Der Widerwärtigen Zähmung 01
Veröffentlicht am 31.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die graue Eminenz oder der Widerwärtigen Zähmung
Also vorab ein paar Worte
Elke heißt eigentlich Irmgard ist eine scharfe Braut aber ebenso faul wie dumm. Einzig bemerkenswert ihre wirklich große Klappe, die sie immer und überall aufreißt. Besonders macht sie meine fleißige Astrid in Wirklichkeit Renate ständig nieder. Und ach ja, der Arsch von Elke/Irmgard der ist auch bemerkenswert, wirklich. Astrid/Renate hat es nicht leicht, sie hat mit Mobbing der übelsten Sorte, denn nix andres betreibt Irmgard, keine Erfahrung, konnte sich bisher nicht mal vorstellen dass es so was geben könnte.
Beatrix gibt's gar nicht, weil der Chef bin ich Schlaubi, ich lass die Puppen tanzen. Und aus diesem Grund hab ich auch Elke/Irmgard entlassen, weil das geht ja gar nich. Ihr seht schon, völlig unspektakulär oder? Und ich nahm doch an, das wollt ihr hier nicht lesen also Schluss mit dem Quatsch, obwohl es ist die reine Wahrheit, so wahr ich der Brillenschlumpf bin.
Andrerseits ist daraus unschwer und eindeutig ab zu lesen, dass die ganze folgende Geschichte die reine Ficktion ist.
So genug jetzt. Urteilt milde. Genießt lieber wie jemand der's verdient mal ordentlich bekommt und freut euch so wie ich, dass der gute Chef dabei noch nett einen wegstecken kann. Ach ja eh ichs vergess nix is bloß schwarz und weiß und ich bin überzeugt, dass Grau doch noch wesentlich mehr als 50 Schatten hat.
***
Herbert seufzte. Was hatte sich seine Chefin bloß gedacht, als sie Elke in die Mannschaft geholt hatte? Er konnte es sich beim besten Willen nicht erklären.
Na gut sie war recht hübsch anzusehen, wenn sie nicht grade ihren Schmuddeltag hatte, wo sie dann in labbrigem Shirt und mit durchgewetzter Jeans herum lief. Dabei, da war Herbert überzeugt, könnte sie, wenn sie nur halbwegs darauf achtete, durchaus was aus sich machen.
Sie war nicht ganz 22 Jahre, hatte halblange schwarze Haare, ein rundes Gesicht. Die dunkelbraunen Augen könnte sie mit einem Lidstrich betonen und die vollen Lippen dezent schminken.
Dann wäre sie, wenn sie ihre Wangen noch puderte eine wirklich tolle Erscheinung. Sie war etwa eins siebzig schätzte Herbert. Grad die richtige Größe für eine Frau. Nicht zu groß, dabei doch den Durchschnitt überragend. Elke hatte eine schmale Taille. Über die Brüste ließ sich, da sie sie meist irgendwie versteckte nicht wirklich viel sagen. Sie waren groß genug das Shirt trotz Übergröße ordentlich zu füllen. Herbert nahm als sicher an, dass sie keinen BH trug, war ja auch gar nicht nötig.
Der Arsch der jungen Frau schließlich war einfach toll. Herbert leckte sich über die Lippen, wenn er an diesen Arsch dachte. Aus breiten Hüften wölbte er sich richtig nach hinten. Herbert wusste, dass da nichts wabbelte sondern alles schön stramm war. Zu gern hätte er mal seine Hände auf diesen Hintern gelegt, wenn sie zum Beispiel vor ihm her in den Pausenraum ging. Mit ihren schmalen Händen und den ebenfalls schmalen Fingern tippte sie SMS mit einem Wahnsinnstempo, wobei sie immer wieder kicherte.
Herbert hätte sich gewünscht, sie hätte mal diese Fertigkeit am Computer in Erledigung einer Arbeit eingesetzt. Aber da geschah nicht wirklich viel spontan oder gar im Eifer. Immer wieder mal, wenn er zufällig ins Büro kam ließ sie das Handy schnell in ihrer Handtasche verschwinden. Herbert ertappte sie allerdings in letzter Zeit des Öfteren dabei, dass sie ihn völlig ignorierte.
Sehr oft führte Elke kesse Sprüche. Und so tatsche ihr Herbert doch mal auf den Hintern.
Sie drehte sich um sah ihn groß an. „Hände weg!“ meckerte sie. Sonst fiel ihr nichts ein. Herbert grinste, er hätte sich einen besseren Spruch erwartet. Etwa so was in der Art: „Aber Herbert, du nervst ja voll, wenn du mir so auf den Arsch gehst. “ Oder: „Darfst ja gern mal hin fassen, ist genug da, aber bitte frag mich doch. “
Und dann war da immer wieder die nicht mal versteckte schlechte Laune, die Elke Jeden und Jede einfach nur ungut anfahren ließ.
Sehr zum Leidwesen der Kolleginnen wusste Elke fast alles besser. Sogar Herbert, der nun diese Arbeit doch schon ein paar Jährchen machte, bekam ab und an zu hören, dass das so und nicht anders gemacht werden musste. Anfänglich hatte er versucht, sein Wissen mit Elke zu teilen. „Was du da erzählst, das interessiert mich nicht, die Ulli hat gesagt, das muss in die Rote Mappe, und wird wenn's von der Chefin gegengezeichnet worden ist abgelegt.
“ Wobei rote Mappe und Gegenzeichnung stimmten schon, nur die Bearbeitung des Falles war eben nicht reine Formsache. Dabei legte Herbert Wert darauf, dass die Arbeit nicht proforma gemacht werden sollte, sondern verstanden und mit Verstand erledigt, könnte sich ja dann doch vielleicht etwas anderes ergeben.
Herbert schluckte seinen Ärger hinunter und dachte sich dumme Gans, was verstehst du denn davon. Ganz schlimm erwischte es immer wieder Astrid. Die etwas jüngere und neueste Mitarbeiterin, war grad 20 und hatte hier ihren zweiten Arbeitsplatz.
Sie war sich in dem was sie tat noch nicht ganz sicher, aber sie versuchte es wirklich und überlegte lieber dreimal, bevor sie etwas weiter gab. „Was tust denn da so lang herum?“ kebbelte Elke. „Das muss wesentlich schneller gehen, wo kämen wir denn da hin? Jetzt bist fast ein Jahr da und machst immer noch eine wissenschaftliche Arbeit draus! Also wie ich angefangen hab, ich hatte das nach drei Wochen voll drauf!“
Ach ja Astrid wollte ich euch noch kurz vorstellen.
Nicht ganz so groß wie Elke, mit langen brünetten Haaren, die sie immer wieder zu einem Zopf gebunden hatte. Herbert wunderte sich wie schnell das mit dem Zopf ging. Eben war die Kleine verstrubbelt vom Wind in der Toilette verschwunden, kam sie auch schon mit perfektem Zopf wieder heraus. Sie war ein fröhlicher Mensch, lachte gern, und zeigte dabei ihre perfekt weißen Zähne, dabei lachten ihre graugrünen Augen mit. Sie hatte nicht so breite Hüften und mit den kleinen Tittchen, war sie doch eher ein Mädchenhafter Typ.
Herbert sah sie an wie eine Tochter, die er nie gehabt hatte. Kein Gedanke sexueller Art, wenn er an Astrid dachte. Bei Elke war das schon ganz was anderes. Wäre sie die Mühe wert, die Mühe ihr Manieren bei zu bringen? Oder einfach nur ein schnelles Abenteuer?
Wieder mal maulte Elke, obwohl es nichts, aber auch gar nichts zu maulen gab. Astrid die mit Elke im selben Zimmer saß, zog den Kopf ein und flüchtete zu Herbert nebenan.
„Schlimm?“ fragte er mitfühlend und hätte die Kleine am liebsten in den Arm genommen. Astrid nickte. „Heute schon den ganzen Tag!“ „Ja hab's auch mit gekriegt!“ stellte Herbert klar. „Eindeutig untervögelt!“ kommentierte Lili die Ältere Tipse in Herberts Büro. Ja da würde er gerne Abhilfe schaffen. Astrid lief rot an und kicherte. „Mach dir nichts draus, es wird der Tag kommen, wo ihr ihre Dummheit“, und still ergänzte er und ihr Stolz, „zum Verhängnis wird.
“ „Aber es ist so arg, ich weiß nicht, was ich noch machen soll, nichts ist ihr recht!“ „Leg dir ganz schnell ein dickeres Fell zu, Astrid! Lass dich nicht immer von der Tussi fertig machen. “ „Du hast leicht reden!“ Herbert grinste. Leider wusste auch er nur zu gut, dass ein dickes Fell zu bekommen nicht so einfach war wie es sich sagte. Herbert gab einen Kaffee und Schokolade aus und Astrid ging danach zurück in ihr Büro.
Herberts Telefon schepperte. Mist dachte er, jetzt hatte ich grad so einen guten Lauf. Er meldete sich. Lili sah nur kurz auf. Herbert legte auf. „Muss zur Chefin!“ verkündet er und verließ das Büro.
Die Vorzimmerdame lächelte ihn freundlich an. „Geh nur grad durch die Chefin erwartet dich schon!“ Herbert klopfte an und betrat das Chefbüro. Beatrix hatte offenbar beste Laune. „Magst nicht absperren?“ fragte sie Herbert.
„Jetzt mitten am Nachmittag?“ „Ja, warum nicht, ich bin schließlich hier die Chefin!“ „Na gut!“ Herbert sperrte ab. Dann ging er durch das riesige Büro, also dieser eine Raum war bestimmt so groß wie ein Garconiere, Minimum 30 Quadratmeter und wirkte durch die spärliche Möblierung noch größer. „Ich hab heute eine ganz tolle Gerte gekauft!“ Herbert nickte. „Und um mir das zu sagen hast mich kommen lassen?“ „Ja, das auch, aber auch noch was andres.
Was hältst du von Elke?“ „Verzogenes Gör!“ sagte Herbert spontan. Obwohl er sich in dem Augenblick wo er es sagte gestehen musste, dass diese Bezeichnung so nicht ganz stimmte. „Ich meine die Frau ist fürchterlich schlecht drauf! Verzogen ist das falsche Wort, sie hat kein Benehmen, schimpft nur herum, was soll ich dazu noch sagen? Ich halt sie für schlichtweg blöde!“ „Mir ist da was andres zu Ohren gekommen!“ „Und das wäre?“ „Lili soll gesagt haben chronisch untervögelt!“ und Beatrix lachte.
Dabei ließ sie die Gerte durch die Luft pfeifen. „Ich möchte sie gleich aus probieren!“ gestand Beatrix. Herbert war wieder einmal mit der Art seiner Chefin überfordert. Im Gegensatz zu ihr konnte er nicht an mehrere Dinge gleichzeitig denken.
Beatrix griff sich das Telefon. Sie wählte ihr Vorzimmer. „Ach Claudia, in der nächsten halben Stunde bitte keine Telefonate. Ich bin in einer Besprechung. Nein, danke auch keinen Kaffee. Und nun zu dir mein Lieber..“ sagte sie noch und das hatte drohend geklungen.
Beatrix legte auf. „Da wird es wieder was zu Tuscheln geben. “ Sagte Herbert. „Warum?“ fragte Beatrix mit einem absolut schelmischen Lächeln. „Nun die Leute werden glauben, nachdem du wie ich dich kenne deine neue Gerte rumgezeigt hast, dass du deinen Abteilungsleiter verhauen hast!“ „Ist das ein Problem für dich?“ „Nein!“ „Oder denkst du es wäre besser sie mutmaßten dass der Abteilungsleiter die Chefin verhaut? Also, wenn du dann nachher wieder in dein Büro gehst mach bitte einen recht mitgenommenen Eindruck!“ „Mach ich glatt, da es dir offensichtlich Spaß macht!“ „Ja das macht es!“
„Können wir zuerst das mit Elke regeln?“ „Ja ist mir auch lieber! Sonst bist du mit deinen Gedanken nicht bei der Sache.
“ „Also heute hat sie Astrid vollkommen fertig gemacht. Ich denke sie bringt nur Unfrieden, also entlass sie!“ „Wirklich? Ist nicht dein Ernst!“ „Doch, mein völliger Ernst. Die Frau hat zwar einen tollen Arsch, aber kein Benehmen!“ „Dieser Arsch hat's dir wohl angetan? Möchtest da wohl deinen Lümmel rein stecken, wie? Gesteh!“ Herbert grinste breit. „Ein toller Gedanke, den sollte ich mal festhalten! Lili meinte ja auch sie hätte es nötig. “ „Ach du!“ Beatrix stand hinter ihrem Schreibtisch auf.
Sie drehte den Kopf nach hinten und zog ihren Rock hoch. „Ist das etwa kein toller Arsch?“ „Doch, der hat auch was, vor allem gehört er mir!“ „Äh ja natürlich Süßer! Also muss man ihr Benehmen und Umgangsformen beibringen, dieser Elke! Das wirst du machen!“ „Muss das Sein? Ich würd sie viel lieber…“ „Ja das muss sein, vor allem weil ich ja glaube, dass sie, so wie es mir geschildert wird, ausgesprochen verunsichert ist.
Ich meine sie ist nicht wirklich die Kratzbürste als die sie immer wieder beschrieben wird. Und was das andre angeht, nur wenn sie dich darum bittet. “ „Also wirklich?“ „Ja. Der Widerspenstigen Zähnung, sozusagen. „
Beatrix kam hinter ihrem Schreibtisch hervor. Sie hatte ihren Rock zu einem Wulst um ihre Hüften geschoben. Sie streifte sich den schwarzen Spitzenstring hinunter, stieg heraus. Herbert bückte sich, hob ihn auf und schnupperte daran. „Trixi du Schlampe, du bist schon wieder geil!“ stellte Herbert fest.
„Ja!“ seufzte Beatrix. „Schon seit ich die Gerte gekauft hab!“ Sie nahm das Schlagwerkzeug vom Schreibtisch und reichte es Herbert. „Ich bitte um eine strenge Bestrafung, mein Herr!“
Herbert nahm die Gerte an sich. Sie lag wunderbar in der Hand. „Umdrehen, Hände auf den Schreibtisch, beug dich leicht vor und Beine breit!“ Beatrix gehorchte. Sie stöhnte bereits, da hatte sie die Gerte noch gar nicht berührt. Dann bekam sie ordentlich den Hintern verhauen.
„Herr darf ich kommen?“ „Untersteh dich! Das Gebrüll, das du dabei veranstaltest können wir nicht brauchen!“ „Ja Herr! Ich geb mir Mühe. “ Beatrix ertrug die Züchtigung tatsächlich ohne wirklich laut zu werden. Dann ging sie auf die Knie und wollte Herberts Schwanz aus der Hose holen. „Nicht!“ gebot er. „Es sind nur noch vier Minuten! Freu dich auf das was ich heut Abend mit dir veranstalte. “ „Danke Herr!“ Beatrix griff zum Telefon und richtete sich wieder her.
„Gibst du mir meinen Slip, bitte?“ „Nein!“ Beatrix streckte Herbert die Zunge raus. Die Gerte zischte und traf Beatrix auf den Schenkel, grad da wo der Rock aufhörte.
„Hallo Elke! Ja ich bin's. Jetzt hör gut zu ich hab dir was zu sagen. Es geht gar nicht, wie du mit deinen Kollegen umgehst. “ „Hat Herbert der alte Depp mich verpetzt?“ „Nein, hat er nicht. Sowas würde er nie tun.
“ Elkes Ansicht amüsierte Beatrix. „Ich weiß es, das genügt, woher ist völlig irrelevant, klar?“ „Ja Chefin!“ „Also ich bin für drei Wochen außer Haus. In der Zeit ist es an dir dich zu ändern. Vor allem dein Benehmen. Ich will nicht mehr hören müssen, dass du schlechte Laune schiebst und jeden nieder machst! Ist da klar?“ „Ja, Chefin!“ „Herbert wird dich unterstützen!“ Für sich fügte sie hinzu und dir die Flausen vertreiben. „Ist das OK für dich?“ „Ja.
Muss es Herbert sein?“ „Ja das muss, du wirst mich vielleicht in drei Wochen verstehen. “ Und schneidend fügte sie hinzu, „halt die Klappe! Ich hab das angeordnet. Ach ja, wenn du nicht einverstanden bist, das Recht gesteh ich dir zu, dann kommst in den nächsten fünf Minuten zu mir, dann kriegst dein Zeugnis, kannst deinen Schreibtisch ausräumen und brauchst nicht mehr kommen. “ „Aber,…“ „Ich sagte Klappe halten!“ „Ja, Chefin!“ „Also, für heut geb ich dir frei, Gehaltserhöhung gibt's auch.
Ich erwarte, dass du dich anstrengst. Wenn ich zurück komme hast du noch mal die Chance es dir anders zu überlegen. “ „Ja Chefin!“ „Herbert wird dafür sorgen, dass es dir an nichts fehlt. Wenn du ihn schön bittest wird er dich auch ficken. “ Beatrix malte sich aus wie Elke die Kinnlade herunter geklappt war. „Hast du alles verstanden?“ „Ja, aber niemals werde ich den Wichser…nein nie. “ „Deine fünf Minuten laufen ab jetzt!“ sagte Beatrix und legte auf.
„Na wie war ich, Herr?“ „Überzeugend. “ „Mehr nicht? Ich bin überzeugt, sie wird nicht kommen, Herr!“ „Was macht dich da so sicher?“ „Die ganze Art wie sie geantwortet hat. Sie wird es in kürzester Zeit genießen, dir zu Willen zu sein!“ Herbert grinste Beatrix an. Manchmal war sie ihm richtig unheimlich. Aber wahrscheinlich war genau diese Fähigkeit aus den kleinsten Anzeichen auf Reaktionen des Gegenübers schließen zu können das Geheimnis ihres Erfolges.
„Streng dich an mein Lieber, immerhin kostet mich dein Spielzeug eine ganze Menge. “ „Es wird dich noch mehr kosten!“ „Ich weiß. Darf ich dich um etwas bitten Herr?“ „Was?“ „Machst du mir einen netten Film von ihrer Erziehung?“ „Mach ich!“ „Du fängst doch gleich morgen an?“ Herbert nickte. „Du bist ein ganz berechnendes Miststück!“ sagte er. „Herr?“ „Nun indem du mich zwingst mich mit der Tussi zu beschäftigen kannst du dir sicher sein, dass ich völlig ausgelastet bin.
Das ist es doch, was dich beschäftigt oder?“ „Ja, du kennst mich wirklich, ist es schlimm?“ „Nein nicht wirklich, du weißt doch dass dein Gebieter so eine Herausforderung nur zu gerne annimmt. “ „Ja, das weiß ich, und ich bin froh, dass ich deinen Geschmack getroffen habe. Ich wünschte mir nur, ich müsste nicht weg, ich wär zu gern dabei. “ „Kriegst ja einen Film!“ „Oh ja, und die schönsten Szenen spielen wir nach!“ „Mal sehen!“ Beatrix sah auf die Uhr.
„Na Herr, was hab ich gesagt. Sie kommt nicht, also hat sie es gespürt. “ Herbert nickte, die nächsten Begegnungen würden darüber entscheiden, ob Elke sich fügte.
Herbert verließ das Büro und schaffte es leidend aus zu sehen. Es gelang ihm halbwegs, allerdings blieb Claudia seine Erektion auch nicht verborgen. „Der Mensch verstehe die Männer!“ murmelte Claudia. „Und er hat es tatsächlich auch noch genossen. Ich würd ihn auch mal ganz gern vermöbeln, könnte mir vorstellen, dass es Spaß macht!“
Herbert beruhigte sich etwas und als er zurück ins Büro kam, sah man ihm nichts mehr an.
Was war er froh, dass er Astrid hatte. Auf die konnte er sich was die Arbeit anging verlassen. Sie würde in der nächsten Zeit recht viel zu tun bekommen, denn mit Elke hatte er was Besonderes vor.
Als er in das Zimmer der beiden Mädels sah war er wieder der Kollege. Astrid fragte ganz besorgt was denn die Chefin gewollt hatte. „Sie ist in den nächsten drei Wochen weg und hat mich gebeten besonders darauf zu achten dass nichts liegen bleibt.
“ „Ach so, na dann. “ Elke starrte ihn mit großen Augen an. Astrid registrierte es wohl wandte sich kopfschüttelnd ihrer Arbeit zu.
Elke packte zusammen. „Morgen ziehst dich an wie eine Frau, die stolz ist eine Frau zu sein, verstanden?“ Herbert hatte seine Stimme nicht ein bisschen erhoben. Aber sowohl Elke wie auch Astrid ging es durch und durch. Es war die Bestimmtheit mit der er es sagte. Astrid war aufs äußerste gespannt.
Sie erwartete jeden Moment Elkes Protest, der wohl mit einigen Kraftausdrücken unterlegt werden würde. Allerdings blieb er aus. „Ja!“ sagte Elke. „Bis morgen!“ und damit verschwand sie. „Ui“, meinte Astrid. „was hat ihr die Chefin gesagt, so hab ich sie ja noch nie erlebt. “ „Ich denke, dass wir eine ganz neue Elke kriegen werden!“ grinste Herbert. Er schickte auch Astrid heim.
Bevor er Feierabend machte ordnete Herbert noch einige Umstellungen an, die besonders das Büro von Astrid und Elke betrafen, sowie einen Raum im Archiv.
Als er endlich ging, war es halb acht. Grad recht, direkt zu Beatrix zu gehen. Er fuhr zur schicken Villa am Stadtrand. Das Häuschen stand etwas abseits von der Straße. Herbert fuhr bis vors Haus und stellte den Wagen ab. Obwohl er einen Schlüssel hatte läutete er. Gleich darauf sperrte er auf.
Fast hatte es den Anschein als hätte Beatrix hinter der Tür gewartet. Wie es in solchen Geschichten von der wohlerzogenen Sub geschildert wird, und von den Doms und anderen Herren und Gebietern angeblich gefordert, empfing ihn Beatrix völlig nackt.
Herberts Sklavin hatte breitbeinig zu stehen und entweder die Hände hinter dem Rücken zu halten oder ihm eine Peitsche oder Gerte zu reichen. Sie hatte sich für Hände hinter dem Rücken entschieden. „Schön mein Fickstück!“ sagte er und überprüfte ihre Geilheit indem er ihr zwei Finger in die Muschi stieß. „Ich werde duschen und dann essen wir!“ verkündete Herbert.
Beatrix durfte unter dem Tisch essen. Er fesselte ihr dabei nicht die Hände auf den Rücken, sie sollte mal nicht so eine Sauerei veranstalten wie immer wieder mal.
Er wollte sie nicht erst noch die Küche putzen lassen. Danach nahm er sie richtig schön durch. Mit den Liebeskugeln in der Muschi und den Schlägen auf die Brüste kam Beatrix das erste mal. Im Laufe des Abends stopfte er ihr noch alle Löcher wobei er dazu Vibs und Plugs und natürlich auch seinen Lümmel verwendete. Gegen eins hatte sie die Frechheit, zu meinen sie hätte genug. Es brachte ihr einen roten, heißen Hintern und noch mal seinen Kolben in ihrem Darm, den er nach einem fulminanten Finale besamte.
„Ich denke, das sollte dir jetzt für die nächsten drei Wochen reichen!“ grinste er. Beatrix konnte nur noch keuchen. Selbstverständlich musste sie ihrem Herrn noch den Schwanz, der sie so ordentlich gevögelt hatte, sauber schlecken. Herbert band Beatrix mit den Handschellen ans Bett und drehte sich um. Unmittelbar ergab er sich Morpheus. Mitten in der Nacht wachte er auf, er hatte von seiner Aufgabe geträumt und dabei einen Ständer bekommen. Er zerrte sein Fickstück ins Bett und nagelte sie noch mal in der Löffelchen Stellung.
Dann schlief er endlich mit seinem Schwanz in ihrer Muschi ein.
Herbert war am nächsten Tag der erste im Büro. Es war alles zu seiner Zufriedenheit arrangiert. Es kam ihm dabei durchaus entgegen, dass die Kollegin Lili, die ihren Platz in seinem Büro hatte, auf Urlaub war. Herbert fuhr den PC hoch. Er überprüfte alle Kameras, die nach seinen Anweisungen installiert worden waren. Vor allem die im Archiv. Er war zufrieden.
Astrid kam überpünktlich, wie sie es immer tat. Sie wunderte sich, dass nur noch ein Schreibtisch in ihrem Büro stand. Aber es sah ganz so aus, dass es ihrer war und so setzte sie sich und startete ihren PC. Es war ganz offenbar ihr PC, denn ihre Passwörter funktionierten. Als Elke kam erschrak sie erst mal gewaltig. Wo war der Schreibtisch? Das durfte es doch nicht geben, oder hatte sich die Geschäftsleitung doch endlich entschlossen diese unnötige Astrid zu entfernen? Nur so konnte es sein.
Und was machte diese Person an ihrem Schreibtisch? Dass der Schreibtisch nicht an dem Platz stand wo er immer gestanden war ignorierte sie dabei.
Sie hatte sich tatsächlich etwas fraulicher angezogen. Im Hosenanzug mit dem engen Rollkragenpulli sah sie gut aus. Die etwas höheren Schuhe, sie verwünschte sie, denn sie drückten jetzt schon, ließen sie noch ein paar Zentimeter größer erscheinen. Sie hatte sich auch die Haare zusammen gebunden und sich dazu durchgerungen die Frisur zu versuchen, die zum Schnitt passte.
Auch das passte ihr nicht wirklich. Aber für eine Gehaltserhöhung, die die Chefin in Aussicht gestellt hatte, war es ein geringer Preis.
„Was ist denn hier los?“ legte sie los, als sie die Situation für sich eingeordnet hatte. „Was fällt dir ein“, schimpfte sie mit Astrid, „Dich auf meinem Platz breit zu machen?“ Astrid war so perplex, dass sie gar nichts sagen konnte. „Na verzieh dich schon, du Schlampe, sonst mach ich dir Beine!“ Astrid war noch immer zu keiner Bewegung fähig.
Sie hätte nicht sagen können, was es war, das sie so aus der Fassung brachte. Und dann wurde Elke handgreiflich. Astrid fing sich eine Ohrfeige ein obwohl sie völlig unschuldig war.
Herbert hielt es für höchst an der Zeit einzugreifen. Natürlich hatte er im Nachbarzimmer den Streit mitbekommen. „Ruhe!“ gebot er mit schneidender Stimme. Astrid hielt sich die Wange, war drauf und dran los zu heulen. Elke baute sich mitten im Raum auf blitzte Herbert an, stemmte die Hände in die Hüften.
„Kein Ton!“ sagte Herbert und Elke die drauf und dran war eine geharnischte Rede los zu lassen, verkniff es sich. Dieser sonderbare Abteilungsleiter, der bisher nicht im geringsten in Erscheinung getreten war hatte plötzlich ein Auftreten, das sie fasziniert gehorchen ließ. Dabei hatte er nicht mal gebrüllt. Oder war es grad deshalb, weil er nicht gebrüllt hatte? Elke schluckte, das konnten noch harte drei Wochen werden. Sie musste versuchen, diese Zeit möglichst zu überstehen.
Dabei gestand sie sich durchaus, dass sie sich so wie eben jetzt doch manchmal nicht wirklich in der Gewalt hatte.
„Es gibt ein neues Arrangement!“ erklärte Herbert. „Elke ist die nächsten drei Wochen im Archiv! Hast du alles bei dir?“ „Äh ja!“ „Gut. Astrid wieso hat sie dir eine gescheuert?“ „Ich weiß nicht. “ „Auch gut, dann gibst du's ihr jetzt zurück. Allerdings ich warne euch! Astrid du hast so ordentlich zu zu hauen, dass man deine Finger in ihrem Gesicht sehen kann! Und du Elke hast es hin zu nehmen, ohne dich zu wehren und ohne zu murren.
Vor allem denk nicht mal dran Astrid was an zu tun! Ich werde dich im Auge behalten!“ Elke glaubte es gar nicht mehr. Offenbar hatte sich die ganze Welt gegen sie verschworen, sie würde als erstes ihren Freund anrufen. Oder sollte sie diesem Herbert gleich die Meinung geigen? Sie tat ein zwei schnelle Schritte. Herbert hatte es kommen gesehen. Er fing die Hand ab, bevor sie ihn berühren konnte. Er drehte Elke die Hand auf den Rücken.
Astrid freute sich diebisch, endlich jemand der Elke Paroli bot. Herbert sah Astrid nur an und nickte ihr zu. „Los!“ gebot er.
Astrid kam herbei und grinste Elke an. „Anordnung vom Abteilungsleiter!“ sagte sie und zuckte die Schultern. „Du wagst es nicht!“ knirschte Elke. „Es ist für die Schlampe!“ erklärte Astrid und schlug zu. Herbert grinste. In dem Schlag, das hatte er gesehen, hatte der ganze Frust der letzten Zeit gesteckt.
Herbert grinste Astrid an. „Danke das war sehr gut!“ Elke hatte keine Chance sich Herbert zu entwinden, der sie eisern festhielt. Astrid wollte sich an ihren Schreibtisch setzen. Es hatte so was von gut getan der unangenehmen Kollegin mal eine zu scheuern.
„Wir sind noch nicht fertig!“ erklärte Herbert. Elke zappelte und protestierte, versuchte sich los zu machen. „Ihr seid doch alle bescheuert!“ schimpfte sie. „Wenn ich erst mal…“ „Loskomme, wolltest du sagen?“ Und dann erklärte er Elke, dass sie sich keine Hoffnungen zu machen brauchte.
Ihrem Freund hatte man erklärt, dass sie mit der Chefin unterwegs war auf einer Tagung in Los Angeles für die nächsten drei Wochen, da die Chefin sie danach auf einen Urlaub eingeladen hatte. „Soweit alles klar? Deine Erziehung hat grade begonnen! Also schick dich drein. „
Astrid staunte, sagte aber nichts. „Und jetzt“, erklärte Herbert, „bekommst du dafür, dass du die Hand gegen mich erhoben hast den Hintern versohlt!“ Dabei packte er Elke hinten am Hosenbund und hob sie mit einer Hand an.
Die Lange Hose wurde Elke zwischen die Beine gezogen. Sie scheuerte im Schritt und Herbert richtete es natürlich so ein, dass der Stoff ihr nicht nur in der Poritze scheuerte sondern auch vorne zwischen die Schamlippen gedrückt wurde. Elke fühlte es und es zwickte nicht nur, sondern das Scheuern verursachte auch durchaus angenehme Gefühle. Dabei kam Herbert seine langjährige Erfahrung zugute. Elke strampelte und der Stoff scheuerte mehr, sie beruhigte sich und es drückte nur noch.
„Geil nicht?“ grinste Herbert. Elke wurde rot. „Na was ist? Ich hab dich was gefragt!“ Elke schluckte, es war zu peinlich. „Soll ich es überprüfen?“ fragte Herber und schob seine andere Hand zwischen Elkes Beine und drückte auf ihr Geschlecht. „Ja es ist irgend wie schon erregend. “ Gestand Elke, flüsternd. „Sag dass es dich geil macht!“ verlangte Herbert und sag es laut und deutlich. Astrid will es auch hören. “ Elke kochte, aber endlich gehorchte sie und Herberts Hand rieb durch den Stoff ihre Muschi.
Oh was hatte der Kerl doch für sensible Hände.
Dann legte Herbert Elke übers Knie. Er sah Astrid an, die auch einen ganz roten Kopf hatte. „Ich hab ihr noch Hiebe versprochen!“ lächelte Herbert. Astrid rückte ganz nah an ihren Schreibtisch. Herbert bemerkte, dass ihre Hand zwischen ihre Beine fuhr. „Gefällt es dir?“ fragte Herbert sie. „Ja!“ „Möchtest du ihr den Hintern versohlen?“
„Darf ich das denn?“ „Wenn du es möchtest.
Oder willst du nur zusehen und dich dabei streicheln?“ Astrid wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Woher wusste der Kerl, dass es sie derart aufgewühlt hatte der frechen Elke mal eine kleben zu dürfen und sehen zu können wie sie hilflos zappelte und sich windend es doch genoss. Herbert winkte Astrid zu sich. Mit einer Hand bändigte er Elke die über seinen Knien lag. Mit der Andren fasste er Astrid unters Kinn zog sie an sich und küsste sie.
„Kleines es ist nicht schlimm, im Gegenteil, ich verstehe dich!“ grinste Herbert und er schob ihr seine Zunge in den Mund. Die Reaktion von Astrid war schüchtern, verhalten.
Er schob Astrid von sich und spannte die Hose von Elke stramm. „Und jetzt hau zu. “ Astrid gehorchte und Elke jammerte. Herbert rieb ihr die Hose in den Schlitz. Er konnte den feuchten Fleck zwar noch nicht sehen, aber er konnte Elkes Geilheit bereits riechen.
Der erste Schritt war getan. Astrid rannte aus dem Zimmer. Herbert grinste, sie würde es auch noch lernen zu akzeptieren, da war er sich sicher.
Dann brachte er Elke ins „Archiv“. Unterwegs wollte sie in der Toilette verschwinden. Herbert hielt sie fest. „Was soll das jetzt wieder?“ fragte Elke. „Ich muss mal. “ „Nächste Lektion! Wenn du etwas möchtest, bitte darum!“ „Nicht im ernst. “ „Doch mein voller Ernst!“ Elke grummelte etwas, konnte sich aber nicht durchringen Herbert zu bitten die Toilette aufsuchen zu dürfen.
Das Archiv war ein abgeschlossener Raum mit einer ganzen Reihe von Regalen mit Ordnern. Herbert hatte einen Schreibtisch her bringen lassen und natürlich wurde das Archiv überwacht, videotechnisch. „Das ist dein Arbeitsplatz!“ erklärte Herbert. Er deutete auf einen weiteren kleinen Tisch an der Wand auf dem Wasserflaschen und Essen stand. „Das ist deine Verpflegung! Und da du somit keine Veranlassung hast den Raum zu verlassen, werde ich abschließen!“ „Toilette?“ „Du hast darum zu bitten! Wenn dir das keinen Spaß macht, dann trink eine Flasche aus und piss in die Flasche.
Untersteh dich irgendwo in ein Eck zu pinkeln. Ich hab dich im Blick, also arbeite schön und lass dir die Zeit nicht lang werden. “ Und dann fügte er grinsend hinzu: „du kannst sicher sein, dass ich das auf dem Firmennetz laufen lasse, wenn du irgendwo ins Eck pinkelst!“ „Schuft!“
Herbert genoss es, Elke sich winden zu sehen. Er war gespannt wie lange sie durchhalten würde. „Du hast zwei Möglichkeiten etwas mitzuteilen! Also pass gut auf! Das Haustelefon, da bin ich für dich zu erreichen.
Oder du sagst es in die Kamera. Das wird dann gesendet. Ich hoffe du rufst mich nicht zu oft an. “ Damit ließ er Elke allein. Sie startete den Computer, der nur einmal zu starten war und sich dann nicht mehr abschalten ließ. Dann zog sie ihr Handy aus der Tasche. Der Idiot dachte sie, das nächstliegenden dachte er nicht, mal sehen, wie lang ich da sein werde. Sie tippte eine Nummer und hielt das Gerät ans Ohr.
Herbert in seinem Büro beobachtete sie. Er wusste, kein Handy hatte im Archiv Empfang. Elke lernte das auch ganz schnell.
Der nächste Versuch betraf den PC. Hier hatte Herbert dafür gesorgt, dass Internet und Mail abgestellt waren. Stattdessen bekam Elke laufend Pornos zugespielt. Sie riss die Kabel aus dem Monitor. Hoffte so nicht mit optischen Reizen überflutet zu werden. Da klappte die Wand hinter dem Schreibtisch weg. Eine Videowall hatte sich dahinter verborgen und die sendete nun laufend geile Botschaften, offen und versteckt in Elkes Gehirn.
Elke versuchte die Augen zu schließen. „Gefällt dir das Programm nicht?“ fragte Herbert. „Nein!“ brüllte Elke, deren Körper auf die versteckten Botschaften reagierte. Sie fühlte wie sie von unerklärlichem Verlangen gepackt wurde. „Doch meine Liebe, und untersteh dich, dich zu befummeln. Ab jetzt hab ich die Kontrolle! Die absolute Kontrolle über deinen Geist und deinen Körper. Wenn du es endlich kapierst und akzeptierst, wird es dir sicher gefallen. “ Elke holte sich eine Wasserflasche und trank gierig.
„Ach ja, das Wasser, hätte ich erwähnen müssen, dass es Hormone enthält die deine Lust anstacheln?“
Elke setzte sich an den Schreibtisch legte den Kopf auf die Tischplatte und schluchzte haltlos. So hatte sie sich Erziehung nicht vorstellen können. An was für ein perverses Monster war sie da bloß geraten? Aber sie würde in drei Wochen der Chefin die Augen öffnen und diesen Herbert als Sexstrolch entlarven. Herbert schaltete den Ton ab und überließ Elke erst mal sich selber.
.
Keine Kommentare vorhanden