Der Weg 19

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Der Weg — Eine Erzählung Teil 19

© Franny13 2010

………..mir läuft der Saft aus meinem Schwanz. Es ist kein spritzen, sondern ein quälend langsames fließen. In langen Schlieren tropft es zu Boden. Herrin Katrin hatte ihren Finger weggenommen und ich stehe nur, im Orgasmus gefangen, mit zitternden Beinen da, schaue ungläubig, wie es aus mir hervorquillt. Endlich hört es auf, nur noch ein weißer Tropfen krönt die Eichel.

Ein Finger erscheint vor meinen Augen. Ich sehe eine weiße Spur ist auf dem Fingernagel. „Ablecken. “ Herrin Katrin sieht mich dabei an. Ich öffne meinen Mund und sofort steckt sie den Finger hinein. Ich sauge und lecke an dem Finger. „Genug. Mach deinen Schwanz sauber und dann beseitige den Rest deiner Schweinerei. “ kommt ihre nächste Anweisung. Ich will mit hochgehobenem Rock das Zimmer verlassen, aber ihre Stimme hält mich zurück. „Wo willst du hin?“ „Ich will ins Bad, meinen Schwanz waschen, Herrin.

“ „Habe ich was von waschen gesagt?“ „Nein Herrin. “ „Na also. Nimm gefälligst deine Finger und deine Zunge. Und beeil dich. Wir haben noch zu tun. “ Ich wische mit meinen Fingern den Tropfen von meiner Eichel. Unter dem strengen Blick von Herrin Katrin führe ich die Finger zum Mund und lecke das Sperma aus dem Handschuh. Dann knie ich mich auf den Boden und lecke meinen Erguss auf.

Aus den Augenwinkeln sehe ich meine Herrin Veronika mit gespreizten Beinen auf dem Sofa sitzen, mit der Hand zwischen ihren Beinen.

EIS Werbung

endlich bin ich fertig und will mich erheben, aber die Hand von Herrin Katrin drückt mich zu Boden. „Bleib so knien und schau mich an. Bevor ich dazu komme, dir zu sagen wie du deine Schulden abarbeitest werde ich dir jetzt einige Regeln erklären. “ sie lehnt sich auf dem Sofa zurück. „1. Wenn du kniest, hast du deine Beine immer leicht gespreizt. “ Sofort nehme ich meine Knie ungefähr 30cm auseinander. Ein anerkennendes lächeln umspielt ihre Lippen.

„2. Du redest nur, wenn du direkt angesprochen wirst. Solltest du irgendetwas sagen wollen, hebst du die Hand und wartest bis du angesprochen wirst. Einzige Ausnahme ist die erste Begrüßung am Tag. 3. Wie eingangs schon gesagt, hat dein Blick immer gesenkt zu sein, außer dir wird etwas anderes gesagt. 4. Deine Anrede für meine Stieftochter und mich ist Herrin. Wenn wir Gäste haben, wirst du sie fragen, welche Anrede sie wünschen. 5. In den nächsten Zeit, bis deine Ausbildung beendet ist, wirst du für alles, putzen, waschen, bügeln, kochen, hier im Haushalt zuständig sein.

Das beinhaltet auch einkaufen. Zusätzlich wirst du uns beim an-und auskleiden zur Hand gehen. 6. Du wirst immer Frauenkleidung tragen. Die Kleidung werden wir dir immer am Tag zuvor rauslegen. Damit du nicht ständig mit einem Ständer herumläufst, bekommst du einen KG angelegt. Die Gummimuschi ziehst du nur noch auf ausdrücklichen Wunsch an. 7. In deinem Zimmer sind Dildos in verschiedenen Größen. Du wirst dir jede Nacht eine andere Größe einführen. Zum Training. Am Tage entscheiden wir.

8. Und das ist der entscheidende Punkt. Du wirst uns jederzeit zur Verfügung stehen und ohne Widerworte machen, was wir wünschen. Im Lauf der Zeit kommen vielleicht noch einige Regeln dazu, oder andere werden gelockert. Hast du das verstanden? Du darfst sprechen. “ erklärt sie mir nicht unfreundlich. „Ja Herrin, ich habe verstanden. “ „Steh auf und zieh deine Gummimuschi aus. “

Ich erhebe mich, halte mit einer Hand mein Kleid hoch und ziehe mir die Muschi aus.

„Halt dein Kleid weiter oben und tritt näher. “ Weiß der Teufel wo sie das Ding herhat, aber sie hält einen Kg in der Hand. „Dies ist ein CB 6000. Persönliche Hygiene ist damit kein Problem. “ erklärt sie. Sie legt mir die 1. Schelle um, verbindet es mit dem Verschlußstück, und schiebt meinen Schwanz in das gebogene Plastikrohr. Meine Vorhaut rollt sich zurück und meine Eichel liegt blank in dem ausgeformten Endstück, genau vor einem Schlitz.

Mit einem kleinen Schloss sichert sie das Ganze, zieht den Schlüssel ab. Mein Schwanz ist nun in einer durchsichtigen Röhre gefangen. Meine Eier liegen recht und links der Röhre. Die Haut ist straff gespannt. Nun zeigt sie mir einen Dildo. Er ist konisch und mit 2 Flügeln am Ende. „Bück dich. “ Ich beuge mich vor und sie schiebt mir das Teil in meinen Po. Erst geht es etwas schwer, aber als die Verdickung in mir verschwunden ist, kann sie den Rest leicht nachschieben, bis die Flügel gegen meine Backen drücken.

Sie erklärt: „Durch die konische Form kann er sich hin und her bewegen aber nicht so leicht rausrutschen. Und die beiden Flügel nehmen etwas den Druck von deiner Rosette beim hineinschieben, wenn du dich setzt. Jetzt knie dich wieder vor uns. “ Sofort knie ich vor den Beiden. Herrin Katrin schiebt ihren Fuß zwischen meine gespreizten Beine, bis ihre Schuhspitze den Dildo berührt. Mein Schwanz und meine Eier liegen auf ihrem Spann. Sie wippt leicht mit dem Fuß, sodass der Dildo immer ein wenig hineingedrückt wird und meine Eier an ihren bestrumpften Fuß reiben.

Ich werde geil. Ich fühle wie sich mein Schwanz verdickt und jäh gestoppt wird. Meine Eichel drückt sich schmerzhaft gegen den Schlitz und ich zucke zusammen. Trotzdem kann ich nicht verhindern, dass sich Lusttropfen bilden und auf dem Strumpf von Herrin Katrin fließen.

Sie merkt es natürlich sofort und zieht ihren Fuß zurück. „Veronika, roll ihm ein Kondom über seinen Plastikschwanz. Sonst haben wir überall seine Spuren auf dem Boden.

“ Und zu mir gewandt. „Leck deine Spuren weg. “ Sie hält mir ihren Fuß vor das Gesicht. Ich umfasse ihren Knöchel und fahre mit der Zunge über die genässte Stelle. „Heb dein Kleid hoch. “ ertönt die Stimme von Herrin Veronika. Geschickt streift sie mir ein Kondom über die Plastikeichel. „Komm näher zu mir. “ Wieder Herrin Katrin. Ich rutsche auf Knien näher. Jetzt kann ich sehen, dass sie sich ihr Kleid so weit aufgeknöpft hat, dass ich ihre Höschenumspannte Muschi sehen kann.

Mit 2 Fingern zieht sie den Steg des Höschens zur Seite. „Leck mich. “ Ich drücke meinen Mund auf die herrschaftliche Grotte und beginne ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu streicheln. Ihre Säfte beginnen zu fließen und sie drückt ihre Möse stärker gegen mein Gesicht. Ich verstehe die Aufforderung und dringe mit der Zunge in sie ein. Ficke sie mit 2, 3 Stößen und lecke dann wieder breit durch ihre Furche bis zu ihrem Kitzler.

Umschmeichle ihn und dann wieder von vorn. Lange brauche ich nicht und ihr Unterleib zuckt. Ein lautes Stöhnen zeigt mir, dass meine Bemühungen von Erfolg gekrönt sind. Ihr Saft kommt nun in Strömen und ich schlucke und schlucke. Lasse keinen Tropfen danebengehen.

Sanft lecke ich sie nach ihrem Orgasmus weiter, bis sie meinen Kopf zurückschiebt. Sie streicht mir, eine ungewohnte Geste, kurz über den Kopf und sagt: „Gut gemacht. “ Sie schnauft durch, holt Luft und will zum sprechen ansetzen, als sich Herrin Veronika meldet: „Ich will auch geleckt werden.

Mir läuft schon der Saft aus der Möse. “ Mit einem Fingerschnippen bedeutet mir Herrin Katrin zu meiner anderen Herrin zu rutschen. Herrin Veronika hat sich schon Rock, Bluse und Höschen ausgezogen und mit gespreizten Beinen in einen Sessel gelegt. Ich rutsche zwischen ihre Beine und gebe ihr denselben Liebesdienst wie ihrer Stiefmutter. Auch sie kommt nach relativ kurzer Zeit und bedeutet mir dann aufzuhören. Mit gespreizten Beinen bleibt sie liegen und sagt: „Wenn du dich gut führst, darfst du mich eventuell auch mal ficken.

Und jetzt geh zu meiner Mutter. “ Ich stehe auf und gehe zu Herrin Katrin. Sie hat sich in der Zwischenzeit an den Tisch gesetzt. Vor ihr liegt ein Haufen Papier. Sie zeigt auf einen Stuhl. „Setz dich. “ Gehorsam nehme ich Platz, der Dildo schiebt sich noch etwas tiefer in mich, und halte dabei die Augen gesenkt. Sie hat mich beobachtet, aber ich habe mir nichts anmerken lassen. „Ich werde dir jetzt erklären wie du deine Schulden abarbeitest.

Du hast 5. 000Euro Schulden bei mir. Ich gebe dir einen richtigen Arbeitsvertrag als Dienstmädchen, der später in den einer Verkäuferin umgewandelt wird. Du verdienst 1. 600€ brutto im Monat. Das bedeutet nach Abzügen, dass du ungefähr 1. 040€ netto hast. 1. 000€ behalte ich ein als Abzahlung. Du hast 40€ für dich, dass müsste reichen, da du hier ja alles hast, auch für Kleidung wird gesorgt.

Normalerweise wärst du nach 5 Monaten Schuldenfrei.

Da ich aber nicht gewillt bin, meine Abgaben zu verschenken, verlängert sich der Vertrag, bis auch meine Kosten bezahlt sind. Alles im Allen wirst du 12 Monate hier arbeiten. Du kannst aber auch hier und jetzt letztmalig Alles beenden, indem du die Summe auf den Tisch legst, oder aufstehst und gehst. Gehst du ohne zu bezahlen, bekommen deine Freunde und Verwandten Post. Ach so, einmal im Monat hast du einen Tag frei, solltest du Besuch von deiner Verwandtschaft bekommen.

Hier ist der Vertrag. Überleg dir gut, was du machst. “ Mit diesen Worten schiebt sie die Papiere zu mir. Ich stiere auf das Papier. Die Gedanken wirbeln nur so durch meinen Kopf. Was soll ich machen? Ein Jahr in der Gewalt dieser Frauen? Aufstehen und gehen? Mit den Konsequenzen leben? Blamiert vor allen Bekannten? Oder auf das, zugegebenermaßen, geile Spiel einlassen? Auffordernd klopft ihr Finger auf den Tisch. Ich habe gar keine richtige Wahl.

Ich nehme den Kugelschreiber und unterschreibe. Sie nimmt sofort die Papiere an sich. „Gute Wahl. Jetzt geh auf dein Zimmer, räum deine Sachen ein. Wir kommen in einer ½ Stunde zu dir. Du erwartest uns kniend. “ Ich erhebe mich und will losgehen aber ein „Ts, ts. “ hält mich zurück. Herrin Katrin zeigt mit dem Finger auf den Boden. Schnell knie ich mich hin und küsse ihren Fuß. „Geht doch. Jetzt aber los.

Zeit läuft. “ entlässt sie mich.

Ich habe einen ketzerischen Gedanken. Wenn das so weitergeht, sollte ich mir Knieschoner zulegen, denke ich bei mir. Ich bin bald mehr auf den Knien als auf den Füßen. Äußerlich lasse ich mir nichts anmerken und stöckle auf mein Zimmer. Beim Treppensteigen macht sich der neue Analdildo stärker als der aus der Gummimuschi bemerkbar, weil er mehr Bewegungsspielraum hatte. Ich geile mich selbst auf.

Gut dass ich das Kondom über dem KG habe, denke ich. Sonst wäre bei mir vorn schon alles nass, so laufen mir meine Lusttropfen. In meinem Zimmer öffne ich die Kartons und finde für meine Sachen noch ein Plätzchen im Schrank. Wird zwar etwas, eng aber es geht. Ich schiebe alles etwas zusammen und schließe die Schranktüren. Nur die Männerklamotten bekomme ich überhaupt nicht mehr unter, lasse sie im Karton. Ich höre Schritte auf der Treppe und knie mich schnell in die Mitte des Raumes.

Den Blick zu Boden gerichtet, die Hände auf dem Rücken verschränkt, die Knie leicht gespreizt. Und schon geht die Tür auf und 2 Beinpaare kommen in mein Blickfeld. „Steh auf. “ Gehorsam erhebe ich mich. „Die Hände bleiben auf dem Rücken und die Beine leicht gespreizt. “ sagt Herrin Katrin und korrigiert meine Haltung. Sie greift mir dabei unter den Rock und knetet meine Eier. „Du musst jederzeit zugänglich sein. “ fügt sie erklärend hinzu.

Dann sieht sie den Karton. „Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst alles wegräumen?“ Ich verstehe das als Aufforderung zum sprechen und antworte: „Herrin, das sind meine Männersachen. Die haben nicht mehr in den Schrank gepasst. “ Ob sie mit meiner Antwort zufrieden ist lässt sie sich nicht anmerken. „Dann wirst du den Karton nachher in den Keller bringen. Ist eigentlich gar nicht so schlecht, denn hier brauchst du für die nächste Zeit keine Männerkleidung.

Und jetzt zieh dich bis auf das Korsett aus. “ Schnell komme ich ihrer Aufforderung nach. „Hab ichs mir doch gedacht. Schlampig geschnürt. “ ich wage keine Erwiderung. „Wir werden dir jetzt zeigen, wie es richtig geht. “ Sie tritt hinter mich und öffnet die Schnürung etwas. „Soweit geht es immer ohne Hilfsmittel. Komm mit. “ Sie geht vor mir in das Bad. Dort zeigt sie auf einen Klapphaken, der in der Wand gegenüber dem Spiegel eingelassen und höhenverstellbar ist.

Ich muss mich mit dem Rücken zum Haken stellen. Sie nimmt die Schnürung und hängt sie in den Haken ein. Die Enden reicht sie mir nach vorn. „Beug dich vor. “ Sofort spüre ich, wie sich das Korsett am ersten Schnürpaar zusammenzieht. „Zieh jetzt die Enden straff und halte sie mit einer Hand fest. Mit der anderen Hand klappst du den Haken zurück, schiebst ihn etwas tiefer. Dadurch gibt er das oberste Schnurpaar frei und du kannst dich in das 2.

einhängen. So arbeitest du dich von oben nach unten. Immer so straff wie möglich. Abschließend machst du einen Knoten in die Schnüre, führst sie nach vor und bindest eine Schleife. Die Schleifenenden steckst du unter das Korsett. Die ersten 2 Tage hier kannst du noch üben, aber danach will ich eine perfekte Schnürung sehen. Verstanden?“ „Ja Herrin. “

„Gut. Und damit du nicht denkst, du kannst es locker schnüren hast du hier ein Maßband.

Ich erwarte, dass du eine Taille von 60cm erreichst. Jetzt mach weiter. “ Nach dem3 Paar habe ich den Bogen raus. Ist nicht so einfach einhängen, Haken lösen, verschieben, Schnur festhalten und das alles, ohne etwas zu sehen. Endlich bin ich fertig. Das Korsett sitzt jetzt wesentlich enger und drückt auch meine Kunstbrust mehr heraus. Ich will erleichtert aufatmen, aber Herrin Katrin schüttelt nur den Kopf. „Dreh dich mit dem Rücken zu mir und stell dich gerade hin.

Veronika, hilf mir mal. “ Zu Zweit ziehen sie die Schnürung noch einmal nach. Und jetzt wird es richtig eng. Mein Bauch wird noch stärker eingedrückt und ich atme schneller. Ein Knoten wird gemacht, eine Schleife gebunden und unter das Korsett gesteckt. Herrin Katrin nimmt das Maßband und legt es um meine Taille. „So, das sind 63cm. Das ist das Mindestmass. Haben wir uns verstanden?“ Ich habe noch Atemnot und so nicke ich nur.

Seltsamerweise lassen sie mir das durchgehen, im Gegenteil, Herrin Katrin sagt zu mir: „Ruhig atmen. Nicht nervös werden. Du hast dich gleich umgestellt. “ Und wirklich, nach ein paar Minuten habe ich mich an die Enge gewöhnt und atme jetzt mehr im Brustbereich. Jetzt hebt sich auch mein Kunstbusen bei jedem Atemzug. „Besser?“ werde ich gefragt. „Ja Herrin. “ „Gut. Dann komm mit. “ Wir verlassen das Bad und gehen wieder in mein Zimmer.

Sie zeigt auf den hochlehnigen Stuhl. „Setz dich. “ Als ich sitze werden meine Hände auf den Lehnen und meine Beine an den Stuhlbeinen festgeschnallt. Auch um meinen Hals kommt eine Ledermanschette. Ich sitze vollkommen aufrecht in diesem Stuhl und kann nur geradeaus gucken. Herrin Veronika greift unter den Stuhl. Ich höre wie ein Riegel zurückgeschoben wird und spüre einen Luftzug an meinem Hintern. Was soll das denn? Ich sitze hier wie auf einem altertümlichen Plumpsklo.

Ich soll es gleich erfahren. Herrin Veronika entfernt meinen Analdildo und Herrin Katrin rollt ein Gerät unter den Stuhl. Gleich darauf spüre ich, wie etwas Hartes an meine Rosette angesetzt wird. Dann höre ich ein Summen und schreie überrascht auf. Das Harte bohrt sich ci. 2cm in mich, zieht sich zurück und stößt wieder in mich. Beide Herrinnen stehen vor mir und beobachten mich. „Möchtest du uns etwas fragen?“ sagt Herrin Katrin.

„Ja Herrin.

Was ist das?“ Beim letzten Wort keuche ich auf, denn eben ist das Ding tiefer in mich eingedrungen. „Das ist ein Stossvibrator. Ein Bekannter von mir hat ihn für mich gefertigt. Er hat verschiedene Aufsätze, verschiedene Geschwindigkeiten, alles regelbar. Entweder am Gerät selbst oder über eine Fernbedienung. Eigentlich ist er zur Masturbation gedacht, aber ich habe überlegt, dass man ihn auch zur Analdehnung benutzen kann. Ich habe, um es dir beim ersten Mal leicht zu machen, einen Aufsatz von 12cm Länge und 2,5cm Durchmesser gewählt.

Als Zeit habe ich eine 1 Stunde eingestellt. Wie du schon gemerkt hast, dringt der Dildo immer tiefer in dich. Das passiert in Intervallen. Und damit du dich nicht langweilst, darfst du ein wenig Fernsehen. “ Ich werde von einer Maschine gefickt. Das darf doch nicht wahr sein. Eine 1 Stunde. Das halte ich nicht aus. Gerade ist das Ding wieder tiefer in mich eingefahren. Herrin Veronika hat den Fernseher in mein Blickfeld gerollt und eingeschaltet.

Sie legt eine DVD in den Player und drückt auf Start. Ein Porno. Aber was für einer. Transvestiten, Shemales und DWTs werden von Frauen beherrscht. Für einen Moment vergesse ich das Gerät in meinem Hintern und schaue gebannt auf das Bild. Mein Schwanz will sich versteifen, wird aber vom KG gebremst. Meine Eichel drückt schmerzhaft gegen das Plastikgefängnis. Ich will meine Kopf wegdrehen, geht nicht. Die Fixierung. Ich schließe meine Augen, nützt nichts. Das Hörspiel macht mich genauso geil.

Also Augen wieder auf, kann ich genauso gut zusehen. Ich spüre auch wieder den Dildo, wie er sich immer tiefer bohrt. Was ist das? Ein schaudern überläuft mich. Der Dildo hat in mir einen Punkt berührt und ich hätte fast einen Orgasmus gehabt. Da wieder. Ich sehne jetzt den Dildo herbei. Er soll mich noch mal da berühren. Ich will es. Ich bin so geil, dass ich schreien möchte. Ich will abspritzen. Und dann passiert es.

Als im Film ein von seiner Herrin gefickter Mann spritzt, quillt mein Sperma durch meinen gebogenen Schwanz in das Kondom und ein Orgasmus schüttelt mich. Und ich schreie meinen Orgasmus hinaus. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Und es hört nicht auf. Der Dildo arbeitet weiter. Unermüdlich. „Herrin, bitte befreit mich. Bitte. “ flehe ich. Keine Reaktion. Die Beiden haben den Raum verlassen. Ich habe es nicht bemerkt. Hilfe.

Hilft mir denn keiner? Das halte ich doch keine Stunde aus. Das ist Folter in höchster Perfektion. Wieder arbeitet sich der Dildo an den Punkt heran. Ich spüre schon das Kribbeln im Po. Ich versuche mich abzulenken. Keine Chance. Es überrollt mich. Immer weiter. Nach dem 3. Orgasmus muss ich weggetreten sein. Das nächste, was ich realisiere ist etwas Feuchtes in meinem Gesicht.

Herrin Veronika steht vor mir und wischt mir mein Gesicht mit einem feuchten Lappen ab.

„Geht es wieder?“ fragt sie besorgt. Ich kann nur nicken. „Kannst du aufstehen?“ Ich nicke wieder. Sie hatte mich losgeschnallt, hilft mir nun hoch und bringt mich zum Bett. „Das tut uns leid. Wir wussten nicht, dass du so stark auf anale Reize reagierst. “ „Warum ist denn Niemand gekommen als ich gerufen habe?“ „Wir waren im Keller um alles für heute Abend vorzubereiten und haben dich nicht gehört. Aber jetzt können wir alles absagen.

Du fällst ja wohl aus. “ „Was wolltet ihr denn machen?“ „Och, nur eine kleine Feier. Aber nur mit Leuten, die du schon kennst, um dich einzuführen. Na ja, eigene Schuld. Sagen wir's halt ab. “ „Moment, Moment. Was wäre denn meine Aufgabe?“ frage ich, erschöpft durch die vorhergegangene Tortur, aber doch neugierig. „Nun ja, meine Stiefmutter würde dich unserem Zirkel vorstellen. “ „Und wer kommt alles?“ „Du willst es aber genau wissen. Aber nun gut.

Ein paar kennst du schon. Herrin Claudia, Mistress Charlotte mit ihren Sklavinnen. Dazu kommen noch 2 Freundinnen meiner Mutter mit ihren Sklaven. Und eine neue Herrin, die erst vor kurzen hierher gezogen ist und durch Zufall Anschluss an unseren Kreis gefunden hat. Alles im allen so um die 10 Personen. Deine Aufgabe ist es, uns zu bedienen und allen Befehlen zu gehorchen, die dir gegeben werden. Egal von wem der Befehl kommt und was verlangt wird.

Auch die der anderen Sklaven. Ohne Widerworte. Du bist natürlich die rangniedrigste anwesende Person. Das wird solange so bleiben, bis ein neuer Sklave, oder Sklavin in unserem Kreis kommt. “ Sie schaut mich nachdenklich an und denkt einen Augenblick nach. Über ihr Gesicht huscht ein trauriges Lächeln. „Aber in deinem jetzigem Zustand wirst du nicht in der Lage sein, die Aufgabe zu erfüllen. Schade, ich hatte mich schon so gefreut. “ sagt sie enttäuscht.

„Herrin, ich fühle mich der Aufgabe gewachsen. “ sage ich mutig und erschrecke über meine Worte. Sie sind aus mir hervorgesprudelt bevor ich richtig nachdenken konnte. Ihre Miene hellt sich auf. „Gut wenn du meinst. Du kannst dich jetzt 2 Stunden ausruhen, dann komme ich wieder und helfe dir beim ankleiden. “ Sie beugt sich zu mir und küsst mich ganz leicht auf die Wange. „Danke. “ haucht sie, wendet sich ab und verlässt das Zimmer.

Aber nicht schnell genug. Ich konnte noch das triumphierende aufblitzen ihrer Augen sehen. Ich bin manipuliert worden, sehr geschickt und ich habe es nicht bemerkt. Als ich allein bin, kommt mir erst zu Bewusstsein, was ich da gerade gemacht habe. Ich habe mich selbst zur Benutzung freigegeben. Aber zum Rückgängig machen ist es zu spät. Ich kann nur hoffen, dass es nicht ganz so schlimm wird. Über diese Gedanken muss ich eingeschlafen sein, denn das Nächste, was ich bewusst wahrnehme, ist ein Rütteln an meiner Schulter und ein Stimme: „Lydia, wach auf.

Du musst dich fertig machen. “ Schlaftrunken öffne ich meine Augen. Herrin Veronika steht vornübergebeugt neben dem Bett und rüttelt mich an der Schulter. Mühsam erhebe ich mich. Sie nimmt mich an die Hand und führt mich ins Bad. Breitbeinig stolpere ich neben ihr her. Mein Po schmerzt, wenn ich versuche meine Beine zusammen zu nehmen. Veronika sieht mein zusammenzucken. „Ich creme dir nach dem Duschen den Hintern ein. Dann lässt der Schmerz nach.

“ sagt sie zu mir. Ich nicke nur geistesabwesend. Meine Gedanken sind schon bei dem heutigen Abend. Im Bad hilft sie mir beim Auskleiden, entfernt auch die Silikonbrust und den KG. Sie ist sehr sanft zu mir, als ob sie sich für meine Tortur auf dem Stuhl entschuldigen möchte. Ich genieße ihre zarten Hände auf meinem Körper und eine leichte Erregung stellt sich bei mir ein. Veronika nimmt das Klistierbesteck und kommt auf mich zu.

Ängstlich blicke ich sie an. „Ich bin ganz vorsichtig. Aber du musst ganz sauber sein. “ sagt sie in beruhigenden Ton zu mir. „Bück dich. “

Ich beuge mich vor und tatsächlich, fast zärtlich klistiert sie mich. Nachdem das überstanden ist schickt sie mich unter die Dusche. Ausgiebig genieße ich die Dusche, bis sie mich wieder herausruft. Ich trockne mich ab und creme mich mit der bereitgelegten Körperlotion ein. Zusammen gehen wir ins Schlafzimmer, wo ich mich bäuchlings auf das Bett legen muss.

Sie cremt nun meine Rosette mit einem kühlen Gel ein. Sie cremt auch die Innenseite meines Darms, soweit ihre Finger reichen, ein. Nach einer Weile verspüre ich ein taubes Gefühl in und an meinem Po. Fragend schaue ich sie an. „Das taube Gefühl vergeht wieder. Ist nur ein Nebeneffekt. “ beantwortet sie meine unausgesprochene Frage. „Jetzt steh auf, du musst dich einkleiden. “ Ich richte mich auf und gemeinsam gehen wir zum Kleiderschrank. Sie nimmt das Gummikorsett und reicht es mir.

Ich steige hinein und ziehe es hoch. Als ich die Träger über meine Schultern streifen will stoppt sie mich: „Lass das Oberteil noch unten. Du bekommst erst noch die Silikontitten angeklebt. “ Als ich das Gummi auf der Haut spüre, regt sich mein Schwanz. Sie sieht es und schüttelt nur den Kopf. Sagt: „Ich glaub es nicht. “ Sie geht ins Bad und holt den KG.

Bevor sich mein Schwanz noch ganz aufrichten konnte hat sie mir schon das Teil angelegt.

„So ist es besser. “ sagt sie und tätschelt meine jetzt prall hervorgehoben Eier. Mein Schwanz versteift sich noch etwas mehr und meine Eichel stößt wieder schmerzhaft gegen den Schlitz im Plastikgefängnis. Ich verziehe mein Gesicht, aber sie grinst nur und reicht mir ein paar schwarze Nylons. Vorsichtig nehme ich sie aus der Verpackung und ziehe sie an. Ich richte die Naht und befestige sie an jeweils 3 Strapshaltern pro Bein. In der Zwischenzeit hat sie mir schon Pumps, bestimmt 12cm, hingestellt und bedeutet mir hineinzuschlüpfen.

Ich stütze mich am Schrank ab und steige in die Schuhe. Gar nicht so einfach, haben sie doch eine ungefähr 5cm breites Lederband, das um die Fußgelenke gelegt werden muss und das mit dem Schuh verbunden ist. Sie kniet vor mir nieder und schließt die Bänder. Sie zaubert von irgendwo 2 kleine Schlösser hervor, hakt sie in die Schließen ein und lässt sie zuschnappen. Eine kurze Kette wird an 2 Ösen an den Bändern befestigt.

Sie grinst zu mir hoch. „Damit du nicht weglaufen kannst. “ spricht sie zu mir. Im aufstehen schnellt ihre Zunge vor und sie leckt mir 2x kurz über meine Eier. Ich zucke zusammen, kann aber ein Stöhnen unterdrücken. „Komm, setzt dich. Ich klebe dir deine Titten an. “ Ich folge ihrer Geste und gehe zur Frisierkommode. Zumindest wollte ich das. Ich rudere mit den Armen und kann mich gerade noch so eben auf den Beinen halten.

Schallendes Gelächter begleitet meine Tanzeinlage. „Du musst kleiner Schritte machen, die Kette ist nur 35cm lang. “ stößt sie unter Lachen hervor und wischt sich Lachtränen aus den Augen.

Ich vergesse mich und starre sie böse an. Sie lacht nur umso mehr. Vorsichtig setzte ich jetzt einen Fuß vor den Anderen. Na das kann ja was werden, denke ich, während ich langsam zum Stuhl tripple. Ich setze mich hin und warte.

Leise vor sich hin glucksend kommt Veronika zu mir und befestigt die Silikontitten. Sie überschminkt noch die Übergange und sagt: „Jetzt kannst du das Oberteil hochziehen. “ Als ich die Träger über meine Schultern legte, straffte sich das ganze Korsett und das Gummi schmiegte sich eng und faltenlos an meinen Körper. Das besondere an dem Oberteil waren kleine Ausschnitte, sodass meine Kunstbrüste zur Hälfte frei lagen. Veronika ste des Raums standen ein Bock, ein Pranger und ein Pfahl.

Mir lief trotz meines Schweißes ein Schauer über den Rücken. Worauf hatte ich mich nur eingelassen? Aber trotz Allem steigerte sich meine Erregung und mein Schwanz zuckte in seinem Gefängnis. Herrin Veronika führte mich herum, damit ich alles aus der Nähe betrachten konnte. Nun fiel mir auch auf, dass jeweils vor den Sitzgelegenheiten Stahlringe im Boden verankert waren. Auf meinen fragenden Blick erklärte mir Herrin Veronika: „Die sind zur Fixierung gedacht. “ Sie zog mich zu einem Hocker.

„Knie dich hin. “ So gut es ging ließ ich mich auf meine Knie nieder. Sie ging zu dem Regal und kam mit einer Hundeleine wieder. Sie hakte sie in die Öse an meinem Kragen ein, zog das andere Ende durch den Ring am Boden. Dann setzte sie sich auf den Hocker und stellte ihre Füße vor. Sie zog jetzt an der Leine und ich beugte mich immer weiter vor und nach unten bis mein Mund ihre Schuhe berührte.

Ich erkannte das geniale an dem System. Ohne großen Kraftaufwand würde auch der Widerspenstigste in die Position gebracht werden, die gewünscht war. Nicht das ich mich gewehrt hätte.

„Begrüß mich. “ Gehorsam küsste ich ihre Schuhspitzen. „Du siehst, du kannst nicht ausweichen. An den Ringen können wir wahlweise auch die Füße oder Hände befestigen. Ganz wie wir wollen. Richte dich auf. “ Sie ließ die Leine locker. Als ich wieder auf meinen Fersen hockte, schlang sie ihr Ende der Leine 2x um den Ring, zog ihren Rock aus und stellte sich vor mein Gesicht.

Sie drückte ihre Muschi vor und spreizte die Beine. „Leck mich. Ich bin geil. “ sagte sie heiser. Das sah ich. Ihre Möse glänzte feucht und war schon etwas geöffnet. Mit meiner Zunge fuhr ich durch ihre Spalte, versuchte sie noch weiter zu öffnen. Sie griff an meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht fest gegen ihre Möse. „Keine Feinheiten. Fick mich einfach mit deiner Zunge. Schnell. “ kam ihr Befehl. Ich versteifte meine Zunge und stieß in ihren Lustkanal.

Sie trat noch ein Stück vor, senkte ihren Unterleib ab und zwang meinen Kopf, soweit es die Leine zuließ, in den Nacken. Sie ritt im stehen mein Gesicht. Meine Nase lag auf ihrem Lustknopf, meine Zunge stieß in sie und sie bewegte ihren Unterleib vor und zurück. Ihr Saft floss immer stärker und dann fingen ihre Beine an zu zittern. Mit einem tiefen Stöhnen kam sie. Ich konnte nicht alles schlucken und ein Teil ihres Saftes floss mir übers Kinn auf mein Kleid.

Sie ließ meinen Kopf los und setzte sich schweratmend und mit noch verschwommenem Blick auf den Hocker. Als sie wieder klar sehen konnte und auch das zittern ihrer Beine aufgehört hatte erhob sie sich. „Jetzt kann ich dich noch mal säubern. Aber das ist es mir Wert gewesen. “ Sie holte ein feuchtes Tuch und wischte mir das Gesicht und das Kleid sauber. Dann löste sie die Leine von meinem Hals. „Steh auf und geh zu dem Pfahl.

Stell dich mit dem Rücken zu ihm. “

Ich ging los, während sie zu dem Regal ging. Sie kam zu mir und löste die Kette zwischen meinen Füßen, führte sie um den Pfahl herum und hakte sie wieder ein. Dasselbe geschah mit meinen Händen. Auf Höhe meines Halses war ein höhenverstellbarer Ring mit einem Halseisen angebracht. Dieses stellte sie nun ein, legte mir das Halseisen um und verschloss es mit einem Sicherungsstift.

Ich kam mir vor wie an einem Marterpfahl und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. „Was ist so lustig? Ich möchte auch lachen. “ Ich erzählte von meinen Gedanken. „Ach ja? Dann wollen wir mal sehen, ob du dass auch noch lustig findest. “ Sie legte mir eine Augenmaske an. „Und damit du ungestört Nachdenken kannst habe ich noch etwas Feines für dich. “ Mit diesen Worten stülpte sie etwas über meine Ohren. Ich sah und hörte nicht mehr.

Sie hatte Recht. Mir war das Lachen vergangen. Aufrecht, in unbequemer Stellung, langsam taten mir die Füße weh vom bewegungslosen Stehen, harrte ich der Dinge, die da auf mich zukommen sollten. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, als ich auf einmal…………………

Fortsetzung folgt…. .

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*