Der vierzigste Geburtstag Teil 02

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Teil 2 — Bewegungen der Nacht

Helmut

Ich hatte mich wieder einigermaßen hergerichtet und hastete ins Badezimmer. Hier stand mein Kulturbeutel. Ich bereitete mich für sie Nacht vor und wusch meinen Schwanz unter dem Wasserhahn. Ich hätte gerne geduscht, aber mitten in der Nacht, das erschien mir dann doch zu unpassend.

Ich ging zum Gästezimmer, wo Maria wohl schon schlafen würde.

Ich öffnete leise die Tür und machte kein Licht.

Tatsächlich, ich sah sie schemenhaft unter der Bettdecke, entkleidete mich und legte mich hinter sie. Sie drehte sich um, drehte mir den Rücken zu und murmelte im Schlaf: „Da bist du ja endlich. „

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Ich sagte nichts, sondern kuschelte mich nur an sie.

„Warum schläft sie denn nackt?“, fragte ich mich, denn das war sonst nicht ihre Art, doch ich dachte nur, dass sie es wohl eilig gehabt hatte, ins Bett zu kommen.

Ich lege meine and vorsichtig auf ihre Hüfte, um sie nicht zu wecken und streichelte sanft darüber.

Eine Welle der Liebe durchfuhr mich und ich fühlte mich gleich geborgen.

Meine Hand wanderte aufwärts und ich ergriff eine ihrer Brüste und massierte sie leicht.

Mein Schwanz richtete sich wieder auf und ich merkte, dass ich immer noch aufgegeilt von der Situation in der Bar war.

Vorsichtig schob ich meine Hand zwischen ihre Beine und spürte die Wärme, die von ihrem Schoß ausging. Sanft drückte ich weiter und begann ihre Schamlippen zu streicheln.

Maria begann im Schlaf leise zu stöhnen und öffnete unwillkürlich die Schenkel. Ich streichelte sie noch eine Weile und schob auch einen Finger in ihre feuchte Möse.

Als ich es nicht mehr aushielt, winkelte ich ihr Bein an und schob meinen inzwischen steifen Freund an ihre Muschi.

Ihre Hüften festhaltend drang ich mit sanft streichelnden Bewegungen in Maria ein und fickte sie behutsam.

Ohne dass sie erwachte fickte ich sie zu einem Orgasmus und feuerte auch noch mein Sperma in ihren Unterleib. Dann schlief auch ich ein.

Maria

Ich erwachte, als ich Helmut hinter mir fühlte. Ich überlegte kurz, ob ich mich ihm zuwenden sollte, doch ich hatte keine Lust, meine gemütliche Haltung zu ändern.

Mein Nachthemd war inzwischen so hoch gerutscht, dass es kaum noch meinen Hintern bedeckte.

So murmelte ich etwas und drehte ihm den Rücken zu. Wie erwartet legte er sich in Löffelchenstellung hinter mich und ich fühlte seine Hand, die sich auf meine Hüfte legte. Sie glitt langsam und behutsam aufwärts, wollte mich wohl nicht wecken.

Ich spürte die Hand, die sanft meine Brüste drückte und ich musste ein Stöhnen unterdrücken.

Sollte ich zu erkennen geben, dass ich nicht mehr schlafe? Nein, ich wollte das Spiel noch etwas fortsetzen.

Ich spürte etwas Hartes gegen meine Hinterbacken drücken. Also war Helmut auch scharf!

Ich öffnete meine Beine etwas und fühlte seine Hand auf meinem Schoß.

Sanft streichelten die Finger über meine Muschi und ich öffnete meine Beine noch etwas. Meine Muschi war schon richtig feucht und es fiel den Fingern leicht, mich zu ficken.

Dann eine kleine Bewegung und ich fühlte seinen Schwanz, der sich an meine Schamlippen schob. Er umklammerte meine Hüfte und führte langsam seinen harten Riemen in meine nur allzu bereit schmatzende Möse.

Er fickte mich langsam und behutsam und ich kam zu einem kleinen Höhepunkt, der sich steigerte, als ich fühlte, wie er sich in mich verströmte. Ich liebe dieses Gefühl des heißen Spermas, wie es in meinen Unterleib geschossen wird.

Ich wollte mich ihm gerade zudrehen und ihm einen lieben Kuss auf den Mund drücken, als er auch schon erschlaffte. Sekunden später war er eingeschlafen!

Typisch Mann!

Also blieb ich wie ich war und schlief kurze Zeit später auch ein.

Irgendwann in der Nacht erwachte ich, weil meine Blase drückte. Ohne Licht zu machen stand ich auf und tappste zum Badezimmer.

Auf dem Weg dahin bemerkte ich Licht, das aus Lenas Zimmer schien. Ich hörte gedämpfte Worte und ein leises Stöhnen.

Ungläubig schlich zur Tür und legte mein Ohr daran.

„Fick mich, mein Hengst“, hörte ich ihre vor Geilheit bebende Stimme. „Fick dein kleines, versautes Schwesterlein!“

Das war ja unglaublich! Das musste ich morgen früh unbedingt meiner Schwägerin und meinem Schwager erzählen, dass ihre Kinder miteinander schliefen.

„Inzest“, dieses Wort geisterte in meinem Kopf herum, bis ich meine Blase geleert, ins Schlafzimmer zurückgekehrt und eingeschlafen war.

Maria

Die Sonne blinzelte durch das Fenster als ich erwachte. Ich musste mich erst kurz orientieren, dann wusste ich wieder wo ich war: bei meiner Schwägerin Carola.

Ich war verschwitzt und mein Unterleib fühlte sich feucht und schmutzig an. Da erinnerte ich mich an den gestrigen Abend und die Nacht.

Ich spürte Helmut neben mir und drehte mich vorsichtig um. Ich wollte ihn gerade wachküssen, da erkannte ich plötzlich im Halbdunkel, dass es gar nicht Helmut war, der da lag. Es war Peter, mein Schwager!

„Oh, Gott“, stöhnte ich, während tausend Gedanken auf mich einstürzten. Wie lange lag er da schon? Er war doch wohl nicht etwa der Mann, der…? Wie kam er in dieses Zimmer? Wo war Helmut?

Ich setzte mich ruckartig auf, wodurch Peter erwachte.

Er blinzelte, schaute mich überrascht an und sagte schließlich: „Hallo, Maria, gut geschlafen?“

„Was… wieso… wo…“ Ich stammelte wirres Zeug, da sich meine Gedanken immer noch überschlugen.

„Ihr müsst gestern die Betten getauscht haben, Carola und du, oder?“

Ich überlegte kurz und erklärte ihm dann, dass Carola es mir vorgeschlagen hatte.

„Davon wusste ich nichts, wusste Helmut davon?“

„Das habe ich angenommen“, stammelte ich.

Meine Gedanken kehrten an den gestrigen Abend zurück. Ich spürte noch seine Hand auf meiner Hüfte, seinen Penis, der Einlass verlangte in meine Muschi. Warum hatte ich mich bloß nicht umgedreht? Ich hätte doch merken müssen, dass es nicht Helmut war, der mich…

Da ich in diesem Moment krebsrot wurde, schaute mich Peter an und sagte: „Ist dir das peinlich, neben mir geschlafen zu haben?“

„Neben dir nicht“, murmelte ich, mit der Betonung auf „neben“.

In der kleinen Pause, die eintrat, wechselten mehrmals Peters Gesichtszüge und die Färbung, dann setzte er sein breitestes Lächeln auf und meinte: „Es war geil mit dir zu schlafen!“

„Du spinnst wohl!“, fuhr ich ihn an. „Ich hätte das nie getan, wenn ich gewusst hätte, dass du das bist!“

„Es war trotzdem geil“, beharrte er. „Wir sollten das bald wieder tun, oder hat es dir etwa nicht gefallen?“

Ich war entsetzt über das, was ich hörte, warf die Decke von mir und stand auf.

Da es unsere gemeinsame Decke war, war Peter nun nackt und ich sah seinen halbsteifen Penis.

„Du Schwein!“, schrie ich ihn an und stürzte aus dem Zimmer.

Helmut

Ich erwachte, als Maria in unser Zimmer gestürmt kam und mich wachrüttelte.

„Was ist denn los?“, sagte ich, nachdem ich mich endlich hochgereckt hatte.

„Warst du die ganze Nacht hier?“, fragte mich meine Frau.

„Natürlich“, sagte ich zu ihr, „du doch auch!“

„Nein, ich war nicht hier, ich habe nebenan geschlafen!“

Und dann erzählte sie mir, dass Carola ihr den Zimmertausch angeboten hatte und dass sie davon ausgegangen war, dass ich das auch wusste.

„Nein“, widersprach ich, „mir hatte keiner etwas gesagt. „

Während ich das sagte, fiel mir ein, dass ich gestern Abend in meinem angetrunkenen Zustand meinen kleinen Freund in die Muschi meiner Frau geschoben hatte.

Zumindest hatte gestern Abend geglaubt, es sei die Muschi meiner Frau gewesen.

Ich musste wohl ein merkwürdiges Gesicht gemacht haben, denn meine Frau fragte gleich argwöhnisch: „Was ist, Helmut? Du guckst so komisch…“

Ich musste erst einmal schlucken.

„Äh“, räusperte ich mich, „ich dachte, dass du das wärst, hier im Bett…“

„Ja und?“, beharrte meine Frau, ihre Augen zu Schlitzen verengt.

„Äh… ich war erregt und…“

„Und?“

„Ich habe mit dir geschlafen… wenigstens habe ich geglaubt, dass du das bist?“

„Was?“, schrie Maria.

„Du hast mit einer wildfremden Frau gebumst und hast geglaubt das wäre ich?“

Ich musste wieder schlucken.

„Na, ja, wildfremd stimmt wohl nicht so ganz…“

Ein Ausdruck des Begreifens machte sich in ihrem Gesicht breit.

„Du Schwein!“ schimpfe sie, „du hast mit deiner Schwester geschlafen, deiner eigenen Schwester! Und das willst du nicht gemerkt haben?“

„Es war dunkel… und ich habe nur von hinten… so wie du es auch magst…“

„Inzest, nichts als Inzest“, schrie meine Frau, während sie hinaus stürmte.

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