Der vierzigste Geburtstag Teil 11

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40. Geburtstag der Schwägerin

Teil 11 — Geburtstagsvorbereitungen, Teil 2

Helmut

Je näher der große Tag meiner Frau kam, desto aufgeregter wurden alle.

Eva und Maria hingen ununterbrochen zusammen und es gab kaum noch ruhige Stunden für meine Frau und mich. Und wenn es sie gab, vögelten wir uns dabei die Seele aus dem Leib.

Ich stellte Veränderungen an Maria und ihrer Mutter fest.

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Die beiden trugen fast nur noch Röcke und Blusen oder Kleider. Hosen waren irgendwie nicht mehr angesagt.

Gleichzeitig meinte ich festzustellen, dass beide unter ihrer luftigen Kleidung kaum noch Unterwäsche trugen.

Nun, bei Maria war das nicht ungewöhnlich, dass sie im Sommer etwas freizügiger wurde, doch Eva kannte ich ganz und gar nicht so.

Sie war mit ihren Anfang sechzig ja auch nicht unbedingt so gebaut, dass noch alles fest und appetitlich war.

Wobei… so richtig hängen schien nichts, aber der Zahn der Zeit hatte natürlich schon seine Auswirkungen.

Trotzdem bekam ich immer wieder Stielaugen, wenn ich meine Schwiegermutter sah. Ich ertappte mich dabei, wie ich ihr beim Arbeiten zusah in der Hoffnung, ich könnte etwas erblicken.

Ohne dass ich es mir zunächst bewusst machte, begann mich der Anblick meiner Schwiegermutter zu erregen. Und das obwohl ich mit Vera, Martina und einer jungen Praktikantin meiner Firma wahrlich genug Möglichkeit zum Austoben hatte.

Außerdem träumte ich gelegentlich nachts davon, auch mit meiner Schwester Carola mal wieder zu ficken.

Kurz gesagt… ich war ein Mann!

Eines Nachmittags war es soweit, meine Hoffnung wurde erfüllt. Ich kam von der Arbeit nach Hause und wollte duschen, da ich gerade mal wieder meine kleine Praktikantin vernascht hatte und mir ihren Saft abwaschen wollte.

Ich zog mich im Schlafzimmer aus, nahm mir ein Handtuch und ging in Richtung Bad.

Die Tür war angelehnt und so dachte ich mir nichts dabei.

Plötzlich stand mir meine ebenso splitterfasernackte Schwiegermutter gegenüber, die gerade aus der Dusche gekommen war und sich abtrocknete.

Ich murmelte ein „Entschuldigung“ und wollte mich gerade verdrücken, als Eva zu mir meinte: „Macht doch nichts, Helmut. Komm herein, ich bin sowieso gleich fertig. „

Ich stutzte etwas, denn schließlich war sie ja nackt und ich auch…

Doch egal, wenn sie nichts dagegen hatte…

Also trat ich erneut ein.

Sie stand mitten im Bad und hatte das Handtuch als Turban um ihren Kopf geschlungen. Ich schaute sie mir von oben bis unten an und musste feststellen, dass sie sich für ihre 63 Jahre außerordentlich gut gehalten hatte. Ihre Figur war der von Maria nicht unähnlich, nur waren ihre Brustwarzen dunkler und natürlich hingen sie schon etwas. Sie sahen aber immer noch sehr lecker aus.

Was mich am meisten überraschte, war ihre rasierte Scham.

Sie hatte nur einen schmalen Streifen übrig gelassen und den Rest abrasiert, was ihrem Schoß fast das Aussehen eines jungen Mädchens gab.

Ihre Schenkel und Oberarme waren nicht mehr so kräftig, wie sie bestimmt einmal gewesen waren, doch das tat dem Gesamteindruck keinen Abbruch.

Nachdem ich sie so eine ganze Weile unverblümt angesehen hatte, lächelte sie mich an und meinte: „Hast du jetzt genug gesehen, du kleiner Schlawiner?“

Ich wurde plötzlich in die Wirklichkeit zurückgerissen und so ertappt, wie ich war, lief ich auch gleich rot an.

„Äääääh“, stieß ich mühsam hervor, ließ jedoch nicht den Blick von ihr.

Meine Schweigermutter seufzte gespielt, drehte sich um die eigene Achse und meinte halblaut: „Offensichtlich hat er doch noch nicht genug gesehen. „

Sie zeigte mir ihren Hintern, wackelte damit, beugte sich plötzlich vor und stellte die Beine auseinander.

„Schon mal die Fotze einer alten Frau gesehen?“

Ich glaubte mich verhört zu haben und schüttelte den Kopf, als versuchte ich den Traum loszuwerden.

Eva legte das wohl falsch aus, umgriff daraufhin ihren Hintern und zog ihre Schamlippen auseinander: „Hier, mein frecher Schwiegersohn, schau es dir genau an!“

Dabei spreizte sie ihre Schamlippen wirklich obszön weit auseinander und meinte: „Außen mag es vielleicht älter aussehen, schrumpeliger und faltiger, doch innen drin ist alles wie bei deiner Maria. „

Diese Frau brachte mich um den Verstand! Da stand meine Schwiegermutter hier mitten in meinem Bad, nackt und präsentierte mir ihre offene, rosafarbene Fotze und öffnete sie so weit, dass ich ohne Schwierigkeiten in ihre Vagina sehen konnte.

„Komm mal her“, sagte sie zu mir und unbeholfen reagierte ich und stakste ein paar Schritte vorwärts.

Sie nahm meine Hand und legte sie von unten an ihre Muschi.

„Hier, fühl mal. Alles warm, frisch geduscht und lecker! Willst du mal probieren?“

„Ich…“, stammelte ich, „ich kann dir doch nicht… meiner Schwiegermutter… an die Dose…“

„Erstens sind wir erwachsene Menschen“, dozierte Eva, und zweitens dient das nur der Wahrheitsfindung.

Also, schieb deinen Finger mal rein und sag mir, ob es sich anders anfühlt als bei einer jungen Frau!“

Ihre Aussagen besaßen eine eigenwillige Logik, der ich, geil wie ich inzwischen war, bereitwillig folgte.

Ich schob ihr meinen Mittelfinger in die Fotze und bewegte ihn sanft vor und zurück.

„Und“, fragte Eva, konnte aber ein kehliges Stöhnen nicht unterdrücken.

„Ja, du hast recht“, meinte ich.

„Es ist wirklich kein Unterschied zu erkennen. „

„Nicht so schnell“, sagte Eva, „fühl noch einmal genauer. „

Das hieß nichts anderes, als das ich sie mit dem Finger ficken sollte. Aber okay, sie wollte es so!

Ich stieß mit dem Finger immer wieder in ihre schleimige Fotze und nach kurzer Zeit stöhnte meine Schwiegermutter hemmungslos.

„Ohhh, du machst das so gut…“

Während sie das sagte, angelte sie mit der linken Hand meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen.

„Mmmmm, der fühlt sich aber auch gut an. „

„Danke“, murmelte ich, immer noch sehr verwirrt.

Als mein Schwanz sich zu einer ansehnlichen Festigkeit durchgerungen hatte, griff sie plötzlich an meine Eier und sagte: „Mmmm, die fühlen sich aber auch prima an… und so voll und schwer…“

„Mmmhmmm“, grummelte ich.

„Komm, steck mal deinen Schwanz rein und sag mir, ob du dann einen Unterschied fühlst!“

Ich zuckte zurück.

„Aber… ich kann dich doch nicht f… was, wenn Maria jetzt kommt. „

„Ach“, meinte sie, „das ist wohl dein einziges Problem! Aber mich hier angegeilt stehen lassen, das könntest du! Nun mach schon, ich will deinen Riemen endlich in mir spüren. Los!“

Sie drehte sich um und beugte sich vor. Dann umklammerte sie meinen Schwanz und dirigierte ihn vor ihre schleimige Öffnung. Als sie meine Eichel an ihren Schamlippen spürte, drückte sie plötzlich ihren Hintern nach hinten und mit einem Ruck versank mein bestes Stück bis zum Anschlag in ihrer Fotze.

Dort war es tatsächlich so weich und warm, wie ich es nicht vermutet hatte. Ihre Vagina nahm meinen Schwanz dankbar auf und nun ergriff Eva meine Hände, legte sie auf ihre frei schwingenden Titten und forderte mich mit kehliger Stimme auf: „So, mein lieber Helmut, und jetzt zeig deiner Schwiegermutter mal, dass du ficken kannst!“

Sie bewegte ihren Hintern in langsamem Rhythmus vor und zurück. Ich nahm diesen Rhythmus auf und versenkte meinen Riemen immer wieder tief in sie, nur um ihn gleich danach wieder fast herauszuziehen.

„Ohhhh jaaaa…“

Ich wurde mutiger und begann sie jetzt fester zu stoßen.

Irgendetwas in meinem Kopf wollte mit der Tatsache, dass ich gerade meine Schwiegermutter bumste nicht so richtig klar kommen, doch mein kleiner Helmut wusste genau was er wollte. Und das nahm er sich jetzt.

Ich nahm meine Hände von ihren Titten, kniff sie sanft in die Nippel, umklammerte dann ihre Hüfte und begann sie nach Herzenslust durchzuficken.

Das Luder stöhnte und seufzte, gurgelte und hechelte, als sie plötzlich heftig aufstöhnte, ein lautes „JAAAAAA“ von sich gab und sich von mir sehr tief ficken ließ.

Sie genoss ihren Höhepunkt augenscheinlich sehr, was ich ein bisschen bedauerte, da ich, nachdem ich meine Praktikantin vor gut einer Stunde schon mal besamt hatte, nicht schon wieder kommen konnte.

Aber das hatte gleichzeitig den Vorteil, dass ich mich auf sie konzentrieren konnte und es ihr richtig und in aller Ruhe besorgte.

Als sie schließlich genug hatte, richtete sie sich auf und trat unvermittelt einen Schritt vor, was meinen Schwanz aus ihr heraus gleiten ließ.

Ohne zu zögern drehte sie sich um, ging vor mir in die Knie, untersuchte meinen von ihrem Saft glänzenden Schwanz genau, meinte: „sieht lecker aus!“ und stülpte ihre Lippen darüber.

Und dann verpasste sie mir einen Blowjob, der mich sehen und hören vergehen ließ.

Niemals zuvor hatte es eine Frau so gut verstanden, mir einen zu blasen. Ihre Lippen, die meinen Schwanz wie einen Schraubstock umschlossen, ihre Zunge, die über meine Eichel flitzte und mein Pissloch säuberten und ihre Hände, die meine Hoden wie zwei Murmeln drehten und massierten.

Ab und zu nahm sie ihre rechte Hand, legte sie in voller Breite um mein bestes Stück, machte eine Faust und wichste ihn mit solcher einer Härte, dass ich kurz davor war, um Gnade zu betteln.

Dann stülpte sie wieder ihre Lippen darüber und inhalierte mein Prachtstück bis ihre Zunge an meine Eier stießen.

Einige wenige Minuten dieser Behandlung reichten aus und ich kam mit einer unglaublichen Heftigkeit. Sie zielte genau auf ihre Nase, öffnete gierig den Mund und schaute mich mit unterwürfigen Augen an, als sie auch schon meinen Auswurf empfing.

Sie verteilte meinen dickschleimigen Sackinhalt auf ihrem Gesicht, leckte sich die Lippen, sog meinen Schwanz auf, leckte ihn sauber und meinte dann: „So, genug Vitamine für heute!“

Dann stand sie auf, wusch kurz ihr Gesicht und verschwand wortlos in der Tür.

Ich musste mich erst einmal wieder besinnen.

Was war gerade geschehen? Meine Schwiegermutter hatte mich ohne geringste Skrupel verführt, mit mir gefickt und mich abschließend abgemolken!

Noch in Gedanken stellte ich mich unter die Dusche und spülte mir Schweiß und Dreck ab.

Plötzlich überkam mich ein Gefühl der Angst. Was würde Maria dazu sagen, dass ich mit ihrer Mutter Sex gehabt hatte? Würde sie mir glauben, dass sie es war, die mich verführt hatte? Würde sie mich vor die Tür setzen? Mich verlassen?

Ich musste vorsichtig klären, wie ihre Stimmung war.

Dazu trocknete ich mich ab, zog mir eine Badehose über und ging durch das Wohnzimmer auf die Terrasse, weil ich sie dort vermutete.

Dort war sie auch… zusammen mit Eva. Mir wurde mulmig zumute und ich wollte mich schon wieder verdrücken, als mich Maria wahrnahm und meinte: „Ach, da ist ja mein Göttergatte! Wir haben gerade von dir gesprochen! Setz dich!“

Oh je, mir rutschte augenblicklich das Herz in die Hose.

Nun würde also die Abrechnung kommen!

„Weißt du, was mir Mutter gerade gebeichtet hat?“ meinte Maria und sah mir tief in die Augen.

„Ähhhh“, stotterte ich. „Nein…“

„Wirklich nicht?“

„Ähhhh… Maria… hör mal…“, stammelte ich.

„Nee, jetzt hörst du erst einmal zu. Eva meinte gerade, Herrmann und sie würden mir zu meinem Geburtstag ein besonderes Geschenk machen wollen.

Es sei ein Geschenk für dich und mich. „

Ich schaute vermutlich ziemlich konsterniert aus der Wäsche, denn mit dieser Aussage hatte ich nicht gerechnet.

„Sie wollen es noch nicht verraten, aber Mutter meint, es sei ein ziemlich ausgefallener Vorschlag. „

Ich sagte erstmal nichts und wartete ab.

„Außerdem würden sie uns gerne heute Abend zu sich einladen. Einen gemütlichen Abend machen.

Anschließend vielleicht Kino oder Restaurant. Was meinst du dazu?“

„Ähhhh…“, begann ich.

„Sag mal, kannst du auch mal was anderes als ‚ähhhh‘ sagen?“ reagierte Maria ärgerlich auf mein Gestammel.

„Ähhhh… ‚tschuldige. Ja, natürlich. Ich freue mich, ist eine super Idee. „

Ich klang wohl aber nicht ganz so überzeugend, wie meine Worte.

„Fein“, sagte Maria. Und als ich schon dachte, ich hätte alles überstanden, meinte sie plötzlich: „Wie war es eigentlich?“

„Ähhh… was denn?“

„Na, ‚ähhhh‘ was wohl?“, äffte mich Maria nach.

„Der Fick mit Mutti, natürlich!“

Mir entgleisten sämtliche Gesichtszüge. Woher wusste sie das und warum fragte sie mich so beiläufig?

„Ähhhh… großartig. „

Maria sah mich mit durchdringenden Augen an. Eine Weile sagte sie nichts, dann überraschte sie mich mit der Aussage: „Na, dann ist es ja gut. Schön, dass es dir auch gefallen hat, sie fand es nämlich spitze. „

Ich sah Eva an, die ein lautes Auflachen nicht vermeiden konnte.

Sie prustete einige male und meinte dann zu ihrer Tochter: „Schau mal, sieht es nicht aus wie ein Bübchen, der beim Kekse klauen erwischt worden ist?“

Beide Frauen lachten und als ich das spöttische Funkeln in Marias Augen sah, wusste ich, dass sie wohl alles geplant und mich ganz schön aufgezogen hatten.

„Ihr Luder“, sagte ich nur.

Maria lachte erneut, winkte mir, ich sollte näherkommen, was ich auch tat.

Als ich vor ihrem Stuhl stand, beugte sie sich vor und zog meinen Kopf herunter. Ich spürte, wie sie ihre Lippen auf die meinen drückte und kurz ihre Zunge in meinen Mund schnellen ließ. Bevor ich jedoch reagieren konnte, hatte sie sich schon wieder zurückgezogen.

Ich spürte, wie sich ihre rechte Hand in meine Badehose schob und sie meinen Schwanz und meine Eier streichelte.

„Alles fit im Schritt?“, gluckste sie und als ich nickte meinte sie: „Na, dann auf zur zweiten Runde!“ Gleichzeitig stand sie auf.

Ich wollte schon protestieren, schließlich hatte ich in den letzten zwei Stunden schon meine Praktikantin und meine Schwiegermutter… Dich ich ahnte, das würde sie nicht beruhigen.

Außerdem war ich nicht mutig genug, ihr von meiner Praktikantin zu erzählen, denn ich wusste nicht, wie sie es aufnehmen würde. Bisher hatten wir ja immer nur Sex mit gemeinsamen Bekannten gehabt… meistens zumindest. Von ihrem Ausflug zum Tennislehrer wusste ich zu der Zeit noch nichts.

Das erfuhr ich erst viel später.

Ich hoffte nur, mein Kleiner Helmut würde das mitmachen und uns nicht enttäuschen.

Völlig überraschend drückte sie mich auf den Stuhl, den sie gerade verlassen hatte und meinte augenzwinkernd: „Gib uns zehn Minuten Vorsprung. Dann kommst du hoch ins Schlafzimmer!“

Hand in Hand verschwanden meine Frau und ihre Mutter durch die Terrassentür ins Haus.

So hatte ich also zehn Minuten Zeit, mir einen Haufen Gedanken zu machen.

Und das tat ich auch.

Als ich mich schließlich endlose zehn Minuten später erhob und ins Wohnzimmer ging, hörte ich auch schon ein verräterisches Stöhnen. Wie erwartet ertönte es aus dem Schlafzimmer im ersten Stock und als ich es betrat, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen.

Marie und Eva lagen auf unserem Ehebett, zueinander gewandt, jedoch jede mit ihrem Kopf in Höhe der Muschi der anderen.

Mit der jeweils rechten Hand drückten sie einen summenden, brummenden Vib in die Möse ihres Gegenüber, mit der anderen Hand massierten sie Brüste, Bauch oder Schenkel.

Man hatte mir einen Sessel, der sonst in einem anderen Teil des Raumes steht, so hingestellt, dass ich damit die beiden gut im Blick hatte. Ich setzte mich und schaute dem Treiben zu.

Nie zuvor hatte ich die Gelegenheit gehabt, zwei Frauen bei ihrem Tun so nah zu erleben.

Und zugleich waren sie doch so fern, denn sie hatten mir mit dem Sessel eindeutig signalisiert, im Moment nicht gestört werden zu wollen.

Ich lüftete kurz meinen Po und streifte meine Badehose ab. Sanft streichelte ich meinen Penis und meine Hoden, während ich den beiden weiter zusah. Ich widerstand dem Drang zu wichsen.

Die beiden Frauen zeigten mir alle Varianten der lesbischen Liebe und ich war schon schockiert darüber, dass die beiden offenbar über einige Erfahrungen miteinander verfügten.

So langsam bekam ich eine Vorstellung davon, was die beiden als „Geburtstagsvorbereitungen“ getarnt den lieben langen Tag zuletzt gemeinsam gemacht hatten.

Das erklärte wohl auch zum Teil die Müdigkeit meiner Frau in sexueller Hinsicht in den letzten drei Wochen. Aber… ich war ja auch nicht zu kurz gekommen!

Martina und Thomas… Vera… und Marielle, die kleine Praktikantin mit den Monstertitten und dem Bratarsch, dem man einfach nicht widerstehen konnte.

Das war ein Luder!

Nur knapp über eineinhalb Meter groß aber Doppel-D-Titten und einen Arsch, in den meiner dreimal hineingepasst hätte. Selbst ihre Schamlippen waren gewaltig. Dazu ihr dichtes drahtiges Schamhaar, für das man fast eine Machete brauchte.

Als wir gemeinsam im Archiv gewesen waren und sie sich nach unten gebeugt hatte, war ihr viel zu kurzer Rock hoch gerutscht und hatte einen Ausblick auf ihren String-Tanga preisgegeben.

Ein String-Tanga auf einem Monsterarsch! Das war ein Anblick gewesen!

Zwischen den mächtigen Schamlippen war nur ein schmales Band zu sehen gewesen. Dazwischen schimmerte es feucht.

Ich hatte schnell und leise meine Hose geöffnet und meine Unterhose auf die Knie gezogen.

Dann hatte ich mich hinter sie gestellt und ihr meinen Halbsteifen ohne Widerstand in ihre feuchte Liebesgrotte geschoben.

Man, hatte die gequiekt! Aber kein Zeichen von Widerstand.

Im Gegenteil, ich hörte ein „na endlich“ aus ihrem Mund.

Ich hatte sie an einen nahegelegenen Tisch geschoben, an dem sie sich abstoßen konnte, dann nagelte ich ihr meinen Schwanz in ihre flutschige Röhre und hatte sie bis zur Besinnungslosigkeit gefickt.

Sie war ihrer Lautstärke nach mindestens dreimal gekommen, als ich dann schließlich meine Sahne in sie schleuderte.

Das war vor zwei Wochen gewesen.

Seitdem hatte sie mir im Archiv fast täglich die Eier aus dem Sack gelutscht und gierig alles genommen, was ich ihr an Säften zu bieten hatte.

Sie war natur- und dauergeil zur Welt gekommen. Eine Sexmaschine auf zwei Beinen! Gepriesen seien Gott oder Allah oder wer auch immer solche Geschöpfe zuließ.

So schweiften meine Gedanken ab, doch sofort wurde ich wieder gefangen von dem, was sich nur wenige Meter vor mir abspielte, denn in diesem Moment stöhnte Eva laut auf.

Der Kopfhaltung nach zu urteilen bearbeitete Maria gerade mit der Zunge ihre Möse oder genauer ihren Kitzler. Der Vib war fast bis zum Anschlag in ihrer Vagina verschwunden und Eva hatte sichtlich Mühe sich auf ihre Tochter zu konzentrieren.

Sie ließ sich einfach nach hinten fallen und gab sich ganz den lustvollen Liebkosungen ihrer Tochter hin. In Marias Möse tuckerte immer noch der eingeschaltete Vib und ich zögerte nicht lange und übernahm dessen Steuerung.

Ich hockte mich hinter meine Frau, schob ihr den elektronischen Freudenstab immer wieder tief in ihre Fotze und wartete, dass ihre Muskelkontraktion ihn wieder hinaus drückte.

Maria quiekte vor Freude und ich verstand das als Aufforderung, mich weiter um sie zu kümmern. Das tat ich auch, indem ich mich vorbeugte und über ihre Rosette leckte.

Es war die einzige Öffnung, die für mich noch erreichbar war.

Ich war eigentlich nie ein Freund von analem Leckvergnügen gewesen, doch irgendwie reizte mich in diesem Moment dieses kleine, runzelige Loch.

Maria stöhnte plötzlich laut auf und ich zögerte, weil ich nicht deuten konnte, ob das ein zustimmendes oder ein ablehnendes Stöhnen gewesen war. Als sie ein paar Sekunden mit dem Hintern wackelte, grinste ich in mich hinein und setzte meine Aktion fort.

Ich drückte meine Zunge in ihr Loch und bemerkte den leicht würzigen Geschmack.

Ich überwand mich und leckte weiter.

Inzwischen kam Eva mit einem lauten Stöhnen und bettelte ihre Tochter an, es ihr mit dem Schwanz richtig zu besorgen.

Da ich mit meiner Zunge aber nicht besonders tief in Marias Arsch hinein kam, nahm ich meinen rechten Mittelfinger, leckte ihn feucht und drückte ihn dann sanft durch den Schließmuskel. Es war ein merkwürdiges Gefühl, den Vib durch die dünne Trennwand spüren zu können.

Mit jedem Zentimeter, den er weiter vorstieß, juchzte Maria lauter auf.

Als ich ihn ganz versenkt hatte, ließ ich ihn vorsichtig kreisen und verstärkte Tempo und Druck des Vib.

Innerhalb weniger Sekunden explodierte meine Frau. Ich bekam das zuerst an den konvulsorischen Zuckungen ihres Körpers mit, dann an der plötzlichen Versteifung und schließlich an dem „JAAAAAA“, das sie mit einem lauten Aufschrei ausstieß.

Sie hechelte und keuchte und ich hatte Mühe, den Vib in ihr zu halten.

Es durchliefen sie mehrere Wellen der Lust, bis sie schließlich ermattete und ich sie von meiner Penetrierung erlöste.

Nun hatte ich zwei befriedigte Frauen in meinem Ehebett, die mich beseelt und glücklich ansahen. Was will man mehr!?!

Maria

Ich war total fix und fertig!

Ich lag in meinem Ehebett, hatte gerade meiner Mutter einen unglaublichen Abgang beigebracht, als ich mit Helmuts Hilfe selber einen gewaltigen Höhepunkt bekam.

Eva zum Orgasmus zu bringen, war auf eine gewisse Art und Weise Höchstleistung gewesen und mein eigener Höhepunkt hatte mich schließlich geschafft.

Heftig keuchend lagen meine Mutter und ich auf dem Bett und schauten zufrieden auf Helmut, der uns grinsend ansah.

„Holla, ihr seid ja ganz schön in Fahrt gekommen“, meinte er vollkommen überflüssig.

Eva und ich brauchten einige Minuten, währenddessen sich Helmut in den Sessel zurück hatte fallen lassen und nun sanft über sein Gemächt streichelte.

Ich schaute meine Mutter an und meine Mutter schaute mich an. Ich grinste diabolisch und sie tat dasselbe.

Wir rappelten uns auf, griffen uns jede einen Arm und zogen Helmut zwischen uns auf das Bett.

Ich drückte ihm meine Lippen auf seinen Mund und schob meine Zunge hinein. Evas Kopf war direkt neben meinem. Sie knabberte an seinen Brustwarzen.

Ein lautes Stöhnen kam aus seinem Mund.

Ich wusste, wie empfindlich er an seinen Brustwarzen sein konnte.

Ich löste meine Lippen von den seinen und schob mich an meiner Mutter vorbei in die Höhe seiner Lende. Neugierig betrachtete ich seinen halbsteifen Penis von allen Seiten.

Ein paar Haarstoppeln an der ansonsten penibel rasierten Scham störten etwas. Ich leckte über seine Eier und fuhr mit der Zunge die gesamte Länge seines Penis hinauf bis zur Eichel.

Helmuts Becken zuckte und spornte mich weiter an. Ohne meine Hände zu Hilfe zu nehmen liebkoste ich seinen Schwanz und seine Eier. Ich leckte daran, stülpte sanft meine Lippen über seine Eichel und küsste sie.

Seine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Sein Schwanz zuckte und erhob sich langsam, bis er zur ganzen Größe aufgerichtet war.

Meine Mutter hatte inzwischen das Knabbern seiner Brustwarzen beendet und begann jetzt seine Eier mit der Hand zu massieren.

Das Stöhnen meines Manes wurde lauter. Sein Speer stand inzwischen senkrecht nach oben, was es mir einfach machte, meine Lippen auf seine Eichel zu setzen und den Schwanz bis zur Hälfte in meine Mundhöhle aufzunehmen. Weiter bekam ich ihn nicht hinein.

Ich bewegte den Kopf wieder hoch, bis ich nur noch seine Eichel darin hatte und leckte einige Male darüber. Dann senkte ich meinen Kopf wieder und wiederholte das Ganze bei wachsendem Tempo.

Ich spürte das Pochen in seinen Adern und das Zucken seines Beckens, während ich ihn blies. Sein Penis wuchs noch ein Stück, so kam es mir vor, als sein Atem plötzlich stoßweise kam und sein Becken unkontrolliert zuckte. Ich wusste, dass er nun bald soweit war. Nun hieß es sich entscheiden: abspritzen lassen oder aufhören?

Ich entschied mich für ersteres. Er hatte mir auch gerade einen wundervollen Abgang verschafft und ich wollte mich revanchieren.

Außerdem hoffte ich, er würde Eva und mir danach noch länger zur Verfügung stehen.

Ich nahm den Kopf vorsichtig nach links und sah, wie Eva seine Eier drückte und mich mit einem auffordernden Nicken ansah. Sie war offensichtlich der gleichen Meinung wie ich.

Ich erhöhte noch mal das Tempo und wartete, bis er hechelte. Dann stoppte ich urplötzlich und öffnete meine Lippen, so dass sie sich nicht mehr um seinen Schwanz spannten.

Mit einem enttäuschten Seufzer stieß er ein paar male blind in meine Mundfotze, ohne sie wirklich zu berühren.

Dann erlöste ich ihn, spannte meine Lippen wieder um den Schaft und bewegte in schneller Folge meinen Kopf auf und ab. Alles tat ich wie bisher allein mit dem Mund. Ich nahm keine Hände zur Hilfe.

Diesmal hörte ich nicht auf, als er vor seinem Orgasmus stand, sondern blies ihn weiter, bis ich die ersten salzigen Vorboten auf seiner Eichel schmeckte.

Dann kam es so plötzlich, wie es nur bei einem Mann möglich ist. Er schoss Schub um Schub seines glibberigen, salzigen Hodeninhalts gegen meinen Gaumen und ich bemühte mich das meiste davon zu schlucken.

Ein lautes Aufstöhnen begleitete seinen Orgasmus und was ich nicht schlucken konnte, ließ ich an meinen Lippen entlang zu seinen Eiern laufen, wo bereits Evas Zunge nur darauf wartete, den Rest aufzusaugen.

Nach einigen Zuckungen und nachdem sein Schwall abgeebbt war, öffnete ich den Mund und entließ seinen Schwanz. Ein Schwall seines Samens floss hinterher und Eva leckte alles gierig auf.

Ich schaute sie an und wir küssten uns innig und tauschten seinen Saft untereinander.

Eva begann sich über sein Liebesschwert herzumachen. Den wieder auf Vordermann zu bringen, würde ein schweres Stück Arbeit sein! Ich leckte über seine Brustwarzen und arbeitete mich dann über den Hals zu seinem Mund vor.

Ich schob ihm meine Zunge in den Hals und ließ ihn den Rest seines Saftes schmecken. Dann, einer Eingebung folgend, setzte ich mich auf und hockte mich über sein Gesicht. Ich brachte meine feuchte Muschi genau vor seinem Mund in Position und brav begann er auch gleich damit zu penetrieren.

Der Geruch meiner pitschnassen Möse schien ihn zu erregen, denn er schob mit solcher Heftigkeit die Zunge hinein, dass ich ihn bremsen musste.

„Langsam“, mahnte ich ihn.

Er umfasste meine Brüste und knetete sie. Dann legte er die rechte Hand auf meine Pobacke und drückte meinen Po etwas hoch. Ich tat ihm den gefallen und er führte von hinten seinen Finger in meine Muschi.

„Mmmmhhhmmm“, stöhnte ich.

Davon ermutigt streichelte er mit dem nassen Finger meine Rosette und drückte wie vorhin seinen Finger langsam durch den Schließmuskel.

Er begann mit sanft zu ficken und mein Unterkörper stand gleich in Flammen.

Seine flinke Zunge und sein geschickter Finger ließen mich in Windeseile in Fahrt kommen.

Ich spürte, wie siech die Lust konzentrisch um meinen Schoß ausbreitete und mir warm und kalt wurde.

Dann das Ziehen, das sich immer einstellte, wenn ich erregt war.

Lustwelle um Lustwelle ließ mich durchschaudern, als ich seinen Finger in meinem Po rotieren spürte.

Ich wollte jetzt ganz schnell einen Schwanz in mir! Also drehte ich mich um und sah Eva, die seinen Schwanz schon wieder in mittelprächtige Form gebracht hatte.

Mir war alles egal! Ich hockte mich auf und glitt an seinem Körper abwärts, bis ich, Eva verdrängend, seinen Schwanz vor meinem Eingang hatte.

Ich führte ihn ein und begann einen heißen Ritt auf seinem Speer.

Sein Finger war aus meinem Po gerutscht, wurde jedoch von einem Finger Evas ersetzt.

Ich hieb mir Helmuts Schwanz immer tiefer in meine Fotze und spießte mich darauf auf.

Nach wenigen Stößen kam ich heftig und hörte nicht eher auf, bis mein Orgasmus abgeklungen war.

Inzwischen war Helmuts Schwanz wieder hart geworden und Eva schubste mich, kaum war ich erschöpft vornüber auf Helmuts Brust gefallen, sanft von ihm fort und ich gehorchte, wenn auch etwas widerwillig.

Sofort setzte sich meine Mutter auf seinen Schwanz und ritt wie ich zuvor.

Sie griff hinter sich an Helmuts Eier und massierte sie, während sie langsam vor und zurück glitt. Ein erstauntes Stöhnen entfuhr Helmuts Mund.

Eva ließ seine Eier wieder los, stützte sich auf seiner Brust ab und ritt jetzt wie der Teufel.

Ich hockte mich seitlich neben die beiden und knetete Helmuts Hoden, während Eva sich aufspießte.

Eva kam nach kurzer Zeit laut und heftig und Helmut ließ sie ihren Orgasmus genießen, bevor er sie sanft zurückdrückte.

Sie fiel nach hinten, wobei Helmuts Schwanz aus ihrer Muschi flutschte. Er packte sie an der Hüfte und drehte sie um.

Eva verstand und zog die Knie an, so dass sie ihm nun ihren Hintern und ihre saftige Pflaume präsentierte. Darauf hatte mein Mann wohl gewartet.

Er hockte sich hinter sie und steckte sein Rohr in ihre Fotze.

Er fickte sie ein paarmal hart durch, bis ihr Körper wieder in voller Erregung stand. Dann zog er seinen Schwanz plötzlich heraus und bugsierte ihn vor ihre Rosette.

Ohne eine Reaktion von ihr abzuwarten schob er seinen Schwanz langsam gegen und schließlich durch den Widerstand tief in ihren Arsch und begann sie in immer schneller werdenden Stößen zu ficken.

Ich legte mich neben die beiden und führte meine Hand an Evas Fotze und rubbelte ihre Klit, während Helmut sie nagelte.

Helmut fickte sie hart durch mit dem Erfolg, dass beide innerhalb weniger Minuten kamen und mit einem lauten Stöhnen spritzte Helmut seinen Saft in ihren Arsch.

Beide fielen völlig erschöpft auf das Bett und wir drei lagen noch eine Weile uns gegenseitig streicheln darauf.

Als wir wieder zu Kräften gekommen waren, rappelten wir uns hoch und gingen nacheinander kurz unter die Dusche und putzten Zähne.

Dann verabschiedete sich Eva und ließ mich mit Helmut allein. Wir hockten uns vor den Fernseher und tranken jeder ein Glas Wein, bis wir ins Bett gingen und todmüde Arm in Arm einschliefen.

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