Der vierzigste Geburtstag Teil 08

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Teil 8 — Was für Nachbarn!

Maria

Eigentlich hätte ich stocksauer sein müssen! Da kommt Helmut nach Hause, küsst mich kurz und fickt mich dann auf die Arbeitsplatte gebeugt rücksichtslos durch, spritzt ab, gibt mir einen Klaps auf den Po und verschwindet dann nach oben.

Ich war noch nicht einmal gekommen!

Doch ich war nicht sauer, ich war sogar froh. Ich war froh, dass Helmut mich so spontan genommen hatte.

Noch vor Wochen hätte er stattdessen auf Sex verzichtet, wir hätten vielleicht noch ferngesehen und gequatscht und wären dann ins Bett gegangen.

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Mit ein bisschen Glück noch Blümchensex… das wäre alles gewesen.

Wie erfrischend anders war es doch jetzt!

Und ich würde noch auf meine Kosten kommen, das wusste ich.

Ich machte den Kuchen fertig und bugsierte ihn in den Backofen.

Dann bereitete ich im Wohnzimmer ein Abendessen vor.

Nach zehn Minuten kam Helmut und wir aßen gemeinsam und tranken ein Glas Rotwein.

Dabei erzählte er von Vera und was ihm widerfahren war.

Ich kannte die kleine Schlampe von einem Betriebsfest und meinte zu meinem Mann, er könne sie doch für morgen Abend einladen, damit ich sie kennenlernen kann.

„Das wirst du“, grinste er vielsagend und damit war das Thema durch.

Von Hans-Jürgen erzählte ich erstmal nichts.

Nach dem Essen gingen wir ins Schlafzimmer. Oben angekommen zog mir Helmut wortlos das Kleidchen über den Kopf. Er schaute auf meinen Körper und sagte leise: „du bist sehr begehrenswert!“

Dann dirigierte er mich aufs Bett und begann mich zu liebkosen. Einige Küsse, dann fühlte ich seine Zunge auf meinen Brüsten und nach kurzer Zeit an meinem Kitzler.

Lecken konnte er hervorragend und bald übermannte mich die Geilheit.

Ich grabschte nach seinem Schwanz und wichste ihn sanft. Inzwischen hatte ich so um die drei Finger in meiner matschigen Möse. Helmuts Zunge hämmerte auf meine vorwitzigen Kitzler ein und ich explodierte zum ersten mal.

Helmut ließ seine Finger kreisen und tastete meine Vagina ab. Als er den G-Punkt gefunden hatte, stöhnte ich laut auf.

Kurz danach kam ich zum zweiten Mal. Ich wand und schüttelte mich.

„Ohhh, jaaaa, Helmut…“

Er schob mir seinen Schwanz vor den Mund und ich begann sofort daran zu nuckeln, während mein Körper vor Geilheit erbebte. Wie von Sinnen lutschte ich seinen Schwanz.

Ich lag immer noch auf dem Rücken und hatte die Beine gespreizt, als er seinen Prengel aus meinem Mund zog und sich zwischen meine Beine hockte.

Er hob mein Becken an und brachte seinen Schwanz vor meiner kochenden Fotze in Stellung. Dann stieß er zu.

Ich stöhnte auf, denn ich kam im selben Moment zum dritten mal. Helmut machte erst mal langsam, ließ mich den Höhepunkt genießen, dann fickte er mich immer schneller werdend.

Ich spürte gerade meinen vierten Orgasmus nahen, da zuckte und stöhnte er und ich fühlte seinen heißen Samen in meinem Unterleib.

Wir kamen gemeinsam.

Langsam fickten wir aus, kuschelten uns dann aneinander und schliefen erschöpft ein.

Am nächsten Morgen frühstückten wir und gingen dann unserer Arbeit nach.

Meine Möse juckte schon wieder, doch ich ignorierte es. Ich wollte doch nicht zur süchtigen Stute werden!

Irgendwann rief Martina an und fragte, ob sie nicht vorbei kommen könne.

Als ich zustimmte, kam sie herüber.

Ich machte einen Kaffee und wir aßen von dem Kuchen, den ich tags zuvor gebacken hatte.

Ich merkte, dass Martina mir etwas sagen wollte und so forderte ich sie auf: „Ich sehe doch, dass du mir etwas sagen willst! Nun mach schon, bevor du platzt!“

Martina grinste kurz, dann sagte sie ernsthaft: „Du, Maria, mir gehen die letzten Tage nicht aus dem Kopf… du weißt schon… unser Grillen… Hans-Jürgen…“

„Mir auch nicht“, erwiderte ich und wartete, dass sie ihre Ansprache fortsetzte.

Als nach einer Weile immer noch nichts kam, setzte ich nach: „Und? Was willst du mir damit sagen?“

Martina schluckte. „Ich dachte, wir könnten unseren Grillabend… mal wiederholen…“

„Meinst nur du das oder was sagt Thomas dazu?“

Martina antwortete mit einem breiten Grinsen: „Thomas hat mich vorgeschickt. In Wahrheit steht er unheimlich auf dich. Du bist ja eindeutig schlanker als ich… Insbesondere dein fester, strammer Hintern hat es ihm angetan“, seufzte sie und mir war klar, dass sie nicht froh darüber war, dass ihre etwas drallere Figur ihm offenbar nicht (mehr?) gefiel.

„Vielleicht heute Abend bei uns?“, fragte sie nach einer Weile.

„Hmm, das ist schlecht, wir bekommen heute Besuch. Helmut bringt eine Bekannte aus seiner Firma mit. “ Ich musste an das denken, was Helmut mir über Vera Schmidt-Leinen gesagt hatte. „Obwohl… sie ist… vielseitig interessiert“, sagte ich schmunzelnd.

„Wenn ihr nichts dagegen habt, können wir sie mitbringen“, schlug ich weiterhin vor.

Martina zögerte und ich verstand sie nur zu gut.

Daher ergänzte ich: „Wenn sie euch nicht gefällt, schicken wir sie nach dem Essen nach Hause, einverstanden?“

Martina stimmte erleichtert zu. ‚Sie muss ziemlich Druck in den Eierstöcken haben‘, dachte ich mir, ‚oder Thomas in seinen Eiern, wenn er seine Frau vorschickt‘.

Jetzt hatte Martina es plötzlich eilig. Hastig stand sie auf und sagte: „Um acht, einverstanden?“

Ich willigte ein und sah kopfschüttelnd meiner Nachbarin zu, wie sie mit wehenden Haaren von dannen eilte.

Der Rest der Hausarbeit verging wie im Fluge, als auch schon mein Mann auftauchte. Er wurde wie erwartet von Vera Schmidt-Leinen begleitet.

Mir fiel der Unterschied deutlich auf: als ich sie auf dem Betriebsfest zum ersten Mal gewahr wurde, war sie eine graue Maus gewesen. Mit hochgeschlossener Bluse und Hosenanzug, die Haare hochgesteckt und mit einem Gesichtsausdruck, der irgendwo zwischen abweisend und hochnäsig gelegen hatte.

Nun stand ein schlanke Frau mit langen, muskulösen Beinen vor mir, deren schmale Fesseln in leichten Sandaletten steckten, ein leichtes Sommerkleid trug, ihre Haare offen trug und mir mit einem sympathisch wirkenden Grinsen die hand entgegenstreckte.

Beim Näherkommen bemerkte ich das Wippen ihrer Brüste, woraus ich schloss, dass sie keinen Büstenhalter trug. Ihr schlankes Gesicht wirkte freundlich, ihre Augen strahlten.

War es mein Mann, der diese Wirkung bei ihr hervorgerufen hatte? Ich schluckte einen Anflug von Eifersucht hinunter.

„Hallo Maria, ich darf doch Maria sagen, oder?“

„Hallo Vera. Ja, klar, darfst du“, begrüßte ich sie ebenso freundlich wie sie mich.

Zu meinem Mann sagte ich: „Es gibt eine kleine Änderung im Programm. Martina und Thomas sind ganz wild auf uns und haben uns heute Abend zum Grillen eingeladen. “

Ich registrierte, wie sein Gesichtsausdruck mehrfach wechselte und zuletzt in Enttäuschung erstarrte.

Ich musste lachen. „Ich habe mit Marina vereinbart, dass wir Vera mitbringen können. “

Und an Vera gerichtet sagte ich: „Mal sehen, was der Abend so bringt.

Zur vereinbarten Zeit trudelten wir ein.

Der Grill lief schon auf Hochtouren, die Bowle und das Bier waren kaltgestellt.

Vera wurde sofort akzeptiert und wir verbrachten einen harmonischen Abend.

Als es draußen langsam zu kalt wurde, verlegten wir unser Zusammensein ins Wohnzimmer. Ich merkte an Martinas und Thomas Nervosität, dass nun der erotische Teil bevorstand. Martina nahm mich beiseite und sagte: „Wir haben uns Vera angesehen.

Es ist okay, sie kann bleiben, wenn sie will. “

„Keine Angst, sie will!“, bestätigte ich.

Wir riefen sie zu uns in die Küche und weihten sie kurz in unseren Plan ein.

Martina hatte Erdbeeren mit Schlagsahne vor bereitet. Wir zogen uns aus, sprühten uns etwas Schlagsahne auf unsere Brustwarzen und betraten jede mit einer Schüssel vor sich das Wohnzimmer.

Die Männer waren natürlich hellauf begeistert und steckten sich schnell eine Erdbeere in den Mund und schleckten dazu die Sahne von unseren Titten.

Anschließend zogen sie sich aus.

Vera ging ungefragt vor Thomas in die Knie, nahm sein halbsteifes Glied in die rechte und seine Eier in die linke Hand. Zärtlich wog sie seine Hoden und spielte mit ihnen wie mit zwei Murmeln. Dann beugte sie sich vor, zog mit der Hand die Vorhaut zurück und leckte mit ihrer Zunge über seine blanke Eichel.

Thomas schloss die Augen und genoss das Spiel ihrer Zunge.

Martina sah Vera erst noch eine Weile zu, dann ging sie zu meinem Mann und ebenfalls vor ihm auf die Knie. Kurze Zeit später entbrannte ein Wettkampf der beiden Frauen, wer wohl den Schwanz als erstes zum Abspritzen bekommen würde.

Ich setzte mich auf einen Sessel, legte einen Oberschenkel links und einen rechts über die Lehne und fing an mich selbst zu streicheln, während ich die beiden Pärchen beobachtete.

Man hörte das typische Schmatzen während die beiden Frauen genüsslich die Schwänze bliesen und die Männer stöhnten dazu. Diese Geräuschkulisse klang zu mir wie in einem geilen Dolby-Surround-System, während ich meine Schamlippen spreizte und mit zwei Fingern der rechten Hand in meine Muschi fuhr. Ich war bereits so glitschig, dass sie mühelos hineingelangten. Ihnen folgte ein dritter Finger und schließlich der Daumen, der den Kitzler massierte.

Die beiden Männer stöhnten jetzt lauter.

Sie würden bald kommen und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als einen kräftigen Schwanz in meiner klitschnassen und vor Geilheit triefenden Möse.

Zunächst nahm ich aber noch mit den Fingern vorlieb und fingerte mich in steigender Erregung. Es dauerte nicht lange und ich stöhnte mit den Männern zusammen.

Plötzlich ein lautes Keuchen und Thomas entlud den Inhalt seiner Eier in Veras erwartungsvoll geöffneten Mund. Gierig schluckte sie seinen Saft herunter und wichste seinen Schwanz, bis kein Tropfen mehr erschien.

Mit zufriedenem Gesichtsausdruck und den Resten von Sperma in ihren Mundwinkeln wandte sie sich an Martina, die in diesem Moment den Schwall meines Helmut zu verarbeiten hatte. Sie schluckte heftig und gab sich alle Mühe, ohne wirklich alles im Mund behalten zu können. Einiges tropfte ihr auf die Brüste, während sie den Schwanz molk.

Die beiden Männer fielen anschließend fix und fertig auf die Couchgarnitur und mussten sich erst einmal verschnaufen.

Vera und Martina kamen zu mir und küssten mich, wobei sie die Lippen öffneten und mich mit einem Schwall von Sperma versorgten, den sie noch im Mund gehalten hatten.

So kam auch ich in den Genuss des Liebessaftes der beiden Männer. Dann glitt Vera hinunter zwischen meine Beine, hockte sich auf den Teppich und begann mich zu lecken.

Ihre Zunge suchte meinen Kitzler und fand ihn auch gleich problemlos.

Ich sog scharf die Luft ein, als sie anfing, mit ihrer Zunge auf ihn einzustoßen. Gleichzeitig hielt Martina, die neben mir hockte, meine Brüste, massierte und streichelte sie, während sie ihre Lippen auf die meinen drückte und unsere Zungen in einem wilden Zweikampf miteinander rangen.

Mein Mund und meine Zunge sind ohnehin schon sehr empfindlich — sie gehören definitiv zu meinen erogensten Zonen — dazu noch Veras Zunge auf meinem Kitzler und die drei Finger ihrer linken Hand, die sie in meine Fotze einführten…

Ich brauchte nicht lange, bis die Wellen der Erregung Besitz von mir ergriffen, mich immer höher trugen und schließlich in einem gewaltigen Orgasmus über mir zusammenschlugen.

‚Nur Frauen verstehen es, Frauen zu lieben‘, dieser Satz, den ich mal von einer Jugendfreundin gehört hatte, fiel mir wieder ein. Wie recht sie doch gehabt hatte!

Helmut

Der Anblick, wie meine Maria von diesen beiden Frauen zum Orgasmus gebracht wurde, ließ meinen kleinen Helmut bald wieder wie eine Eins stehen. Ich wichste ihn noch etwas, bis er wieder steif genug war, stand dann auf und stellte mich neben Martina.

Ich wartete, bis sich ihre Münder gelöst hatten und zog sie dann hoch, ließ sie sich gegen den Sessel stemmen und vorbeugen und rammte ihr dann mit einem Stoß meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi. Sie musste darauf gewartet haben, denn schmatzend sog diese meinen kleinen Freund tief in sich hinein, bis er an ihren Muttermund stieß.

Das wiederholte sich ein paar Male, bis ich anfing, sie rhythmisch und gleichmäßig zu ficken.

Meine Maria lag mit glasigen Augen immer noch breitbeinig auf dem Sessel und ließ sich von Vera die Pussy lecken, bis… bis Thomas auf einmal hinter meiner Mitarbeiterin stand, sie hochzog und ohne viel Aufheben seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie versenkte.

Vera musste sich bei Maria abstützen um nicht umzufallen und so bekam meine Frau mit, wie Thomas Schwanz vor ihren Augen immer wieder in Veras Fotze hineinstieß.

Maria beugte sich vor und schaffte es, ihre Zunge an Veras Kitzler zu bringen. Diese Art der Doppelpenetration hielt Vera nicht lange aus. Sie kam! Und wie sie kam!

Sie stöhnte laut, keuchte und sogar einige spitze Schreie kamen aus ihrer Kehle.

Thomas fickte sie noch einige Male, dann entzog er ihr seinen Schwanz, befeuchtete ihr Poloch und drückte ihn dann mit ruhigem Druck in ihren engen Darm.

Vera quiekte verzückt und Maria hat nun freie Bahn an ihrer Muschi.

Sie steckte zwei Finger hinein und zusammen mit dem Schwanz in ihrem Arsch brachten sie Vera zu mehreren Höhepunkten, die sie am Ende völlig erschöpft zusammenklappen ließ.

Thomas Schwanz ploppte aus ihr heraus und stand erwartungsvoll ab.

Ich hatte eine Idee. Ich bedeutete ihm, sich auf das Sofa zu setzen, bugsierte Martina zu ihm und Thomas verstand und dirigierte ihren Po genau über seinen Schwanz und als Martina sich fallen ließ, pfählte sie sich den Schwanz ihres Mannes in ihren Arsch auf.

Dabei konnte ich in ihr strahlendes Gesicht sehen.

Als sich Martina eingeritten hatte, hockte ich mich vor sie und steckte ihr meinen Schwanz in ihre glitschige Fotze.

Ich musste mich an der Sofalehne festkrallen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, doch es war ein großartiges Gefühl, wie Thomas und ich sie in ihre beiden Löcher fickten und jeder den Schwanz des anderen spüren konnte.

Mit gleichmäßigen Bewegungen bewegten wir uns abwechselnd vor und zurück, so dass sie entweder seinen oder meinen Schwanz tief in sich hatte und der gewünschte Erfolg ließ demzufolge auch nicht lange auf sich warten.

Martina stöhnte auf, als sie von einem Orgasmus geschüttelt wurde und Thomas und ich besamten in diesem Moment ihre Löcher.

Es war ein verfickter und befriedigender Abend gewesen, als Vera, Maria und ich die beiden Nachbarn verließen und nach Hause gingen.

Wie beim letzten Mal machten wir uns nicht mehr die Mühe uns anzuziehen, sondern schlichen pudelnackt, die Klamotten auf unseren Armen, durch die dunklen Gärten in unser Haus, duschten noch und gingen dann in unserem Ehebett gemeinsam schlafen.

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