Der Zufall
Veröffentlicht am 14.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sie zögerte einzutreten.
Konnte sie es überhaupt riskieren als Frau, da alleine hineinzugehen?
Es war eines jener Kinos, von denen es in der Stadt neuerdings etliche gab, alle in ähnlicher Aufmachung, Pornofilme wurden da abgespielt, soviel wusste sie und auch das Plakat neben dem Eingang war eindeutig.
Stefan, ihr Mann hatte einmal versucht sie zu einem Besuch zu überreden, aber sie hatte dann doch abgelehnt, ihr fehlte damals der Mut dazu, obwohl, neugierig war sie schon etwas, mal auf der Kinoleinwand zu sehen wie es andere miteinander trieben.
Sie waren schon etliche Jahre verheiratet, jedoch anders, wie in so vielen Beziehungen die sie kannte, ließ bei ihnen das gegenseitige Verlangen nicht nach, im Gegenteil, sie genossen den gemeinsamen Sex in allen möglichen Variationen und Spielarten.
Alice war ihm bisher treu gewesen, obwohl es da manchmal schon Gelegenheiten gab, bei denen es gar nicht so leicht war, ihre Standhaftigkeit zu behaupten.
Es gab genügend Männer die es darauf anlegten sie mal zu verführen, sich in ein Abenteuer mit ihr einzulassen.
Über mangelnde Annäherungsversuche konnte sie sich wirklich nicht beklagen.
Da gab es das Haus gegenüber dem Wohnblock, in dem sie ihr Apartment hatten, dort, kaum zehn Meter entfernt, auf gleicher Höhe, im vierten Stock, wohnte ein Mann, welcher, wenn ihre Gardinen mal nicht zugezogen waren, unverblümt zu ihr herüber blickte, ja manchmal sogar ein Fernglas vor den Augen hatte um ja alles was sich bei ihr abspielte genau zu sehen.
Ab und zu, wenn er aus seinem Fenster zu ihr hinüber spähte,trug er einen Bademantel und wenn er merkte, das Alice zu ihm hinüber sah, ließ er diesen schnell fallen um sich ihr in voller Nacktheit zu präsentieren und Alice entging es nicht, das er meistens eine Erektion vor sich her trug, sein steifer Schwanz war auf die kurze Distanz gut zu sehen
Sie hatte Stefan nichts davon erzählt, wollte ihn nicht beunruhigen und außerdem genoss sie die Anteilnahme des Unbekannten von gegenüber, die er an ihr nahm.
Im Gegenteil, ab und zu, wenn sie alleine zu Hause war, lief auch sie nackt durch die Wohnung, ließ dabei ihre Vorhänge offen um sich seinen Blicken preis zu geben.
Und wenn sie ehrlich zu sich wahr, musste sie zugeben das es sie sehr erregte, wenn er sie dabei beobachtete und sich dabei wahrscheinlich selbst befriedigte, was sie dann meistens ebenfalls in ihrem Schlafzimmer sich es mit Genuss unter Zuhilfenahme eines Dildos machte.
Nun ja, als sie noch berufstätig war, gab es mal einen Betriebsausflug der sich inklusive der Übernachtung in einem Hotel, über zwei Tage hinzog.
Bei dem abendlichen, gemütlichen Beisammensein ging es zu vorgerückter Stunde immer ausgelassener zu, denn mit zunehmendem Alkoholkonsum wurde die Stimmung lockerer.
Alice gegenüber am Tisch saß ein Kollege aus einer anderen Abteilung, welcher es nicht lassen konnte, mit ihr intensiv zu flirten, ihr unentwegt Kompliment machte, welche sich im Laufe des Abends immer mehr im anzüglichen Bereich bewegten.
Er schien in ihrem Alter zu sein und da er recht gut aussah, wie sie empfand, machte sie sein Spiel mit.
Die Blicke, die er ihr zuwarf, waren mehr als eindeutig.
In Gedanken schien er sie auszuziehen, besonders ihre vollen Brüste, die sich unter ihrer Bluse deutlich abzeichneten, schienen es ihm angetan zu haben.
Da Alice auch schon etwas über ihr normales Maß hinaus getrunken hatte, sah sie sein Verhalten nicht so eng, im Gegenteil, es machte ihr plötzlich Spaß seinen Bemühungen entgegen zu kommen, denn eine leichte Erregung hatte sie bei seinen frivolen Reden schon überkommen.
Ihr Unterleib reagierte entsprechend und sie spürte die Feuchte welche sich in ihrer Vagina bildete und ihren Slip durchnässte.
Wie zufällig, als wäre es ihr zu warm geworden, öffnete sie die beiden obersten Knöpfe ihrer Bluse und gewährte ihm dadurch den Blick auf die Ansätze ihrer Brüste und amüsiert nahm sie zur Kenntnis, das er immer unruhiger wurde und auf seinem Stuhl hin und her rutschte.
Als sie von einem Gang zur Toilette zurück kam, stand er im Foyer und schien auf sie gewartet zu haben.
„Komm, lass uns doch ein wenig nach draußen an die frische Luft gehen, tut uns sicher gut!“
Sie willigte ein und folgte ihm, hängte sich bei ihm unter.
Sie schritten am Hotel vorbei, hinein in den kleinen, dunklen Park hinter dem Gebäude.
Als er sie plötzlich in die Arme nahm und küsste, wehrte sie sich nicht.
In ihrem Kopf drehte sich alles ein wenig, der Alkohol tat seine Wirkung bei ihr, ließ ihre sonstige Hemmschwelle sinken.
Als seine Zunge fordernd in ihren Mund drängte, erwiderte sie den Druck, leckte und saugte an ihr gleichermaßen, ihre Erregung steigerte sich zusehends.
Auch als seine Hände plötzlich unter ihrer Bluse verschwanden und ihre Brüste umfassten, hatte sie nichts dagegen, sie genoss die zunehmende Erregung ihres Körpers, welche aufkommende Schuldgefühle in den Hintergrund verdrängten..
Er schob ihren BH nach oben, sanft streichelte er ihre hart gewordenen Nippel und zupfte zärtlich an ihnen.
Die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln nahm zu als er sie an sich drückte und sie seine Erregung körperlich war nahm, sie fühlte die Härte seines Gliedes durch seine Hose an ihren Hüften, an denen er seinen Unterleib sanft rieb.
Er zog er sie zu einer im Dunklen liegenden Bank um sie dort sanft nieder gleiten zu lassen, sie ausgestreckt hinlegte und sie ließ es geschehen, wehrlos vor Erregung.
Da es hier ziemlich finster war, konnte sie nicht sehen, das er seine Hose aufgeknöpft hatte und sein steifes Glied entblößte.
Das er ihr den Rock nach oben schob und mit einer schnellen Bewegung den Slip über Schenkel und Schuhe abstreifte, kam ihr erst in dem Moment zu Bewusstsein, als er ihre Schenkel mit sanftem Druck öffnete und sich auf sie legte, versuchte in sie einzudringen, um sie hier auf der Parkbank zu ficken.
Beinahe wäre es ihm auch gelungen, seine Eichel war gerade dabei sich zwischen ihre Schamlippen zu drängen, da jedoch mit einem Male war sie hellwach, ihr Verstand verdrängte die Wirkung des Alkohol, sie schob ihn mit einer heftigen Bewegung von sich herunter um rasch aufzustehen und wortlos zurück ins Hotel zu eilen, nachdem sie hastig ihre Kleidung ordnete.
Das sie ihren Slip nicht mehr an hatte, war ihr egal, sie wollte nur weg, auf ihr Zimmer.
„Gerade noch mal gut gegangen sagte“ sie sich, als sie sich ein wenig beruhigt hatte.
„So schnell kann es gehen, schon hat man seinen Partner betrogen und Spaß hätte es sicher auch noch gemacht!“
Denn das sie durch das gerade erlebte auch in höchstem Maße erregt wurde, musste sie sich eingestehen, wäre sie nicht verheiratet, dann hätte sie nichts gegen den Fick auf der Parkbank gehabt und nichtsdestoweniger gab sie, nun in ihrem Bett liegend, ihren Lustgefühlen nach und ihre Finger verschafften ihr dann doch noch einen Orgasmus, den sie dabei stöhnend, über sich ergehen ließ.
Sie nahm sich vor Stefan nichts davon zu erzählen, „was musste er sonst von ihr denken, sie war doch kein Flittchen, sie wäre nur beinahe überrumpelt worden!“
Ihr anfangs schlechtes Gewissen beruhigte sich wieder, „es war ja weiter nichts passiert!“
Das war vor etwa einem Jahr.
Stefan hatte sie am späten Nachmittag von seinem Büro aus angerufen, es würde heute sehr spät werden, sie müsste mit dem Essen nicht auf ihn warten.
Nun, das kam bei ihm öfters vor und sie dachte sich auch nichts dabei, also beschloss sie noch ein wenig alleine bummeln zu gehen, als sich im Augenblick neben diesem Kino befand und sich das Plakat ansah.
„Sich mal alleine einen geilen Film ansehen, warum eigentlich nicht!“
Es war schon Spätherbst und um diese Zeit war es fast schon fast dunkel.
Dies erleichterte ihren Entschluss als sie sich spontan einen Ruck gab und das Kino betrat.
In einer Nische, gleich hinter dem Eingang bezahlte sie den Eintritt und ging ins Innere.
Im ersten Moment sah sie außer dem Geschehen auf der Leinwand fast gar nichts.
Der Zuschauerraum hatte nur eine Minibeleuchtung, kaum das sie die verschiedenen Nischen, teils abgeteilt voneinander, vor sich sehen konnte.
Sie tastete sich vorsichtig nach vorne um sich dann rechts auf einem Platz in einem kleinen Abteil, ganz hinten, niederzulassen.
Erleichtert atmete sie auf, war doch gar nicht so schlimm gewesen und das Kino war kaum besetzt, wie sie feststellte.
Ihre Anspannung ließ nach und sie blickte hin, zum Geschehen auf der Leinwand.
Ein Pärchen war zu sehen, in Übergröße, beide nackt und in voller Aktion.
Der Mann lag auf einem Bett und über ihm, verkehrt herum, über ihm, kniete eine Frau.
Ihre vollen Brüste schaukelten hin und her, indessen ihr Mund an seinem steifen Schwanz hinauf und runter glitt.
Der Mann wiederum war damit beschäftigt, mit seiner Zunge zwischen ihren Pobacken, welche er mit beiden Händen auseinander gezogen hatte, zu lecken.
Die Einstellung der Kamera wechselte laufend, ließ kein Detail aus.
Mal war der Schwanz des Mannes in nichts zu verbergender Nahaufnahme zu sehen, dann wechselte die Einstellung zum Po der Frau, zeigte wie seine Zunge über ihren Anus glitt, sich nach vorne zu ihren halb geöffneten Schamlippen bewegte und nun sein ganzer Mund an ihr saugte.
„Eine geile Position“, empfand Alice und fühlte wie die Erregung in ihr aufstieg, ihr Schritt nass wurde.
So machte sie es mit Stefan auch ab und zu.
Sie blickte um sich, konnte aber in ihrer Nähe niemand erkennen, also riskierte sie es, warum sollte sie ihrer immer intensiver werdenden Geilheit nicht nachhelfen, ihre Lustgefühle noch durch eigenes Dazutun zu steigern.
Mit einer Hand schob sie ihren Rock nach oben um mit der anderen Hand unter ihren Slip zu gelangen.
Sie öffnete ihre Schenkel damit ihre Finger ungehindert in die zunehmende warme Feuchtigkeit ihrer nun halboffenen Vagina, eindringen konnten.
Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihrem Mund als sie ihre hart gewordene Klitoris ertastete und sie mit einem Finger umkreiste.
Sie war total geil geworden, im höchsten Maße erregt durch das Geschehen auf der Leinwand und auch durch ihr heimliches, anonymes Tun in dieser dunklen Nische.
Ungestört gab sie sich ihren Lustgefühlen hin, streichelt sich intensiver und schneller.
Das jemand die Nische betrat merkte sie im ersten Moment nicht.
Nur das leise Knarren des Sitzes, zwei Stühle neben ihr, ließ sie erstarren und erschrecken und sie verhielt sich ruhig, bewegte ihre Hand im Slip nicht mehr.
Sie wagte einen Seitenblick, jedoch das wenige Licht genügte nicht um Einzelheiten zu erkennen.
Es musste ein Mann sein, der da fast in unmittelbarer Nähe von ihr Platz genommen hatte, denn ein wenig von der Helligkeit des von der Leinwand reflektierten Lichtes, fiel auf seinen Schoß und sie konnte erkennen, wie seine Hände sich dort bewegten, er sich an seiner Hose zu schaffen machte, den Hosenschlitz öffnete.
„Er wird doch nicht auch“ dachte sie, als sein Schwanz zum Vorschein kam.
Sehr viel konnte sie in dem Dämmerlicht nicht erkennen, jedoch die Bewegungen seiner Hand waren eindeutig.
Er wichste, befriedigte sich eben so, wie sie gerade, bevor er kam und sich in ihrer Nähe niederließ.
Der Rest seines Körpers blieb ihr verborgen, nur seine, an seinem, jetzt steifen Schwanz auf und ab gleitende Hand war zu sehen.
Ihre Erregung kehrte zurück und genoss diese außergewöhnliche Situation.
Vorne auf der Leinwand das fickende Pärchen und hier, nur durch einen leeren Sitz von ihr getrennt, der Fremde, der eifrig in aller Ruhe onanierte, dabei wohlig stöhnte, er schien es zu genießen, ebenso wie sie zuvor.
Als sie sich wieder bewegte, um auch sich selbst weiter zu streicheln, rutschte ihre Handtasche, die sie neben sich liegen hatte ab und fiel zu Boden.
Das leise Geräusch genügte um den Mann aufmerksam werden zu lassen.
Er merkte plötzlich das er nicht alleine war und für einen kurzen Moment hörte er auf seinen Schwanz zu reiben.
Alice hatte ihre Tasche aufgehoben und blickte zu ihm.
Langsam bewegte sich seine Hand wieder, jedoch auch er musste sie bemerkt haben, denn der schmale Lichtschein fiel auch auf ihren Schoß mit den nackten Oberschenkeln und dem hoch gehobenen Rock.
Sie war erschrocken, fühlte sich ertappt und beschloss erst einmal abzuwarten, als der Fremde sich plötzlich erhob und sich unerwartet neben sie setzte.
Im ersten Moment erschrak sie und überlegte, ob sie nicht fluchtartig das Kino verlassen sollte, jedoch als der Mann neben ihr saß und sie seinen steil aus der Hose ragenden Schwanz im Halbdunkel erblickte, zwang sie sich zur Ruhe.
Es war doch irgendwie erregend neben einem Fremden hier im dunklen zu sitzen und abzuwarten wie es weiterging.
Als plötzlich eine Hand suchend nach der ihren herüber tastete, erschrak sie kurz, aber sie wehrte sich nicht, ließ es zu das er ihre Hand zu sich in den Schoß zog und sie auf sein steifes Glied legte.
In dem Moment kannte sie sich selbst nicht mehr, hätte nie geglaubt, je in so eine Situation zu kommen und so zu reagieren, denn sie ergriff den Schwanz des Fremden, merkte wie es sie erregte sein steifes, hartes Teil in der Hand zu haben und sie begann behutsam es zu reiben, ließ ihre Hand gekonnt an ihm auf und abgleiten.
Als sie fühlte, wie er nach ihr tastete, seine Finger unter ihren Slip glitten, öffnete sie, soweit es der enge Kinositz zuließ ihre Schenkel, ließ ihn in ihre, nun glitschig gewordene Spalte eindringen und stöhnte, als seine Finger ihre Lustknospe ertasteten, ihren Kitzler gekonnt zu streicheln begannen.
Das fickende Pärchen auf der Leinwand war nun zweitrangig geworden.
Alice gab sich, alle Hemmungen vergessend ihren Gefühlen hin, wichste flink den Schwanz des Mannes, während er in ihrer heißen Möse nun heftiger tätig wurde.
Als er plötzlich einen Arm um sie legt und sie sanft nach unten, seinem Schoß entgegen drückte, wehrte sie sich nicht, tief ließ sie seinen Schwanz in ihren Mund gleiten, leckte mit der Zunge seine Eichel und atmete dabei den erregenden, männlichen Duft seines Schoßes ein.
Er schob, während sie über ihm lag, ihren Rock nun ganz nach oben, zog ihr den Slip nach unten über ihren Po und seine Hand glitt durch ihre nackten Backen nun von hinten an ihren heißen Schlitz, er drückte seine Finger tief in sie hinein.
Alice wurde immer erregter, er machte es ihr wirklich schön, sanft und doch mit etwas Druck umkreisten seine Finger ihren Kitzler, stachelten die Lust in ihr immer mehr an, indessen sie meinte vor Geilheit aus zulaufen.
Sie saugte und lutschte an seinem Schwanz, ließ ihn dann wieder ganz tief hinein gleiten und fühlte wie sein Unterleib sich ihr entgegen drängte.
Alice wollte mehr, ihr Körper schrie nach Befriedigung und sie warf alle Hemmungen über Bord und flüsterte: „Willst du mich ficken, jetzt und hier?“
Er antwortete ebenso leise im Flüsterten: „Ja, nichts lieber als das, steh auf und bück dich über die Sessellehne vor dir, ich machs dir von hinten!“
Sie tat was er verlangte, stand auf und beugte sich nach vorne, stützte sich am Sitz vor ihr ab und bot ihm ihre nackte Kehrseite an.
Schnell war auch er aufgestanden glitt hinter sie sein nackter Unterleib drückte sich gegen ihren Po und sein Schwanz tauchte sofort tief von hinten in sie hinein.
Sogleich fing er an sie mir schnellen Stößen zu ficken, indessen seine Hände nach vorne glitten, ihren Pulli samt BH nach oben schoben und ihre vollen Brüste umfassten, ihre steif gewordenen Nippel streichelten.
Das war endgültig zu viel für Alice, sie konnte den Orgasmus nicht mehr zurück halten, wollte es auch gar nicht.
Als die Wellen der Lust ihren Körper durch rasten, ihre Vagina anfing sich wie in Krämpfen zusammen zu ziehen, konnte der Fremde in ihr es auch nicht mehr halten.
Zuckend entlud sich sein Schwanz, spritzte er sein Sperma tief in sie hinein, indessen sie ihren Po fest gegen ihn presste, die nicht aufhören wollenden Wellen ihres Orgasmus auskostete.
Sie lösten sich, beide erschöpft voneinander und Alice begann ebenso wie er, ihre Kleidung zu ordnen.
Gerade rechtzeitig, den nun nahm in der Reihe vor ihnen ein Neuankömmling Platz.
Leise flüsterte der Fremde Alice ins Ohr: „Wollen wir draußen noch etwas zusammen trinken gehen, ich würde sie gerne näher kennen lernen!“
Alice überlegte kurz, „was kann schon passieren und neugierig wie er bei Licht aussieht bin ich eigentlich auch, zu schön war der Fick mit ihm und obendrein, außer seinen Schwanz hatte sie von ihm nichts gesehen.
„Wenn er mir nicht gefällt, kann ich immer noch gehen“, waren ihre Gedanken.
„Ja, warum nicht, gehen wir “ , flüsterte sie zurück und folgte ihm als er sogleich aufstand und voraus ging.
Das Tageslicht, blendete sie beinahe nach dieser fast absoluten Dunkelheit, als er die Türe nach draußen öffnete und sie hinter ihm den Kinoraum verließ.
Er drehte sich zu ihr um und beide erstarrten, blieben reglos stehen und sahen sich nur an.
Vor Alice stand Stefan ihr Mann.
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