Der Weg zum flotten Dreier
Veröffentlicht am 30.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Der Mann unserer Freundin wurde leider krank und konnte, wie heißt es so schön seinen ehelichten Pflichten nicht mehr nachkommen. Sie war erst Anfang 50 und brauchte ihre Einheiten noch entsprechend ab und zu.
Eines Tages hatten wir sie zum Essen mit Übernachtung eingeladen. Etwa gegen 2 Uhr ging ich zu Bett und ließ ich die Beiden Frauen alleine zurück. Es war schon hell als ich bemerkte wie meine Frau ins Schlafzimmer kam.
Ich schaute auf die Uhr und traute meinen Augen nicht, es war 4,30 Uhr. Ich sagte zu meiner Maus, da habt ihr aber lange durchgehalten. Ja kam es mit schwerer Zunge, es ist auch nicht ganz einfach mit unserer Freundin. Was ist denn los, wollte ich wissen. J. Kann sie nicht mehr befriedigen und hat sich mit seinem Einverständnis bereits einen Vib zugelegt. Aber der reicht ihr nicht. Sie hat schon ganz andere Gedanken die sie evtl.
in Erwägung ziehen möchte.
Wenn du Lust hast, gehe rüber ins Gästezimmer und besorge es ihr. Ich habe echt Mitleid mit ihr und kann sie sehr gut verstehen. Mir blieb die Sprache weg, bitte, fragte ich nach — ja es ist mein voller Ernst, du darfst gerne mit ihr bumsen. Ich bin jetzt Müde und möchte dringend schlafen, wir sehen uns dann beim Frühstück. Ist das wirklich dein Ernst? Ja gehe ruhig zu ihr, ich bin dir wirklich nicht böse und gönne es euch Beiden.
Ich habe dann einige Minuten überlegt, sollst du oder sollst du nicht. Die Antwort gab mir mein Freund, der sich langsam auf das Vorhaben freute und schon bereit war diese geile Herausforderung zu erledigen.
Ich ging ins Gästezimmer, wo unsere Freundin noch wach da lag und sich erschrak als ich ins Zimmer eintrat. Was willst du hier, wenn I. das bemerkt bekommen wir großen Ärger. Legte mich zur ihr ins Bett und sagte ihr, es kann keinen Ärger geben, I.
schickt mich extra zu dir um dich zu befriedigen. Das glaube ich dir nicht. Wenn ich dir jetzt sage, ihr habt wohl stundenlang über dieses Thema gesprochen und I. hat mir kurz über dein Problem erzählt, I. hat mir gesagt, bis zum Frühstück hätten wir Zeit.
Inzwischen hatte ich schon meine Hand an ihrem großen oder soll ich besser sagen riesengroßen Busen, denn sie war sehr gut bestückt. Ich forderte sie auf ihren Schlafanzug auszuziehen und ich entledigte mich meines Slips.
Wir küssten uns recht intensiv und unsere Hände gingen an beiden Körpern auf Wanderschaft. Dabei fühlte sie natürlich auch meinen Schwanz und meinte, den möchte ich jetzt gerne spüren. Noch ein bisschen an der Muschi gefummelt ( heiß und feucht gemacht ) und schon ging es zur Sache. Das sie lange keinen Schwanz mehr verspürt hatte, konnte ich sehr gut merken, sie war so etwas von geil und fordernd, dass ich kaum mit kam.
Sie stieß mir ihr Becken immer häufiger und schneller entgegen. Dann sagte ich ihr, ich komme gleich. Lass ihn bitte drin, ich möchte deinen unbedingt Saft trinken. Es dauerte nicht mehr lange und ich schoss ihr meine Ladung weit in ihre Grotte hinein.
Es war schon weit nach 10 Uhr als sie mich wach küsste und meinte, komm mein süßer Stecher ich möchte jetzt frühstücken. Ging ins Bad und dann in die Küche und habe alles entsprechend vorbereitet.
Unsere Freundin half mir dabei und schaute mich an und meinte sie glaube das alles noch nicht was in der letzten Nacht geschehen ist. Und I. könnte sie überhaupt nicht verstehen, dass sie mich einfach mit ihr bumsen ließe.
Nach einer Weile weckte ich meine Maus und sie kam dann noch etwas verschlafen an den Frühstückstisch. Unsere Freundin umarmte sie, drückte und küsste sie und sagte, das werde ich dir nie vergessen, dass du K.
letzte Nacht zu mir geschickt hast. Wie bist du nur auf diese Idee gekommen, ich habe Verständnis für deine Situation und dann kann man unter Freunden auch Mal etwas teilen. Lachte sie an drückte sie an sich und meinte jetzt brauche ich erst einmal einen Kaffee.
Nach dem Frühstück verabschiedete sich unsere Freundin, nicht ohne noch einmal Danke zu sagen für alles. Drückte und küsste uns und wir brachten sie zur Türe.
Meine I. sagte dann zu ihr, wenn du noch einmal Lust verspürst kannst du dich ja melden. Unsere Freundin blieb stehen und fragte nach, soll das ein Angebot sein? Ja wie ich es gesagt habe.
Es verging eine Woche und dann meldete sich R. mit den Worten, ob sie einen Termin bekommen könnte. Nicht ohne ein entsprechendes Lachen kund zu tun. Da K. noch nicht im Hause war, wurde ein Rückruf vereinbart.
Später rief ich dann R. zurück und machte ihr den Vorschlag am Übernächsten Tag gegen 15 Uhr zu kommen. Gegen 14,30 Uhr verabschiedete sich meine Maus, mit den Worten, dann wünsche ich euch gleich viel Spaß ich fahre in die Stadt. Auf meine Frage hin, warum sie nicht bleiben würde, kam die Antwort kurz und knapp, du glaubst doch nicht, dass ich hier unten im Wohnzimmer sitze und ihr seit oben beim bumsen. Küsste mich und schon war sie weg.
Unsere Freundin war mehr als pünktlich und war verwundert warum meine Maus nicht anwesend war. Hatte aber für ihr Verhalten vollstes Verständnis. Wir gingen unter die Dusche und dann in die Federn. Obwohl es erst eine Woche her war, war es wieder ein sehr schönes geiles Miteinander. Etwa 1 Stunde später verließ sie mich mit der Frage, darf ich mich bei Bedarf nochmal melden? Aber sicher war meine Antwort.
Nach einer weiteren Stunde kam meine Maus zurück und wollte natürlich wissen ob alles gut verlaufen wäre.
Ja sagte ich, es war wieder sehr schön mit R. , sie hat sich erkundigt ob sie Bedarf sich wieder melden darf. Ich habe dies zugestimmt, ist das auch in deinem Sinne? Ich bin damit einverstanden, kam es zurück.
Eine Woche später hatten wir das nächste Date und meine Maus fuhr wiederum in die Stadt, um uns nicht zu stören. Im Prinzip war es wieder eine ähnliche geile Wiederholung wie in der Vorwoche.
Wir waren beide hinterher absolut befriedigt aber auch ein wenig erschöpft. Ein gutes Zeichen der Gemeinsamkeit.
Als meine Frau zurück gekommen war, wollte sie logischerweise wissen, ob denn alles wieder zufrieden stellend war und schön gewesen sei. Ich lachte sie an und meinte ja es war wieder eine gute Lehrstunde für Beide.
Dann fragte sie mich, ob ich schon einmal den Gedanken an einen flotten Dreier gehabt hätte.
Ich schaute sie an und konnte die Welt nicht mehr verstehen, habe ich dich richtig verstanden, du möchtest, dass wir zu dritt in die Kiste gehen? Wie kommst du plötzlich auf diese Idee? Während des Stadtbummels hätte sie an uns denken müssen und dabei sei ihr der Gedanke gekommen. Das meine Frau nicht ganz prüde ist und gewisse Dinge schon in der Vergangenheit mitgemacht hatte wusste ich ja, sie hat bestimmt den Einen oder Anderen aus einer misslichen Zeltstadt mal erlöst.
Auf welche Art und Weise auch immer?
Aber dieser Schritt, war mir neu und kam mir nicht richtig in den Sinn. Deshalb musste ich erneut fragen, ist das dein absoluter Ernst? Mein voller Ernst kam es zurück. Um ehrlich zu sein, ein flotter Dreier mit 2 Frauen ist doch der Wunsch und Traum eines jeden Mannes. Aber was wird unsere Freundin dazu sagen, würde sie diesem Ansinnen überhaupt zustimmen und mitmachen?
Wir waren uns einig, unsere Freundin zu fragen und bei einem ja, dies in den nächsten Tagen oder Wochen zu praktizieren.
Am nächsten Morgen rief ich unsere Freundin an und bat sie um ein Treffen, möglichst noch heute. Sie wollte bereits am Telefon Details wissen, aber ich ich sagte ihr, ich muss dich vertrösten auf später.
Als sie zu mir ins Auto stieg und mich kaum begrüßt hatte, wollte sie bereits wissen, was denn los sei. Was ist passiert — wo brennt es — gibt es Ärger. Ich sagte ihr mit einem Lächeln, dass sie jetzt ganz gut zuhören sollte und sich vielleicht sofort oder in den nächsten Tagen zu unserem Vorhaben und einer besonderen Einladung äußern sollte.
Wozu soll ich mich äußern, fiel sie mir ins Wort.
Was würdest du davon halten, wenn wir dich zu einem flotten Dreier einladen würden. Du bist bescheuert, schrie sie fast. Ganz ruhig antwortete ich, ich habe dich anständig gefragt und jetzt gebe mir doch einfach eine Antwort. Du glaubst doch nicht, dass I. das mitmachen würde — konterte sie. Wenn ich dir aber sage, dass die Idee von I. kommt, was sagst du dann.
Du kannst mir alles erzählen, aber solch ein Vorschlag würde I. niemals machen. OK sagte ich zu ihr, ich mache dir folgendes Angebot, du gibst mir 10 Mark wenn das stimmt und von mir bekommst du 100 Mark wenn es nicht stimmt. Ich kann das einfach nicht glauben, so R. , wie kommt I. plötzlich auf diese Idee.
Ziemlich einfach, als wir gestern Mittag zugange waren, hat sie sich bei ihrem Stadtbummel wohl ausgemalt was wir machen würden und dabei hat sie hierüber nachgedacht und mich nach der Rückkehr gefragt, was ich davon hielte.
Ich war genau so wie du auf solch eine Frage unvorbereitet und mehr als überrascht, dies von I. zu hören. Wir haben noch ein wenig diskutiert und dann sagte R. ihr Kommen zu.
Eine Woche später haben wir sie dann zum Essen mit Übernachtung eingeladen. Es war schon 21,30 Uhr durch, als ich die Beiden fragte, was denn nun allmählich Sache sei. Meine Frau sagte, gehe schon mal unter die Dusche wir kommen dann auch gleich.
Nach der Dusche rief ich, bin fertig — der nächste bitte. Unsere Freundin ging als nächste und meine Maus als letzte.
Unsere Freundin hatte sich in einen schwarzen Stringbody geworfen und legte sich zu mir. Dabei fasste ich sie an den Busen und streichelte etwas über ihren Körper. Sie gestand mir, dass sie etwas nervös wäre. Ich beruhigte sie und sagte ihr, warte doch einfach mal ab. Wir wollen doch alle das Gleiche erleben.
Meine Maus kam hinein und sah meine Hand an der Brust von R. und meinte seid ihr schon dran? Nein gab ich zur Antwort ich halte nur den Busen warm.
Wir legten dann unsere Gastgeberin meine I. in die Mitte die ebenfalls einen schwarzen Body an hatte und dann legten wir langsam und Gefühlvoll los. Vorher habe ich sie noch gefragt, ob sie sich freue oder evtl. nervös wäre. Beides wurde von ihr bejaht.
Unsere Freundin sagte, lasse dich einfach fallen — ich werde das gleiche tun. Ich küsste sie auf Wange — Hals und Mund, wobei wir uns beim Zungenkuss etwas angenehm verhakten. Unsere Freundin tat mehr oder weniger das Gleiche bei ihr, jedoch etwas zaghafter.
Meine Hand war inzwischen mit den Brüsten beschäftigt, die aber immer noch in der Verpackung waren. Auch R. streichelte zärtlich darüber, so konnte ich das trotz der relativ dunklen Beleuchtung gut erkennen.
Unsere Nachttischlampen hatte ich vorher mit roten Tüchern abgedeckt, so das eine Reeperbahn Atmosphäre entstanden war. Ich machte dann den Vorschlag meine I. sollte die Träger links und rechts über ihre Schulter schieben, damit wir einen besseren Zugriff auf ihre Brüste hatten. Hierbei waren wir natürlich ausnahmsweise gerne hilfsbereit.
Ich befasste mich wörtlich genommen mit dem rechten Busen meiner I. und nahm die schöne große reizvolle Knospe in den Mund und saugte und knabberte daran.
Unsere Freundin machte das etwas zurück haltender, aber bestimmt nicht wirkungsloser. Meine rechte Hand wanderte über den Stringbody meiner I. und natürlich immer mehr an ihr süßes Fötzchen. Auch streichelte ich ab und zu unsere Freundin über Rücken und Busen, soweit dies möglich war. Wir hatten vorher abgesprochen, dass erst jeder mal in die Mitte muss um entsprechend angemacht bzw. aufgeheizt zu werden. Zum Orgasmus sollte es auf keinen Fall in der 1. Runde kommen, geschweige zum abspritzen.
Nachdem wir I. leicht angetörnt hatten, knöpfte sie ihren Body auf, damit ich einen besseren Zugang zu ihrer Spalte hatte. Legte mich zwischen den Schenkeln und reizte sie natürlich mit Mund und Zunge und auch mein Finger tat sein übriges. Sie zuckte hier und da etwas zusammen ein Zeichen, dass sie richtig gereizt wurde.
Ich begab mich in die obere Region und überließ unserer Freundin mal die süße Spalte. Sie hat sich wie ich sehen konnte, sich dort ganz schnell und reizvoll eingearbeitet.
Meine Maus hatte ab und zu leichte Zuckungen am Körper die eindeutig nur durch unsere Freundin verursacht wurden — wie schön!
Nach einigen Minuten musste ich in die Mitte und die beiden Frauen hatten das Sagen oder Tun. Als erstes, meinte meine Maus, dass der Slip absolut überflüssig sei und zog ihn mir aus. Ich erhielt dann von Beiden reichlich Streicheleinheiten und Küsse am ganzen Körper. Ganz schnell konzentrierte sich meine I.
auf mein bestes Stück. Ihre Anmerkung, der wäre ja schon ganz schön groß geworden, brachte ein allgemeines Lachen hervor. Sie rieb meinen Schwanz erst ein klein wenig und dann fing sie an zu blasen, erst langsam und dann immer schneller. Sie schluckte ihn tief in sich hinein. Es war eine Wonne dies zu erleben. Unsere Freundin hat sich dieses Spiel wie ich erkennen konnte, sehr gut mit angesehen. Plötzlich war Stabwechsel angesagt, meine Maus hielt ihn unserer Freundin hin, die auch sofort zugriff und dann langsam sich von der Spitze nach unten arbeitete.
Es war ein ganz anderes Gefühl, ihre Zunge umkreiste immer wieder die Eichel und dann nahm auch sie ihn weit in ihren Schlund auf. Da hatte ich 2 heiße Geräte an meinem Körper, denn sie wechselten sich permanent ab, bis es mir zu viel wurde, denn sonst hätte es vorzeitig Sprühsahne gegeben.
So kam dann endlich unsere Freundin in den Genuss zwischen uns zu liegen. Wir küssten und streichelten sie zunächst über ihren Body, wo die herrlich großen Brüste auf ihre Verwöhnung warteten.
Schnell hatten wir ihre Träger zur Seite geschoben und schon lag sie in voller Pracht mit ihrer Oberweite da. Langsam aber mit festem Griff nahm ich mir den rechten Busen und reizte ihn an der kleinen Brustwarze, nahm dann meine Zunge und Mund dazu um sie entsprechend anzumachen. Auch meine Maus bediente sich mehr und mehr. Irgendwie war ich mehr als überrascht, wie sich die Beiden gegenseitig verwöhnten. Ich war es denn auch, der den Eingang zu ihrer Möse freigelegt haben wollte.
Unsere Freundin ging es wohl nicht schnell genug und so halfen wir feste mit. Mir fiel sofort auf, dass sie gut rasiert war, nur einen kleinen Streifen hatte sie oberhalb ihre Muschi stehen lassen. Legte mich zwischen ihren Schenkeln und begann zunächst die festen Lippen zu streicheln sie waren schon recht feucht, wie ich bemerkte ein gutes Zeichen von beginnender und hoffentlich anhaltender Geilheit. Nun brachte ich meine Zunge mit ins Spiel und suchte damit die kleine Knospe, die ich aber ganz schnell fand und traf.
Die Reaktion war entsprechend stark — Treffer. Langsam aber vorsichtig fingerte ich sie und wurde dann etwas schneller, was ihr richtig gut tat, sie zuckte immer wieder leicht zusammen. An den Brüsten war meine Maus schwer im Einsatz wie ich unschwer erkennen konnte. Nach wenigen Minuten gab ich meiner Maus ein Zeichen zur Ablösung. Als wenn sie es schon häufiger gemacht hätte, ohne Umschweife beschäftigte sie sich sofort mit dem kleinen Fötzchen. Es war Genuss sie zu beobachten.
Auffallend war ihre forsche Vorgehensweise beim fingern, so hatte ich das nicht gedacht noch erwartet.
Für mich war das bisherige Sex treffen auf allerhöchstem Niveau, niemals hätte ich mir das auch nur im entferntesten ausgemalt. Diese 2 mehr als geilen Mäuse haben sich ohne jede Hemmung gegenseitig so mit Händen — Mund — Zunge und Finger, fast bis zum Orgasmus gebracht. Ich war jedenfalls nicht mehr weit davon, alleine schon vom Zusehen.
Die 2. Runde wurde eingeläutet und meine Maus legte sich in die Mitte. Ab jetzt hieß es jeder mit jeden und jeder wie er will. Es wurde sich vom Busen bis zur Spalte von uns langsam aber reizend vorgearbeitet. Jetzt kam auch endlich mein Schwanz in der Muschi von I. zum Einsatz. R. reizte sie dabei zusätzlich an der Klit, um sie anständig anzumachen und aufzugeilen.
Ich fragte dann, bei wem ich denn zuerst abspritzen sollte, sie schoben sich gegenseitig die 1.
Lieferung zu. Es wurde nun fleißig gefummelt und gefingert, was das Zeug hielt.
So war mein Schwanz mal bei I. und mal bei R. im Fötzchen versteckt. R. legte sich zwischen den Schenkeln von I. und bearbeitete ihr die nasse Spalte mit Zunge und Finger. Ich machte mich hinten an R. ran und schob meinen Stab in ihr Möschen und rammelte drauf los. Meine Maus, hatte wohl genug von R.
denn sie setzte sich an die Seite und sah R. an und meinte, Fräulein das bekommst du gleich wieder. Auf meine Frage, hat sie dich mit einem Finger oder 2 Finger beglückt, kam die Antwort, dass sage ich nicht. Aber die Revanche ist versprochen. Ich empfahl ihr, nehme doch einfach 3 oder 4 Finger. Ja nicht, kam es von R. und lachte dabei.
Da meine Maus nun richtig erregt und heiß war, entschied ich mich bei ihr die 1.
Ladung loszuwerden. Dies habe ich natürlich beiden Frauen gesagt.
Es war die richtige Entscheidung für uns Beide, beide geil wie Spitzmäuse. Wir brauchten nicht all zu lange um zum Höhepunkt zu kommen, dass R. mich beim ficken von hinter noch kurz an den Sack griff, gab mir den Rest zum abspritzen. Es war schon eine sehr anstrengende aber geile Nummer und deshalb blieben wir minutenlang aufeinander liegen um wieder zu Luft zu kommen.
Unsere Freundin fragte nach kurzer Zeit, nicht ohne Häme, geht es euch gut? Sehr gut sagte ich zu ihr, ich überlege schon wie es nachher mit dir weitergeht.
Nach und nach gingen wir ins Bad um unsere Spuren zu beseitigen oder uns frisch zu machen. Ich hatte mich noch nicht ganz hingelegt, da fasste meine Maus mir an den schlappen Schwanz und meinte, der sieht aber gar nicht gut aus.
Ziemlich mitgenommen — oder — und sah unsere Freundin dabei lächelnd an.
Meine I. meinte, da kann man doch bestimmt etwas nachhelfen. Ich sagte, lasse mir noch ein paar Minuten Zeit, dann wird er sich wohl wieder erholt haben. Aber sie ließ nicht locker, fasste ihn immer wieder an und zog ihn hoch. Langsam kam wieder ein Gefühl auf und sie bemerkte das mit den Worten, sie mal der kleine bewegt sich wieder.
Vielleicht muss man ihn etwas aufblasen? Und so fing sie an, ihn leicht zu blasen und dabei natürlich ordentlich zu reiben.
Diese Arbeit teilte sie sich aber mit unserer Freundin. Es war wieder ein geiles Gefühl und Anblick, wie sich das Knusperduo über mich hermachte. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten und so konnte der vorher kleine inzwischen wieder große Kerl seiner gewünschten Tätigkeit bei den Frauen nachkommen.
Es wurde untereinander wieder ganz schön gefummelt und gefingert. Meine I. lag mal wieder zwischen den Schenkeln von R. und machte sie mehr und mehr heiß. Meinen Schwanz hatte ich bei R. zum blasen untergebracht, was sie reichlich genoss und ich ebenso. Schon nach kurzer Zeit musste ich aufhören, sonst hätte ich entweder den Mund oder ihr Gesicht vollgespritzt.
Ich deutete meiner Maus an, dass ich jetzt an das Fötzchen von R.
wollte und sie machte mir sofort Platz. Ich merkte recht schnell, dass R. nicht mehr weit von einem Orgasmus sein konnte, sie war so etwas von geil als ich sie fickte. Und auch ich war nicht mehr weit davon entfernt und legte mich richtig ins Zeug und so spritzte ich ihr nach ungezählten harten Stößen, die nasse Hütte voll.
Meine I. streichelte ihr dabei den Busen, was sie aber durch einen lauten Schrei „ nicht mehr — nicht mehr „ auch nicht mehr wollte.
Wir waren in diesem Moment richtig befriedigt und blieben eine lange Zeit aufeinander liegen.
Es war für alle ein richtiger geiler „ flotter Dreier “ so waren wir uns einig.
Sowie eine schöne neue Lebenserfahrung.
Ein weiteres Treffen sollte auf jeden Fall irgendwann wieder erfolgen.
Fetische dieser Sexgeschichte: anal, dreier, india, indian, lesbian, older woman, younger manAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Rolf 10. Februar 2023 um 11:10
Schön geschrieben so was wörde ich auch mal erleben mit zwei Frauen.