Der vergessene Pakt

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Es war früher Sommer. Die Tage wurden länger und länger, die Nächte waren mild. Die Partys waren in den letzten Wochen immer wilder geworden. Einige waren so sehr ausgeufert, dass wir uns entschieden hatten die kommenden Wochenenden etwas ruhiger anzugehen. Mein Freund würde schon bald Geburtstag haben. An den Wochenenden voller Party hatte ich die gesamte Freizeit nutzen müssen um meinen Kater wieder auszukurieren. Plötzlich war nur noch eine Woche übrig um ein Geschenk für meinen Freund auszusuchen.

Er hatte viele Hobby, viele Interessen und doch war es schwierig etwas zu finden, dass im sowohl Freude bringen als auch nutzen würde. Schon vor Jahren hatten wir uns darauf geeinigt uns keinen Platz raubenden Schnickschnack oder andere Staubfänger mehr zu schenken. Besondere Erfahrungen oder Erlebnisse bereichern mehr als ein Blumenstrauß oder ein seltsames Gebilde, von dem man nicht weiß ob es eine Skulptur oder eine Art Wäscheständer sein soll.

Die Zeit wurde knapp.

Auch diese Woche zog vorbei. Montag, Dienstag, schon war Mittwoch. Was sollte ich tun? Am Donnerstag war ich so verzweifelt, dass mir nur noch eine Idee kam. Wir hatten uns vorgenommen, weniger Party zu machen und so war auch Bennys Geburtstag eher als kleines Kaffeetrinken mit den engsten Freunden geplant. Ich begann also eine große Überraschungsparty zu planen. Die Zeit war knapp. Den ganzen Nachmittag verbrachte ich damit Bennys Freunde anzurufen. Sein bester Freund Tim war sofort hell auf begeistert und half tatkräftig bei den Vorbereitungen mit.

Das Haus meiner Eltern stand am Wochenende leer, da sie für ein paar Tage nach Paris geflogen waren. Ich konnte sie glücklicherweise schnell erreichen und ihr Einverständnis für die Party einholen. Meine Eltern wohnten nur einen Stadtteil weiter und schnell waren alle über den Plan informiert. Nur Benny, der bis spät abends in der Uni an einem Projekt arbeitete blieb völlig im Dunkeln. Als mich Benny am Abend anrief und mir erzählte, er würde am Abend nicht heimkommen, sondern bei seinen Eltern schlafen, da er in seiner Heimatstadt für den Professor etwas am Freitag zu tun hätte, machte ich einen Luftsprung.

So wurde es kinderleicht die Vorbereitungen vor ihm zu verbergen.

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Ich erzählte Tim und meiner besten Freundin Clarissa davon. Ich staunte nicht schlecht als es abends um 9 an meiner Tür klingelte und die beiden mit verschmitztem Lächeln vor mit Standen.

„Hey, ich habe morgen frei!“ rief mir Clarissa zu.

„Und ich muss nur vormittags arbeiten“ meinte Tim. „Wir haben uns vorhin in der Shopping Meile getroffen und beschlossen sofort mit den Partyvorbereitungen anzufangen.

Überlass das nur uns. 25 wird man nur einmal – lassen wirs krachen. „

„Moment mal!“ protestierte ich, aber jeglicher Widerstand wurde sofort im Keim erstickt.

Als ich am Freitagnachmittag ins Haus meiner Eltern kam hatten die beiden schon das halbe Haus dekoriert. Lichterschlangen wanden sich die Wendeltreppe hinauf. Laternen in allen erdenklichen Farben schmückten das ganze Haus. Ein Kumpel von Tim hatte das Haus mit Lautsprechern in jeder Ecke ausgestattet.

Luftschlangen hingen an den Lampen und im Eingangsbereich war mit Fackeln die Zahl „25“ aufgebaut.

„Das ist ja der Wahnsinn! Wie habt ihr das so schnell hinbekommen?“ sprudelte ich erstaunt heraus.

„Das ist ja noch gar nichts!“ rief Tim, der gerade einen Korb voller Sektflaschen und Früchten ins Haus trug. „Warte bis du mein Bowle Familien-Geheimrezept kennen lernst. „

Als Tim wieder nach draußen verschwand um mehr Dinge aus dem Auto zu holen zog mich Clarissa am Ärmel in mein altes Kinderzimmer.

„Sag mal was schenkst du Benny eigentlich?“ fragte sie neugierig.

„Ähm, tja …“ stammelte ich.

„Na los, mir kannst du es doch sagen. “ bettelte sie und lachte mich an.

„Das ist ja das Problem, mir ist nichts eingefallen. „

„Hm …“ sie machte ein nachdenkliches Gesicht. Dann zwinkerte sie mir zu und sagte: „Uns fällt da schon was feines ein, lass mich nur machen.

Ich hatte ein etwas mulmiges Gefühl. Clarissa hatte des öfteren etwas absonderliche Ideen was gute Überraschungen betraf. Einmal hatte sie ihren Exfreund zu Silvester in einem Affenkostüm aus dem Schlaf gerissen, ihm die Hose herunter gezogen und angefangen seinen Penis mit den Lippen zu liebkosen. Als der arme Kerl so weit zu sich gekommen war, dass er endlich mitbekam wie ihm geschah erschrak er so sehr, dass er halb nackt aus der Wohnung floh und bei 20 cm Schnee früh um 4 3 km bis nach Hause rannte.

Gegen 18 Uhr trudelten die ersten Gäste ein. Benny würde schon 19 Uhr zu Hause ankommen und sich vermutlich wundern, dass ich nicht zu Hause war. Laut Plan sollte Tim ihn dann auf einen Drink in eine Bar einladen und stattdessen zum Haus meiner Eltern bringen. Der große Zeiger rückte der 8 immer näher, das Haus füllte sich stetig und schon tauchten die ersten unbekannten Gesichter auf. Tim kümmerte sich darum und bat einen Freund, der in seiner Studentenzeit hin und wieder als Türsteher gearbeitet hatte, sich darum zu kümmern.

Dann fuhr er los um Benny abzuholen.

Eine Viertelstunde später wurden wir alle still um die Überraschung nicht zu verderben. Die Musik und das Licht wurden ausgeschaltet und wir warteten geduldig bis wir den Schlüssel im Schloss hörten.

„Ich versteh immer noch nicht wie dein Portemonnaie ins Haus der Eltern meiner Freundin kommt …“ hörten wir Benny sagen. Offenbar hatte Tim sich eine höchst unwahrscheinliche Geschichte ausgedacht um ihn hier her zu locken.

Als die Tür sich öffnete schubste Tim Benny hinein. 100 Stimmen brüllten im Chor „Alles Gute zum Geburtstag!“, vor der Haustür ging eine große 25 in Flammen auf und mit einem Mal waren Musik und Licht wieder an. Benny stand wie angewurzelt auf der Fußmatte, sein Lächeln wurde immer breiter und dann fing er an zu Lachen und rief „Danke! Danke euch allen!“

Die Leute langten kräftig in die Bowle-Schalen und innerhalb kürzester Zeit wurde quer durchs Haus getanzt und geflirtet.

Nach zwei Stunden musste ich eine Freundin davon abhalten mit einem Freund von Benny in meinem alten Kinderzimmer zu verschwinden. Sie war wütend auf mich und verschwand statt dessen in seinem Auto, das vor der Tür stand. Ich versuchte nicht zu oft nach draußen zu sehen. Alkohol machte mir immer mehr Lust als ich zum feiern gebrauchen konnte und das schaukelnde Auto direkt vor der Tür machte es nicht unbedingt einfacher. Ich erwischte mich immer wieder dabei wie ich durch die Vorhänge nach draußen schielte und langsam aber sicher wurde mir immer wärmer zwischen den Beinen und ich sehnte mich nach der Berührung meiner Schamlippen.

Ich erwischte mich dabei wie ich absichtlich die bestaussehenden von Bennys Freunden so beim Tanzen anrempelte, dass mein Venushügel leicht berührt wurde. Mir war das derart peinlich und ich hatte unglaubliche Angst davor, dass jemand mitbekam was ich tat. Ich war Benny immer treu gewesen und auch wenn meine Phantasie mich hin und wieder in das Bett eines anderen Mannes entführte, so liebte ich meinen Freund doch über alles und hatte ein schlechtes Gewissen wenn mich die Begierde wieder verließ.

Jede kleine Berührung auf der Tanzfläche, ob ein kleiner Stoß im Beckenbereich oder am Po, oder wenn mich jemand am Busen streifte, sandte ein prickelndes Feuerwerk quer durch meinen Körper. Meine Lust steigerte sich ins unerträglich. Ich spürte wie mein Slip feucht wurde. Plötzlich legte sich eine kühle Hand um meinen Bauch und sanfte warme Lippen legte sich auf meinen Hals.

„Hier bist du!“ flüsterte mir Benny ins Ohr.

Für all meine Erregung und Lust war diese einfache Berührung einfach zu viel. Mein Körper erzitterte unter dem Orgasmus der sich in Wellen aus meinem Becken ausbreitete.

„Was ist los mit dir? Zitterst du? Du bist ganz verschwitzt. Geht es dir nicht gut?“ fragte er besorgt.

„Es ist alles in Ordnung. Ich hatte nur etwas viel Sekt. Ich geh mal kurz auf die Toilette. Bin gleich wieder da.

“ beruhigte ich ihn.

Als ich ihm entschlüpfte und ins Bad huschte sah ich aus den Augenwinkeln wie Kai, mein Exfreund und Laura, Clarissas Schwester, aus meinem Zimmer schlüpften. Beide sahen etwas zerwühlt uns verschwitzt aus. Laura schlich in Richtung Haustür, als wolle sie gehen aber Kai hielt sie am Arm fest. Sie redeten kurz miteinander. Dann verschwanden beide nach draußen.

Was sie in meinem Zimmer getrieben hatte war mir klar.

Eigentlich hätte ich wütend sein sollen, wäre es nüchtern wohl auch gewesen, aber jetzt konnte ich nicht anders als mir vorzustellen wie mein Exfreund mit ihr geschlafen hatte.

Ich rannte am Zimmer im Erdgeschoss vorbei und weiter nach oben. Ich brauchte ein Bad in dem ich kurz ungestört war. Hier und da sprachen mich Freunde an aber ich sagte immer nur „Bin gleich wieder da. “ Mein Orgasmus hatte meine Lust nur kurz verringert und meine Phantasie spielte mir wieder Streiche so dass meine Lust immer weiter anwuchs.

Ich schlug die Badezimmertür hinter mir zu und plumpste auf das Klo. Mir war heiß. Ich riss mir einige meiner Sachen vom Leib und versuchte mich abzukühlen. Immer wieder schossen mir Bilder von Kai und Laura durch den Kopf. Ich konnte nicht anders. Ich musste mir vorstellen wie die beiden miteinander tanzten und Laura Kai in mein altes Kinderzimmer zog. Wie sie sich heiß und wild küssten. Wie Laura seine Hose herunterriss und sich sein Penis vor ihr aufrichtete.

Groß und hart wie ich ihn so viele Male in mir gespürt hatte. Wann hatte ich das letzte Mal an den Penis meines Exfreunds gedacht? Ob sie ihm einen geblasen hatte? Wohl kaum, dafür war keine Zeit gewesen. Kais Penis war ein kleines Stück länger gewesen als Bennys, aber auch ein wenig dünner.

Meine Finger glitten meinen Bauch hinab und schlüpften unter meinen feuchten Slip. Ich stellte mir vor wie ich das letzte mal vor 3 Jahren mit Kai geschlafen hatte.

Wie sein Penis tief in mich eingedrungen war, wie seine Hoden an meine Schamlippen schlugen. Jetzt war ich Laura. Ich stellte mir vor wie ich als Laura Kai in mein altes Kinderzimmer zog. Wie ich meinen Slip unter meinem Rock auszog und sein Glied, das groß und fest, wie aus Marmor geschlagen, vor mir aufragte. Wie ich es mit meinen Fingern zart streichelte und in beide Hände nahm.

Meine Finger massierten meine Klitoris zwischen meinen Schamlippen und ich rutschte in Erregung von Toilettensitz auf die weiche Matte vor der Badewanne.

In Gedanken war ich noch immer Laura, die auf dem kleinen Sofa lag. Kai beugte sich über mich und schob sei glühend heißes Stück langsam in mich. Tiefer und tiefer verschwand sein Penis in mir und ich stellte mir vor wie ich einen Finger auf sein Glied legte um genau zu fühlen wie es in mich hinein glitt, wie er meine Brüste leicht knetete.

Wieder kam ich und krallte meine Finger in die weiche Fußmatte.

Klopf Klopf! Beinahe wäre mir das Herz stehen geblieben.

„Ist alles in Ordnung bei dir?“ fragte Clarissa besorgt.

„Ja, alles klar! Bin gleich wieder bei euch. “ rief ich hinaus in den Partylärm.

Ich zog mich aus, sprang in die Dusche und als ich wieder frisch war, schminkte ich mich erneut und ging wieder zu den anderen. Wie viel Zeit war vergangen? Ich hatte keine Ahnung.

Einige Leute lagen schon betrunken in der Gegend, andere waren schon heimgegangen. Die Party war aber noch im vollen Gange.

„Wo ist eigentlich Benny?“ fragte ich Tim.

„Keine Ahnung, er war eben noch hier. „

„Hey, du erinnerst dich noch was ich vorhin über Bennys Geburtstagsgeschenk gesagt habe?“ fragte Clarissa und sie grinste mich an.

„Naja, viel war es nicht.

“ antwortete ich etwas unsicher.

„Genau!“ lachte sie und zog mich etwas bei Seite. „Erinnerst du dich, was wir uns damals im Zelt versprochen haben, was wir machen würden wenn eine von uns ihrem Freund mal etwas besonders gutes tun wollte, während die andere Solo ist?“

„Ähm …“ ich grübelte nach. „Das muss jetzt schon 18 Jahre her sein, du meinst doch nicht etwa …. „

Sie lachte und umarmte mich, dabei flüsterte sie mir ins Ohr: „Genau das!“

Ich sah sie etwas erschrocken an.

Sie ergriff meine Hand und zog mich hinter sich her.

„Das meinst du doch nicht ernst, das war nur Spaß. “ rief ich verzweifelt und doch bereits etwas erregt.

Sie kam nah an mich heran, sah mir tief in die Augen und sagte: „Benny wartet bereits. Der arme Kerl denkt ich will ihm die Leviten lesen, weil er Weihnachten im Urlaub mit Freunden war ohne dich.

Dann lachte sie und rief mir zu „Komm schon!“

Wie im Traum folgte ich ihr nach oben und ehe ich mich versah fand ich mich im Schlafzimmer meiner Eltern wieder. Benny saß dort auf dem Bett mit großen Augen und sah uns verwundert an.

„Was wird das denn jetzt?“ fragte er mich und lachte.

„Was glaubst du denn was das wird?“ fragte Clarissa und lächelte ihn an.

Dann ging sie auf ihn zu, schubste ihn rückwärts auf das Bett und kletterte über ihn. „Du bist jetzt ganz ruhig und lässt uns zwei Mädels machen. “ befahl sie ihm, dann winkte sie mir „Komm schon du kleiner Feigling. “ und lachte.

Ich wollte protestieren. Aber als ich sie so bestimmend auf meinem Freund sitzen sah erweckte das unheimliche Lust in mir und das seltsame Verlangen zuzusehen, wie Benny mit meiner besten Freundin schlief.

Ich ging zu ihnen und setzte mich neben die beiden aufs Bett. Clarissa zog mein Gesicht zu sich und presste ihre warmen weichen Lippen auf meinen Mund. Ich hatte noch nie an Sex mit Mädchen gedacht und wäre nie auf die Idee gekommen es zu probieren. Doch ein ungeheures, prickelndes Gefühl durchzog mich und sofort spürte ich wie mein Höschen durchweichte. Das Duschen hätte ich mir sparen können, dachte ich mir.

„Was zum …“ fing Benny an, aber Clarissa brachte ihn mit einem bestimmten „Psssssst!“ zu Schweigen. Dann krabbelte sie von ihm herunter und wies ihn an: „Du bleibst wo du bist. “ Sie krabbelte weiter auf das Bett und zog mich hinter sich her. Sie legte sich rückwärts auf das Bett und zog mich über sich. Wir küssten uns und mit jedem Kuss fühlte sich ihre Berührung besser und heißer an.

Clarissa begann mein Oberteil aufzuknöpfen und ich zerrte an ihrem Top. Ich küsste ihren entblößten Hals und zog ihr das Top aus. Dann warf sie mich ab und setze sich über mich um mein Oberteil auszuziehen. Ihre Berührungen waren so warm, so sanft, ich ließ sie ohne Widerrede meinen BH öffnen und abstreifen. Sie zog sich ihren BH selbst aus und so lagen wir aufeinander und küssten uns innig. Unsere weichen Brüste drückten wir fester aneinander.

Es war ein traumhaftes Gefühl. Ich fühlte wie Clarissas Hand unter meinen Rock glitt und erschrak. Wollte sie wirklich so weit gehen? Benny war näher zu uns gekommen und sie schubste ihn von uns weg.

„Ich sage dir schon wenn du dran bist. “ befahl sie mit strenger Stimme und zwinkerte ihm dann zu.

Ihre Hand glitt wieder unter meinen Rock und dann zog sie mir meinen feuchten Slip aus.

„Es scheint dir mehr Spaß zu machen als du zugibst“ sagte sie und lachte mich an.

Dann glitt sie mit ihren Lippen von meinem Mund aus über meine Brüste herab an meinem Körper entlang und verschwand unter meinem Rock.

„Halt, ich …“ begann ich zu protestieren, aber als ihre Zunge meine Schamlippen berührte gab ich jeden Widerstand auf. Eine Weile lang spielte Clarissas Zunge zwischen meinen Schamlippen entlang und dann liebkoste sie die Innenseite meiner Oberschenkel.

Als ihre Zunge meine Klitoris umkreiste krallten sich ihre Finger fest in meinen Po. Sie war unglaublich gut. Ich hatte viel mit Benny geübt und er wusste mittlerweile wie er mich in Extase versetzen konnte, aber Clarissa spielte in einer anderen Liga. Sie spielte mit mir. Sie trieb mich an den Rand des Orgasmus und wich meiner Klitoris dann mit der Zunge geschickt aus. Ich presste ihr mein Becken entgegen, doch sie erbarmte sich nicht und ließ mich in einem Zustand allerhöchster Erregung, wie ich ihn noch nie erlebt hatte.

Jede kleinste Berührung in meinem Schambereich ließ meinen Körper erbeben. Clarissa massierte meine Schamlippen nun vorsichtig mit ihren Fingern und begann wieder mich zu küssen. Sie zog mich komplett aus und lächelte mich an.

„Sollen wir ihn mitmachen lassen?“ fragte sie mich. Ich nickte.

Sie zog Benny zu uns. Seine Hose war vor ihm aufgerichtet wie ein Zirkuszelt.

„Ich guck euch ein bisschen zu“ sagte sie und stupste mich in seine Richtung.

Mit zitternden Händen öffnete ich Bennys Hose, sein Penis sprang mir regelrecht entgegen. Er stand in einem perfekten 45° Winkel von seinem Körper ab. Ich nahm ihn leicht in die Hand und spürte wie das Blut in seinem Innern pulsierte. Bennys Penis war groß, sicher 19 cm lang und jetzt fast 6 cm im Durchmesser. So hart und aufgepumpt hatte ich das gute Stück noch nie gesehen. Ich zog die Vorhaut leicht zurück.

Die Eichel war tief rot und prall. Ein kleiner Lusttropfen kam heraus als ich sie leicht presste. Er schob ihn mir entgegen. Ich sah ihm an, dass er es kaum noch aushielt. Ich küsste seine Eichel leicht auf die Spitze. Dann befeuchtete ich meine Lippen mit der Zunge, setze sie gespitzt auf seine Eichel und ließ Bennys Penis sanft in meinen Mund gleiten. Mit der rechten Hand massierte ich zärtlich seine Hoden. Er packte mich am Kopf und ich ließ es mir gefallen.

Seine Eichel wuchs weiter an und füllte meinen gesamten Mund aus. Mit der linken Hand glitt ich an dem stahlharten Penis auf und ab. Etwas Spucke lief an meinen Lippen vorbei den Penis herab, so glitt meine Hand noch leichter. Bennys Penis pulsierte in meinem Mund und sein Körper zitterte. Ich merkte wie sich Clarissa zu ihm setzte und wie die beiden begannen sich innig zu küssen. Ich hoffte so sehr, dass sich bald jemand um mich kümmern würde.

Meine Muschi war so feucht, dass sie zu tropfen begann. Ich setzte meine Schamlippen auf Bennys ausgestrecktem Fuß ab und rieb meine Klitoris an ihm. Endlich würde ich kommen können. Kurz bevor ich den Höhepunkt erreichte, zog Clarissa mich sanft von Bennys Penis weg.

„Willst du zuerst?“ fragte sie mich und zog sich nun selbst komplett aus.

„Ja, bitte, ich kann nicht mehr …“ flehte ich.

„Dein Problem“ lachte sie und warf Benny auf den Rücken um sich über seinem Penis zu positionieren. Sie sah mich kurz fragend an und als ich ihr kaum merklich zunickte zog sie ein Kondom aus ihrer Rocktasche, zog es über Bennys bettelndes Glied, er warf mir einen fragenden Blick zu und als ich auch ihm zugenickt hatte ließ er seinen Kopf zurück aufs Bett fallen.

Clarissa schob ihr Becken direkt über Bennys Penis und langsam senkte sie es, ich sah zu wie der pulsierende, harte Penis meines Freundes langsam in die Muschi meiner besten Freundin glitt.

Eine Eifersuchtswelle überrollte mich und für den Bruchteil einer Sekunde wollte ich die beiden auseinander reißen. Dann überkam mich ein Schub unbändiger Lust und ich kletterte über Bennys Gesicht und er begann meine Klitoris mit der Zunge zu massieren. Er gab sich große Mühe. Ich weiß nicht ob es an seiner Technik lag oder daran, dass ich mich eh schon im Zustand der höchsten sexuellen Erregung befand, aber er trieb mich innerhalb kürzester Zeit an den Rand eines Orgasmus‘ der sich anfühlte als würde er jeden Augenblick wie die Eruption eines Vulkans aus mir herausbrechen.

Clarissa und ich küssten uns immer mal zwischendurch und es fühlte sich so gut an ihre Brüste an meinen zu spüren. Ab und zu löste ich mich von ihr um neugierig zuzusehen wie Bennys Penis, der jetzt sogar noch dicker zu sein schien, gleichmäßig stoßend immer wieder in meine beste Freundin eindrang. Clarissa wurde rot im Gesicht.

„Sag mal weinst du?“ fragte sie plötzlich und sie klang besorgt.

Tatsächlich merkte ich, dass mir Tränen das Gesicht herunter kullerten.

„Wir hören auf, wenn das nicht gut für dich ist“ sagte sie.

„Nein, nein! Es ist toll, ich habe noch nie so etwas tolles gefühlt und erlebt. “ sagte ich und ich wusste, dass es wahr war.

Sie schien beruhigt zu sein, glitt aber dennoch von Benny herab.

„Du bist sowieso an der Reihe“ sagte sie und lächelte mich an.

Ich konnte genau sehen wie ihre Vagina langsam von seinem Penis glitt. Wieder rollte eine Welle brennender Lust durch mein Inneres. Wir tauschten Plätze. Endlich, endlich war es so weit. Ich konnte es kaum noch aushalten. Ich setzte mich über Benny und drückte meine Schamlippen mit den Fingern leicht auseinander. Dann setzte ich meine feuchte Muschi direkt auf die Spitze und wollte seinen Penis sanft in mich gleiten lassen. Aber nach so langem Warten konnte ich keine Sekunde länger mehr sein, ohne ihn ganz in mir zu spüren.

Ich stieß mein Becken nach unten, so schnell und so tief wie ich konnte. Sein Penis war dicker als ich es je erlebt hatte. Er füllte meine Muschi völlig aus und ich fühlte mich regelrecht eng. Ein Zittern ging durch seinen Körper. Mir fiel ein wie sich meine Muschi noch enger anfühlen würde und ich ging in die Hocke. Ich wünschte dieser Sex könnte für immer anhalten. Benny stieß seinen Penis immer schneller in meine Muschi, ich drückte ihm mein Becken so gut es ging entgegen.

Clarissa setzte sich hinter mich auf Bennys Beine und begann mit einer Hand meine Klitoris zu massieren während sie zu meinem Schrecken mit der anderen Hand mein Poloch zu massieren begann.

„Vertrau mir“ flüsterte sie mir ins Ohr. Ich sah sie in ihrer Handtasche kramen und etwas auf ihren Fingern verteilen während ich immer schneller an Bennys Penis auf und ab glitt. Mit jedem Stoß mit dem sein Penis in meiner Muschi versank lief ein glitzerndes Feuerwerk durch mein Inneres.

Ich stöhnte leicht auf. Clarissa massierte mein Poloch und meine Klitoris mit ihren eingegelten Fingern. Hin und wieder ließ sie einen Finger leicht in meinen Popo gleiten. Es fühlte sich weit besser an als ich erwartet hatte.

Was dann passierte ließ mich fast vor Schreck aufschreien. Die Tür ging auf und ich hörte jemanden fragen: „Was macht ihr denn da?“

„Mach die Tür zu du Pfeife“ rief Clarissa erschrocken.

„Ich wollte nur mal nachsehen wo ihr seid, es sind schon alle gegangen …“ begann Tim sich zu entschuldigen.

„Was stehst du so doof herum? Entweder du machst mit oder du verschwindest ganz schnell wieder“ zischte Clarissa ihn an.

Ich sah wie Tim ein paar Sekunden wie angewurzelt da stand und dann begann sein T-Shirt auszuziehen. Unterdessen entwischte mir ein kleiner Seufzer, Benny hatte die ganze Zeit nicht aufgehört tief in mich zu stoßen.

Mein Seufzer schien Tim deutlich einzuheizen. Er zog sich komplett aus und kletterte zu uns auf das Bett und blieb neben uns sitzen. Ich war kurz davor in einem Ausbruch glühender Gefühlslava zu kommen, als Clarissa mich küsste und aufhörte meine Klitoris zu massieren.

„Ich will auch nochmal, du kümmerst dich um unseren Neuzugang“ lachte sie. Wir tauschten also wieder und Clarissa legte sich auf den Rücken an die Bettkante.

„Jetzt bist du dran Benny, du kannst ja nicht nur faul herumliegen. “ Sie zwinkerte mir zu. Ich sah Benny fragend an. Er gab mir einen warmen Kuss und nickte. Dann kniete er sich vor das Bett und drang wieder tief in die Muschi meiner besten Freundin ein. Ich schubste Tim, sodass er flach auf dem Bett lag, dann kletterte ich über ihn. Sein Penis stand bereits wie eine eins.

Ich hatte keine Lust mehr auf Oralsex. Meine Muschi brauchte Zuwendung. Tim musste ohne Blowjob auskommen. Ich holte mir ein Kondom aus Clarissas Handtasche und zog es Tim über. Dann ließ ich seinen Penis in mich gleiten. Das Gefühl etwas Verruchtes, Verbotenes zu tun verstärkte alle anderen Gefühlte um ein Vielfaches. Tims Penis fühlte sich ganz anders an als Bennys Penis. Er war ebenfalls steinhart und sah ähnlich aus, aber irgendwie fühlte sich alles anders, fremd an.

Er drang schnell und tief in mich ein. Tim begann meine Brüste zu kneten. Er hielt meine Hüften fest in seinen Händen und zog mein Becken fest und bestimmt auf das seine. Ich wünschte er würde mich noch schneller und fester durchdringen. Ich spürte seinen heißen Atem auf meinen Brüsten.

Aus den Augenwinkeln sah ich wie Clarissa Bennys Penis mit Gleitgel einschmierte und ihn dann langsam und behutsam in ihren Po einführte.

Benny und ich hatten zwar oft darüber geredet, aber irgendwie hatten wir uns nie wirklich getraut Poposex zu versuchen. Ich war ein wenig eifersüchtig, dass ich nicht die erste war, mit der Benny nun Poposex hatte, aber ich genoss es auch zuzusehen wie sehr es ihm gefiel. Ich wandte mich wieder Tim zu. Es fühlte sich so wunderbar an. So wie ich es mir vorher schon vorgestellt hatte legte ich nun meine Finger an meine Muschi und Tims Penis um genau zu fühlen wie dieser in mich hinein glitt, als würde es dadurch realer werden.

Ich war überrascht als ich plötzlich heißen Atem auf meinen Schultern verspürte. Ich wandte den Kopf leicht zur Seite und sah Benny hinter mir Knien. Er hatte das Kondom abgezogen und begann mein Poloch mit mehr Gleitgel zu massieren. Clarissa krabbelte währenddessen vor mich und setzte sich über Tims Gesicht der ohne Widerrede begann ihre Muschi mit der Zunge verwöhnen. Sie warf mir einen verschmitzten Blick zu und flüsterte „genieß‘ es und lass locker“ und begann mich zu küssen.

Im nächsten Augenblick spürte ich wie Benny langsam seinen Penis in meinen Po zu schieben begann während Tim noch immer seinen Penis in regelmäßigen Bewegungen tief in meine Muschi stieß.

„Ich glaube der ist zu dick“ flüsterte ich unter leichtem Stöhnen über meine Schulter.

„Entspann dich, das klappt schon. “ sagte Clarissa und küsste mich.

Ich ließ es zu und langsam, Stück für Stück rutschte Bennys Penis mit jedem Stoß ein kleines bisschen weiter in meinen Po.

Ich konnte ihn in mir pulsieren spüren. Die Penisse der beiden Jungs füllten mich so vollkommen aus, wie ich es mir nie zu träumen gewagt hatte. Dieses Gefühl absoluter Rumdumverwöhnung, absoluter Perfektion wollte ich festhalten. Eine angenehme Enge in Po und Muschi, wie ich sie vorher nie gefühlt hatte sandte Welle nach Welle der fantastischsten Gefühle durch meinen Körper. Clarissa verwöhnte meine Klitoris mit den Fingern und presste ihre weichen Brüste fest an mich während ihre Zunge mit der meinen spielte.

Ich glaube zu spüren wie die beiden Penisse in mir die Scheidenwand zwischen ihnen massierten während sie gleichmäßig tief und fest in mich stießen. Nichts hätte diesen Augenblick noch perfekter machen können.

Dann spürte ich wie Bennys Penis begann zu pumpen und an- und abzuschwellen. Ich fühlte wie es in meinem Po wärmer wurde. Kurz darauf fühlte ich auch Tims Penis pumpen und die beiden Jungs wurden langsamer in ihren Bewegungen.

Clarissa gab mir einen letzten innigen Kuss, ihre Lippen zitterten. Dann kam auch ich. Der Vulkan den meine beste Freundin in den letzten Stunden so geschickt in mir angestaut hatte brach in einer gewaltigen Explosion, dem besten Orgasmus den ich jemals hatte, in mir aus. Mein Körper zuckte und ich fühlte mich entsetzlich schwach, aber auch so befriedigt wie noch nie in meinem Leben. Langsam ebbten die Ausläufer des Orgasmus ab und ich rutschte von Tim herunter.

Die Penisse der beiden Jungs, jetzt deutlich weicher, rutschten aus mir heraus und ich glitt aufs Bett und schlief auf der Stelle ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte hatte ich Angst davor was nun passieren würde. Wir waren die besten Freunde, ich wollte nicht, dass so etwas banales wie Sex zwischen uns geriet. Als ich in die Küche ging saßen die anderen 3 schon am Tisch und aßen. Tim und Clarissa hatten sich gerade geküsst.

Ich gab Benny einen Kuss und sah Clarissa fragend an.

„Wir beide haben gestern Abend noch ein bisschen weiter gemacht nachdem du eingeschlafen warst. “ beantwortete sie lachend meine Frage. „Ich hoffe du bist uns nicht böse. „

„Es tut mir Leid“ wandte ich mich an Benny. „Es sollte ja eigentlich dein Geburtstagsgeschenk sein, aber irgendwie hatte ich mehr davon als du. „

„Bist du verrückt? Erst die Party und dann das! Das war der beste Geburtstag meines Lebens! Danke ihr drei!“ rief er aus.

Wir lachten alle zusammen und fielen gemeinsam über das Frühstück her. Clarissa und Tim waren von da an ein Paar und gelegentlich, an besonders schönen Abenden, sind wir wieder zusammen im Bett gelandet. Unserer Freundschaft hat das nicht im Geringsten geschadet.

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