Der Weg 3v4

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Diese Geschichte erschien erstmals 2012 unter dem Pseudonym GudrunGanzglatt.

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Während meine Geschichte „SCHLITZPARADE“ die dunkle und gewalttätige Seite des Themas beschreibt, treten wir mit „Der Weg“ ins Licht.

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Soft, romantisch, aber auch zweifelnd und kritisch nähern sich Mutter und Sohn. Bis … aber das lest besser selbst 😉

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Wettertechnisch war der Ostermontag ja eine einzige Katastrophe. Jedes Mal, wenn ich aus dem Fenster schaute, regnete es. Auf dem Weg vor dem Haus standen die Pfützen, und hinterm Haus sah der Rasen auch nicht viel besser aus.

Was also tun? Markus hatte mir abgesagt, und dies mit bevorstehenden Prüfungen begründet.

Und ich hatte so gehofft, ihn die Feiertage bei mir zu haben. Alleine etwas zu unternehmen hatte ich wenig bis keine Lust. Und um irgend etwas Sinnvolles im Haus anzustellen, verspürte ich erst Recht keinen Drang.

Leicht angefressen saß ich also alleine am Frühstückstisch und blätterte in einer Illustrierte. Mir fiel die Flasche Mumm im Kühlschrank ein. Kurzentschlossen schoß ich den Korken gegen die Decke, und trank das erste Glas in einem Zug aus.

Das tat gut!

Leicht angetrunken saß ich wenig später in meinem Stressless Kuschelsessel, und zog mir die Kuscheldecke bis unters Kinn. Das Telefon in den Händen haltend, schloß ich die Augen und dachte an … Na wen wohl?

Meine Gedanken verweilten an dem Tag, als ich in Markus‘ Studentenbude auf dem Bett lag. Wie mein Sohn sich von hinten an mich kuschelte, und ich zum ersten Mal seine warme weiche Hand auf meinem nackten Busen spürte.

Ich wurde wach, weil sich meine Blase unangenehm bemerkbar machte. Auf der Toilette bemerkte ich, daß ich während meines Mittagsschläfchens anscheinend einen sehr erotischen Traum hatte. Leider kann ich mich an meine Träume fast nie erinnert. Welch eine Verschwendung!

Wieder in meinem Sessel nahm ich das Telefon, und begann die Suche nach Opfern im Telefonbuch unter ‚A‘.

Stunden später, ich hatte mich bis ‚M‘ vorgearbeitet, war der Akku leer und mein Ohr glühte.

Zeit einen kleinen Happen zu essen.

*

Inzwischen dämmerte es. Ein Blick ins Fernsehprogramm brachte auch kein Juwel zu Tage. Illuminati hatte ich gelesen, und kein Film war jemals besser als das Buch. Brauchte ich also auch nicht.

Ich entschied mich ein Bad zu nehmen.

*

Im Badezimmer war es angenehm warm, als ich ein Gutes Dutzend Kerzen anzündete.

Vorsichtshalber stellte ich gleich die ganze Flasche Rotwein auf den Hocker, den ich neben der Wanne postierte. Aus dem Büro holte ich noch mein iPhone. Eine Nachricht an Mom und Dad war längst überfällig. Leise Musik und der Duft von Maiglöckchen erfüllte den Raum, als ich mich vor dem mannshohen Spiegel langsam auszog. Das Wasser plätscherte lautstark in die Wanne und reizte meine Blase.

Bei einer Größe von 1,53 Metern bin ich eher dürr als dünn.

Das ist ziemlich sexy, wie ich finde. Bis auf meinen Busen gefällt mir mein Spiegelbild. Ich tröste mich mit schön geformten Brustwarzen. Wie überreife Himbeeren sitzen sie runzelig inmitten mittelgroßen und hellen Höfen. Früher, bei besonderen Anlässen und dünnen Blüschen, habe ich sie abgeklebt. Heute mache ich das aber nicht mehr.

Als junges Mädchen war es für mich eine Qual, mit ansehen zu müssen, wie meinen Freundinnen der erste Haarflaum wuchs.

Und selbst, als die ersten einen richtig dichten Pelz bekamen, lief ich noch rum wie frisch geschlüpft. Monatelang erfand ich immer wieder neue Ausreden, warum ich mich gerade jetzt nicht mit den Anderen ausziehen konnte oder wollte. Gebessert hat sich das erst, als die ersten Mädchen hinter vorgehaltener Hand erzählten, die Jungs würden voll drauf abfahren, wenn man sich die Haare da unten wegmachen würde. Alle schauten mich an, und von diesem Tag an wurde ich nicht mehr mitleidig belächelt.

Im Gegenteil. Ich wurde sogar gefragt, wie ich es hinbekommen würde, so schön glatt zu sein. Dann zuckte ich nichtwissend mit den Schultern. Was hätte ich auch sagen sollten?

Natürlich sprossen auch bei mir irgendwann die ersten Härchen. Flaumig, goldgelb, kaum sichtbar. Naturblond halt. In mir aber war der Ehrgeiz geweckt. Und so saß ich nach dem häuslichen Wannenbad breitbeinig auf dem Klodeckel, und zupfte mit Pinzette und Handspiegel bewaffnet alles raus, was wachsen wollte.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis mein Bruder mich dabei erwischte. Beim ersten Mal bekam er noch den Spiegel an den Kopf. Als ich irgendwann später seine Hilfe als großer Bruder brauchte, grinste er frech und schaute mich ohne ein Wort zu sagen eine gefühlte Ewigkeit lang an. Bis bei mir der Groschen fiel. Wir trafen eine Abmachung.

Ich bin also ziemlich klein und dürr. Wenn Markus mit seinen 1,92 Metern neben mir stehen, glaubt keiner, daß wir Mutter und Sohn sind.

Meine Eltern meinen ja immer noch, wenn es beim Zusammensitzen hoch hergeht, der Markus sei in der Klinik vertauscht worden. Ich antworte darauf immer gleich. Ja ja. Trink noch einen, Daddy. Alles wird gut. Dann strahlt er mich an, wie nur Väter ihre Töchter anstrahlen können.

Ein prüfender Griff ergab keinen Handlungsbedarf. Pinzettentechnisch.

Meine Schamlippen waren leicht geschwollen, was aber bei den Gedanken, die mir im Kopf herum gingen, auch kein Wunder war.

Das Wasser war mir zu heiß geraten, und es dauerte ewig, bis ich mich hinsetzen konnte. Als das Wasser bis zum Kinn reichte, hielt ich inne, und genoß die Wärme, die langsam in mich hinein kroch.

Markus hatte mir vor einiger Zeit ein Brett gebastelt, das ich quer über die Wanne legen kann. Ich sitze für mein Leben gerne in der Badewanne, und da ist es praktisch eine Ablagemöglichkeit zu haben.

Beim zweiten Glas Rotwein angekommen, trocknete ich mir die Hände und simste meinen Eltern.

Kurze Zeit später ertönte mein SMS-Ton. Ich dachte natürlich, meine Eltern hätten geantwortet, aber weit gefehlt.

*

DAD HDL M

Denk an Dich. Hab dich lieb. Markus

Da hatte sich mein Sohn ja mal wieder die Finger wund getippt.

Ich drückte auf Anrufen und wartete.

Nach dem zweiten Klingeln wurde abgenommen.

„Hi Mom. „

Ich weiß, daß mein Foto auf seinem Bildschirm auftaucht, wenn ich ihn anrufe.

„Hallo Sohn. Wie geht es dir?“

„Bin OK. Nur hundemüde. Ich habe die letzten Tage nur gebüffelt. „

„Hast du denn wenigstens was Ordentliches gegessen?“

Unterdrücktes Stöhnen.

„Aber sicher, Mama.

Immer einen großen Salat zur Pizza. Wie es sich gehört. „

Ich fühlte mich leicht auf den Arm genommen.

„Du mußt dich über deine Mutter nicht lustig machen. Ich denk halt an deine Gesundheit. „

„Und was hast du so den ganzen Tag über gemacht?“

Mein Sohn wollte ablenken. Von was? Außerdem sprach er so komisch.

„Bist du erkältet? Du hörst dich komisch an.

„Nee. Mir geht es gut. Aber ich liege schon im Bett. Habe die letzten Tage nicht viel geschlafen. „

„Und ich liege in der Wanne. „

Warum sagte ich das? Und warum stöhnte Markus schon wieder?

„Markus? Ist wirklich alles in Ordnung?“

„Dann bist du nackt?“

„Wie soll ich denn sonst in der Badewanne liegen? … Hör mal.

Was ist denn mit dir los? Hast du dich erkältet?“

Wieder dieses leise Stöhnen. Ein Verdacht verdichtete sich in meinem Kopf. Mein Sohn wird doch wohl nicht etwa …?

„Mama. Ich wäre jetzt gerne bei dir. „

Mir blieb die Spucke weg. Mit einem Schluck leere ich mein Glas. Atme tief durch.

„Ich hätte es auch schön gefunden, wenn du die Tage mit deiner Mutter verbracht hättest.

Ziemlich Schnippisch! Mist! Aber da war es auch schon herausgerutscht.

„Und was machst du jetzt? Hört sich nach stürmischer See an. Schwimm nicht so weit raus. Hörst du!?“

Kicherte mein Sohn ins Telefon. Wieder dieses unterdrückte schwere Atmen.

Während ich mit der einen Hand das Telefon hielt, zupfte ich mit den Fingern der anderen an meinen Brustwarzen. Die standen inzwischen wie kleine rote Leuchttürmchen und juckten.

„Was soll sein? Ich habe etwas warmes Wasser zulaufen lassen. „

„Ach so. Und ich dachte schon …“

„Was …?“

„Hör mal Mom. Ich muß jetzt Schluß machen. Ich bin wirklich ziemlich kaputt.

„Ähm … „

„Ich melde mich bei dir. Hab dich lieb, Mom. „

Klick.

Ich schaute das Telefon in meiner Hand an, als ob jeden Moment Markus daraus materialisieren würde.

Was war das denn jetzt gewesen?

Egal.

Endlich hatte ich beide Hände frei. Ich nahm meine Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte und zupfte. Immer fester. Bis es richtig weh tat. Und dann kamen die Tränen.

Manchmal brauche ich das.

*

Nach wenigen Minuten waren meine Brustwarzen feuerrot. Aber Bepanthen und ein paar Pflaster würden das in den nächsten Tagen wieder in Ordnung bringen.

Mein Blick fiel auf die Quietschente am Wannenrand. Ich weiß nicht, wer sie hierher gebracht hat. Irgendwann war sie da. Einfach so.

Wenn die Familie gemeinsam in gemütlicher Runde zusammen sitzt, und die Anekdotenkiste aufgemacht wird, gibt meine Mutter immer zum Besten, wie klein Gudrun alles Interessante in dem Mund genommen hat. Wenn sie wüßte, wohin ihre Tochter heute die interessanten Dinge steckt, würde sie mir nicht nur den Mund mit Seife auswaschen wollen.

Egal. Wer die Quietschente erfunden hat, dem gebührt … ähm … irgendwas Tolles jedenfalls.

Inzwischen habe ich darin richtig Routine. Ich packe das Vieh am Hinterteil, teile mit dem Schnabel meine Schamlippen, bringe den Kopf dicht vor den Scheideneingang, und dann, mal mit weniger, mal mit mehr Kraft, schiebe ich das Entenvieh in mich hinein.

Heute aber ist mir nicht nach Spielerei zumute.

Ratzfatz steckt das tief Gelbe in mir. Füllt mich perfekt aus.

Als ich vor Monaten das erste Mal mit der Ente spielte, merkte ich schnell, daß ihre Konsistenz perfekt mit meinen Vaginalmuskeln korrespondierte. Wenn ich richtig heiß bin, gelingt es mir das Gummiteil zusammenzudrücken. Lasse ich etwas Muskelkraft nach, bläht sich mein Besucher wieder auf. Perfekt!

Aber heute wohl nicht das Richtige. Das dauert mir alles viel zu lange!

*

Mein lieber Klaus fällt mir ein.

Manchmal war mir danach, mich seinen Wünschen zu widersetzen. Das war dann ein Böse-Mädchen-Tag, und der ging nie gut für mich aus. Aber wem das Fell juckt …

Wenn es Klaus irgendwann zu viel wurde, dann holte er seinen roten Freund. Ich haßte nichts mehr als den roten Freund. Und ich liebte in diesen Momenten nichts mehr als den roten Freund.

Klaus zwang mich dann über die mächtige Lehne eines seiner Ledersessel.

Schob mir den Rock hoch, so ich denn einen trug (Hosen waren eh tabu). Zog mir den Slip bis auf die Knöchel herunter, so ich denn überhaupt einen an hatte (was zu dieser Zeit eher selten vorkam).

Der rote Freund war cirka einen Meter lang. Im Herzen bestes Manilarohr, überzogen mit einer dicken Schicht roten Gummis. Nuttenrot! Durchmesser zwölf Millimeter. Wen der zu einem sprach, blieb kein Auge trocken.

Und heute würde ich mich gerne mit ihm unterhalten.

*

Während ich in Erinnerungen schwelgte, hatte ich die Spitze meines Zeigefingers an das obere Ende des Schlitzes gelegt. Mit leicht kreisenden Bewegungen stimulierte ich mich weiter. Meine Erregungskurve stieg immer weiter an, während ich die Intensität mal steigerte, dann wieder etwas nachließ.

Mehr unabsichtlich faßte ich noch einmal mit der freien Hand an meine Brustwarzen. Der Schmerz raubte mir für einen Moment die Sinne.

Ich bockte auf und das Wasser spritzte aus der Wanne. Ich verkrampfte am ganzen Körper. Bis ich leise wimmernd in mich zusammensackte.

Ohne mich auch nur einen Millimeter zu bewegen blieb ich liegen. Bis das inzwischen eiskalte Wasser meine Lebensgeister weckte, und ich aus der Wanne stieg.

Nach dem Bad creme ich mich am ganzen Körper ein. So auch diesmal. Nur das ich mich zusätzlich um meine Nippel kümmern mußte, die arg gelitten haben.

Aber da habe ich schon schlimmeres erlebt. Und die ganze Zeit über dachte ich über das Geschehene nach. Wie pervers ist das denn jetzt? Mutter und Sohn beim gemeinsamen masturbieren? Schnell schob ich diesen Gedanken zur Seite. Sonst käme ich ja nie zur Ruhe.

*

Was bleibt noch zu erzählen?

Genau!

Ich lag schon eine Weile im Bett und philosophierte über Telefonsex im Allgemeinen, und mit dem eigenen Sohn im Speziellen, als ich beim drehen auf den Bauch etwas in mir spürte, was eigentlich nicht dort sein sollte.

So müde und träge wie ich war, bereitete es mir einige Mühe, das gelbe Federvieh aus mir herauszuziehen. Ich warf es achtlos auf den Boden vors Bett. Merkwürdig verdreht das Tierchen, dachte ich noch.

Höchstwahrscheinlich Genickbruch.

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