Der Weg 20

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© Franny13 2010

………. eine Hand an meinen Eiern spürte. Sie massiert die Eier durch das Gummi. Sofort wollte sich mein Schwanz versteifen. Wurde aber durch die Begrenzung des KGs daran gehindert. Nur meine Eichel presste sich schmerzhaft gegen den Schlitz und ich zuckte zusammen. Eine andere Hand strich mir über meinen gummierten Hintern. Drückt das Gummi gegen meine Rosette. Dann sind die Hände weg. Wer war das? So sehr ich mich auch bemühe, ich kann nichts hören.

Mir wird warm und ich spüre wie mir der Schweiß ausbricht. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist als man mir die Ohrschützer und die Augenbinde abnimmt. Ich blinzele in das Licht und kann im ersten Moment nichts erkennen. Meine Augen müssen sich erst an die Helligkeit gewöhnen. Jetzt weiß ich auch, warum mir so warm geworden ist. Ich stehe im Spot eines Strahlers. Er ist so eingestellt, dass ich in die Lichtquelle blicke.

Ich kneife meine Augen zusammen, versuche jenseits des Lichts etwas zu erkennen. Zwecklos. Aber ich höre Stimmen, Gelächter und Gläserklirren. Die Gesellschaft scheint vollzählig und sich gut zu amüsieren. Na toll, auf meine Kosten. Auf einmal wird es ruhig.

„Meine sehr verehrten Damen,“ erklingt die Stimme von Herrin Katrin, „dies ist meine neue Schwanzsklavin Lydia. Sie hat heute ihren Einführungsabend. Sie steht euch zur Verfügung. Ich wünsche euch viel Spaß.

“ Es erfolgt Händeklatschen. „Ach so,“ fährt sie fort, als der Applaus aufhört, „euren Sklaven natürlich auch, so sie es verdient haben. “ Erneutes klatschen und dann steht auch schon die 1. Herrin neben mir. Sie trägt hohe Stiefeletten, einen Lederrock, der kurz über den Stiefeletten endet und eine Lederkorsage. Es ist Mistress Charlotte, die Frisörin. Sie löst meine Fesseln und führt mich an der Leine zu einem Hocker. Sie lässt mich niederknien und fixiert die Leine in dem Ring am Boden.

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Dann setzt sie sich auf den Hocker und spreizt ihre Beine. Der Lederrock fällt auseinander und ich kann ihre Möse sehen. An ihren Schamlippen glitzert es schon feucht. Sie rutscht auf dem Hocker bis zur kante vor und ihre Möse ist nun direkt vor meinem Gesicht. „Zunge raus und leck mich. “ befiehlt sie. Ich lecke über ihre Möse und will mit meinen Händen ihre Muschi noch ein wenig mehr spreizen. „Hände weg, nur die Zunge.

“ kommt es barsch von ihr. Sie spreizt sich jetzt selbst die Möse und ich kann mit meiner Zunge in das rosige Innere eindringen. Während ich ihre Möse lecke, spüre ich, wie Jemand den unteren Reißverschluss des Kleides öffnet und das Kleid über meine Hüften hochschlägt.

Eine Hand greift mir von hinten an meinen Sack und zieht ihn etwas in die Länge. Schmerzhaft macht sich der KG an meinem Schwanz bemerkbar und ich stöhne in die Möse vor mir.

Die Hand lässt los, aber Mistress Charlotte sagt: „Mach das noch mal. Zieh an seinem Sack. “ Sofort wird die Bitte ausgeführt und wieder stöhne ich in die Möse. Mrs. Charlotte stöhnt jetzt auch. Ich will es zu Ende bringen und verdopple meine Zungenschläge. Und endlich ist sie soweit. Sie drückt meinen Kopf fest auf ihre Spalte stöhnt laut und lang anhaltend. Ich schlucke den Saft, der mir entgegenfließt. Endlich hat sie genug und gibt mein saftverschmiertes Gesicht frei.

Sie streicht mir über die Wange. Eine unerwartete Zärtlichkeit. Als ob sie die Geste bedauert, wendet sie sich brüsk ab und setzt sich in einen Sessel. In der Zwischenzeit wurde meine Sackmassage fortgesetzt. Ich will meinen Kopf drehen um zu sehen, wer da so intensiv zu Gange ist. Werde aber durch den Befehl: „Nicht umdrehen. Nach vorn gucken. “ in der Bewegung gestoppt. Ich fühle wie etwas in meinen Darm eindringt. Dann umklammern 2 Hände meine Hüften und ich werde gefickt.

Harte, schnelle Stöße. Keinerlei Zärtlichkeit. Reine Befriedigung. Mit jedem Stoß rucke ich nach vorn. Die Stöße werden noch schneller und dann höre ich einen Schrei. Tief in mir steckt der Eindringling und ich fühle, wie sich ein Gewicht auf meinen Rücken legt. Höre keuchenden Atem an meinem Ohr. Spüre Brüste auf meinem Rücken. Eine Frau hat mich gefickt. Aber wer? Wer von ihnen. Sie beißt mir ins Ohrläppchen, zieht den Dildo, was Anderes kann es ja nicht sein, aus mir, gibt mir einen Klaps auf den Hintern und ich knie allein auf dem Boden.

Beine erscheinen in meinem Blickfeld. Umschmeichelt von schwarzen Nylons. Ich sehe Füße in hohen Pumps. Die Pumps kenne ich. Vor mir steht Herrin Claudia. Sie drückt meinen Kopf auf ihre Füße und ich weiß sofort, was sie wünscht. Mit der Zunge fahre ich über das Leder der Pumps. Lecke die Spitze, das Leder entlang. Den Absatz. Sie fasst meine Leine und zieht meinen Kopf in den Nacken, sodass ich zu ihr aufschauen muss.

Was für ein Anblick. Sie trägt nur eine Lederhebe, ihre Brustwarzen stehen steil über den Körbchen, ein Ledermieder, das mit seinen Strapsen ihre Scham einrahmt. Sie gibt jemanden einen Wink, tritt näher an mich heran, dass ihre Muschi fasst, aber nur fast, mein Gesicht berührt. Und dann sehe ich, wie ihr ein Schwanz von hinten in die Muschi eingeführt wird. Sie lässt sich direkt über meinem Gesicht ficken. „Schau genau hin,“ sagt sie, „das wirst du nie tun dürfen.

“ Und stöhnt genussvoll. „Aber du sollst auch nicht untätig bleiben. Leck meinen Kitzler. “ Das kann doch nicht ihr ernst sein. Ich soll sie lecken, während sie gefickt wird. Ich will gerade verneinen, als ich einen brennenden Schmerz verspüre. Ich zucke vor und mein Gesicht liegt an ihrer Muschi. „Leck, oder brauchst du noch einen Hieb. “ Sie hat eine Gerte in der Hand, die sie jetzt drohend hebt. Schnell strecke ich meine Zunge raus und fange an zu lecken.

Jetzt geilt mich die Situation doch auf.

Ich sondere immer mehr Lustsaft in das Kondom ab. Sie muss auch gemerkt haben, dass ich jetzt bei der Sache bin, denn sie stöhnt: „Geht doch. Dass man immer erst die Rute nehmen muss. “ Sie bewegt jetzt ihren Unterkörper im Takt der Stöße ihres Partners. Der fremde Schwanz zieht sich immer bis kurz zur Eichel zurück um dann sofort wieder bis zur Wurzel in sie hineinzustoßen.

Der Schwanz glänzt von ihren Säften. An ihren Zuckungen kann ich sehen dass sie kurz vorm Orgasmus ist. Sie schiebt mein Gesicht von sich und stützt sich auf meinen Schultern ab, hebt ihren Hintern Richtung ihres Fickers. „Stoß, stoß. Mir kommts. “ schreit sie und mit einem letzten Stoß fängt sie an, am ganzen Körper zu zittern. Schwer liegt ihr Gewicht auf meinen Schultern. Und dann sehe ich, wie der Schwanz an zu zucken fängt.

Der Fremde spritzt ihr das Sperma ein, ohne in seinen fickenden Bewegungen nachzulassen. Jetzt kommt der Schwanz weißglänzend aus der Möse und wird gleich darauf wieder reingeschoben. Aber sie hat ihren Orgasmus gehabt. „Genug, du kannst gehen. “ sagt sie zu dem Stecher. Ohne Widerworte zieht er seinen Schwanz aus ihr und verschwindet. Sie aber tritt zu mir. „Du kennst deine Aufgabe?“ und drückt mir ihre Möse aufs Gesicht. „Leck mich sauber. “

Als ich nicht gleich gehorche, bekomme ich wieder einen Hieb mit der Gerte.

Ich ergebe mich meinem Schicksal und lecke das fremde Sperma aus ihrer Möse. Erst ekele ich mich, mein Sperma, na gut. Aber fremdes? Dann aber, wider erwarten geilt es mich doch auf. Ich werde immer eifriger, will auch noch den letzten Rest mit der Zunge aus ihrer Möse holen. Da erzittert sie zum 2. x. Noch ein Orgasmus. Ich bin stolz auf mich und gucke Beifall heischend zu ihr auf. Aber sie schubst mich nur weg, dreht sich um und geht.

Mit verschmiertem Gesicht hocke ich auf dem Boden. Mein Schwanz schmerzt in seinem Gefängnis, will raus. Will auch spritzen. Ich will gerade betteln, dass ich auch kommen will, als meine Leine gepackt wird. Ich sehe hoch und erkenne Andrea, eine der Sklavinnen von Mrs. Charlotte. „Steh auf. “ sagt sie zu mir. Mühsam erhebe ich mich. Sie führt mich zu der Sitzecke. Jetzt kann ich auch die anderen Personen im Raum erkennen. 2 mir unbekannte Herrinnen sitzen in den Sesseln.

Neben ihnen steht jeweils ein wenig breitbeinig ein männlicher Sklave, Hände auf dem Rücken. Beide tragen ein Riemengeschirr mit Hoden und Penisring. Die Schwänze stehen steif von ihren Körpern ab. Der eine Schwanz glänzt feucht. Aha, denke ich, der war in Herrin Claudia.

Die Herrinnen spielen an den Hoden der Sklaven, wichsen immer wieder kurz über die Schwänze. Die Sklaven stehen vollkommen still, mucksen sich nicht. Ihre Gesichter kann ich nicht erkennen, da sie Lederhauben tragen, die ihren Kopf komplett umschließen.

Beim näherkommen kann ich erkennen, dass die beiden Herrinnen Zwillinge sind. Aufmerksam mustern sie mich und tuscheln dann miteinander. Ich werde vor das Sofa geführt. Hier sitzen Herrin Katrin, Herrin Veronika und in ihrer Mitte eine sagenhaft gutaussehende Asiatin. Vor Katrin und Veronika knien Sonja und Silke. Die beiden knien mit gespreizten Beinen und haben ihre Köpfe in den Schößen der vor ihr sitzenden Ladys vergraben. Ich höre leichtes Schmatzen. Andrea zwingt mich vor der Asiatin zu Boden.

Ich soll also die Schöne lecken, denke ich. „Deine vorletzte Prüfung beginnt. “ richtet Herrin Katrin das Wort an mich. „Du hast die Ehre, die Vorsitzende unsers Clubs zu befriedigen. Dies hier ist Lady Ah-Min. Sie ist vor 10 Jahren aus Vietnam in unsere Stadt gekommen und hat nach 5 Jahren, nachdem sie uns kennengelernt hat, diesen Club gegründet. Bei jeder neuen Aufnahme in unserer Vereinigung muss der Sklaveneleve ihr zu Diensten sein. Sie selber hat keine eigenen Sklaven, denn alle unsere Sklaven gehören auch ihr.

Also, streng dich an und blamier mich nicht. “

Nach diesen Worten dreht sie sich zu der Lady und sagt: „Sie gehört dir. “ Die Lady beugt sich vor und greift mir unter das Kinn. Hebt meinen Kopf, sodass ich in ihre schrägen Augen sehen muss. Schöne Augen, intensive Augen. Prüfend blickt sie mich an. „Du willst mir dienen? Alles tun was ich dir sage?“ fragt sie mich. Wieso ihr, ich denke Katrin ist meine Herrin.

Aber da sehe ich aus dem Augenwinkel wie Katrin nickt. „Ja Lady, ich will ihnen dienen. “ antworte ich also. „Steh auf und folge mir. “ Sie erhebt sich und ich sehe, dass sie ein rotes Lederkleid trägt, das ihr bis auf die Füße reicht. Obenrum hochgeschlossen und sehr eng, ab der Taille ausgestellt und vorn geknöpft. An den Füssen trägt sie Stiefeletten mit bestimmt 15cm Absatz. Ihre Hände werden von roten Lederhandschuhen verhüllt.

Sie nimmt die Leine von Andrea und zieht mich hoch. „Zieh ihr das Kleid aus. “ sagt sie zu Andrea. Andrea öffnet die Schnallen am Hals, zieht den Reißverschluss ganz runter und zieht mir das Kleid aus. Kühle Luft kommt an meinen verschwitzten Körper und ich fröstele leicht. „Die Gummihaube auch. “ sagt die Lady. Als das geschehen ist, führt sie mich an der Leine zu dem Thron. Sie setzt sich darauf und schaut mich abwartend an.

Ich weiß was sie will, knie vor ihr nieder, nehme einen Fuß in meine Hand und küsse die Stiefelspitze. Fahre mit der Zunge über das Leder, am Absatz entlang. Das wiederhole ich am anderen Fuß. „Gut. Du weißt was du zu tun hast. Mach weiter. “ lobt sie mich.

Ich fahre mit meinen Händen unter das Kleid und liebkose ihre Waden, streichele ihre Knie. Ich fühle unter meinen Händen dass sie Nylons trägt.

Leise knistern sie bei meinen Streicheleinheiten. Aber jetzt komme ich nicht weiter. Ich schaue zu ihr auf und lege eine Hand auf den ersten Knopf. Sie nickt mir zu und ich öffne den Knopf, gleich danach den 2. und 3. Jetzt ist der Rock bis zu den Knien offen und fällt links und rechts zur Seite. Ich kann sehen, dass die Stiefeletten gerade bis zur Wade reichen. Ich streichele ihre Knie, die Innenseiten ihrer Beine, ihre Kniekehlen.

Auf einen Blick von mir nickt sie Wieder und ich öffne die nächsten beiden Knöpfe. Jetzt kann ich sehen, dass die Nylons an jeweils 4 Strapshalter befestigt sind. Ich erreich mit meinen Fingerspitzen ihre Oberschenkel, zupfe leicht an den Strapsen. Beuge mich vor und küsse den Strumpfrand. Ihr Atem ist schon ein bisschen schneller geworden. Die ganze Sache lässt sie auch nicht kalt. „Mach weiter. “ fordert sie mich auf. Ich öffne die letzten beiden Knöpfe, schlage den Rock ganz zur Seite und ein steifer Schwanz schnellt mir entgegen.

Erschrocken zucke ich zurück. Betrachte das enorme Glied. Das sind bestimmt 20x5cm, denke ich mir. Große Hoden schaukeln in einem rasierten Sack. Der Schwanz ist beschnitten und die Eichel glänzt schon feucht. Mit bestimmendem Zug an der Leine zieht sie nun meinen Kopf wieder näher an das Glied. Ich stemme mich dagegen. Das will ich nicht. Ich bin doch kein Schwanzlutscher.

Eine Gerte zischt und trifft mich auf meinem Hintern.

Aua, das tat richtig weh. Ich rucke vor und öffne meinen Mund um zu schreien. In dem Moment wird mein Kopf auf den Schwanz gedrückt und er dringt in meinen Mund ein. Die Eichel füllt meinen Rachen aus. Ich will meinen Kopf zurückziehen, aber er wird unerbittlich tiefer gedrückt. Mehr von dem Schwanz verschwindet in meinem Mund. „Wehe du beißt. “ höre ich eine Stimme hinter mir. Herrin Katrin. „Beweg deinen Kopf, oder willst du noch mehr Hiebe?“ und drückt meinen Kopf noch etwas tiefer.

Die Eichel stößt an mein Zäpfchen und ich muss würgen. Sofort wird mein Kopf ein Stück zurückgezogen. „Mach jetzt allein weiter. “ Wieder ihre Stimme, dazu ein Zischen in der Luft. Sie hat die Gerte als Aufmunterung geschwungen. Ich bewege jetzt meinen Kopf langsam auf und ab, muss mich erst an das dicke Glied gewöhnen. „Nimm deine Zunge zu Hilfe. “ Vorsichtig lecke ich beim herausgleiten des Schwanzes über die Eichel, unter der Eichel am Bändchen.

Ein Zucken belohnt meine Bemühungen. Und wieder den Kopf darübergestülpt. Jetzt erwacht mein Ehrgeiz.

Tiefer nehme ich ihn in den Mund auf. Ich unterdrücke den Würgereiz und senke meinen Kopf tiefer. Noch tiefer. Die Eichel weitet meine Kehle. Und auf einmal ist Schluss. Ich stoße mit der Nase an den Unterleib. Ich habe mir 20cm einverleibt. Ich kann es nicht glauben. Ich schnaufe durch die Nase und lasse ihn wieder ausfahren.

Und ich werde geil. Ist mein Schwanz am Anfang vor Schreck geschrumpelt gewesen, macht er sich nun in seinem Käfig bemerkbar. Stößt gegen das Gefängnis. Ich lasse den Herrinnenschwanz ganz aus meinem Mund und schaue stolz zu ihr auf. Sie lächelt mich an und sagt: „Gut machst du das. Leck mir auch die Eier. “ Ich greife an den Schwanz und wichse ihn, während ich ihre Eier lecke. Am Schaft lang lecke um dann meinen Mund wieder darüber zu stülpen.

Wieder lasse ich ihn bis in meine Kehle verschwinden. Und hör Applaus. Die anderen Herrinnen stehen um uns herum und beobachten mein tun. „Guckt euch diese geile Schwanzlutscherin an. Und seht mal wie geil sie ist. Ihr läuft der Saft aus. “ sagt Herrin Katrin. Sie bückt sich und knetet meine Eier. Mit dem Schwanz im Mund stöhne ich. Meine Geilheit steigt und steigt. Ich will auch abspritzen. Herrin Ah-Min richtet sich etwas auf, nimmt nun meinen Kopf in ihre behandschuhten Hände und hält ihn fest.

Sie zieht ihren Schwanz bis zur Hälfte der Eichel aus mir und stößt gleich darauf wieder zu.

Sie fickt mich in meinen Mund. Ich greife ihren Schaft und wichse ihn im Takt. Mit der anderen Hand kraule ich ihre Eier. Ich merke wie sie sich im Sack hochziehen. Und dann kommt es ihr auch schon. Sie füllt meinen Mund mit ihrem Sperma. Nein, sie flutet meinen Mund. Ich kann nicht schnell genug schlucke und ein Teil läuft mir aus den Mundwinkeln heraus.

Sie entzieht mir ihren Schwanz ganz und die letzten Spritzer treffen mich auf Stirn, Wange und Kinn. „Sauberlecken. “ kommt ihr gestöhnter Befehl. Ich weiß nicht was mit mir los ist, aber freudig erfülle ich ihre Erwartung. Lecke rund um die Eichel, über die Eichel. Nehme sie noch mal in den Mund und sauge an dem Schlitz, um jeden Tropfen zu bekommen. Dank dieser Behandlung verliert ihr Schwanz nicht von seiner Steife. Sie schnippt mit den Fingern und Andrea und Silke kommen und lecken mir ihr Sperma aus dem Gesicht.

Ich bin jetzt so geil, dass es schmerzt. Tränen treten mir in die Augen. Aber ich bin noch nicht fertig. Noch bekomme ich keine Erlösung. Herrin Katrin und Herrin Veronika nehmen mich an den Armen und drehen mich auf meinen Knien herum. Kühles Öl wird mir auf meine Rosette geträufelt. Ah-Min wird doch nicht? Doch sie wird. Ihre nächsten Worte bestätigen meine Befürchtung diesen Schwanz in meinen Po zu bekommen. „Deine Sklaventaufe hast du von mir bekommen.

Jetzt bekommst du deinen Sklavinnenfick. “

Sie setzt ihren Schwanz an meine Rosette und schiebt vor. Nein, nein will ich schreien, der ist zu dick. Aber schon ist die Eichel eingedrungen. Jetzt schiebt sich der Schwanz immer mehr in meinen Darm. Und ich fühle wie ihre Eier gegen meine klatschen. Sie verharrt und lässt mir etwas Eingewöhnungszeit. Das ist ein ganz anderes Kalieber als die Dildos, die ich bis jetzt tragen musste.

Aber anscheinend haben die mich gut vorbereitet. Der Schmerz ist erträglich und als sie mich zu ficken beginnt weicht der Schmerz einem warmen Gefühl. Immer wieder klatschen ihre Eier gegen meine. Sie greift auch um mich herum und spielt mit meinen Eiern. Zieht ab und zu an der Schwanzröhre. Ich keuche und stöhne. Das ist ganz, aber auch ganz, anders, als mit einem Dildo gefickt zu werden. Ihre Bewegungen werden schneller und mit einem tiefen kehligen Laut schießt sie ihr Sperma in mich.

Verharrt noch eine Weile und zieht mit einem Plopp ihren Schwanz aus meinem Hintern. Meine Knie geben nach, als sie mich loslässt und ich gehe bäuchlings zu Boden. Jappe nach Luft. Sie tritt um mich herum und kniet sich vor mich hin. Sie hat ihren Schwanz in der Hand und hält ihn mir vor das Gesicht. Ungläubig sehe ich zu ihr hoch. Sie hebt fragend eine Augenbraue und schiebt ihren Schwanz auffordernd vor meinen Mund.

Na gut, dann auch das noch. Ich gucke noch mal auf den Schwanz, kann aber keine Spuren darauf erkennen. Das Klistier hat sich ausgezahlt. Trotzdem, gerade noch in meinem Arsch und jetzt soll ich ihn sauberlecken. Ich schließe die Augen, versuche nicht daran zu denken und fange an, den Schwanz abzulecken. „Schau mich an. Sieh mir in die Augen. “

Ich blicke hoch und sehe wie sie lächelt. Dann entzieht sie mir ihren Schwanz und setzt sich wieder auf ihren Thron.

„Katrin, befrei ihn von seinem Gefängnis und stell ihn neben mich. “ kommt ihre Anweisung. Herrin Katrin nimmt mir den KG ab und sofort schnellt mein Schwanz in Habachtstellung. Ich werde von ihr neben den Thron geführt. Ihr Saft läuft aus meinem Poloch an meinen Beinen herunter. Wieder schnippt sie nur mit den Fingern und ich spüre eine Zunge an meinem Hintern, eine andere an meinen Oberschenkeln. Ah-Min sieht mich an, fährt mit der Zungenspitze über ihre Lippen.

„Du darfst dich wichsen. Ich will sehen, wie dein Saft aus dir spritzt. Fang an. “ Ich greife meinen Schwanz und fange an zu wichsen. „Schau auf meinen Busen. “ sagt sie und hebt ihre Brüste aus den Halbschalen des Korsetts. Der Anblick macht mich noch geiler, erste Tropfen verlassen meinen Schwanz. Ziehen Fäden bis zum Boden. Sie sieht wie es in mir hochsteigt. „Spritz mir auf meine Brust. Los. Jetzt. “ Mit einem Schrei schieße ich ab und mein Sperma klatscht auf ihre Brust.

Trifft die Brustwarzen, das Tal zwischen den Brüsten. Die letzten Tropfen fallen auf den Rock.

Mir zittern die Beine, aber ich werde sofort von 2 anderen Herrinnen gestützt. „Und jetzt leck es ab. “ Ich beuge mich vor und lecke über ihre Brustwarzen. Mit der Zunge nehme ich mein Sperma auf. Lecke in dem Tal. Da drückt sie mir ihren Busen an meine Wangen, sodass ich dazwischen gefangen bin. Ihr Atem geht schon wieder schneller.

Sie packt mich an einem Ohr und dirigiert mich so über ihre Brust. Ich lecke. Oh wie gern ich diese Titten lecke. Prall und fest sind sie. „Genug. Stell dich wieder neben mich. Veronika, komm her. Setz dich auf mich. “ Herrin Veronika setzt sich auf den schon wieder steifen Schwanz von ihr und reitet sie. Die beiden küssen sich und ich kann sehen wie ihre Zungen miteinander spielen. Obwohl ich gerade abgespritzt habe, regt sich mein Schwanz wieder.

„Wichs dich steif. “ Gehorsam greife ich an meinen Schwanz, schiebe die Vorhaut hin und her. Es dauert nicht lange und mein Schwanz steht wieder steif von mir ab. „Stell dich hinter Veronika und steck dein Ding in ihren Hintern. “ kommt die nächste Anweisung. „Nein Ah-Min. Du kannst mich doch von ihm nicht ficken lassen. Er ist doch mein Sklave. “ protestiert Veronika. Ich bleibe unschlüssig stehen. Aber Ah-Min winkt mich hinter Veronika.

Sie sagt zu ihr: „Wer ist hier die Cheffin? Wenn du nicht gehorchst, werde ich dich auch noch von den anderen Sklaven ficken lassen. Also, beweise deine Demut mir gegenüber. Oder du kannst unseren Kreis hier und sofort verlassen. “ Veronika zögert noch einen Moment, sagt dann leise: „Ja Herrin, ich gehorche. “

Ah, das ist aber interessant, denke ich bei mir, hier gibt es also auch eine Rangordnung unter den Herrinnen.

Veronika beugt sich etwas weiter vor und ich packe ihre Backen, ziehe sie auseinander. Setze meinen Schwanz an ihr Hinterloch und drücke meine Eichel durch ihre Rosette. Es geht erstaunlich leicht und kurz darauf ist mein Schwanz ganz in ihrem Darm verschwunden. Ich spüre den Schwanz von Ah-Min durch die dünne Trennwand. Vorsichtig fange ich mit fickenden Bewegungen an. Reibe dadurch immer wieder an dem anderen Schwanz, was mir einen zusätzlichen Reiz verschafft. Das halte ich nicht lang durch.

Der Gedanke meine Herrin zu ficken törnt mich noch mehr an. Schon verspüre ich das vertraute jucken. „Bitte Herrin Ah-Min, darf ich abspritzen?“ frage ich gepresst. „Ja, spritz sie voll. “ Sie hat das letzte Wort noch nicht ausgesprochen, ich habe nur ja verstanden, als es mir auch schon kommt. Ich besame den Arsch meiner Herrin. Mir ist egal was sie mit mir anstellt, wenn wir wieder allein sind. Ich pumpe und pumpe. Als Ah-Min merkt, das ich mich verausgabt habe, befiehlt sie: „Nun leck sie sauber.

“ Ich ziehe meinen schlaffen Schwanz aus Veronika und knie mich hinter sie. Mein Sperma läuft aus ihrem Hintern und ich lecke alles auf. „Veronika, steig ab. “ sagt Ah-Min. Veronika erhebt sich von dem immer noch steifen Schwanz und geht sofort zur Seite, entzieht mir ihren Hintern. Der Blick, den sie mir zuwirft, verspricht mir nichts Gutes. Egal, das war es mir wert. „Katrin,“ sagt Ah-Min, „wo ist die Anwärterin?“ Anwärterin? Ich bin nicht der einzige Neuling in dieser Runde? Überrascht schaue ich umher.

Katrin kommt mit einer Gestalt in einem Kapuzenmantel zum Thron. „Hier. Sie ist eine Domina, aber sie hat zur Zeit keinen Sklaven oder Sklavin. Sie ist noch neu in der Stadt, hat aber den Kontakt zu uns über die kleine Sklavin,“ dabei zeigt sie auf mich, „gefunden. Nachdem ich ihr einiges erzählt habe, möchte sie unserem Kreis angehören. “ Wer kann das sein? Ich soll es gleich erfahren. „Zieh ihr den Mantel aus.

“ Katrin öffnet die Schleife und streift den Mantel von den Schultern der Gestalt. Ich keuche auf. Zum Vorschein kommt Silvia. Sie ist blass geschminkt, nur ihre Lippen leuchten in einem dunklen rot. Die Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trägt eine Ledercorsage. Die Halbschalen des Oberteils drücken ihre Brüste zusammen und ihre Brustwarzen stehen über dem Rand. An den jeweils 6 Strapsen sind schwarze Nahtnylons befestigt. An den Füßen hat sie Pumps mit bestimmt 15cm Absatz.

Die Hände sind von schwarzen Spitzenhandschuhen verhüllt. Trotzdem kann ich sehen, dass ihre Fingernägel das gleiche rot wie ihre Lippen haben. Sie trägt kein Höschen, aber eine dünne Kette, ci. 10cm lang, baumelt in ihrem rasierten Schritt. „Tritt näher. Wie heißt du?“ „Mein Name ist Silvia, für meine Sklaven Lady Silvia. “ antwortet meine Liebe. Ich kann es nicht glauben. Was sucht sie hier? Was soll das hier? „Du weißt, was du zu tun hast, um hier aufgenommen zu werden?“ fragt Ah-Min sie und spielt mit der Kette.

Unruhig bewegt Silvia ihren Unterkörper. „Ja. “ „Dann fang an. “ sagt Ah-Min und hält die Kette fest, als Silvia vorgeht. 2 Kugeln werden so aus ihrer Muschi gezogen und ich sehe Feuchtigkeit an ihren Schamlippen. Sie ist ohne Zweifel erregt. Silvia tritt zwischen die Beine von Ah-Min, kniet sich hin und nimmt ihren Schwanz in den Mund. Lutscht und saugt, knabbert an den Eiern. Wichst den Schwanz mit beiden Händen.

Fassungslos sehe ich zu. Was ist aus meiner Silvia geworden? Was aus unserer Liebe? Als sie aufsteht und sich rittlings auf den Schwanz aufspießt sehe ich sie flehentlich an, öffne meinen Mund um etwas zu sagen. Und jetzt erlebe ich eine Überraschung. Sie erwidert meinen Blick und schüttelt unmerklich den Kopf. Sie steht mit gespreizten Beinen auf dem Boden, stützt sich auf den Knien von Ah-Min ab und hebt und senkt ihren Unterkörper. Fickt sich auf dem Schwanz, der bald vor Nässe glänzt.

Ihr Atem wird schneller und auch Ah-Min beginnt zu schnaufen. Sie packt Silvia an den Hüften und zieht sie immer stärker auf ihren Schwanz. „Lydia,“ stößt sie hervor, „leck uns. “ Dies ist das erste Mal, das sie meinen Sklavennamen nennt. Ich knie mich vor die Beiden und lecke Silvias Muschi. Bei jedem Heben lecke ich an dem Schwanz, beim senken an den Schamlippen und Kitzler. Ihre Bewegungen werden hektischer. Als ich auch noch die Eier von Ah-Min mit der Hand bearbeite sehe ich wie ihr Schwanz an zu zucken fängt.

Mit einem letzten, tiefen Stoß entleert sie ihre Eier in meiner Liebe. Und die kommt auch. Die Säfte der Beiden überfluten mein Gesicht und ich komme kaum mit dem Schlucken nach.

Fortsetzung folgt….

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