Zeit erfuhr Thomas einiges über Igor. Igor war verheiratet gewesen und hatte vier Kinder Seine Frau hat ihn verlassen und sich von ihm scheiden lassen. Er hat sie oft geschlagen und dass nahmen ihm auch seine Kinder übel.

Keiner wollte mehr etwas mit ihm zu tun haben.

Thomas erfuhr auch, wie Igor schlagen konnte. Mit der Hand und dem Rohrstock versohlte er ihn regelrecht, um Thomas anschließend so zu ficken, dass er immer wieder einen Orgasmus während des Beischlafs hat.

Nach den 14 Tagen fährt Igor zusammen mit Thomas nach Deutschland.

Igor fährt und Thomas sitzt brav auf dem Beifahrersitz und himmelt seinen Igor an.

An Trennung oder Scheidung denkt Thomas nicht mehr. Igor macht ihn so glücklich, wie er noch nie war. Auch die Striemen auf seinem Po stören dabei nicht.

Thomas hat sich total untergeordnet. Es ist nicht mehr wichtig für ihn, ob er geschlagen wird, wenn er Fehler macht oder sich unfreundlich benimmt. Für ihn sind jetzt andere Dinge viel, viel wichtiger. Schläft Igor mit ihm, ist Igor glücklich, ist Igor treu, gefällt er Igor, was macht Igor glücklich.

Das sind die Fragen die Thomas sich stellt und er ist sehr darauf bedacht, dass alles so gemacht wird, wie Igor das möchte.

In den Nächten ist Thomas der glücklichste Mensch auf der Welt.

Kommentare

Nicolai 1. September 2019 um 19:48

Mir gefällt die Schilderung, wie der Bursche verheiratet wird. Das Alphatier setzt sich durch. Die Hochzeitsnacht ist hart, aber das ist halt so. Der Bursche merkt, dass er eine devote Natur ist und akzeptiert die harte Hand seines Herrn. Im Grunde wird er nach seiner Natur behandelt. Da gehört halt auch der Rohrstock dazu. Es ist sicher nicht leicht für ihn, sich an den Geruch seines Herrn zu gewöhnen.

Die Geschichte ist zwar kurz, hat aber gute Ideen. Ich würde gerne mehr über seine Unterordnung im Alltag erfahren. Würde mich gerne darüber austauschen.

Antworten

Stefan 13. März 2020 um 15:06

Wann gibt´s die Fortsetzung ??

Antworten

Stefan 17. März 2020 um 14:54

Kann mich den Ausführungen meines Vorkommentators nur an schließen

Wann kommt die Fortsetzung ??

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