Der Widerwärtigen Zähmung 03
Veröffentlicht am 31.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die graue Eminenz oder der Widerwärtigen Zähmung 03
So da ihr Lieben. Alle da die gerne geile Geschichtchen lesen wollen? Gut. Ich fang auch gleich mit dem Fabulieren an. Ich langweil euch auch gar nicht mehr mit der Aufzählung was das alles nicht ist. Es ist fantastisch, total versaut und so erfunden wie nur was, äh der Schlumpf zum Beispiel auch erfunden ist.
Also dürft ihr euch keine besonders realistische Handlung erwarten, und verschont mich mit das kann es so aber nicht geben! Das weiß ich schon und es ist mir schnuppe.
Schön liest es sich, wenn die Sklavin den Arsch vertrimmt bekommt und der ehemaligen Kollegin die Schnecke ausschleckt, geil liest es sich, wenn… aber lest es selber.
Für feuchte Höschen und wunde Lümmel übernimmt der Hersteller keinerlei Haftung. Tampons und Gleitcreme sind überall im Handel erhältlich.
Astrid sperrte das „Archiv“ auf und trat ein. Elke stand vom Schreibtisch auf. Sie trug wie immer den Morgenmantel. „Du?“ fragte sie und starrte Astrid ungläubig an.
Sie stemmte die Hände in die Hüften. „Was machst du denn hier?“ Astrid sagte vorerst gar nichts. Sie ging zum Kasten und nahm sich eine Gerte heraus. Klatschte sie sich spielerisch in die Hand, drehte sich zu Elke um. „Sklavin!“ zischte Astrid „Hat dich dein Herr kein Benehmen gelehrt? Weißt du nicht dass die Sklavin mit gesenktem Blick die Anrede des Herrn oder auch der Herrin zu erwarten hat?“ „Ja ich weiß. “ Elke würgte schwer entschloss sich dann aber doch nichts zu riskieren und schob ein „Herrin“ nach.
Astrid grinste. „Schon besser! Für deine Frechheit gibt's dann noch was auf den Arsch, klar?“ „Ja Herrin. “ „Meine Sklavin kniet nackt vor mir!“ sagte Astrid. Elke fühlte auch da den Ton in der Stimme, der keinen Widerspruch duldete. Sie ließ den Morgenmantel zu Boden fallen wo sie grad stand und kniete sich vor Astrid. Die korrigierte die Haltung noch indem Sie Elke mit der Gerte anstubbste. „Brust raus! Arsch raus! Und sitz nicht auf deinen Hacken.
Beine auseinander, Blick gesenkt! Klar? So will ich das!“ „Ja Herrin. “ Elke ging es durch und durch. Nie hätte sie Astrid das zugetraut. Und nie hätte sie sich vorstellen können, oh mein Gott es erregte sie wie Astrid sie behandelte. Sie fühlte es ganz deutlich, dass ihre Scheide Sekret bildete und sie nässte. „Herrin, darf ich etwas fragen?“ „Ja. “ „Wo ist Herbert mein Herr?“ „Das hat dich nicht zu kümmern. Jetzt bin ich da.
Und ja, nur damit du sicher bist, ich soll dir von ihm sagen, dass er dich an mich abgetreten hat. Irgendwelche Einwände?“ „Nein Herrin. “ Astrid kniff Elke in die Titten und fasste ihr zwischen die Beine, rubbelte über die Harte Spitze der Klitoris. Dann drang der Finger in Elke ein, massierte den Ausgang der Harnröhre. „Herrin!“ wimmerte Elke.
„Was erlaubst du dir?“ „Herrin, bitte, neieein. Wenn ihr mich so anfasst kann ich es nicht mehr halten.
Ich werde euch anpissen!“ Astrid ließ los. Sie schlug Elke die Gerte auf die Brust. Dann drehte sie sich um und befahl barsch: „Mitkommen! Auf allen Vieren, du Pissnelke!“ Elke kroch hinter Astrid her zur Toilette. Sie wusste, dass auch Astrid ihr beim Pinkeln zusehen würde, deswegen stellte sie es erst gar nicht in Frage. Sie kniete wie sie vorhin schon gekniet war und ließ es laufen. Astrid sah zu. Ehe Elke es abwehren konnte war Astrid zu ihr getreten, hatte in den gelben, warmen Strahl gefasst.
Sie leckte sich die Finger ab. Elkes Pipi schmeckte salzig und leicht süß. Hatte ihr Herbert etwa Ananassaft gegeben? Wieder tauchte sie in Elkes Strahl, fing mit hohler Hand die Pisse auf. Sie hielt Elke die Hand vor den Mund. „Trink!“ befahl sie. Elke gehorchte augenblicklich. Sie öffnete den Mund und trank aus Astrids Hand. „Braves Mädchen!“ lobte Astrid.
Elkes Brünnlein versiegte. Viel zu schnell fand Astrid. Aber das Zusehen hatte auch bei ihr einen Reflex ausgelöst.
Sie schob sich den Rock hoch und stieg aus der Unterhose. Dann stellte sie die Beine breit. „Sieh her!“ gebot sie und trat einen weiteren Schritt auf Elke zu. Astrid drückte leicht und es begann zu plätschern. Dann gab sie einen kräftigen Strahl von sich und pinkelte Elke von oben bis unten voll. Astrid packte Elke an den Haaren. „Maul auf!“ Und Elke gehorchte wohl wissend dass ihr Astrid in den Mund pissen würde.
Genau so war es auch. Und ganz zwangsläufig musste der Befehl zum Schlucken kommen. „Süße, das war geil!“ sagte Astrid. Sie beugte sich nieder und küsste Elke auf den Mund. Die beiden Zungen trafen und umschlangen sich. Als Astrid Elke losließ kniete sie demütig mitten im Raum, den Blick gesenkt. „Danke Herrin!“ murmelte sie.
Wieder trat Astrid auf Elke zu. Sie befahl ihr, ihr den Rock hoch zu halten und ihr die Muschi aus zu schlecken.
Elkes Zunge schnellte vor und vergrub sich in Astrids Lustgrotte. Sie leckte die Schamlippen entlang auf und nieder vom Damm bis zum Kitzler. Jeden Winkel durchforstete sie. Astrid genoss die Zunge der ehemaligen Kollegin. Und sie genoss es die vorher so zickige Elke sie schlecken zu lassen. Sie merkte wie die Zunge der Sklavin versuchte ihr größtmögliche Lust zu verschaffen und war fast ein wenig dankbar. Über Elke gebeugt rieb ihr Astrid die Gerte durch die Poritze und klatschte das Gerät immer wieder auf Elkes Prachtarsch sie weiter zu Höchstleistungen motivierend.
Und dann kam Astrid, nicht elementar, aber trotzdem genauso schön. Elke schleckte sie über den Gipfel und sie überschwemmte dafür ihren Mund mit ihrem Saft.
Endlich befahl sie Elke auf zu hören. Sie bog Elke den Kopf zurück und sah ihr in die Augen. In Elkes Augen stand eine bange Frage. Würde sie eine Antwort erhalten? Astrid sah es und nickte ihr dankbar zu, eine winzige Geste, ein dankbarer Blick.
Elke freute sich über die Geste mehr als über jedes Lob. Sie hatte gespürt, dass Astrid gekommen war und sie hatte bestätigt erhalten, dass es so richtig gewesen war und das machte sie stolz.
Sie führte sie unter die Dusche. Astrid regelte das Wasser. Nein, sie hatte es nicht nötig da ihre Sklavin mit zu heiß oder zu kalt zu quälen. Und schließlich wollte sie auch unter die Dusche. Also zog sie sich aus und trat zu Elke.
Die wusste nun gar nicht, wie sie sich zu verhalten habe, wollte Platz machen und sich abtrocknen. „Bist du schon fertig?“ „Nein Herrin, aber da ihr duschen wollt mach ich euch Platz. “ „Hiergeblieben! Du hast dich noch zu rasieren! Und mir kannst du auch gleich die Beine rasieren. “ Astrid genoss das warme Wasser und die zarten Hände von Elke die sie rasierte. Dann cremten sie sich gegenseitig ein. Elke musste Astrids Kleider nehmen und trottete vor ihr her ins Archiv.
Herbert an seinem Monitor grinste, die zwei nackten Frauen gefielen ihm ausgesprochen gut. Überdeutlich regte sich seine Männlichkeit. Mit Astrid wäre sicher eine Beruhigung zu erreichen, dachte er. Elke hatte er wie die Chefin es verlangt hatte nicht angerührt, da sie ihn noch nicht darum gebeten hatte. Es war wie ihr letztes Stückchen Eigensinn. Verweigerte sie sich, oder hatte sie nicht mehr daran gedacht? Hatte sie nicht entschieden oder hoffte sie noch immer ihn zu verführen, wollte sie nicht entscheiden? Strengte sie sich deshalb so an, wenn er sie quälte? Wollte sie wirklich, dass er sich als Herr einfach nahm was er wollte?
Astrid wollte eigentlich gar nicht mehr, aber Herbert hatte drauf bestanden, dass Elke Schläge erhalten sollte.
Astrid erkannte, dass diese Seite nicht immer nur toll war. Sie wollte eigentlich die Züchtigung schnell hinter sich bringen. Sie führte deshalb Elke in das Spielzimmer. Dort musste sie sich über den Strafbock legen. Astrid ließ sie eine ganze Weile liegen. Sie stand vor dem Kasten und schaute sich die Spielsachen an.
Sie schielte aus den Augenwinkeln zum Telefon. Sollte sie Herbert anrufen und ihm erklären, dass sie das nicht konnte? Und auch sie fragte sich wie sie da nur hineingeraten hatte können.
Sie entschied sich die Gerte zu behalten. Sie liebte dieses Instrument, das so elegant in der Handhabung so gezielt zu führen war und so beißenden Schmerz verursachen konnte. Und dann dachte sie an Elkes prallen Popo der jetzt im anderen Zimmer schön in die Luft gereckt wurde und nur auf sie wartete. Sie wollte ihr Bestes geben, Herbert würde mit ihr zufrieden sein. Sie fühlte wie die Vorfreude auf die Züchtigung sie erwärmte und sie schon wieder erregte.
Oh ja, wenn sie noch Zweifel gehabt hatte jetzt waren sie wie weggewischt, ihr Körper ihre Libido hatte sich geregt und es war schön sich dem hin zu geben und es galt ausgenutzt zu werden, wenn da ein Partner ein Gegenstück auf einen wartete, begierig zu erleben was sie, Astrid, bereit war ihr anzutun. Sie grinste.
Es erregte sie die Vorstellung von Elke genauso als wenn da drüben ein Mann gelegen hätte.
Sie war bereit Schmerzen zu geben. Astrid realisierte, dass sie offenbar bi war. Es schreckte sie nicht wirklich. Viel erschreckender war die Tatsache gewesen, dass sie es liebte andere zu unterwerfen. Aber diese Erkenntnis hatte sie schon ein paar Tage, da war es nicht schlimm, dass es auch eine Frau sein konnte die es traf.
Sie suchte noch ein paar Dinge zusammen und ging dann zu Elke. Wie angeordnet lag sie über dem Bock, den Popo in die Luft gestreckt.
Astrid streichelte über die Hinterbacken. Elke überlief eine Gänsehaut. Astrid grinste. „Na du Schlampe, hast du Angst?“ fragte Astrid. „Nein Herrin!“ „Erinnerst du dich nicht mehr, wie du mich ständig blöd angemacht hast? Noch vor ein paar Tagen im Büro?“ „Ja Herrin ich erinnere mich!“ Elke zitterte leicht. „Nun du Miststück willst du die Schläge hinnehmen?“ „Ja Herrin, ich bitte um meine Bestrafung. “ Astrid knetete die Arschbacken vor ihr und strich mit dem Finger die Kerbe entlang, über den Damm.
Sie teilte die Schamlippen und der Finger flutschte ganz leicht in Elkes Geschlecht. „Du Schweinchen bist schon wieder geil!“ stellte Astrid fest und massierte mit dem angesauten Finger die Rosette. Blitzartig stieß sie ihn Elke in den Darm. Die heulte auf. „Na wer wird so wehleidig sein?“ ätzte Astrid. „Entspann dich!“ gebot sie und bohrend und drehend bekam Elke noch einen Finger. „Ja so ist es gut! Dein Herr hat deinen Arsch schon ordentlich geweitet, da wird wohl bald mal eine Besamung fällig.
“ Elke knirschte mit den Zähnen. Astrid bückte sich und fixierte Elkes Beine an den dafür vorgesehenen Ringen des Bockes. Sie tätschelte mit der Gerte von unten schlagend Elkes Muschi.
Astrid hatte einen großen Spiegel gesehen. „Dass du mir nicht wegläufst!“ sagte sie. Dann holte sie den Spiegel und baute ihn vor Elke auf. „Damit du jeden Schlag auch schön kommen siehst!“ erklärte Astrid. „Nur meine Liebe, wenn ich dir auf deine Fotze haue, dann wirst du gar nicht sehen, sonders es nur spüren.
“ Wieder streichelte sie Elke. „Magst du einen Vib in deinem versauten Loch was?“ Elke überlegte ob Astrid eine Antwort erwartete. Sie kannte das Spiel und sie hatte auch schon erfahren, dass es in dieser Situation für sie meistens nichts mehr zu wollen gab. Astrid beobachtete Elke im Spiegel. „Oh ich weiß, die Liebeskugeln! Die magst du doch!“ „Ja Herrin die mag ich!“ „Kriegst du aber nicht, ich mag sie nicht!“ Elke fieberte ihrer Bestrafung entgegen.
„Weißt du ich glaube ich mach es wie dein Herr, ich geb dich günstig ab, dann brauch ich mich nicht mehr darum zu kümmern ob du auch ordentlich Hiebe bekommst!“ Astrid wäre beinahe erschrocken über Elkes Gesicht im Spiegel. Sie biss sich die Lippen blutig und die Tränen rannen ihr über die Wangen. Lautloses Schluchzen schüttelte sie. Astrid schlug Elke die Gerte über den Arsch.
Dann ging sie zum Kasten.
Sie nahm einen Knebel. Astrid trat vor Elke. „Maul auf!“ Und der Knebel steckte im Handumdrehen in Elkes Mund. Astrid fixierte ihn mit dem Lederriemen. Dann band sie sich den Strapon um. Der war so konstruiert, dass der hintere Teil in Astrids Muschi steckte und sich somit jeder Fickstoß den sie Elke verabreichte auch für sie zu spüren war. Astrid rammte Elke den künstlichen Schwanz nicht gerade sanft in die Fotze. Elke gurgelte nur in ihren Knebel.
Und dann trat die Gerte in Aktion. „Genieß es, Sklavenfotze!“ bellte Astrid. Dabei schlug sie mit der Gerte auf Elkes Rücken. Ihr Bauch klatschte auf Elkes Po, so heftig stieß sie sie. Dann kriegte sie sich wieder etwas ein. Sie wusste nicht ob Elke gekommen war. Es war ihr auch egal. Und da sie fand dass Elkes Popo immer noch zu weiß war verdrosch sie Elkes Arsch mit der Gerte. Elke hatte die Augen geschlossen.
Ihr Lustsaft rann ihr über die Schenkel. Sie war beinahe gekommen.
Astrid machte sie los nahm ihr auch den Knebel weg. Elke kniete vor ihr immer noch verheult aber jetzt mit leuchtenden Augen. „Danke Herrin!“ „Geh dich duschen du siehst mir recht mitgenommen aus. “ Elke gehorchte Als Elke wieder zurück war fesselte sie Astrid ans Andreaskreuz. „Zum Nachdenken!“ verkündete sie. „Denk über dich und die Welt nach. Und veranstalte keinen Radau hörst du? Dein Herr wird später, wenn es an der Zeit ist zu pissen, nach dir sehen.
“ „Ja Herrin!“
Astrid zog sich an und ging ins Büro zurück. Sie fand Herbert vor dem Monitor. „Was hast du mit der Kleinen angestellt?“ fragte sie und in ihrer Stimme klang ein einziger großer Vorwurf. „Ist es das was einen verantwortungsvollen Herrn ausmacht?“ „Ich versteh nicht was meinst du?“
Und Astrid erklärte es ihm, sie versuchte ihm deutlich zu machen, was sie in Elkes Gesicht gesehen hatte als sie ihr gesagt hatte er würde sie abgeben und nicht weiter an ihr interessiert sein.
„Sollte ich sie abgeben?“ „Idiot! Dafür ist es längst zu spät! Hast du das Band nicht gespürt, das sie an dich bindet?“ „Wovon um alles in der Welt sprichst du?“
„Männer. “ murrte Astrid. „Denken nur an Schmerzen und Dominanz und den Körper zu quälen um den Geist zu formen. “ „Ja darum ging es doch!“ „Schon, aber das ist nicht alles!“ Astrid baute sich vor Herbert auf. Sie trommelte mit den Fäusten auf ihn ein.
Als er ihre Hände packte wurde sie eine Spur ruhiger. „Hast du Obermacker noch nie was von Gefühlen gehört? Kennst du sie nicht, du armes Würstchen? Nein du kennst sie offenbar nicht, denn du erkennst sie auch nicht, du dauerst mich!“ „Aber…?“ „Von Liebe und Hingabe hast du noch nie was gehört?“ „Willst du mir sagen, das Elke..?“ „Ja, das versuch ich dir zu sagen. Sie ist in dich verliebt. Hoffnungslos. Und wenn du ihr Gesicht gesehen hättest so wie ich, dann wüsstest du es.
Sie hat Schmerz ertragen, sie hat Demütigung ertragen, aber in ihrem Gesicht war pure Verzweiflung als ich ihr sagte du gibst sie auf! Das war so unerträglich so unfassbar, und so schmerzhaft, dass sie geheult hat und sich die Lippe blutig gebissen. „
Astrid verlangte die Telefonnummer von Beatrix. Als sie sie anrief versprach sie spätestens morgen ins Büro zu kommen. „Nachmittag drei! Und ich erwarte euch alle ohne Ausnahme, verstanden?“ „Ja Chefin!“
Herbert baute seinen PC ab.
Davon die ganzen Bänder zu vernichten konnte Astrid ihn grade noch mal so abhalten. „Geh heim!“ sagte sie ihm und wartete, bis er tatsächlich gegangen war. Dann ging sie ins Archiv. Sie machte Elke los. „Herrin was ist los? Du bist so nachdenklich!“ „Es ist vorerst vorbei Süße, du ziehst dich jetzt besser an. Wir werden einkaufen gehen. “ „Was ist vorbei Herrin?“ „Deine Ausbildung. Die Chefin kommt morgen und da werden wir dann alles klären.
“ „Aber ich möchte hier bleiben. “ Astrid seufzte. „So schlimm?“ fragte sie „Herrin was ist schlimm?“ „Du liebst ihn wirklich oder?“ „Wen?“ „Herbert!“ „Er ist mein Herr, Herrin, das ist so, und das soll auch so sein. Muss ich meinen Herrn denn nicht lieben? Ist nicht er es der mir gibt was ich brauche? Der mir Lust und Schmerz schenkt?“ „Du hast die Wahl Elke!“ Elke sah zu Boden, kaute wieder auf ihrer Lippe.
Sie wurde rot und immer röter. „Herrin ich habe keine Wahl. Und wenn du sagst, dass es Liebe ist, dann wird es wohl so sein. “ „Zieh dich an! Deinen Hosenanzug!“ „Ja Herrin!“
Astrid ging mit Elke einkaufen und man kann nicht wirklich sagen, dass sie die Kreditkarten von Herbert und der Firma geschont hätten. „Die haben was gut zu machen!“ sagte Astrid nur als Elke Bedenken äußerte.
Am nächsten Nachmittag kam die Chefin in die Firma.
Herbert Elke und Astrid waren auch da. Und natürlich redeten alle durcheinander. Jeder wollte zuerst was los werden und seine Sichtweise darstellen. „So geht das nicht!“ sagte Beatrix. „Wir müssen versuchen etwas Ordnung zu schaffen. Also ich hab daheim eine gute Videoanlage. Herbert hat alles dokumentiert und deswegen denke ich, dass wir alle Bänder nehmen und einen Ortswechsel durchführen. Und bitte beruhigt euch etwas meine Kinder, damit wir klar kommen können. „
In der Villa wurden alle ins große Wohnzimmer gebeten und mit Getränken versorgt.
Dann bat Beatrix um Ruhe. „Vorab habe ich euch etwas ganz wichtiges zu sagen. Ich denke ihr solltet mir zuhören, damit auch ihr versteht was da in den letzten drei Wochen abgegangen ist. Nein ich muss mich korrigieren, es geht schon viel länger ab. „
Beatrix stand mitten im Wohnzimmer. Sie streifte sich den Rock ab und die Strümpfe. Blazer und Bluse flogen ebenfalls ins Eck. „Was macht sie da?“ fragte Elke.
Astrids strafender Blick ließ sie verstummen. Herbert saß in einem Lehnstuhl und sah Beatrix zu die sich immer weiter auszog. Astrid glaubte auch nicht, was sie da sah. Nein, das konnte doch nicht sein? Ihre Chefin würde sich doch nicht völlig nackt ausziehen? Aber Beatrix stoppe auch beim Büstenhalter nicht und blitzschnell streifte sie sich auch noch das Höschen ab. Sie schüttelte ihre lange schwarze Mähne. Lächelte Herbert zu. Der lächelte zurück, in dem Moment war er auf seine Sub mächtig stolz.
Beatrix stellte sich breitbeinig vor Herbert hin. Elke staunte noch immer. Was sie sah gefiel ihr ausgesprochen gut. Wie toll musste sich die große schlanke Frau fühlen. Wieviel Stolz lag in ihrem Strip. Elke schielte zu Herbert. Und sie sah den Stolz in seinen Augen und wurde ganz verzagt. „Sie ist seine Sklavin!“ wisperte Elke Astrid zu. „Wie schön sie ist. “
„Willkommen zu Hause Herr!“ sagte Beatrix. Sie trat auf Herbert zu.
Nicht der Funke eines Zweifels im Blick nicht die Spur einer Verlegenheit wegen der anderen. Es war als wären Herr und Sklavin völlig allein im Zimmer. „Ich freu mich auch, dass du wieder da bist. Wolltest du mir nicht eine Peitsche reichen?“ Herberts Hand wanderte zwischen die Beine der Chefin. „Du bist schon wieder geil, Sklavenfotze!“ „Ja Herr. Ich war fast drei Wochen von dir getrennt!“ „Wenn wir nicht Besuch hätten, würde ich dich gleich jetzt in den Arsch ficken, aber das gehört sich wohl doch nicht, also hol die Peitsche, damit ich dir wenigstens ein paar schöne Hiebe geben kann!“ „Ja Herr!“ Beatrix verschwand für einen Moment.
Kam mit einer Peitsche wieder. „Ich bitte um recht kräftige Hiebe, Herr, ich hab sie so vermisst!“ „Auf alle Viere mit dir Schlampe! Und schön den Arsch raus recken. “ Blitzschnell fielen die Hiebe auf Beatrix Rücken und Hintern. Sie zuckte aber sie gab keinen Mucks von sich. „Wow!“ sagte Elke anerkennend. „Genug jetzt!“ sagte Herbert und legte die Peitsche neben sich. Beatrix rutsche zu dem Sessel, kniete jetzt vor Herbert, sie räusperte sich.
„Ja?“ fragte Herbert, der ganz genau wusste was kam. „Danke mein Herr. Würdet ihr mir jetzt bitte mein Halsband anlegen, ich fühle mich so nackt. “ Herbert grinste sie an. Zog sie bei den Ohren zu sich heran. Dann küsste er sie, und flüsterte ihr ins Ohr dass nur sie es hören konnte: „Eine herrliche Vorstellung meine Schöne. Hast mächtig Eindruck gemacht. Ich bin stolz auf dich. “
Herbert langte hinter sich unter den Polster des Sessels.
Er zog ein ledernes Halsband mit Ringen und Ösen hervor. Es war blau und so wie es glänzte konnte es noch nicht so alt sein. Beatrix kniete mit gesenktem Kopf vor ihm hielt die Haare zur Seite. Er legte Beatrix das Band um und schloss es im Nacken. „Hol dir ein Polster, komm an meine Seite und erzähl den Mädels was du zu erzählen hast. Beatrix kniete neben dem Stuhl ihres Herrn und der wühlte mit der Hand in ihrem Haar, während sie erzählte.
Sie ließ die meisten Details aus. Es ergab sich zusammengefasst etwa das. Herbert war vor langen Jahren in die Firma gekommen und bis zum Abteilungsleiter aufgestiegen. Beatrix hatte die Firma von ihrem Vater übernommen und war schon bald mit Herbert zusammen gekommen. So hatten sie eine erst heftige dann lange Affäre. Als das Feuer zu erlöschen drohte erwähnte sie mal dass er ihr doch zu weich wäre und Herbert änderte das radikal.
Er wurde ihr Her, dem sie sich sehr gerne ergab. So waren sie zu Herr und Sklavin geworden. Wobei es sie überhaupt nicht störte, dass der Herr in der Firma der Untergebene war.
„Schwierig?“ fragte Beatrix in die Runde. Die Mädels verneinten, besonders Elke konnte es anscheinend sehr gut verstehen. „Dann kam die Erweiterung und immer neue Mitarbeiter. Darunter auch ihr Beiden, Astrid und Elke. Ich fühlte bei Elke, dass sie eine mir verwandte Seele war und gesteht sie sieht mir ja auch äußerlich recht ähnlich! Dieselben schwarzen Haare nur ihre etwas kürzer.
Groß sind wir beide, grad über Durchschnitt und beide haben wir breite Hüften. “ „Und einen wahnsinnigen Arsch!“ ergänzte Herbert. „Du solltest Forschungen anstellen ob ihr nicht verwandt seid. “ „Ja Herr, aber darf ich jetzt fortfahren?“ „Ja!“
„Vor nicht ganz drei Wochen wurden die Beschwerden über Elke immer heftiger. “ Elke drückte sich ins Eck der Couch, sie hätte sich unsichtbar gemacht, wenn sie es gekonnt hätte. „Und da war auch Astrid das fleißige Bienchen, Herbert hält ganz große Stücke auf dich.
Ich hab dann meinem Abteilungsleiter aufgetragen dich Elke, zu unterwerfen. Du solltest deine Bestimmung erkennen, solltest erzogen werden, denn ich hoffte wenn du deiner selbst sicher wärest und Herbert in der Firma ein Auge auf dich hatte, würden deine Umgangsformen etwas erträglicher!“ „War es so schlimm?“ fragte Elke schüchtern. „Das ist jetzt hier nicht Gegenstand!“ erklärte Herbert und Elke warf ihm einen dankbaren Blick zu.
Da stellte Herbert eine ganz entscheidende Frage: „Ihr wisst ich hab die Erziehung von Elke dokumentiert, wollen wir uns das an sehen oder machen wir das ein ganz anderes Mal? Ich hätte Hunger.
Es ist nach drei Wochen auch wohl nichts im Haus nehm ich an. “ Beatrix bestätigte Herberts Meinung. „Ich bin für Pizza!“ verkündete Herbert. Astrid wollte lieber Pasta und Elke auch. Beatrix wurde nicht gefragt. Man versammelte sich am Esstisch. Beatrix durfte ausnahmsweise, wie Herbert betonte, am Tisch Platz nehmen. „Ist das nicht normal?“ fragte Elke. „Normalerweise darf die Sklavin zu Füßen ihres Herrn unter dem Tisch aus einem Napf fressen!“ erklärte Beatrix. „Es ist nicht wirklich schlimm.
Wir gehen oft aus!“ grinste sie. Elke hätte sich beinahe verschluckt. „Weißt du, Süße, ich würde meinen Platz unter dem Tisch gerne mit dir teilen. Manchmal ist es ganz schön einsam da unten. “ Und beide grinsten.
Nach dem Essen begab man sich wieder ins Wohnzimmer. Herbert nahm in seinem Stuhl platz und Beatrix auf dem Polster neben ihm. „Jetzt kommt der schwerste Teil!“ flüsterte Beatrix Herbert zu. „Ja, ich weiß, aber du schaffst das.
“ „Danke Herr!“
„Leute ich weiß jetzt nicht recht wie ich fortfahren soll!“ sagte Beatrix und kam ins Stottern. „Ich hab einen unverzeihlichen Fehler gemacht. Erst hab ich meinem Herrn misstraut. Ich gab ihm eine Aufgabe, um ihn während meiner Abwesenheit zu beschäftigen. Ich wollte ihn sicher haben und wenn schon nicht zu 100% so wollte ich doch wenigstens wissen, mit wem er sich vergnügt. Könnt ihr mir verzeihen Gebieter?“ Herbert hob Beatrix Kopf an und sah ihr in die Augen.
„Ich wusste es von Anfang an, deswegen verzeihe ich dir. “ „Danke! Nun zu dir Elke. Ich hab dich zum Spielzeug für meinen Herrn gemacht, Ich habe nicht bedacht, dass du ein Mensch bist und ich hab dich behandelt wie eine Sache, bitte bestrafe mich dafür. Und bitte, wenn es dir irgendwie möglich sein sollte, verzeih mir irgendwann. “ Elke überlegte nicht lange, was vor allem Herbert sehr wunderte. „Beatrix du Sklavenseele du bist mir sowas von verwandt und vertraut, ich kann dich sowas von verstehen.
Eine Sklavin hat zu akzeptieren, dass sie eine Sache ist, Beatrix ich akzeptiere es. Ich muss dir danken, dass du deinen Herrn mit meiner Erziehung betraut, überredet…hast. Er hat mir eine ganz neue Welt gezeigt. Ich bin liebe Beatrix, eine Sklavin wie du und ich finde es toll. Es steht mir als Sklavin nicht zu dir irgendeine Strafe zumessen zu wollen. Vielmehr muss ich deinem Herrn, der zeitweilig auch mein Herr war und vor allem mein Lehrer, aus meiner tiefsten Sklavenseele danken, dass er mir den Weg gezeigt hat.
“
Damit kam sie aus ihrem Coucheck hervor. Sie stellte sich in die Mitte des Raumes und begann sich aus zu ziehen. Sie schlüpfte aus dem Hosenanzug und nach nicht einmal zwei Minuten stand sie nackt vor Herbert, breitbeinig, Brust rausgedrückt, Hände hinter dem Rücken, den Blick gesenkt. „Wow“ sagte Beatrix und flüsterte Herbert zu: „Eine wunderschöne und eine echte Sklavin. Sie kann es fühlen so wie ich. Du solltest sie behalten.
“ „Meinst du?“ „Aber sicher, ich lag völlig richtig. Glaub mir sie fühlt sich wie eine Königin. “ „Aber…“ „Halt den Mund Gebieter. “ Zischte Beatrix. „Unter dem Polster deines Sessels ist noch ein Halsband, es wird ihr ganz herrlich passen. “ Astrid sah das Getuschel und grinste. Als Beatrix sie durchdringend ansah und den Finger auf ihre Lippen legte da war sie sich sicher, dass Gebieter Herbert, der Herr sein durfte weil es seiner Sklavin so gefiel.
Herbert stand auf und umkreiste Elke. Astrid nutzte die Gelegenheit, sich zu Beatrix zu gesellen. „Du bist eine hinterlistige Schlampe, Beatrix. “ „Ja gell und es ist so schön!“ „Alles dein Werk?“ „Ja doch. “ „Und wenn er es heraus findet?“ „Wirst du es ihm stecken?“ „Nein. “ „Allerdings du willst noch nicht so recht in das Bild passen. “ Astrid kicherte.
Herbert packte Elkes Brüste.
Er knete die Halbkugeln und zwirbelte die Nippel. Dann beugte er sich herunter und lutschte sie. „Bist du nicht eifersüchtig?“ flüsterte Astrid Beatrix zu. „Nein. Sie ist wunderschön und ich möchte sie an meiner Seite haben!“ „Kann ich verstehen! Meinst du dein Herr würde dich verleihen?“ „Würdest du mich denn ausleihen wollen?“ „Ja. Aber vielleicht sollte ich damit noch etwas warten bis du mit deiner Nebensklavin lesbische Freuden entdeckt hast?“ Beatrix boxte Astrid in die Seite.
„Was erlaubst du dir eine Herrin zu schlagen?“
„Herr!“ begann Elke. Beatrix fasste Astrids Arm. „Ja? Sprich!“ „Ich habe noch eine ganz große Bitte, Herr. “ „Sie wird ihn um das Halsband bitten. “ vermutete Beatrix. „Nein! Dazu ist sie zu stolz. Aber ich muss dir gestehen du solltest ihn ganz schnell dazu bringen Klarheit zu schaffen, weil sonst geht sie ein!“ „Wie?“ „Sie braucht diesen Herrn, genau diesen, verstehst du.
Es ist die Macht der ersten Schritte, die Normalen Leute sagen wohl die erste Liebe. Er hat sie geformt, er hat sie erweckt und zu dem gemacht was sie ist. Und ihm ist sie verfallen. Ohne ihn kann sie nicht sein. “ Wirklich so große Gefühle?“ fragte Beatrix und Astrid sagte einfach nur: „Ja. „
Dann lauschten sie beide wieder ganz gespannt. „Herr bitte fick mich endlich!“ „Hat er denn nicht?“ flüsterte Beatrix „Nein.
Die Bedingung war dass sie ihn darum bitten muss, du erinnerst dich doch!“ „Ja“ „Das war die Bedingung, deine Bedingung. “
Jetzt stand auch Beatrix auf. Sie schnappte sich das Halsband, das unter dem Polster des Sessels lag. Sie ging auf Elke zu und küsste sie auf den Mund. Dann drehte sie sich zu Herbert. „Herr! Das werdet ihr brauchen. Bitte…“ Herbert sah Beatrix an. Was für eine kluge Sklavin hatte er da, nur.
„Meinst du nicht, dass ich sie zuerst nehmen sollte?“ „Nein, sie wird dir viel besser dienen wenn du ihr Sicherheit gibst!“
„Elke Kluge, ich habe die gelehrt, was eine Sklavin zu wissen hat. Ich hab dich Gehorsam gelehrt und ich habe dir den Schmerz gezeigt. Ist es nicht so?“ „Ja Herr. “ „Ich habe deiner Ausbildung nichts mehr hinzu zu fügen und deshalb entlasse ich dich hiermit aus meiner Aufsicht.
“ „Danke Herr! Danke, dass ihr mir alles gezeigt habt, was ich wissen muss. Ist meine Ausbildung damit beendet?“ „Ja. Eines möchte ich allerdings noch sagen. Eine Sklavin kann immer neue Dinge erfahren und das Lernen hört nie wirklich auf. Ich möchte dir auch sagen, dass ich froh bin dich nicht gefickt zu haben, denn das würde eine endgültige in Besitznahme bedeuten. Du wirst deinem künftigen Herrn viel Freude bereiten, denn ich habe dafür gesorgt, dass er alle deine Löcher nutzen wird können.
Pass auf dich auf Süße. “ Damit hob er ihr Kinn an und küsste sie auf den Mund. Natürlich verschlangen sich ihre Zungen ineinander. Beatrix knuffte ihren Herrn in die Seite, was ihr umgehend eine Ohrfeige einbrachte.
Dann löste Herbert sich von Elke. „Elke ich weiß dass du derzeit keinen Herrn hast!“ sagte Herbert. „ich habe hier ein ganz allerliebstes Halsband, das würde ich dir anlegen, wenn du dich aus freien Stücken entscheidest mir als Sklavin mit Haut und Haaren zur Verfügung zu stehen.
Willst du mir dienen, meine Lust befriedigen und meine Launen ertragen?“ „Muss ich diese Entscheidung gleich treffen?“ „Ja du musst diese Entscheidung sofort treffen und sie wird endgültig sein. “ „Herr ich kann diese Entscheidung jetzt nicht treffen. “ sagte Elke mit fester Stimme. Beatrix sah sie mit großen Augen an. „Ja stimmt es denn nicht, was Astrid mir berichtet hat?“ „Was hat sie dir berichtet?“ „Sie ist der Ansicht, dass du deinen Herrn liebst!“ „Das stimmt!“ Beatrix sah Elke an und sie verstand plötzlich.
Ihre Blicke trafen sich und beide wussten, dass sie eine gemeinsame Zukunft erwartete.
Und dann erklärte Elke: „Eine Sklavin hat ihrem Herrn gegenüber immer die Wahrheit zu sagen, sowie seine Worte ihre Wahrheit sind. Deswegen. Die Wahrheit ist ich kann diese Entscheidung jetzt nicht treffen. “ Und fast flüstern fügte sie hinzu. „Ich habe sie längst getroffen. Ich freue mich Herbert meinen Herrn zu nennen. “ Elke kniete vor Herbert.
„Ich bitte euch Herr, nehmt mich in Besitz und legt mir als äußeres Zeichen eures Anspruchs auf mich und meinen Körper euer Halsband um. “ „So nehme ich dich hiermit zu meiner Sklavin!“ sagte Herbert feierlich und legte Elke das rote Lederhalsband um. Beatrix zog Elke an sich uns schmuste sie ab.
Herbert drückte Astrid eine Gerte in die Hand und nahm sich selber eine Peitsche. „Die Zwei brauchen dringend etwas Disziplin!“ grinste er.
Er zog sich jetzt auch aus. Astrid schaute gebannt auf Herberts hoch aufgerichteten Schwanz. Sie seufzte. Bei zwei Sklavinnen die er zu seiner Befriedigung hatte, würde nicht mehr viel für sie übrig bleiben. „Ein Königreich für deine Gedanken!“ murmelte Herbert. „Ich hab mir nur eben gedacht“, murmelte sie, dabei fasste sie Herberts steifen Schwanz, und wichste ihn leicht, „dass mir dieser Stachel auch ganz gut tun würde. “ Herbert streckte ihr die Zunge raus.
„Du denkst übers ficken nach und bist noch nicht mal ausgezogen!“ „Das lässt sich ändern!“ gab sie zurück und schlüpfte blitzschnell aus ihrem Gewand.
Herbert hatte auf der Zunge ob er sie ficken sollte vor oder nachdem sie die Sklavinnen verhauen hatte schluckte es aber hinunter. Herbert wandte sich den schmusenden Sklavinnen zu. Er hatte Elkes prallen Popo vor sich und schlug mit der Peitsche zu. Die beiden ließen nicht voneinander.
Astrid schnallte sich den Doppeldido um und bearbeitete den Rücken und den Arsch von Beatrix mit der Gerte. Sie zerrte sie von Elke weg und zwang sie auf die Knie. „Schön den Arsch in die Höhe“ verlangte Astrid und schlug wieder zu. Beatrix ächzte. Diese Astrid hatte einen beißenden Schlag, oder war es die Gerte, die Herbert nicht so sehr liebte? Astrid schob Beatrix drei Finger in die Muschi. Es quatschte so nass war Beatrix.
Astrid schlug Beatrix auf den Rücken und den Hintern. Dabei rammte sie ihre Finger tief in Beatrix. Astrid nahm einen vierten Finger dazu. Beatrix winselte.
Herbert hatte Elke den Hintern mit Schlägen gerötet und sie neben Beatrix platziert. „Soll ich dich ficken meine Süße, du Sklavenfotze?“ „Ja bitte Herr, bitte fickt mich. “ Herbert setzte seinen Prügel an und schob ihn mit einer raschen Bewegung in voller Länge in Elkes Muschi.
Elke stöhnte vor Freude. Der Schwanz ihres Herrn war wirklich so groß wie sie es hatte erahnen können und er füllte ihre junge, enge Muschi so gut aus. Elke wippte leicht vor und zurück und fickte sich mit Herberts Schwanz. Sie presste ihren Arsch gegen Herberts Bauch um jeden Zentimeter ihres Herrn auf zu nehmen. Herbert genoss den heißen Hintern an seinem Bauch.
Dann zog er Elke den Schwanz aus der Pflaume.
Er warf einen Blick auf das Paar neben ihnen Beatrix stöhnte eben auf Astrids vier Fingern. Die sah Herbert fragend an. „Nur zu Astrid, benutz die Schlampe wie es dir gefällt. Sie hält es aus. Sie liebt es heftig. Sag es ihr Trixi Sklavenfotze, sag das du es magst. “ Auffordernd fuhr die Peitsche auf Beatrix Rücken nieder. „Herrin Astrid, bitte fickt mich, bitte fickt mich und lasst mich kommen. “ Astrid rammte ihre Finger wieder in Beatrix Fotze.
Beatrix hielt dagegen und stöhnte geil. Astrid machte die Hand schmal und legte den Daumen auf die Handfläche. Herbert dirigierte Elke zu dem anderen Paar. Elke musste den Doppeldildo der in Astrid steckte bedienen. Herbert sah es mit Faszination. Und er bemerkte wie Astrid Beatrix die Hand immer tiefer in die Muschi schob. Elke ließ den Dildo los. Herbert befahl Elke Gleitgel zu holen. Sie kam ganz schnell damit zurück. Herbert schraubte es auf Elke hing an seiner Schulter.
Es war der Wahnsinn zuzusehen wie Astrid ihre Hand immer tiefer in Beatrix presste. Astrid zog wieder zurück und Herbert ließ Gel auf die bereits gedehnte Fotze tropfen. Dann drückte Astrid wieder zu. Die Schamlippen von Beatrix wurden zur Seite gedrückt, gedehnt, und sahen weiß und blutleer aus. Dann brüllte Beatrix los. Als Astrid nachlassen wollte fasste Beatrix nach hinten und zog Astrids Hand zu sich heran. Herbert nahm Beatrix Kopf und küsste sie.
Sie gurgelte nur noch. „Du weißt das Wort?“ fragte er. „Ich habe Angst um dich, Trixi! Brich es ab, wenn du es nicht mehr aushältst. “ „Herr ich, ich ahhhh, ich weiß das Wort. Jaa, jaa, es ist so gewaltig, ich glau, ahh glaube, es zerreißt mich. Ahhh!“ Astrid drehte die Hand die im Gel und Fotzensaft schwamm. „Gib mir alles du Sauuuu, auuu. “ Dann hatte die breiteste Stelle der Hand den Engpass überwunden und glitt ganz in Beatrix Scheide.
Beatrix keuchte und schrie. Astrid begann ihre Hand langsam aus und ein zu bewegen. In kurzen harten Stoßen traktierte sie Beatrix Innerstes. Astrid öffnete die Finger gegen den Widerstand von Beatrix Fleisch. Die zitterte und brüllte. Astrid zog die Hand etwas zurück und ein Schwall von Beatrix Erguss spritze aus ihrer Möse. Astrid schob hinein und der Strahl stoppte. Sie zog zurück und es spritzte. Dann verließen Beatrix die Kräfte und ihre Knie kippten nach vorne weg.
Astrid zog ihre Hand aus der gemarterten Scheide. Mit der Hand kam ein letzter Schwall von Geilsaft aus Beatrix Muschi geschossen. Beatrix brauchte eine ganze Weile um sich zu beruhigen. Astrid zog sich den Dildo aus der Fotze. Sie wischte Beatrix den Schweiß ab. Sie bewunderte die Leidensfähigkeit dieser Sklavin. Sanft küsste sie sie. „Es ist vorbei!“ flüsterte sie ihr zu. „Danke Herrin“, krächzte Beatrix. „Danke dass ich das erleben durfte. “ „Ich hatte Angst um dich!“ „Danke Herrin auch dafür.
Es war einfach der helle Wahnsinn. Hast du gefühlt wie ich gespritzt habe Herrin?“ „Ja du geiles Stück. Ich habe es gefühlt. “
Da Beatrix von Astrid gehalten und liebkost wurde, wandte Herbert sich Elke zu. „Knie dich hin!“ verlangte er. Sofort kniete Elke sich hin. Sie reckte ihren Popo in die Höhe. Elkes Hintern war immer noch heiß. „Zieh die Backen auseinander. „Ja Herr!“ „Brabbel nicht tu es einfach.
“ Astrid sank mit der Brust auf den Boden, ihr Arsch zeigte in die Höhe. Herbert kniete hinter Elke. Er schob seinen mächtigen Schwanz in ihre Pussy. Er drückte ihn ganz hinein. In die junge Frau die ihn freudig erwartete. Dann zog er sich ganz zurück. „Jetzt meine Süße, nehme ich mir deinen Arsch vor!“ Herbert rieb seinen harten Schwanz über Elkes Rosette. Elke entspannte sich und langsam passierte die Eichel ihren Schließmuskel. Es schmerzte etwas als der harte Lümmel Millimeter um Millimeter in ihren jungfräulichen Arsch gedrückt wurde.
Elke war total entspannt. Diesmal füllte ihr Gebieter ihren Darm vollständig aus. Endlich, endlich hatte er sie ganz in Besitz genommen. Elke weinte vor Freude. Ganz eng umfing der Schließmuskel den Schwanz ihres Herrn. Herbert stöhnte geil Elkes Darm war so heiß und der Eingang so eng. Langsam begann Hebert sich zu bewegen und der Muskel fasste nicht mehr so fest zu. Elke keuchte, Ihre Lust war unheimlich. Als Herbert zu wetzen anfing hätte sie ihm zurufen mögen, mehr Gebieter , fick meinen Arsch härter.
Herbert genoss es und seine Sub unter ihm keuchte uns stöhnte. Er fasste sie an den Hüften zog sie zu sich heran und vergrub sich in ihrem Hintern. „Ah, Ah, dein Arsch ist einfach der Wahnsinn!“ Herbert stieß wieder und wieder zu. Elke erreichte hechelnd ihren Orgasmus. Sie ließ ihre Arschbacken los, stützte sich ab um ihrem Herrn und Gebieter entgegen zu drücken. Sie wollte ihn dazu bringen ihren Darm zu besamen, und dieser Fick mit dem er sie endgültig in Besitz nahm sollte ihm unvergesslich bleiben.
Elke zuckte und wand sich. Und der Schließmuskel packte wieder zu. Röchelnd und japsend pumpte Herbert seinen Samen in den heißen Darm seiner Sklavin. Er sank auf sie und begrub sie unter sich.
Sein Penis schrumpfte zusammen und flutschte aus dem heißen Futteral. Herbert sah zu wie sein Sperma aus Elkes Arsch rann und das Arschloch seiner Sklavin sich langsam schloss. Herbert rollte auf die Seite. Das nächste das er bewusst wahrnahm waren warme Lippen die an seinem besten Stück saugten.
Es war Beatrix die sich um ihren Herrn kümmerte und seinen Schwanz lutschte. Elke gesellte sich ebenfalls dazu. Sie teilten sich die Spermareste. Als er sich unter der sorgenden Behandlung wieder aufrichtete, hätten die Sklavinnen sich beinahe in die Haare gekriegt. Astrid schwang die Gerte und trieb sie zurück. „Der gehört jetzt mir!“ bestimmte sie. „Ich hatte heute noch kein erfüllendes Erlebnis also verzieht auch auf die Couch Fotzen und leckt euch gegenseitig. “ Sie ritt Herbert und es war der Abend somit auch für sie nicht nur geil sondern sie hatte auch einen Megaabgang.
Dann schliefen alle zusammen im großen Bett von Beatrix.
Etwa drei Wochen später saß Astrid im Vorzimmer von Beatrix. Sie hatte da Claudia ausgeschieden war, diesen Job bekommen obwohl Herbert dagegen protestiert hatte. „Astrid zum Diktat!“ verkündete die Sprechanlage. Astrid nahm einen Stenoblock und ging zu ihrer Chefin.
„Was gibt's?“ fragte Astrid, obwohl sie es genau wusste. Sie konnte es förmlich riechen, wenn ihre Chefin geil war und Prügel brauchte.
Beatrix schwarzes Halsband glänzte. Das blaue leuchtete gleich darunter. „Leg dich bäuchlings auf den Schreibtisch, Rock hoch und Höschen runter, du geile Schlampe. “ „Ja Herrin!“ Astrid trat zu dem großen schwarzen Kasten der neuerdings im Büro stand und überhaupt nicht zu den restlichen Möbeln passte. Sie suchte nach einer Peitsche. Dann entschied sie sich für eine Gerte mit breiter Lederner Klatsche. Gab einerseits wunderschöne Striemen und eignete sich besonders die Möse der Sklavin zu klatschen.
Astrid drehte sich um und sah den Bildschirm des PC.
„Life oder Konserve?“ fragte Astrid. „Life Herrin!“ „Hast du mich deswegen gerufen?“ „Ja Herrin, es hat mich so erregt. “ Astrid grinste. Offenbar hatte Herbert grad eine kleine Sitzung mit Elke im Archiv. Eben sah man, dass er sie ans Andreaskreuz gebunden hatte. „Schließ ab! Wir haben im Archiv zu tun. “ „Ja Herrin!“ Astrid grinste Beatrix an. „Weißt du es ist auch höchste Zeit, dass mich dein Herr wieder mal fickt.
Er hat mich schon zu lange drauf warten lassen. Ihr zwei Hübschen dürft uns auch zusehen und euch gegenseitig schlecken. “ Lachte Astrid. „24 Stunden sind doch lange oder?“ „Ja Herrin. “ Beatrix freute sich auch auf die Begegnung mit Herbert und Elke, und warum auch bis zum Abend warten, wenn man auch den Nachmittag nutzen konnte?.
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