Der Zuhälter Teil 01

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Der Zuhälter – oder wie sich ein Nuttenanbieter bedankt!!

Die Geschichte ist reine Phantasie!!

Die Lebensrettung

Wir schreiben das Jahr 1991, die Mauer war seit knapp 2 Jahren gefallen und man wurde von einem guten Sächsisch hier im Westen überflutet. Mein Name ist Stefan, 20 Jahre jung, ca. 180cm groß, leicht Übergewichtig und was soll ich sagen mein kleiner und bester Freund dürfte so um die 17cm sein.

Es war die Zeit als man gerade seinen Führerschein und sein erstes Auto besaß und meinte die Welt sei nicht groß genug. So kam es das man jedes Wochenende unterwegs war und kein Blödsinn zu abwegig erschien. Ob man Freitag nach der Arbeit sich ins Auto setzte oder den nächsten Flughafen ansteuerte, einen Kurztrip nach Paris oder Amsterdam mit den Kumpels unternahm, dort ein Käffchen trank und sich irgendeine Nutte zum Ficken raussuchte, dort Übernachte und am nächsten Morgen wieder zurück in die Heimat fuhr oder flog.

Aber meistens war ich in Frankfurt was ca 150 Km von mir entfernt war und wenn der Schwanz geil war und zur Attacke rief, folgte man besser diesen Befehl, egal wie weit. Wichtig war doch nur das man seinen Spaß hatte und seinen Druck aus dem Kolben bekam. Freundinnen hatte ich wenige, was mich aber nicht störte, so musste ich auch keine Rücksicht auf sie nehmen, was mir persönlich zu diesem Zeitpunkt sehr gelegen kam.

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So kam es eines Freitags das nach der Arbeit mein Frankfurt rufte, da es in der Lendengegend etwas Juckte und ich unbedingt Erleichterung brauchte. Also nichts wie nach Hause unter die Dusche frisch machen, schick anziehen und ab nach Frankfurt. Dort angekommen parkte ich immer im Parkhaus am Bahnhof. Fünf Minuten später war man schon im Rotlichtmilieu. Vorbei am Oberbayern zwei Straßen weiter recht und schon stand man vor dem sogenannten Mamorhaus, nicht das das ganze Haus aus Marmor wäre, sondern der Eingangsbereich war mit Marmorsteinen verkleidet, hatte zwei Aufgänge und 4 Etagen, die je nach Geschmack eingestuft waren unten und erster Stock deutsche und so richtig geile Nutten, zweiter Stock Asiatinnen, letzter Stock schwarzhäutiges Fickfleisch, also je nachdem auf was man Lust hatte nicht lange aufhalten rein, Stockwerk auswählen und ficken was das Zeug hält.

Aber bevor es los geht hatte sich ein Ritual eingespielt. Der erste Besuch galt immer Andrea. Sie hatte eine Kneipe ca 50m weiter neben dem Marmorhaus. Sie war eine ehemalige Nutte hatte dann aber ihren Traummann gefunden und Ihren Job an den Nagel gehängt. Da sie aber das Milieu liebte, kauft ihr Mann diese Kneipe, was dann schnell zum Haupttreffpunkt für Nutten, Türsteher, Zuhälter und natürlich auch Freiern wurde. Sie achtete aber peinlichst darauf dass weder Nutten noch sonst irgendeiner ihrer Gäste blöd angequatscht wurde, sondern das alle ihre Getränke und ein gutes Gespräch genießen konnten.

Dies war auch mein Ziel, da ich Andrea bei meinen Zahlreichen Besuchen näher kennlernte und ein willkommender Gast war, sowie ich mich dort auch wirklich Sau wohl fühlte.

So betrat ich die Kneipe, gegenüber befand sich die Theke als L-Form, setzte mich ums Eck an den Tresen, denn von dort hatte man den besten Überblick. Links und rechts von der Tür standen noch Tische mit Stühlen. Wenn jemand auf die Toilette wollte, musste er an mir vorbei, was mir immer einen geilen Blick auf die Ärsche der Frauen gewährte.

Ich nahm gerade ein Schluck von meinen Bier, unterhielt mich, wenn Andrea Zeit hatte mit ihr. Als plötzlich ein Typ die Kneipe betrat, Marke Rocker, Abteilung Türsteher ca 2m groß, ein Body wie ein Schrank und war bekleidet mit schwarzer Lederhose, weißes Hemd, schwarze Cowboystiefel und einen langen schwarzen Ledermantel, der Bösewicht aus dem Wilden Westen lässt grüßen. Er nahm genau gegenüber an der Theke Platz und bestellte sich ein Bier.

Hoffentlich bleibt er ruhig, trinkt sein Bier und geht wieder, hatte echt keine Lust auf Stress oder so was, war ja schließlich zum Ficken hier.

Keine Minute später kamen 3 weitere Typen rein, gingen in meine Richtung, bis sie an dem Schrank von Typ vorbei waren drehten sich um und standen wie ein Dreieck vor ihm und mit dem Rücken zu mir, vorne zwei ähnliche Typen aber mindestens 20cm kleiner und auch nicht so einen kräftigen Körperbau, dahinter wie soll ich sagen Spargeltarzan lässt grüßen, was für ein Milchbubi dachte ich noch, den alle drei durften wohl nicht älter als 18/19 Jahre gewesen sein.

„He du Penner“, schrie einer der beiden vorderen Typen, „was fällt dir eigentlich ein, unseren Chef von der Nutte herunter zu ziehen und an die Luft zu setzten“. Man verstand alles sehr gut da es Mucksmäuschen still wurde, als die Typen sich so aufbauten. Mein erster Gedanke war wie Chef, dieser Strich in der Landschaft und mein zweiter war wie kann man sich mit so einem Schrank anlegen. Der Rocker nahm noch einen Schluck von seinem Bier, stand dann auf, erst jetzt sah man den Unterschied zwischen Ihnen 2x David gegen Goliath so konnte man es beschreiben.

Er sprach mit einer ruhigen und schon väterlichen Stimme, „Ihr habt zwei Möglichkeiten entweder ihr setzt euch an den Tresen und ich lade euch zum Bier ein und wir gehen alle als Freunde hier heraus, oder aber es wird Zeit das wir drei Krankenwägen bestellen“.

Nehmt Möglichkeit eins schoss es durch meinen Kopf alles andere wäre Selbstmord. Aber wie immer entscheiden sich solche Leute für die falsche Möglichkeit. Ihre Antwort kam umgehend, die zwei Typen gingen sofort auf Ihn los.

Was er aber gut unter Kontrolle hatte. Ungerecht wurde es nur als Spargeltarzan der dritte im Bunde plötzlich ein Sprungmesser zog, dieses durch betätigen eines Knopfes aufspringen ließ und gerade ausholte um zuzustechen.

Ich bin kein Held und versuche auch jeden Konflikt zu meiden, aber wenn es sein muss bin ich der Letzte der vor einer Schlägerei zurückschreckt. Aber drei gegen einen sind schon unfair und dann auch noch ein Messer, dass konnte ich nicht zulassen sprang vom Stuhl, packte den „Chef“ am Arm entriss ihm das Messer, warf es hinter den Tresen, wo er nicht mehr hinkam, drehte ihn zu mir und verpasste ihm eine.

Er ging auch sofort k. o. , was auch kein Wunder war, ein kräftiger Luftzug und er wäre davon geschwebt. Setzte mich wieder auf meinen Stuhl am Tresen und nahm einen Schluck von meinem Bier und tat so als ob mich die ganze Angelegenheit nichts anging. Die anderen zwei waren auch kein wirkliches Problem für Ihn. Als die Sache vorbei war wurden sie noch an die frische Luft gesetzt und damit war das Thema auch erledigt.

Der Sieger der Runde kam zu mir setzt sich neben mir auf einen Hocker und bestellte bei Andrea zwei Biere, während sie gerade das Messer in ein Schublade verstaute.

Andrea brachte uns die zwei Biere, nahm sein Glas hielt es in meine Richtung. „Hey, ich bin Chris und wollte mich bei dir bedanken“. Ich nahm auch mein Glas in die Hand stieß mit ihm an und meinte „Hey ich bin Stefan, wofür“.

Wir beide tranken einen Schluck setzten die Gläser ab, als er plötzlich lauthals zu Lachen anfing. „ Na du bist mir ja einer, rettest mein Leben und tust so als wenn nichts gewesen wäre“. „Na komm sei mal ehrlich, normal hättest du auch keine Probleme mit den drei Wichtigtuern gehabt, es war unfair genug drei gegen einen und dann auch noch Waffen zu benutzen“. „Mag wohl so sein aber wenn du nicht gewesen wärst, hätte ich jetzt ein Messer im Rücken, weil ich nicht auf den Spako geachtet hatte“.

„Andrea, mach mir mal bitte die Rechnung alles zusammen“. Bezahlte und meinte „haste Zeit“, „klar hab ich Zeit, bin ja gerade erst ne 1/2 Stunde hier“. „Gut dann komm mit, ich wollte mich noch bei dir bedanken“, na toll was soll das den werden, eine runde Arschficken oder was, nicht das ich dagegen abgeneigt war, habe eine Bi-Ader in mir, aber heute wollte ich eine Frau und sonst nichts anderes.

„Du Danke für das Bier, aber ich denke wir sind Quitt“, er lachte wieder und meinte „red keinen Unsinn und komm mit“. Also was Solls, so folgte ich ihm, verabschiedete mich beim rausgehen noch von Andrea die mir mit einem Auge zuzwinkerte, was war das denn dachte ich mir noch als wir auf der Straße standen. Über die Straße hinweg, nächste Kreuzung links dann noch ca. 50m und wir standen vor einem Saunaclub.

Mit langem Aufgang, links und rechts waren wie eine Allee kleine Bäume in Blumenkübel aufgereiht, in der Mitte ein roter Teppich bis zur Eingangstür, was für ein edler Schuppen schon von außen. „Herzlich Willkommen bei mir zu Hause“. „Wie bei dir zu Hause?“. „Der Club gehört mir“.

Na jetzt wird es lustig und schon gingen wir durch die Alle auf dem rotem Teppich bis zum Eingang, dann durch die breite Eingangstür und standen in einem riesigen Raum in der Mitte ein großes Schwimmbecken, rechts davon gleich neben dem Eingang eine große Theke, auf der anderen Seite des Schwimmbeckens mehrere Türen alle in Rot, rechts am Ende des Schwimmbeckens eine große Saunalandschaft die keine Wünsche offenlässt und überall im Club große bequeme Ledersofas in schwarz mit roten Streifen, Der ganze Raum wurde durch große Palmen und unterschiedlichsten Bäumen aufgehellt, so was geiles hatte ich noch nie gesehen.

Man kannte ja nur die Puffs, dreckige Flure schmuddelige Zimmer und die Nutten naja für die Befriedigung reichte es. Aber das hier, war das Paradies auf Erden, hätte Gott einen Puff geplant und verwirklicht er hätte genauso ausgesehen. Mir fiel die Kinnlade herunter, ich stand wie angewurzelt da und konnte nicht glauben wo ich gerade war.

Ehrlich der exklusivste Club den ich je gesehen habe alles war nur vom feinsten.

Als ich mich so langsam wieder gefasst hatte fielen mir auch die vielen tollen, Frauen auf, kein Vergleich was man sonst so gefickt hatte. Diese Frauen waren Elegant, kultiviert und wussten ihre Reize einzusetzen. Nicht nur wegen den ganzen Dessous, auch ihr Aussehen war ein Klasse für sich. Wäre ein Laufsteg in der Mitte des Raumes und man würde diese Frauen darüber jagen, dann wäre selbst Herr Lagerfeld angetan von der Schönheit dieser Damen.

Mir schwarnte böses. Na toll erst macht er mich geil ohne Ende und dann geh ich hier Bankrott wieder raus, tolles Dankeschön. Chris machte eine Handbewegung der irgendjemanden aufforderte zu Ihm zu kommen und was da kam, eine ca. 180cm große Blondine mit kurzen Haaren, ich liebe Frauen mit kurzen Haaren, Brigitte Nielsen lässt grüßen, nur so um die 20/22 Jahre alt. Gekleidet nur mit Dessous einem schwarzen Hebe Büstenhalter in dem sie ihre herrlichen wohlgeformten Brüste präsentierte, ihre Nippel standen ab und dieser Anblick bescherten mir einen gewaltigen Druck in der Hose.

Ihr schwarzer Stringtanga und die halterlosen Strapse die oben aus den schwarzen Overknees schauten brachten mich schon fast zum Ziel ohne Hand anzulegen. „Tanja, das ist Stefan, Stefan, Tanja“ stellte uns Chris vor, wir beide nickten uns höflich zu. „Tanja, alles was Stefan will, braucht oder sonst irgend ein Wunsch hat, du sorgt dafür das er es erhält und richte bitte das Gästezimmer her, er bleibt über Nacht“.

Das erste Dankeschön

Tanja ging sofort los.

„Stefan, setz dich erst an die Bar, magst du was Trinken“, „gerne ein Bier wäre nicht schlecht“. Chris ging hinter die Theke und fing an mir ein Bier zu zapfen und sprach währenddessen weiter „Tanja ist meine rechte Hand und wenn ich nicht da bin hat sie das sagen. Wenn du einen Wunsch hast sag einfach Tanja Bescheid. Es ist auch Peter noch da der dir alles was du hier nicht findest organisiert, also wenn du ne Pizza brauchst oder so was, nur Bescheid sagen“.

Habe ich gerade richtig gehört egal was ich möchte ich muss nur Tanja oder Peter Bescheid sagen und bekomme es. Ich glaube ich träume, oder?

Ich nahm an der Theke Platz, Chris stellte mir das frisch gezapft Bier hin und meinte „Ich muss noch was erledigen, bin aber nachher wieder da“. Ich nickte ihm zu und er machte sich auf den Weg. Genoss mein Bier und konnte mir einen Grinsen nicht verkneifen, na das wird ja lustig und vor allem geil, man hatte ich eine Vorfreude.

Ich war gerade dabei einen Schluck aus dem Glas zu genießen, als auch schon Tanja zurückkam. „Stefan, komm folge mir ich zeig dir einmal dein Zimmer“. „ Gerne“ und schon waren wir auf den Weg zu dem Gästezimmer das Tanja gerade hergerichtet hatte.

Wir betraten das Zimmer und mir fiel schon wieder die Kinnlade herunter. Wow, was für ein Zimmer es war in einem Rotton gehalten und genau in der Mitte des Zimmers stand ein schwarzes rundes Megabett mit ca.

3m Durchmesser, was für eine Wahnsinns Spielwiese, vor dem Bett links ging noch eine Tür in ein separates Badezimmer, es war mit schwarz weißen Fließen bestückt einer großer Dusche für min. 3 Personen gleichzeitig, Toilette, Waschbecken und einem Whirlpool wo ohne weiteres 5-6 Personen darin Platz fanden, ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Hatte sogar das Gefühl als läuft mir mein Speichel aus dem Mund so sehr war ich davon angetan, stellt euch vor als stünde ihr vor einem Büffet mit den leckersten Speisen und alles nur für euch.

Wem würde da nicht der Speichel herunter tropfen.

Tanja ging an einen Schrank der sich im Badezimmer gleich neben der Tür befand, holte ein großes weißes Badetuch heraus, sowie einen weißen Bademantel den man von Hotels und Sauna Gängen her kannte. Da war es nur selbstverständlich dass es diese auch hier gab. Hängte den Bademantel auf, kam zu mir und gab mir das Badetuch und meinte, „kannst ja schnell Duschen gehen und dich fertig machen“.

„Ich komme gleich wieder“, und verließ den Raum.

Auch wenn ich frisch geduscht war, ich wollte alles mitnehmen was man mir anbot. Zog mich aus legte meine Klamotten über einen Stuhl der im Schlafzimmer stand, und ging unter die Dusche. Es war alles vorhanden Seife, Shampoo und Bodylotionen, was für ein Service. Ich war gerade dabei mich einzuseifen als sich die Tür vom Zimmer öffnete. Oh ja, Tanja kommt zurück, schön wäre es gewesen sie war die absolute Traumfrau.

Anstatt dessen betrat eine ca. 170cm große Dame mit schwarzen lange Haare die sie zum Pferdeschwanz gebunden hatte und einer Figur zum anbeißen das Badezimmer. Bekleidet nur in Dessous, Büstenhalter, durchsichtigen Stringtanga wo man sehr gut erkennen konnte das ihr Venushügel glatt rasiert war und Stöckelschuhe mit 10cm Absätzen alles in schwarz. Kam in die Mitte des Badezimmers blieb stehen und zog alles aus, was mir Tränen in die Augen trieb, sie war aber auch total nackt eine faszinierende Schönheit, kam dann zu mir und sagte „Ich bin Dana, Tanja hat mich gebeten, dir beim Duschen zu helfen“.

Mein Herz schlug Purzelbäume vor Freude und mein Freund zeigte das er diese Hilfe als Herzlich Willkommen betrachtete er richtet sich zu seiner vollen Größe auf. Ich gab ihr die Seife in die Hände und war gespannt wie es weiter ging.

Dana kam in die Dusche stellte das Wasser ab und ließ sich die Seife durch die Hände gleiten. Fing an mich einzuseifen Arme, Brust, dann weiter zu den Beine ließ aber meinen kleinen Freund aus, auch das er wie eine Rakete stand ignorierte sie, drehte mich und machte mit dem Rücken weiter.

Meinen Po seifte und massierte sie sehr intensiv, ich musste mich zusammenreißen denn mir platzte gleich mein Rohr so zärtlich war sie. Als ich komplett außer meiner Intimzone eingeseift war, gab sie mir die Seife und stellte sich mit dem Rücken zu mir. Klar was sie von mir wollte und auch klar das ich das gerne machte, so fing ich an ihren Rücken einzuseifen, dann ihre Arme. Ihren Po ließ ich aus seifte ihre Beine ein und drehte sie zu mir um.

Dann oberhalb ihrer Brust weiter zum Bauch auch hier ließ ich ihren Busen aus, sowie vorne noch die Beine. Ihre Intimzone ignorierte ich wie du mir so ich dir.

Legte die Seife zur Seite und als ich Dana wieder ansah, legte sie die Arme um mich und fing an mich zu Küssen. Ein Absolut neues Erlebnis, denn normal wird in dieser Branche niemand geküsst, es ist ein absolutes Tabu. Nun fingen wir an unsere eingeseiften Körper aneinander zu reiben, man war das Geil.

Dana ließ nun ihre Hände auf Wanderschaft gehen, zärtlich streichelte sie am Hals entlang dann bis zur Brust und spielte ganz sanft an meinen Nippeln. Beide Hände glitten weiter hinab ohne dass wir das Küssen unterbrachen, die Hände kamen auf meinem Po zur Ruhe. Ein leichter Druck und Dana drückte mich mit ihr komplett zusammen, was zur Folge hatte das mein Schwanz nun genau zwischen ihre Beine glitt und an den Schamlippen rieben.

Dieser Umstand konnte ich nichts mehr dagegen setzen und spritzte meinen Orgasmus durch ihre Beine hindurch, mehrere Schübe, Dana merkte das und massierte meinen Schwanz mit ihren Schamlippen.

Wir beendeten das Küssen und mir war das eigentlich peinlich dass es so schnell kam und wollte gerade etwas zu ihr sagen. Sie legte einen Finger auf meinen Mund und lächelte mich an. Also keine Erklärung es wäre wahrscheinlich auch überflüssig gewesen.

Dana stellte die Dusche wieder an und brauste uns damit ab, ließ das Wasser laufen und steckte den Brausekopf wieder zurück, nahm mit einer Hand meinen Schwanz und streichelte, massierte und wichste ihn, sowie auch meine Eier zärtlich, und schon hatte ich wieder einen Ständer.

Was für eine geile Frau, ging in die Hocke, nahm meinen Granitstab bis zum Anschlag in ihre geile Mundfotze, das mich zu einen Lustschrei aufforderte, kraulte und massierte mir zusätzlich die Eier und wichste mir meinen Schwanz mit ihren tollen Lippen.

Jedes Mal wenn sie vorne an der Eichel war, leckte sie mit ihrer göttlichen Zunge diese und umkreiste sie. Zärtlich streichelte ich ihr durch das Haar und drückte ihren Kopf meinem Schwanz entgegen, im Rhythmus fickte ich nun ihren Mund.

Eine ihrer Hände hielt sich an meinem Po fest, während die andere erst meine Eier weiter massierte und sich dann auf den Weg durch meine Beine zur Rosette machte. Sie ließ ihren Finger immer wieder darüber gleiten und mit ein wenig Druck rutschte der Finger in meinen Darm. Kaum hatte sie ihr Ziel erreicht fing sie an mich mit dem Finger zu ficken, war das ein geiles Gefühl.

Ich konnte es nicht glauben, aber ich war schon wieder soweit ich konnte es nicht mehr zurückhalten „Ich komme“, schrie ich heraus.

Aber sie machte keine Anstalten mich zu entlassen, sondern nahm mein Sperma komplett in Ihren Mund auf erst jetzt entließ sie meinen Schwanz. Legte ihren Kopf in den Nacken, öffnete Ihren Mund, streckte die Zunge heraus und zeigte mir Ihre Beute. Erst als ich es sah schluckte sie es brav herunter und stülpte ihr geilen Mund wieder über meinen Prügel um ihn sauber zu lecken.

Wir duschten uns noch fertig, sie kam mit dem Handtuch und wir trockneten uns gegenseitig damit ab.

Dann nahm sie mich an der Hand zog mich rüber zum Schlafzimmer, drehte mich mit dem Rücken zum Bett und gab mir einen Schubs, das zur Folge hatte das ich mit dem Rücken auf dem Bett landete. Ich rutschte noch ein bisschen höher, so das ich in der Mitte vom Bett lag.

Dana kniete sich neben mich und fing sofort wieder damit an meinen Schwanz zu blasen, was für ein Service, was für ein Dankeschön.

Aber ich hatte schon zweimal abgespritzt, war der glücklichste Mann und ob er noch eine Runde verkraftet war dahingestellt, ich denke eher, nein. Auch wenn man in diesem Alter sich öfters einen runter holte am Tag waren denn noch Pausen dazwischen, aber hier ging es Schlag auf Schlag. Ich zog Dana weiter herum so dass sie genau über mein Gesicht kniete. Ohne irgendetwas abzuwarten fing ich an diese herrliche glattrasierte Fotze zu lecken. Wollte dass sie auch auf ihre Kosten kommt wenn bei mir schon nichts mehr gehen sollte.

Man schmeckte die gut, auch wenn sie eine Nutte war und schon hunderte von verschiedenen Schwänzen drin hatte, war es einfach nur geil hier seine Zunge zu vergraben. Ich fühlte ihre Nässe und bewunderte wie die geile Möse immer mehr anschwoll.

Die Frau empfindet ja noch was, also nicht nur ein totes Fickfleisch. Nahm meine Hände und umklammerte damit ihre herrlichen Arschbacken, zog diese auseinander und leckte auch über ihre Rosette was sie zu einem aufstöhnen in meinen Schwanz veranlasste.

Dieses wiederrum beförderte mich in eine Phase der Geilheit, denn er wurde wieder steif und dies wollte ich endlich ausnutzen. So zog ich sie von mir herunter und nahm hinter ihr Platz, zog sie mit dem Arsch zu mir und jagte schön im Doggystyle meine Flinte in ihr geiles Fotzenloch bis zum Anschlag. Dana hob ihren Oberkörper das sie sich nur noch auf den Händen abstützte.

Jetzt fing ich an meinen Prügel immer schneller und dann mit aller Wucht rein zustoßen.

Dana schrie vor Lust, stütze sich mit der Brust ab, um die Stöße abzufedern streckte mir den Arsch noch etwas mehr entgegen so dass ich noch tiefer in sie kam und wichste sich selber den Kitzler, während mein Schwanz wie ein Rammbock in sie ein und aus fuhr. Dieses wiederholte ich einige mahle, stoppte kurz da es so aussah als Dana kurz vor dem erlösendem Orgasmus stand. Ich spürte wie sie immer kräftiger ihren Kitzler rieb sie wollte die Ziellinie überschreiten und tat alles dafür was notwendig war.

Entweder mit mir oder auch ganz alleine ihr war es egal. Da ich aber auch noch da war und versuchte ihr einen richtigen Geilen Orgasmus zu verschaffen, packte ich ihre beiden Arme und zog sie auf den Rücken, hielt sie fest. Fing nun an fast schon in Zeitlupe mich in ihr zu bewegen. „Fick mich schneller, stoß dein Schwanz in mich“, forderte sie mich auf. Ich kam ihrer Aufforderung natürlich nicht nach, warum auch?

Dana störte es und entzog sich mir, drehte sich um drückte mich leicht runter, so dass ich immer noch kniete, aber auch mit meinem Arsch auf dem Bett saß, sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinem Schoß und drückte ganz langsam sich meinen Schwanz cm für cm in ihr geiles Arschloch.

„Wenn du mich schon quälen willst, dann so denn ich brauche das jetzt, versprich mir wenn er drin ist, das du mich richtig brutal hernimmst und wenn es dir dann kommt, jage mir deine ganze Ladung in meinen Darm, ich stehe da total darauf“.

„Na dann mal los“, es ging überraschten recht gut und es war herrlich denn ich liebe Arschficken, ich war kaum bis zum Anschlag in ihr, fing sie an wie eine bekloppte auf mir zu reiten.

Packte sie an der Hüfte krallte mich fest und half ihr das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Abwechselnd nahm ich ihre Titten in den Mund und saugte an diesen herrlichen wohlgeformten Nuckeleinrichtungen. Immer wenn es mir gelang einen Nippel zu erhaschen, biss ich in diese sehr hart und spielte zusätzlich mit der Zunge daran. Dana unterstützte mich dabei ihr gefiel die härtere Gangart.

Wir beide gingen ab wie die Feuerwehr, wir kamen gar nicht mehr mit unserem Stöhnen nach, so sehr fickten wir was das Zeug hielt.

Dana stoppte und musste verschnaufen uns lief beide der Schweiß herab, da kam die Pause gerade recht. Diese Gefühle die diese Frau in mir freisetzte kannte ich bis dahin noch nicht, niemand vor allem keine Nutte war so Leidenschaftlich, Zärtlich, Wild und doch so versaut.

Nutzte die Gelegenheit der Pause und drückte sie sanft auf das Bett, achtete aber darauf dass mein Schwanz nicht aus dieser geilen Arschfotze rutschte. Drückte ihr dann die Beine so weit zu ihr das sie sie unter den Armen hatte, was für ein geiler Anblick, meinen Schwanz in ihrem Arsch.

Ihre Fotze total offen vor mir liegend, keine Beine im Weg. Da Dana dies ja mit ihren Oberarme hinter sich drückte, ihre Titten dazwischen zusammengedrückt und dieses tolle Gesicht was vor Geilheit nur so leuchtet.

Am liebsten hätte ich abgeschossen so geil war diese Situation, hielt mich aber zurück und fing an wieder in sie zu stoßen, nutzte das offen liegende Fotzenloch und stieß ihr noch zwei Finger in das Mösenloch und massierte ihr mit der anderen Hand den Kitzler.

Dana zog sich ihre Arschbacken noch mehr auseinander. Totale Offenlegung ihrer Löcher und volle Ausreizung der Selben was sich auch spürbar machte. Dana hatte die Ziellinie überschritten sie zuckte am ganzen Körper, ihre Bewegungen wurden immer unruhiger. „Du alter …Nuttenficker, du… hast mich …soweit, …. ich kommmmmeeee“ und schon spritzte ein Strahl zwischen meine Finger voll gegen meine Brust.

Boah eh, wie geil ist das denn, was für ein Orgasmus.

Was auch mich zu meinen Höhepunkt brachte. Ich spritzte ihr meine gesamte Ladung in den Darm wie sie sich das gewünscht hatte, ließ ihn stecken, sowie auch meine Finger in der Fotze ließ ich stecken.

Langsam kamen wir wieder zur Besinnung, zog meine Finger aus dieser wunderbaren Möse, dann meinen abschlaffenden Schwanz aus ihrem Arsch. Dana drehte sich um und nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte diesen sauber.

Ich ließ mich auf das Bett fallen und war Glücklich wie schon lange nicht mehr.

Die Asiatische Versuchung

Plötzlich ging die Tür auf und eine Asiatin kam ins Zimmer, nicht groß würde sie auf ca. 150cm schätzen, schwarze lange Haare, kleine Titten aber schön fest. Sie war nur mit weiße Strapse die an einen weißen Strapsgürtel befestig waren, sowie weiße Stöckelschuhe bekleidet. Kein Höschen was einen tollen Blick auf ihre rasierte Muschi da bot.

In der Hand ein Tablett mit drei Gläser Champagner und noch irgendetwas darauf. Sie gab Dana und mir je ein Glas, nahm das letzte und stellte das Tablett auf das Bett, jetzt sah ich auch was da noch drauf lag. Ein ca. 30cm langer Gummischwanz wo man jede Seite Einführen konnte, sowie ein Umschnalldildo. Was für ein kleines Ungetüm ca. 25cm lang und 5 cm Durchmesser.

Wir leerten unsere Gläser und die Asiatin nahm sie entgegen, verließ das Zimmer und schloss hinter sich die Tür.

„Was wird das denn wenn es fertig ist, Dana“, „lass dich überraschen, du hast als Gast vom Chef, ein rund um Packet, der Fick zwischen uns war erst der Anfang“.

Wow dachte ich sah an mir herunter und dachte mir so, wenn dieser geile Fick erst der Anfang war, würde mein Prachtexemplar nach dieser Nacht erst einmal Urlaub brauchen.

Und als ich so am grübeln war kam mir noch eine Frage auf, „Dana, woher wusste eigentlich deine Kollegin, das wir mit dem Fick fertig waren“.

Dana sah mich an und musste lauthals Lachen. „Du merkst anscheinend auch alles, wenn du einmal genau das Zimmer anschaust, fällt es dir vielleicht auf“.

Wie wenn ich das Zimmer anschaue fragte ich mich, was soll denn das für ein Spruch sein. Also schaute ich mich genau um und traute meinen Augen nicht, dort oben hing eine Kamera, hinter dem Vorhang eine zweite und genau im Eck in Höhe des Bettes zwischen der Badtür und Haupttür eine dritte Kamera.

Ich wurde ganz bleich im Gesicht, mir drehte es den Magen um, mir wurde Kotzübel. Dana sah das, dass ich panische Angst hatte. „Stefan ganz ruhig, alles was hier im Zimmer passiert, bleibt auch in diesem Zimmer, es ist zwar richtig das das alles aufgenommen wird, aber du dieses wenn du uns verlässt, als kleines Andenken mitbekommst, es bleibt nichts bei uns“.

Gott sei Dank dachte ich und saugeile Idee, so konnte ich den geilen Fick immer wieder anschauen, wirklich ein rund um Paket.

Die Tür ging auf und die Asiatin kam zurück, schloss hinter sich die Tür und kletterte zu uns ins Bett. Platz war ja üppig, gab mir einen Kuss und meinte mit ihrem Asiatischen Dialekt „Hallo Stefan, ich bin Aiko und wir werden zu dritt eine schöne Zeit haben“. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, ich freute mich auf das was kommen möge und vor allem musste ich schmunzeln, da ich wusste was Aiko eigentlich im Deutschen bedeutete, soviel wie Kind der Liebe, na wenn das nicht passte.

Aiko streichelte mir über die Brust, küsste mich auf dem Bauch, dann auf die Brust, am Hals, Mund, dann wieder Hals und immer tiefer bis zur Trophäe. Während sich Dana hinter Aiko kniete, sie am Rücken zärtlich küsste, gleichzeitigt sie am Po streichelte. Aiko eroberte mein Lustzentrum, und nahm meinen Pfahl zärtlich zwischen ihre Lippen und liebkoste ihn mit auf und ab Bewegungen. Sie hat es tatsächlich geschafft er stand wieder wie eine Eins, obwohl er schon dreimal in dieser Stunde kam.

Aber was war das, sie entließ ihn aus dem Mund und wandte sich Dana zu. Na perfekt, zwei super hübsche und geile Damen und ich wurde zum zuschauen verdammt. OK, gebe es ja zu, wirklich sauer war ich natürlich nicht, welcher Mann geniest den eine Live Lesben Show die nur für Ihn präsentiert wird nicht. So genoss ich das was da kommen mag und beobachtete das Treiben zwischen ihnen.

Dana hatte sich auf den Rücken gelegt, spreizte ihre Beine und überließ Aiko das Feld, das sie dankend annahm und mit zarten Küssen über die Schenkel sich der Muschi von Dana näherte.

Zärtlich umkreiste sie die Schamlippen, welche immer mehr anschwollen. Endlich erlöste Aiko Dana und stieß nachdem sie mit zwei Finger die Schamlippen teilte ihre spitze Zunge in das Mösenloch und leckte Ihre herrliche Fotze, Die Zunge eroberte das Gebiet, wütete am, im und um das Loch von Dana. Nun nahm Aiko noch zwei Finger und rammte diese in die Möse, und konzentrierte sich mit der Zunge voll auf den Kitzler von Ihr. Dana krallte sich mit der einen Hand in das Bettlaken, mit der anderen Hand griff sie meine und sucht damit Unterstützung und halt.

Die sie immer mehr verlor, es war soweit Aiko hat es geschafft, Dana schrie ihren Orgasmus heraus. Ihr Kopf ging von einer Seite zur anderen, presste sehr stark meine Hand zusammen, drückte ihre Hüfte Aiko entgegen damit nichts vom Saft verloren geht.

Langsam kam Dana zur Ruhe, ihr Körper entspannte sich nach und nach, kam sie wieder zu sich und sah mir glücklich in die Augen. Aiko nahm die Reste aus ihrer Möse auf, als Dana sich entzog.

Aiko auf den Rücken legte und nun ihrerseits die Fotze leckte, mit der gleichen Geilheit wie Aiko, man merkte, das es nicht ihr erstes Mal zusammen war, sie waren ein eingespieltes Paar.

Man war das Geil auch wenn ich nur zuschaute und dachte mein Freund fällt zusammen, ganz im Gegenteil wenn ich jetzt nicht gleich meinen Schwanz irgendwo vergrabe, würde ich ihn wichsen, was wohl das Dümmste wäre, was man in dieser Situation machen konnte.

Also ging ich hinter Dana in Stellung, hob ihr Becken an, sie kniete sich hin, spreizte noch ein wenig die Beine und drückte mir den Po entgegen. Aber sie unterbrach nicht das lecken der Fotze von Aiko. Ich konnte in aller Seelenruhe an ihrer Fotze ansetzen und nach Belieben zustoßen. Während ich die geilen Stöhn laute der Mädels vernahm.

Man war das einfach nur Geil, so rammte ich immer schneller in Dana, als diese plötzlich ihren Oberkörber von Aiko wegbewegte.

Langsam stieß ich weiter und war gespannte was sie vorhatte. Sie griff nach dem 30cm Doppeldildo und jagte diesen soweit es ging Aiko in ihre herrlich vor Nässe triefendes Fotzenloch. Ließ es stecken und stoppte meine Bewegungen. Entzog sich meinen Pfahl, dreht sich um, und jagt sich wiederum das andere Ende vom Dildo in ihre Fotze.

Sie fingen an sich gegenseitig zu ficken, da wird man schon neidisch, da merkt man erst wie ersetzbar ein Typ ist.

Die Ladys haben es auf jedem Fall genossen, denn sie stöhnten um die Wette, aber vergessen war ich nicht. Dana nahm ihn wieder in den Mund und ließ mir ihre Herrlichkeit der Lippen und Zunge spüren.

Nach kurzer Zeit, stoppte ich das Treiben. Entzog mich dem Mund, packte zwischen sie, ergriff den Dildo und zog ihn einfach aus ihnen heraus. Böse Blicke trafen mich von beiden als ob sie kurz vor der Erlösung standen und ich ihr Spiel versaute.

Der Monsterdildo

Aber mal ehrlich welchen Man interessierte schon was in den Köpfen von Frauen vorging, wichtig war doch nur das am Ende alle ihr Ziel erreichten. So leckte ich die Fotze von Dana und schob sie zur Seite, legte mir Aiko zurecht und rammte ihr meinen Schwanz in die Fotze, was sie dankend annahm. Ich fickte mir die Seele aus dem Leib so herrlich war diese Frau zu ficken.

Bitte lass das keine Ende nehmen, als Dana plötzlich neben uns war und mir ins Ohr flüsterte, so leise das ich wegen dem ganzen Gestöhne und unseren Lustschreie gar nicht verstand und nur „Ja, Ja“ antwortete.

Die Übersetzung ist ja bekannt und heißt so viel wie Leck mich am Arsch. Dana schien dies wörtlich zunehmen und leckte meine Rosette, während ich immer noch Aiko fickte. Da ich ja gegen so was nicht abgeneigt war, ließ ich es geschehen.

Als ich dann aber was Kaltes am Arschloch spürte, stoppte ich meine Bewegungen und sah nach hinten.

Durch das geile bumsen hatte ich gar nicht gemerkt das sich Dana den Umschnalldildo angezogen hatte und dabei war mir dieses Ungetüm in den Arsch zu rammen. Aiko nahm meinen Kopf zwischen die Hände, küsste mich und meinte zu mir „Entspann dich, es wird dir gefallen“.

Klar wird es mir gefallen, nur die Größe war dann doch schon beängstigend.

So ein dickes Ding hatte ich noch nie drin. Dana drückte cm für cm diesen Wahnsinns Dildo in meinen Darm. Man ich dachte echt der sprengt mich, aber anscheinend ging es. Nicht nur weil Dana es sehr vorsichtig machte, nein weil auch Aiko durch zarte Streicheleinheiten und geile Küsse, es schaffte mich zu entspannen und abzulenken.

Als Dana mich ein wenig eingeritten hatte, was sich echt bombastisch anfühlte, fickte auch ich wieder Aiko.

War schon geil so zwischen zwei Frauen eingeklemmt zu sein. Dana hatte Spaß und ich hatte auch den Verdacht dass es Rache war weil ich sie vorhin einfach zur Seite schob. Aber es war so heiß und ich konnte nicht mehr, mein Sperma wollte heraus. „Aiko mir kommt es, ich kann es nicht mehr halten“, „spritz ruhig in mich, ich liebe es meinen Hauptgewinn in meiner Fotze zu empfangen“.

Dana wollte es mir noch einmal richtig geben, und rammte den Dildo sehr schnell rein und raus.

„Jetzt“ und schon spritzte ich mehrere Schübe in Aikos geile Möse, gleichzeitig fühlte ich eine Flüssigkeit in meinem Arsch, Dana hatte auch ihren Orgasmus. Was Dana spritzte? Dana sah das ich sieh fragend ansah. „Spezialfunktion, der Schwanz hat einen Knopf der dann abspritz wie ein echter, ist aber nur so eine Art Sahne, bleib wie du bist“.

Sie zog mir den Dildo langsam aus dem Arsch, und leckte mir mein weitgeöffnetes Loch und holte ihre Belohnung selbst ab.

Als sie alles erwischte zog ich meinen erschlaffenden Schwanz aus Aiko und Dana leckte sofort die Möse von ihr Sauber, während Aiko meinen Schwanz nochmal in den Mund nahm und alles haben wollte was nicht in der Möse blieb. Ich ließ mich zum zweiten Mal erschöpft auf das Bett fallen.

Die untersagte Verschnaufpause

Mädels seit mir nicht böse, absolut Geil aber ich brauche eine Verschnaufpause. Stieg aus dem Bett und rüber ins Badezimmer und ließ Wasser in den Whirlpool, schaltet auf Temperatur und stellte diese auf 32°C ein, man will es ja kuschelig warm haben.

Schnappte ich den Bademantel, zog ihn an und verließ das Zimmer, mein Ziel die Bar. Nach der ganzen Vögelei hatte ich Hunger und Durst, setzte mich auf einen Hocker und schon kam Tanja auf mich zu, mit einem breiten Lächeln. Ich lächelte bei dieser Frau mit den geilen Titten die ja nur unterhalb von Stoff bedeckt waren, mehr als Freudig zurück.

„Na, du machst auch jeden Blödsinn mit“. Wie, was, ach so Kameras, Fernseher, alles klar sie hatte uns beobachtet.

„Na, ja weißt du, man ist in so einem Alter wo man alles mitmacht was geht, egal was kommt man probiert es“. „Gute Einstellung, du warum ist eigentlich unser Chef so nett zu dir“. Ich erzählte ihr den Vorgang und das ich eigentlich mit einem Bier vollkommen zufrieden gewesen wäre, er aber darauf bestand das ich mitkommen sollte.

„Und bereust du es“. „Entschuldige, aber hackt es bei dir, wenn du ein Mann wärst und so etwas angeboten bekommst, würdest du es bereuen.

„Sicher nicht“. „Siehste“. „Was kann ich dir eigentlich Gutes tun“, „also wenn ich ein Bier bekomme, wäre das sehr nett und wenn ihr eine Kleinigkeit zu Essen hättet, wäre ich überglücklich“.

Nicht das ich das sowieso war, nachdem was ich erlebt hatte. Tanja gab mir das Bier und unterhielt sich dann mit einem älteren Mann. Ich nahm das Bier und ging zurück ins Zimmer, die Mädels lagen engumschlungen auf dem Bett und streichelten sich zärtlich, ich ging weiter ins Bad stellte das Bier auf den Rand vom Whirlpool und setzte mich hinein.

Passt, Wasser abdrehen und die Massage einschalten, man war das ein geiles Gerät. Muss ich mir auch einmal anschaffen.

Wenn wir blasen in der Wanne haben wollten, mussten wir immer hinein Pupsen, hat auch Spaß gemacht, war natürlich nicht so ausdauernd wie das hier. Ich nahm einen kräftigen Schluck vom Bier und entspannte mich, was für eine Wohltat. Ich hörte die Tür vom Zimmer, ok wer kommt jetzt, bitte eine Viertelstunde noch, ich brauche Erholung, danach könnt ihr wieder über mich verfügen.

Es war Chris der ins Bad kam. „Na alles klar bei dir, Tanja organisiert dir gerade was zu Essen, fehlt sonst noch irgendwas“. „Sag mal, machst du eigentlich Witze oder so, wenn es noch ein Kaiser in Deutschland geben würde. Der würde jetzt genau in dieser Wanne sitzen“.

Chris lachte, also du gefällst mir, mach dich mal auf eine schöne Zukunft bereit“, drehte sich um und verlies da Zimmer.

Dass ich jetzt gar nichts mehr verstand, kann man sich wohl denken, was für eine Zukunft. Ich übernachte hier noch und Morgen geht es zurück in die Heimat.

Ich dachte nicht weiter nach und genoss dieses herrliche Badevergnügen.

Eine geringe Zeit später kam Dana ins Bad. „Ich soll dir sagen das Essen wäre da, es steht an der Bar“. „Danke, esst Ihr mit“, „mach dich fertig ich und Aiko warten draußen“.

Also noch schnell fertig Baden, dann raus abtrocknen, Bademantel überwerfen und ab an die Bar. Als ich an die Bar schaute, war da gar nichts aufgebaut und schon hörte ich „Stefan, wir sind hier“. Ich schaute nach rechts und jetzt sah ich es neben der Saunalandschaft. War versteckt ein großer ovaler Tisch an dem locker 15 Personen dran Platz hatten. Dieser wiederrum eingezäunt mit Palmen und anderen Grünzeug, daher konnte man es auch nicht erkennen, ein Raum für sich.

Als ich näher kam sah ich wer alles da saß, Chris, mit links und rechts zwei Mädels die aber nicht auf einem Stuhl saßen sonder neben ihm knieten. Beide hatten Halsbänder an die mit einer Leine verbunden waren und soweit ich es erkennen konnte Ledergeschirre, beide schwarz. Links daneben saßen Tanja, und eine weitere sehr hübsche Brünette, die sich als Beate vorstellte. Rechts von Chris aus, saßen Dana und Aiko, sowie eine rothaarige mit großen Brüsten, ihr Name war Chantal.

Da alle Frauen mit sehr wenig bis gar nichts bekleidet waren, musste ich mich schnell setzen, denn da wollte noch jemand „Hallo“ sagen. „Stefan greif zu du brauchst noch Kraft“ meinte Chris zu mir. Ich lächelte und sah was alles auf dem Tisch stand. Genau das richtige für einen Jungen Kerl, er hatte Pizza, Hamburger, Pommes, Schnitzel, Döner und Salate kommen lassen und ein frisch gezapftes Bier stand auch schon da.

„Ich wusste nicht was du wolltest, deshalb haben wir einfach mal einiges geholt“ sagte Chris. „Danke, super“. „Du kannst mir Morgen ja mal sagen, was du alles gerne für Speisen magst“.

Wie Morgen, es schoss mir das Wort von vorhin wieder in den Kopf, Zukunft. Ich verdrängte die Gedanken und machte mich als erstes über einen Hamburger und Pommes her. Nichts besonderes, aber nach dem geilen geficke eine richtige Wohltat.

Ich schaute so in die Runde hinein und kam mir vor als würde ich Zuhause mitten in der Familie sitzen, sie unterhielten sich als ob sie alle zusammengehören, eben wie eine große Familie.

„Chris entschuldige die Unterbrechung, aber ich habe da mal eine Frage“, „klar schieß los“, „wie bist hierzu gekommen“. „Nun, ich habe das Geschäft von meinen Vater übernommen, der sehr streng war und die Mädchen auch wie Nutten behandelt hatte, was ganz und gar nicht mein Fall war, wir gehen alle wie eine große Familie miteinander um, Eifersucht gibt es nicht und Schläge oder Schmerzen gibt es auch nicht, höchsten sie können nicht ohne“ und streichelt bei diesem Satz seinen zwei Mädels die rechts und links neben ihm knieten über den Kopf.

Ich biss noch einmal in den Burger, als Tanja aufstand und an mir vorbei ging, schaute ihr nach und bemerkte so gar nicht was am Tisch los war, was für eine Traumfrau, war mein einziger Gedanke. Was war das, irgendetwas zupft an meinen Bademantel, als ich wieder in die Runde sah, saßen alle noch da. Außer, wo war den die eine die neben Chris kniete, ich lehnte mich zurück und sah wie jemand meinen Schwanz mit dem Mund massierte.

Tolle Pause und Kräfte sammeln, immer wieder nahm sie ihn bis zum Ansatz in ihren Mund, als sie ihn ganz drin hatte, schaffte sie es tatsächlich noch die Zunge herauszustrecken und mir damit die Eier zu lecken, was für eine geile Sau.

Ich blickte auf und sah Chris an, der ein breites Grinsen aufgelegt hatte. Das was du kannst kann ich schon lange, ging es mir durch den Kopf, ich biss vom Burger ab nahm dann ein paar Pommes und ließ es mir schmecken, dazwischen unterhielt ich mich mit den anwesenden und tat so als ob nichts wäre.

Wenn das nur so einfach wäre, musste unbedingt ein Schluck Bier zu mir nehmen, damit man mein Gesicht nicht sieht, denn das hätte allen verraten das die kleine Drecksau unter dem Tisch wirklich gut war.

Ach was soll es, wenn sie schon auf die Jagd geht, dann muss sie auch eine Beute erlegen und mein Schwanz war ein Teil der Beute und das Ziel hieß Sperma. Man war die Kleine geschickt, nun nahm sie auch noch die Hand zur Unterstützung.

ich lehnte mich zurück mit meinen Bier in der Hand und sah diesem Miststück genüsslich zu. Sie entließ mich aus ihren Mund und wichste mir den Verstand durch den Schwanz, ich konnte es nicht mehr zurückhalten, und spritzte mein Sperma in den geöffneten Mund von ihr.

So hatte ich mir die Verschnaufpause nicht vorgestellt. Man was für ein geiler Abend, die versuchen wirklich alles um mich für die nächsten Tage außer Gefecht zu setzen.

Wäre ich 20 Jahre älter würden sie es wohl auch schaffen. Als ich wieder einen klaren Gedanken und mein Verstand wieder zurückkehrte und unter den Tisch sah, war sie weg, sofort ging mein Blick zu Chris, da saß sie öffnete den Mund und zeigte Chris ihre Beute, der streichelte sie über den Kopf. Sie schloss den Mund krabbelte um seinen Stuhl herum zur anderen Bitch die da kniete und drückten sich die Münder aufeinander und teilten die Jagdbeute, Boah eh, wie geil.

Der Rundgang

Man ich war mehr wie satt, gutes Essen und dann schon wieder abgemolken. „Chris was dagegen, wenn ich mir mal den Rest vom Club anschaue“. „Nein, komm ich begleite dich“, wow Hausführung vom Chef persönlich“. Er übergab Tanja die beiden Bitsches die neben Ihm knieten, als ob es Hündinnen wären.

Wir standen auf und ich folgte ihm als erstes gingen wir in die Saunalandschaft.

Als wir den Raum betraten, war links ein Türkisches Dampfbad, schaute hinein und glaubte meinen Augen nicht. Da saßen zwei Typen, genüsslich zurückgelehnt, auf dem einen ca. 50Jahre alt, schlank, war eine Blondine mit langen Haaren, schlank, mit dem Rücken zu ihm das eine Bein angewinkelt und auf der Bank abgestellt, seinen Schwanz im Arsch und bearbeitet ihn als ob sie kurz vor dem Orgasmus stand. Sie drückte sich seinen Schwanz immer heftiger in ihre Arschfotze, herrlich.

Dem anderen etwas stämmiger, alter kann ich nicht sagen den er lag auf der Bank und auf seinem Gesicht saß eine weitere Blondine, mittel langes Haar, und Wahnsinn Titten und ließ sich genüsslich die Muschi lecken. An seinem Schwanz eine weitere Blondine die man nur von hinten sah. Aber was für einen geilen Arsch und sie hatte sich zwei Finger in die Fotze gesteckte und fickte sich damit selber.

Meiner schrie auch schon wieder hier, schnell ablenken und wo anders hinschauen.

Neben dem Dampfbad war eine finnische Sauna mit Glastür, und was für ein großes Ding, nicht so wie zu Hause so ein billiges 2 Mann teil wo man sich nicht einmal ausstrecken konnte. In diese Sauna wären gut 15-20 Personen hinein gegangen, Gleich neben der Sauna, Duschen zum kalt abduschen, was ja bei einem Saunagang wichtig ist. In der Mitte des Raum 3 große gepolsterte Liegen wo zwei Personen Platz hatten.

„Stefan komm ich zeig dir mal was ganz spezielles, vielleicht gefällt es dir“, wir gingen an mehrere Türen vorbei.

„Jedes dieser Zimmer ist anders Eingerichtet, mal ganz einfach für die schnelle Nummer, dann haben wir ganz besondere Zimmer und mein Lieblingszimmer zeig ich dir jetzt“.

Dieses befand sich auf der anderen Seite des Raumes. „Wenn du dir mal die Zimmer ansehen möchtest, kannst du das gerne machen, achte aber immer auf ein Schild das über dem Türgriff hängt, sollte es rot sein ist das Zimmer besetzt, so nun bin auf deine Meinung gespannt“.

Er öffnete die Tür, wir betraten einen riesigen Raum, der komplett dunkel war, man sah nur ein Paar dicke Holzbalken ein paar Sachen die aufblitzten.

Chris machte die Beleuchtung von dem Raum an und mir verschlug es die Sprache, ich hatte mein Paradies gefunden. Ein komplett eingerichtetes SM-Studio, alles vorhanden das Andreaskreuz, ein Gynokologenstuhl, verschiedene Strafböcke, und was ganz witziges ein Gestell auf vier Räder, gepolstert, die Funktion die Frau/Mann muss sich drauf knien über eine kleine Polsterung am Bauch und stützt sich auf den Unterärmen ab.

Alles die Füße, die Ärme und Handgelenke, die Hüfte, sowie auch der Kopf werden durch Schnallen befestigt. Absolute Auslieferung, keine Chance sich danach noch zu bewegen, geschweige denn weg zu gehen und das Beste daran, braucht man das Fickstück nicht mehr, einfach in die Ecke schieben und schon ist sie aufgeräumt.

Jetzt sah ich auch wofür die Balken waren, lauter Ringösen von den Seile, Ketten, und Fesseln herabhingen, ein Traum.

„Also Chris, dein Geschmack gefällt mir, wäre auch mein Lieblingsraum“. Chris lachte und meinte „Na du bist mir einer, ich glaube du hast dem richtigen das Leben gerettet“.

Ich war verunsichert durch seine Aussage „Chris hör endlich mit dem Blödsinn auf, wir sind von mehr als Quitt, ich wollte nur ein Bier, wenn du dich erinnern kannst und habe jetzt schon den geilsten Tag meines bisherigen Lebens erhalten“. „Stefan, das war doch erst der Anfang“.

Was sollten immer diese Aussagen, wie Zukunft, Anfang ich konnte die Situation nicht mehr einschätzen, also beschloss ich es einfach zu genießen und auf mich zukommen zu lassen.

Der blonde Wahnsinn

Es war mittlerweile 3. 00 Uhr nachts und ich wurde langsam müde, was auch kein Wunder war, bin seit gestern 6. 00 Uhr unterwegs, erst die Arbeit, dann die Autofahrt, dann die etlichen Biere und denn geilsten Sex meines Lebens.

„Chris danke für den Rundgang, aber ich bin absolut geschafft und würde mich gerne aufs Ohr legen“. „Klar Stefan, genieße die Nacht und wenn du Morgen wach bist, Frühstück am großen Tisch“. „Danke dir noch einmal für alles“ und machte mich auf den Weg Richtung Zimmer, was heißt denn „genieße die Nacht“, ist doch nur Schlafen. Ich öffnete meine Tür und traute meine Augen nicht auf dem Bett lag Tanja, was für ein Anblick sie hatte sich auf die Ellenbogen abgestützt, trug immer noch den schwarzen Hebe-BH, alleine schon die frei liegenden Titten mit den steif abstehenden Nippel, brachte meinen kleinen wieder in Fahrt.

Ich spürte wie er immer mehr anschwoll. Sie hatte auch noch die halterlosen schwarzen Strapse, sowie die Overknees an, ihr Stringtanga hatte sie ausgezogen, was mir eine Aussicht auf ihr glattrasiertes Paradies ermöglichte. „Stefan, ich hoffe du bist nicht böse, aber Dana und Aiko haben von dir geschwärmt, sowie konnte ich ja auch über den Monitor sehen, was für ein geiles Schweinchen du bist und da ich die ganze Zeit schon Geil auf deinen Schwanz bin, will ich dich jetzt in mir spüren“.

„Was meint denn Chris dazu, ich denke du bist die rechte Hand von Ihm“. „Wir sind alle eine große verfickte Familie, nicht nur das wir uns von jedem abficken lassen, nein auch wenn wir Lust haben was wir eigentlich immer haben, ficken wir auch miteinander, Chris weiß das und will das auch so“. Ich zog meinen Bademantel aus und hatte schon einen steifen und ging zu ihr ins Bett.

Kaum dort angelangt übernahm Tanja die Führung, sie drückte mich auf den Rücken setzte sich auf mich, aber sie vermied es sich meinen Schwanz einzuverleiben, sie küsste mich heftig, und stöhnte „Als du den Club betreten hast und ich dich gesehen habe, war ich geil auf dich.

Aber wenn ich leidenschaftlich gefickt werden will, dann hart und ausdauernd, deshalb habe ich dir erst Dana und dann Aiko geschickt, sowie war ich es, die dir die kleine Sklavin von Chris zum abmelken geschickt hatte“.

Was für eine geile Drecksau das wird ja ein oder zwei Ficks werden, wenn sie ihn wieder hochbringen sollte. Tanja übersäte mich mit küsse auf den Mund, Hals und immer tiefer, auf die Brust zart meine Nippel angeknabbert, und immer tiefer, über meinen Bauch und dann an ihr Ziel mein Schwanz.

Der Stand wie ein Rammpfahl bereit jedes Loch zu stopfen, sie nahm ihn mit einmal bis zum Anschlag in ihren Mund und ließ mich ihren Zungenschlag jedes Mal spüren wenn sie nur noch die Eichel im Mund hatte. Sie wichste ihn hart mit den Lippen, wichste ihn mit Drehbewegungen zusätzlich mit der einer Hand die andere hatte sie an meinen Sack und knetet diese durch die ganze Hand bis in die Fingerspitzen.

Wie sie gesagt hatte hart und ausdauernd, obwohl ich schon so viele Orgasmen hatte und ich eigentlich leer war, hatte ich eine Geilheit in mir als ob sie die erste heute wäre.

Aber da sie es hart haben wollte, wollte ich es ihr auch geben. Ich entzog mich aus ihrer Schwanzumklammerung, zog sie an den Haaren zu mir hoch legte sie auf den Rücken und kam in der 69 Stellung über sie und drückte meine Lanze wieder in ihr Maul. Dann kümmerte ich mich um ihre Fotze, die schon leicht feucht war, also nicht so schnell zu beeindrucken. Faste unter ihren Arsch und zog diesen brutal auseinander und vergrub meine Zunge in ihrer Lustgrotte.

Währenddessen fickte ich sie bis zum Anschlag ins Maul hart, schnell und ausdauernd, mittlerweile hatte ich ihr noch zwei Finger in die Fotze gejagt und fickte dies wie ein Presslufthammer immer wieder rein und raus und leckte was ich nur konnte an ihren geil abstehenden Kitzler. Sie umklammerte mich mit den Beinen und Ärmen und drehte uns beide um 180 ° Grad, ohne meinen Schwanz zu entlassen, nun lag ich auf dem Rücken und sie wieder oben und fickte mein Prachtexemplar genauso weiter wie ich sie fickte.

Okay, der Fight war eröffnet, keiner von uns nahm jetzt noch Rücksicht auf den anderen. Sie lutsche meinen Schwanz als ob es darum ging wer den Lolli als erstes aufgeleckte hat gewinnt auch den Fight. Was für eine geile Drecksau so etwas Hemmungsloses hatte ich noch nie. Ich drückte meinen Arm zwischen ihre Beine durch so dass sie halber auf meine Brust lag, mit dem anderen Arm umklammerte ihr Hüfte.

Den durchgedrückten Arm, spuckte ich in die Hand und verschmierte dieses auf ihrer Rosette. Steckte einen Finger hinein kein Problem, einen zweiten dazu ging auch ganz gut. Also Chinesische Klammer, zwei Finger im Arsch, sowie zwei Finger in der Fotze und schon ging es los. Ich rammte meine Finger in diese geilen Löcher, bis sie meinen Schwanz kurz aus dem Mund entließ und aufschrie „Du Drecksau, mach mich fertig, ich komme gleich“. Wie fertig ich denke ausdauernd.

Sofort hörte ich auf in sie zu stoßen und hielt einfach nur still, was sie aber nicht störte, nicht nur das sie meinen Schwanz mit dem Mund fickte, nein, sie fickte einfach meine Finger selber, was für eine geile Bitch. So nicht Fräulein, ich entzog ihr meine Finger und schmiss sie auf Bett, sie versucht zwar meinen Schwanz mit dem Mund festzuhalten aber das gelang ihr nicht, ich nahm sie und stellte sie in die Doggystellung, kniete hinter sie.

Sie drückte mir diesen geilen Arsch entgegen und stütze sich auf den Händen ab. „Hart“ war ihre Aussage, so schlug ich ihr mit der offen Hand abwechselnd auf den bezaubernden Arsch sehr kräftig, was sie zu weiteren Stöhnen brachte. Ich stellte mich hinter sie spreizte meine Beine neben ihrer Hüfte, ging in die Kniebeuge und stieß in ihr herrliches Fickloch und rammte die Sau so hart und tief wie es nur ging, gleichzeitig vergriff ich mich in ihre Haare und zog dieses Miststück sehr kräftig zu mir.

Es waren unbeschreibliche Gefühle die meinen Körper durchtrieben. Ich hatte nur einen Gedanken in diesem Moment, bitte lass es nie Enden.

Kurzer Stopp, ich kniete mich nun hinter sie zog meinen vor Nässe triefendem Schwanz aus ihrer Möse und setzte ihn an die Rosette und schwubs ohne lange Vorbereitung war er bis zum Anschlag in ihrem Darm. Tanja drückte mich mit ihrem Po zurück und richtete sich auf, nun knieten wir beide aufrecht.

Tanja drehte den Kopf nach hinten und küsste mich sehr intensive und versuchte das Kommando wieder zu übernehmen, wir fickten uns jetzt ganz langsam, während wir uns küssten.

„Du kleiner Nuttenficker schaffst mich, das ist mir seit Chris nicht mehr passiert, dass mich einer so geil hergenommen hat“. Na und, war mein erster Gedanke, sie wollte es doch hart und ausdauernd und jetzt kommt sie mit Kuschelsex, so nicht.

Ich nahm mit der rechten Hand ihre Titte und massierte diese brutal durch und kniff ihr immer wieder mit zwei Finger den Nippel zusammen, die anderen Hand legte ich auf ihre Fotze, steckte zwei Finger rein und fickte sie damit so das ich immer noch dazu den Kitzler rieb.

Dann fickte ich meinen Bolzen wieder sehr hart in ihren Darm und gab ihr was sie verlangte. Sie legte ihr Hände auf meinen Arsch, hielt sich daran fest und massierte mir meine Backen.

„Stefan…ich komme…du Drecksau…. hast mich soweit…. ja, ja…mir kommts“. Was für ein geiler Abgang, ich spürte die Nässe an meinen Fingern und an der Hand, zog diese heraus und gab Tanja die Finger zum ablecken, was sie mit einer Leidenschaft tat.

Das ich meine allerdings jetzt drei Finger noch einmal in diese Nässe tauchte und versuchte so viel wie möglich mitzunehmen. Stopfte ihr die Finger wieder zum ablecken ins Maul.

Nun wollte ich meinen Abgang haben, hart und ausdauernd hatte sie ja bekommen, also legte ich sie zurück auf den Rücken. Nahm ihre Beine zog sie zu mir spreizte diese und bohrte meinen Dolch in ihre Möse. Dann legte ich mich auf sie, stützte mich neben sie und küsste diese Wahnsinns Frau, sowie sie es eigentlich wollte, langsam und sehr zärtlich.

Sie umklammerte mich mit ihren Beinen, dass ich ihr ja nicht entkommen konnte, aber wer wollte das denn schon. Ich fand sehr schnell einen langsamen und auch tief stoßenden Rhythmus, jetzt war ich es der nicht mehr konnte, „Tanja, du hast …mich soweit, ich kann… es nicht mehr… zurückhalten“. „Lass es kommen, spritz in mich“ kaum ausgesprochen bekam ich einen Orgasmus seiner gleichen. Ich fing an schwarz zu sehen, ich dachte ich verliere mein Bewusstsein, so intensiv und unglaublich schön war mein Abgang.

Sie hielt mich immer noch mit den Beinen fest und umklammerte mich jetzt auch mit den Armen und drückte sich fest an mich, sie küsste mir die Schulter und den Hals, „Stefan, danke dafür das war seit langem der beste Fick den ich hatte“.

Nach einer geschätzten Unendlichkeit, voller drücken, küssen und Liebkosungen, lösten wir uns. Tanja ging ins Bad und beseitigte meine Spuren, ich kuschelte mich unter die Decke.

Tanja kam zurück und kletterte zu mir. Da ich auf der Seite lag, legte sie sich mit dem Rücken zu mir kuschelte sich an mich, legte den Kopf auf meinen Arm und ich legte den anderen Arm über ihren Bauch. „Stefan, ich freue mich schon darauf was noch kommen mag“.

Für einen kurzen Moment war ich wieder hellwach, da war sie schon wieder eine Aussage mit der man nicht richtig was anfangen konnte.

Das Zweitgeschäft

Am nächsten Morgen, so gegen 11. 00 Uhr wurde ich wach und dachte ich wäre zu Hause und alles war nur ein Traum. Nach einigen Sekunden kam mein Orientierungssinn wieder zurück, rotes Zimmer, Mega großes schwarzes rundes Bett, also doch kein Traum. Aber wieso alleine im Bett, wo war diese blonde Wahnsinns Frau namens „Tanja“. Enttäuschung machte sich breit. Enttäuschung geht es mir noch gut, ich habe gestern den geilsten Sex mit meinen gerade mal 20 Jahren erlebt und bin dann sauer weil das Bett leer ist.

Normal habe ich Probleme in fremden Betten gut zu schlafen, aber ich war richtig gut ausgeschlafen, auch wenn es nur ein paar Stunden waren. Einmal kurz gestreckt, alles wieder einrenken und der Tag konnte beginnen. Als ich so an das Erlebte zurück dachte, wurde meine Stimmung super, entspannt, fröhlich. So fröhlich das ich anfing leise ein Lied zu pfeifen, aus dem Bett krabbelte und mich Pfeiffend unter die Dusche stellte.

Man war das herrlich, so eine Dusche. Nach dem Abtrocknen, wollte ich meine Klamotten wieder anziehen. Die Nacht war ja leider rum. Ich habe mehr als nur ein Dankeschön erhalten und da Übermorgen wieder Arbeit im Familienbetrieb angesagt war, wollte ich den restlichen Samstag, sowie den Sonntag noch zu Hause faulenzen. Also musste ich mich leider langsam auf den Heimweg machen. Was war das, so eine Scheiße, nirgendwo waren meine Sachen, was ist das denn.

Leichte Panik machte sich breit, kommt jetzt doch noch die große Abrechnung und solange ich nicht bezahlt habe gibt es auch keine Klamotten.

Ach was soll`s, der Abend gestern war es wert, ich hätte die Zeche bezahlt. Also erst einmal rein in den Bademantel und Frühstücken gehen wenn sie so was anbieten? Wenn schon bezahlen, dann kommt es auf den Preis vom Frühstück auch nicht mehr drauf an. So ging ich wie besprochen an den Tisch.

„Guten Morgen, alle zusammen“ waren meine ersten Worte, nahm Platz und sah in die Runde. Alle saßen auch im Bademantel am Tisch. Aber doch noch mit sehr müden Gesichter die mir ein gezwungenes Lächeln versuchten entgegen zu bringen.

Alle saßen im Bademantel, Nein den Chris hatte sich ein T-Shirt angezogen und dadurch sah man jetzt auch seine Oberärme, was für ein Kaliber, Schwarzenegger wäre zu seinen Glanzzeiten nicht besser da gesessen.

Er strahlte mich an, nickte mir zu und flüsterte Tanja die wieder neben ihm saß etwas ins Ohr. Sie stand auf kam zu mir herüber. Gab mir einen Kuss und meinte „Guten Morgen, meiner geiler Stecher, kann ich dir Kaffee oder was anderes anbieten. „Kaffee wäre super und wenn ihr habt ein Glas Orangensaft“. „Gerne“ und machte sich daran.

In der Zwischenzeit sah ich mich noch einmal um, da waren alle die schon gestern beim Abendessen am Tisch saßen, bzw.

knieten, sowie auch die 3 Blondinen und zwei weitere Damen beide schwarze Haare, lang und wenn ich mich nicht täuschte sogar Schwestern, denn die Ähnlichkeit war verblüffend, aber dazu später mehr. „Stefan, darf ich dir erst einmal den Rest der Damen vorstellen“ und zeigte auf die eine Blondine mit den großen Titten die sich gestern im Dampfbad lecken ließ. „Zum einen hätten wir Michelle, daneben Nicole“, das war die Blondine die dem einen, einen geblasen hatte und man nur den Rücken sah, was für eine hübsche Frau.

„Sowie Claudia, und dann hätten wir noch zwei Schwestern, Aylin und Ceylan.

So da du nun alle kennst, schlage ich vor du Frühstücks erst einmal ordentlich, dann ziehst du dich an und wir zwei haben etwas zu erledigen“. Hatte er gerade „ziehst dich an“ gesagt, mit was Handtuch, Bademantel, Bettdecke oder wie? „Chris, anziehen hört sich gut an, aber wo sind denn eigentlich meine Klamotten?“. „Die sind in der Wäsche, aber wenn du fertig gefrühstückt hast, liegen neue Klamotten für dich bereit“.

Was Neue Klamotten, hört denn das gar nicht mehr auf, denn ich bin eher der Typ der gibt, wie das er nimmt. Aber wenn ich eines im Leben gelernt habe, wiederspreche nie jemanden, der Geschäftlich erfolgreich und 3x stärker ist, als du selber. Denn von solchen Leuten kann man viel für das Leben lernen.

Tanja, brachte mir den Kaffee und ein Glas frisch ausgepressten Orangensaft, „Damit du wieder zu Kräften kommst“ sagte sie, während sie meinen Schwanz streichelte, aha geht es wieder los! Sie ging dann wieder an ihren Platz und ließ sich ihren Kaffee schmecken.

Meine Blicke galten dem was auf dem Tisch geboten wurde, was für eine Auswahl, frische verschiedene Brötchen, Baguette, verschiedene Brote, Butter, verschiedene Wurstsorten auf einem Silbertablett angerichtet, Marmeladen in vers. Sorten, Nutella, Honig, sowie eine kleine Fischplatte mit geräucherten Lachs, Forelle und, und, und, dann noch Müslisorten und Milch, keine Wünsche die offenblieben. Plötzlich stand ein Mann neben mir, der eine Plastiktüte dabei hatte, begrüßte mich „Hallo Stefan, ich bin Peter, wenn du einen Wunsch hast, dann wende dich an mich, ich besorge dir alles was du brauchst“.

„Was zum Anziehen, wäre nicht schlecht“. „Habe ich schon organisiert“ und zeigt auf die Tüte. „Hast du irgendeinen sonstigen Wunsch was dein Frühstück angeht, Spiegeleier, oder Rühreier vielleicht, damit ich in Zukunft Bescheid weiß“. Da war es schon wieder Zukunft, was soll das. „Nein Peter, das was ihr hier bietet ist mehr als ausreichend, Danke“. „Also, wenn du was brauchst, sag Bescheid“, dreht sich um und ging in mein Zimmer und kam dann ohne Tüte wieder heraus.

Man war das ein tolles Frühstück, solange hatte ich noch nie gefrühstückt und tolle Gespräche mit den Damen geführt. Bevor ich hierher kam dachte ich immer „Nutten“ taugen nichts, sind Dumm und haben sowieso keine Rechte, nach dem Motto, -Maul halten und Beine breit, sie sind einfach nur zum Ficken da-.

Aber seit ich mich mit diesen Ladys unterhalte, sehe ich das Ganze von einem anderen Standpunkt aus. Beate war Studentin für Medizin, die zwei Schwestern, sind Arzthelferinnen und lieben Sex, so ging es den anderen genauso, sie lieben Sex und warum damit kein Geld verdienen und das schöne bei Chris war, sie mussten nicht mit jedem, sie konnten es sich aussuchen.

Nach dem Frühstück machte ich mich auf in mein Zimmer und was sah ich neue Klamotten, schön ordentlich auf dem Bett ausgelegt, 5-Sterne Hotel ist echt ein Scheiß, gegen diesen Service hier. Peter hatte mir einen schwarzen Anzug von Armani hin gelegt, sowie Unterhose, schwarze Strümpfe und ein T-Shirt in dunkelgrau mit V- Ausschnitt. Die Sachen passten super, dann sah ich das er mir noch ein paar Schuhe, auch in schwarz, bereitgestellt hatte, was für edle Tretter.

Als ich mich im Bad im Spiegel ansah, dachte ich doch ein hübscher Junge, wow so gut saß es, wie angegossen hatte alles zusammen gepasst und war nur vom Feinsten. Ich war mehr als begeistert. Verließ mein Zimmer und machte mich auf den Weg, mal sehen ob Chris auch schon fertig ist, am Eingang stand er, mit Peter und Tanja, ich näherte mich vorsichtig, wollte sie nicht unterbrechen geschweige denn sie stören. Tanja entdeckte mich als erste, kam auf mich zu, umarmte mich, küsste mich und meinte „Na da hat Peter aber voll ins Schwarze getroffen, du siehst super aus, am liebsten würde ich dich da wieder rausholen und vernaschen“.

„ Nichts da, Stefan kommt mit mir, du musst dich schon bis heute Abend gedulden“ meinte Chris. Der fast das Selbe anhatte wie ich. Wir verließen seinen Club und stiegen in seinen Wagen. Der Wagen ein Mercedes 500 Coupé, was damals als das beste Auto der Welt galt, für den geringen Preis ab 100. 000 DM aufwärts. Schwarzmetallic, innen weißes Leder, ein Traum für jeden Mann. Chris fuhr los. „Stefan, wir fahren nun zu einem meiner weiteren Geschäfte, ich muss da nach dem Rechten sehen, da gibt es anscheinend Ärger mit einem Freier“.

Na toll, wer will das denn schon. da ich aber schon im Auto saß gab es kein Zurück mehr für mich. Also folgte ich ihm, blieb mir ja nichts anderes übrig. Zehn Minuten später waren wir irgendwo in einem Industriegebiet, wir fuhren bis an das Ende davon, hielten an und stiegen aus. Straßenstrich, aber anders als gewohnt, großes Grundstück, blickdicht mit Holzzaun eingezäunt und auf dem Grundstück mehrere Wohnwagen. Aber keine alten Schrottdinger, sondern nur die edelsten von edelsten.

Alles sehr sauber und auch gepflegt, sowie hübsche Damen. Bis auf die gerade zu uns kam eine dicke ca. 40-45 Jahre alte Frau zu. Hatte ein blaues Knielanges Kleid an und Overknees in schwarz. „Stefan, das ist Miezi, die Chefin hier, was gibt es für Probleme“. Miezi schilderte kurz das ein Freier noch in einem Wohnwagen wäre und sich weigert zu bezahlen, geschweige denn ihn zu verlassen.

„Stefan, sei doch so nett und kümmere dich darum, dann kann ich schon mal das andere Erledigen“.

Ich sah Chris mit ganz großen Augen an, wurde Blas im Gesicht und hatte einen trockenen Mund. Ich war absolut nicht der Typ der Ärger sucht geschweige denn ihn zu lösen. Aber ich gehe auch keinem Ärger aus dem Weg, wenn mir einer blöd kommt, stecke ich alles ein was er mir bietet. Das Ende zeigt sich dann wer noch steht. Ohne was zu sagen folgte ich Miezi, man war mir plötzlich das Frühstück auf den Magen geschlagen, es drehte sich förmlich.

Als wir am Wohnwagen ankamen, stand eine Blondine davor, sie hatte einen schwarzen Kimono mit einem Drachen auf dem Rücken übergezogen und auch Overknees angehabt. Ihr Name war Natascha, ein kleine Russin. Die in schlechtem Deutsch mich fragte, „Du kommen von Chris“. „Ja, was ist los“. Sie erklärte mir dass ein Freier sie zweimal gevögelt hätte, über Nacht blieb und erst zahlen wollte, wenn er ein Frühstück sowie noch eine Nummer durchgezogen hätte. Ich öffnete den Wohnwagen und ging hinein, schloss die Tür hinter mir und sah ihn nackt auf dem Bett liegen, was für eine hässliche Fresse.

„Hey, ich habe gehört es gibt Meinungsverschiedenheiten“. „Das ist wohl richtig“, gab er mir als Antwort „und wenn du Milchbubi nicht gleich dafür sorgst, dass meine Wünsche hier erfüllt werden, dann gibt es auf`s Maul“.

„Na, mal ganz ruhig, weißt du wir sind hier nicht im Scharaffenland, hier kosten deine Wünsche etwas, wenn du mir beweisen kannst das du über die finanziellen Mittel verfügst, werde ich sehen was sich machen lässt“.

Er griff in die Hose und holte ein Bündel mit 1000 DM- Scheinen heraus und knallte sie auf das Bett. Ich nahm das Bündel, nahm 5 von diesen Scheinen weg und gab ihm den Rest. „Okay und jetzt werden deine Wünsche mehr als erfüllt und wenn du gefrühstückt und dich richtig ausgevögelt hast, dann komm doch heute Abend bitte zu dieser Adresse, da habe ich noch eine kleine Überraschung für dich“. Ich nahm einen Stift und ein Blatt was neben dem mir auf dem Tisch lag und schrieb ihm die Adresse auf.

Er war begeistert und versprach mir dann, lieb und nett zu sein, sowie freue er sich auf heute Abend. Ich verließ den Wohnwagen, Miezi und Natascha warteten schon auf mich. „Was ist er euch eigentlich schuldig, wenn ihr ihm noch ein Frühstück macht und ihn noch einmal ficken lasst“. Natascha überlegte kurz und meinte, „300. – für die zwei Ficks, 100. – für die Übernachtung und dann noch einmal 150.

– für den kommenden Fick, plus 50. – fürs Frühstück, macht 600. -„.

Ich gab ihr 2000. -. „Hier, saug alles raus was du von diesem Penner erbeuten kannst, ich will dass er auf alle vieren deinen Wagen verlässt, am besten zu zweit“. Sie fiel mir um den Hals, bedankte sich lächelnd und ging zum Nachbarwohnwagen, kam mit einer Kollegin zurück. Ich wünschte viel Spaß und ging dann, wieder zurück traute ich meinen Augen nicht, von wegen was Erledigen.

Chris saß vor einem Wohnwagen und hatte die Füße hochgelegt und einen Becher Kaffee in der Hand. Als er mich sah, lachte er und meinte“ na, alles geregelt“. „was sonst, war dir ja noch irgendwie etwas schuldig“, er nahm seine Füße herunter und wollte es jetzt genau hören. Wie ich es geregelt hatte.

Ich erzählte ihm alle Einzelheiten und drückte ihm die Restlichen 3000. – in die Hand. Er lachte lauthals und kriegte sich nicht mehr ein, aber eins wollte er noch wissen, was für eine Adresse.

Ich erklärte ihm, dass ich öfters in Frankfurt wäre und durch einen blöden Zufall auf diesen Schuben stieß und die Adresse wäre, von einem Schwulenclub. Er kannte ihn und lachte noch mehr als vorher. Ich schaute ihn blöd an. „Stefan, du bist super, so jemand wie dich habe ich immer gesucht, ach übrigens, weißt du was das fiese an diesem Club ist“.

Das wusste ich nicht, denn ich wusste nur wo er war und das es eben ein Schwulenclub ist.

„Das fiese daran ist, wenn du alleine in den Club kommst, kommst du unter mindestens einem Arschfick nicht wieder raus“. Jetzt musste auch ich lauthals Lachen. Wir verabschiedeten uns von Miezi, die absolut begeistert war wie anscheinend friedlich ich dieses löste und hoffte dass ich nun immer in Zukunft ihre Probleme löse. Ich schaute sie an, ob sie noch ganz richtig wäre, denn sie ist doch hier auf den Platz die Chefin, also soll sie sich doch auch um diese Scheiße kümmern.

Ist sowieso schon ein Witz, das Chris wegen so einem Schwachsinn überhaut herkommen musste.

Als Chris und ich wieder im Auto saßen und schon unterwegs waren, fragte er mich plötzlich „Stefan, wie sehen denn die nächsten Tage bei dir aus“. Aha, da waren seine Zukunftspläne, ich erklärte ihm dass ich bei meinen Eltern arbeitete und dass ich eigentlich heute zurück wollte. Nun wollte er wissen ob ich nicht kurzfristig ca.

eine Woche Urlaub nehmen könnte.

Ich überlegte kurz, wäre ja bescheuert wenn ich dieses Angebot nicht annehmen würde, meine einzige Sorge galt eigentlich, meinen kleinen Freund da unten, denn wenn die ganze Woche so weiter gehen würde, wie der gestrige Abend, wäre die Farbe meines kleinen Liebling nicht nur rot sondern schon dunkelrot. Auf der anderen Seite, man ist nur einmal Jung und Zeit zur Erholung würde er danach auch wieder bekommen.

Also sagte ich zu Chris, „Sobald wir im Club sind, rufe ich zu Hause an und versuche mein bestes“. „Warum bis im Club warten, rufe doch gleich an“. Er öffnete das Mittelfach und drückte mir einen Telefonhörer in die Hand. Da war ich aber paff, denn wenn wir uns richtig erinnern war 1990 noch Autotelefon geschweige Handy ein Privileg und auch sehr teuer.

So wählte ich die Nummer von zu Hause, mein Vater war dran, ich erklärte ihm dass ich ein nettes Mädel kennengelernt habe, die ca.

eine Woche zu Besuch wäre und wollte mich unbedingt austoben. Er hatte dafür Verständnis, welcher Vater nicht, wenn sein Sprössling auf der Jagd war und eine Beute machte. So wünschte er mir viel Spaß. Wenn er nur müsste! Ich rief meinen Kumpel noch kurz an schilderte ihm um was es ging und gab ihm die Telefonnummer vom Club, das wenn was wäre er mich umgehend anrufen sollte.

Der Zukunftsplan

Da alles geklärt war und ich mich wahnsinnig auf diese Woche freute.

Als mir plötzlich einfiel das ich eigentlich gar nicht für Urlaub oder Verreisen an sich gerüstet war. „Chris da ich ja jetzt da bleiben kann, müsste ich noch ein paar Sachen organisieren“. Er lächelte mich an, „Ist alles schon erledigt“. Wie jetzt, war das alles schon geplant oder was läuft hier. „Sag mal, wir sind doch eigentlich mehr als Quitt miteinander, oder?“. „Nicht ganz, aber dazu muss ich dir eine Geschichte erzählen, die den Tod meines Vaters betrifft“.

Er erzählte mir wie sein Vater getötet wurde, es war ungefähr die selbe Situation, wie wir uns kennenlernten, und das er sich eines geschworen hätte, wenn er einmal so etwas erleben würde und vor allem Überleben würde, wäre derjenige der ihm das Leben rettet, sein Erbe, da er keine Kinder hatte und auch keine bekommen könne. Ich hörte ihm angestrengt zu, denn bei dem Wort „Erbe“ hatte ich Probleme ihm zu folgen. Er erzählte weiter, das wenn er mal etwas versprochen oder geschworen hat, dieses auch bis zum bitteren Ende durchzieht.

Aber das jemand wie du mir das Leben rettet, ist ein absoluter Glücksfall, denn eigentlich war Tanja als Nachfolgerin vorgesehen. Allerdings weiß Tanja davon nichts. Aber was richtig toll finde ist, wie du mit den Mädels klar kommst, vor allem mit Tanja die nur noch von dir schwärmt, war ihm klar das er nur noch sehen wollte, wie ich mit Problemen klar kommen würde und als ich den Mädels den dreifach Lohn besorgte und ihm auch noch so eine Summe in die Hand drückte und das ganze ohne Verletzte wusste er das ich der richtige Nachfolger wäre.

Erbe, Nachfolger, hallo bin ich gerade in einem Film, man ich wollte doch nur ein Bier und jetzt soll ich Zuhälter werden. Ich saß mit herunter geklapptem Kinn da, und sah Chris an. Der sah mich an und wollte wissen ob alles klar ist. „Chris, ich weiß nicht was ich dazu sagen soll, ich fühle mich geehrt, aber ob ich das annehmen kann bin ich mir noch nicht sicher“. „Stefan, das habe ich mir schon gedacht, deshalb sollst du dir eine Woche alles ansehen und dich auch verwöhnen lassen“.

Das war doch mal eine Aussage „verwöhnen“ lassen. „Na gut, sehen wir was die Woche bringt“. Fünf Minuten später waren wir wieder vor dem Club, und was musste ich als erstes sehen, da stand mein Auto. „Was macht den mein Auto hier“, „habe es holen lassen, denn eine Woche im Parkhaus wird teuer“. Ich musste lachen, wo er recht hat, hat er recht. Wir betraten den Club und schon kam Tanja auf uns zu.

Das geile Nass

Was für eine Wahnsinnsbraut, sie hatte halterlose Strapse in rot, sowie rote Overknees, ein rotes Top und einen roten Stringtanga angezogen. Sie fiel mir um den Hals und gab mir einen ausgiebigen Zungenkuss, ich spürte schon wieder etwas wachsen. Wir lösten uns. „Tanja, Stefan bleibt eine Woche und dann wird er sich entscheiden“. Wie war sie eingeweiht, was Chris mit mir vorhat, deshalb diese Andeutungen, ach was soll es, mich erwartet wahrscheinlich die geilste Woche meines Lebens und ich beschloss dieses voll auszunutzen, nach dem Motto wenn schon, denn schon.

„Chris hast du etwas dagegen wenn ich in den Pool springe“. „Nein natürlich nicht, dafür ist das Ding ja da“. Super dachte ich mir „Ihr entschuldigt mich“, gab Tanja noch einen Kuss „bis später“ ging in mein Zimmer und schon wieder eine Überraschung.

Auf dem Bett lag ein Zettel, na was ist das denn. Der Zettel war von Peter – Herzlich Willkommen, auf ins neue Leben, habe alles schon eingeräumt.

Peter. Ich sah mich um und tatsächlich, im Bad war Zahnputzzeug, Rasierer und alles was ein Mann so braucht. Ich öffnete den Schrank und er war voll mit alle möglichen Klamotten, T-Shirt, Jeans, Unterwäsche, Sweet-Shirt und mehrere verschiedene Schuhe, reichte locker für zwei Wochen. Ich konnte es noch gar nicht glauben was hier abgeht. Ich zog mich um, sogar eine Badehose hat er mir organisiert. Zog den Bademantel über, schnappte mir ein Handtuch und ging zum Pool der ca 20m lang und 8m breit war.

Zog meinen Bademantel aus legte ihn auf eine der Liegen und ließ mich hinein gleiten. Wahnsinn, selbst der Pool war beheizt, richtig angenehm, da der Pool im Moment leer war, zog ich ein paar Bahnen, was wirklich gut tat. Ich konnte über das geschehene Nachdenken. Du kommst alleine nach Frankfurt weil deine Kumpel keine Zeit hatte, geht gemütlich ein Bier trinken, unterhältst dich nett, wirst Zeuge einer Schlägerei die damit endete das du jemanden helfen musst und er ausgerechnet einen edel Puff hat.

Plötzlich war jemand neben mir und zog mit mir ein paar Runden, es war Beate, die hübsche Brünette die mich schon bei Essen faszinierte, prima macht doch gleich viel mehr Spaß mit so einer tollen Frau im Pool. Als ich den Rand vom Becken erreichte hielt ich dort an. Beate schwamm zu mir, stellte sich vor mich und ohne ein Wort zu sagen umarmte sie mich mit einem Arm und küsste mich auf Mund und Hals, während sie mit der andere Hand in meine Badehose griff und sich ihren Anteil sicherte.

Sie wichste ihn, nein sie streichelte ihn ganz zärtlich auf und ab, dazwischen ließ sie meine Eier zwischen ihre Hände gleiten. Man war der schnell gestanden. Sie zog mir die Badehose aus und warf sie in die Richtung wo mein Bademantel und Handtuch lag. Nun war ich total nackt, na und, wir sind im Puff und nicht auf einer Modenshow. Jetzt ließ auch ich meine Hände auf ihren Körper nieder und siehe da sie war schon Nackt.

Ich nahm ihre Titten in meine Hände und massierte sie zärtlich durch. Ihre Brüste waren fest und es war eine Wonne sie zu massieren. Da wir beide gut im Pool stehen konnten, war es auch kein Problem ihre geilen Nippel mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Sie drückte mich sanft zurück und zog mich am Schwanz sanft nach oben. Ich lag auf dem Wasser wie der sogenannte Tode-Man, stülpte dann ihre Lippen um meinen Pfahl und begann ihn zu Lutschen.

Während sie mich mit einer Hand unter dem Po an der Wasseroberfläche hielt und mit der anderen Hand meine Eier zärtlich knetete.

Was für ein geiles Stück, es war ein Highlight dieser bezaubernden Frau ins Gesicht zu sehen während sie mein Schwanz immer wieder in ihrem Mund verschwinden ließ und dort liebkoste. Ich musste sie unterbrechen den sie war super in dem was sie tat, so entzog ich mich ihr, packte sie und setzte sie auf den Rand vom Pool.

Sie spreizte ihre Beine und ich hatte ihr Paradies frei zugänglich, ich presste meine Lippen über ihre Öffnung und stieß meine Zunge in das Paradies. Der pure Irrsinn, sie schmeckte köstlich, ich hätte sie ewig weiter lecken können so toll. Ich kümmerte mich um ihren Kitzler mit der Zunge, umkreiste ihn, leckte drüber und knapperte zart daran. Während ich sie mit zwei Fingern fickte. Ich genoss dieses feuchte Spiel und schloss meine Augen. Alles andere was außenherum vor sich ging war mir egal.

Das einzige was ich vernahm und das mit voller Zufriedenheit waren ihre geile Stöhngeräusche.

Plötzlich totenstille, ich öffnete meine Augen, denn ich wollte wissen was los war, nun sah ich es. Tanja hatte sich über Beate gestellt Ihren roten Stringtanga auf die Seite geschoben und ließ sich von Beate ihr Fötzchen lecken. Sie wiederrum zwirbelte an den Nippel von Beate die steif abstanden. Also doch nicht bis später, sondern jetzt, wollte dabei sein, mir war es natürlich recht, denn Tanja und Beate sind ein Traum.

Jeder Mann der nur eine davon gehabt hätte, wäre ein sehr glücklicher Mann. Nun war es Tanja die Anfing zu stöhnen, ich ließ meine Finger weiter in Beate gleiten, dazu meinen Zungenschlag auf ihren Kitzler, während ich das geile Schauspiel der beiden verfolgte. Mein Schwanz war zum Bersten angeschwollen, war so heiß das wenn er eine Zündschnur gehabt hätte, er explodiert wäre. Ich wollte unbedingt meinen Bengel versenken. Also ließ ich von Beate ab und verließ den Pool, unterbrach Beate und Tanja beim Lecken, zog Beate auf ihre Füße und mir hinterher.

Sie folgte, hatte auch keine andere Wahl. Tanja schaute ich kurz an sie hat verstanden und folgte mir. An der Liege wo mein Handtuch und Bademantel lag angekommen, nahm ich das Handtuch und trocknete mich ab.

Die beiden Damen küssten sich und massierten sich zärtlich ihre Brüste. Als ich mich abgetrocknet hatte, trocknet ich noch zärtlich Beate ab die ja auch noch nass war. Legte mich auf die Liege, zog Beate zu mir, die sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schwanz niederließ bis zum Anschlag und dort einen Moment verharrte.

Tanja stellte die Kopfstütz um, so dass die Liege komplett waagrecht war und drückte mir dann ihre vor Geilheit triefende Möse auf mein Gesicht, was ich dankend annahm und ihr soweit wie möglich meine Zunge reinsteckte. Nun fing auch Beate an mich langsam und der ganzen Länge meines Schwanzes zu ficken. Gleichzeitig fochten die Ladys einen wilden Zungenkampf aus und massierten sich gegenseitig ihre geilen Titten. War das eine geile Fickerei. Den nicht nur, dass die zwei wunderhübschen Mädels mich in Extase brachten.

Sondern auch die Tatsache, dass wir nicht im Zimmer, sondern mitten im Club und von allen anderen Ladys, sowie Chris und wie sich später auch noch herausstellte, auch schon vor einige Kunden unseren Fick durchzogen.

Führte diese ganze Situation zu einen überdimensionalen und zum bersten geladenen Megarausch. Ich war wie von Sinnen, es war so herrlich wie ich gefickt wurde und gleichzeitig die geile Möse lecken durfte.

Ich wollte Tanja unbedingt in die Augen sehen, wollte das sie mit mir den Orgasmus geniest, wenn ich Beate mein Sperma in die Fotze jage.

So drückte ich Tanja sanft von mir weg, dann entzog ich mich von Beate, die ich aber gleichzeitig sanft auf die Liege drückte. Nun lag sie mit dem Rücken darauf, Tanja setzte sich nun auf das Gesicht von Beate und ließ sich ihre Fotze von ihr weiter lecken. Ich platzierte mich kniend vor der Fotze von Beate, zog ihre Beine weit auseinander, so dass mir ihre Rosette frei zugänglich dalag. Man ich liebe Arschficken.

Verteilte ihren eigenen Saft auf der Arschöffnung, setzte an und drückte langsam und vorsichtig meinen Schwanz in sie herein, cm für cm bis zum Anschlag. Als ich komplett drin war holte ich aus und stieß sehr kräftig zu. Beate stöhnte auf, direkt in die Fotze von Tanja, die ihren Kopf in den Nacken legte und diese mit aller Herrlichkeit genoss.

Nun stoppte ich, nahm Tanja sanft mit der Hand am Hinterkopf und zog sie auf meine Lippen, was sie mit einem funkeln in den Augen erwiderte.

Ich strich sanft meine Hand durch ihre Haare, während ich langsam und voller Genuss in den Arsch von Beate stieß.

Nichts was außen herum vorging, war in diesem Moment von Interesse. Nur was zwischen uns dreien Abging war jetzt relevant und Ausschlag gebend. Mein Höhepunkt zeichnet sich ab, ich konnte es nicht mehr lange zurückhalten. Jeder weitere Stoß benötigte meine volle Aufmerksamkeit. Kennt ihr das auch, ihr schwebt im sogenannten siebten Himmel, das was gerade passiert dürfte nie Enden.

Denn diese Gefühle, diese Lust, diese Leidenschaft, ist die Glückseligkeit auf Erden. Aber wie kann man das unvermeidliche Ende herausschieben, irgendwann ist die Spitze der Geilheit erreicht und dann will sie sich zeigen.

Es war soweit, ich zog meinen Schwanz aus dem Darm von Beate und spritze auf ihren Bauch, Brust sowie traf ich sogar den Bauch von Tanja, so stark hatte ich meinen Prügel aufgezogen. Tanja ließ sich auf Beate gleiten und leckte alles von meinem Sperma was sie erhaschen konnte auf.

Als sie bei mir angelangt war zog sie sich meinen kleinen Freund ein und wollte alles haben was er noch hergab. Was für ein supergeiler Fick, schoss es durch meinen Kopf. Ich küsste Tanja und Beate und war mehr als befriedigt. Einen Augenblick später als man wieder in der Realität ankam, schweift mein Blick durch den riesigen Raum.

Mein erster Blick ging an die Theke, wo Aiko, Dana und Chantal saßen, sie hatten alle ein Glas Sekt in der Hand und als sie sahen das ich zu ihnen sah, Prosten sie mir mit einen geilen Lächel zu.

So nach dem Motto, geile Show. Neben ihnen saß Chris und er zeigte mir den Daumen hoch, was so viel hieß, wie gut gemacht.

Man war mir das trotzdem Peinlich, aber Tanja beruhigt mich mit den Worten „keine Panik, das wird nicht dein letzter Fick in diesem Raum hier gewesen sein“, lächelt, richtete ihre Dessous und ging an die Bar und ließ sich auch ein Glas Sekt schmecken. Beate richtet sich auf und saß immer noch mit gespreizten Beinen vor mir, ich dazwischen.

Sie streichelte mir sanft über die Brust und sagte „Stefan, Danke dafür, war geil“. Ich glaube die spinnt, diese Traumfrau, bedankte sich für den Fick, wenn einer sich bedanken muss dann wohl doch ich. „Beate, wenn ein Danke schon fällig wäre, so müsste dieses wohl eher von mir kommen, also vielen Dank dafür“. Sie lächelte gab mir eine Kuss, erhob sich und begab sich auch an die Bar. Ich richtete wieder meine Kopfstütze, legte mich drauf und genoss die Ruhe und Erholsamkeit.

Der Flatratfick

Mein Blick ging weiter durch den Raum, auf der anderen Seite sah ich die Schwestern die sich gerade um zwei Kerle kümmerten genauso wie es mir geschah, am Pool auf einer Liege.

Na wenigstens war ich nicht der einzige der hier eine Show ablieferte. Mein Blick ging weiter und ich sah noch Nicole die von einem Typen in der Sofalandschaft von hinten gefickt wurde.

So lag ich nackt auf der Liege und spürte so langsam wie meine Augenlider sich entspannten und dann zu fielen, so döste ich vor mich hin und vernahm leise Stimmen die sich unterhielten, vermischt aus geilen Gestöhne aus verschiedene Richtungen, aber weder unangenehm noch abstoßend. Ich wusste wo ich war und da gehört so etwas dazu und komischerweise war es ein beruhigendes Gefühl mit der eigenen Nacktheit. Wie lange ich so vor mich hin döste kann ich nicht sagen, ich erwachte gut erholt, mit einem knurren im Magen.

Setze mich auf und schon kam Tanja auf mich zu. „Na, ausgeschlafen“. „Ja, war schon erholsam“, „Gut dann komm was essen, du brauchst deine Kraft heute noch“ und warf mir ein hinterhältiges Grinsen zu. Wieder hart und ausdauernd, oder wie? Ich erhob mich zog meine Badehose an die mittlerweile trocken war, dann noch den Bademantel drüber, schnappte mir mein Handtuch und ging zum Tisch, alle die gerade nicht beschäftig waren, saßen schon da.

Peter hat anscheinend gekocht, es gab Schweinebraten mit Nudeln und Salat. Echt man fühlte sich wie in einer Familie. Man kam sich nicht wie in einem Club, Puff oder Bordell vor, eher wie in einem Wellnesshotel.

Nachdem Essen meinte Chris zu mir, „Heute Abend haben wir eine große verkaufte Party, könntest du uns hinter der Theke helfen“. Da ich in der Gastronomie groß geworden bin, war das natürlich für mich kein Problem, aber jetzt wollte ich mal ein bisschen Spielchen mit ihnen treiben.

„Kann ich gerne tun, aber du müsstest mir Tanja zur Seite stellen, die mir alles zeigt und vor allem zeigt wie das geht, denn ich habe so etwas noch nie gemacht“(grins).

Er war damit natürlich einverstanden, da Tanja sowieso anscheinend bei Veranstaltungen hinter der Theke ist. „Sag mal Chris, was heißt denn verkaufte Party“. Er erklärte mir dass es sich hierbei um einen großen Konzern handelte, der bei Geschäftsabschlüsse seine Partner hierher einlädt.

Da würde es um Millionen gehen und deshalb spielt Geld heute Abend keine Rolle, sie haben ein Flatratficken (okay ich gebe es zu, zu diesem Zeitpunkt war Flatrat noch ein Fremdwort) gebucht. Na das wird ja lustig, aber sicher auch sehr anstrengend für die Ladys. Nach dem Essen als sich alles gesetzt hatte, gönnte ich mir noch einen Besuch in der Sauna, was für ein riesen Ding, kein Wunder konnten sie zu sechs bequem vögeln.

Ich schwitze alles raus, dann kalt abduschen und das Ganze zweimal wiederholen. Man fühlt sich wie neugeboren und mit neuem Elan kehrte ich in mein Zimmer zurück.

Und schon lagen wieder Sachen auf dem Bett und wieder ein Zettel „für die Arbeit. Peter“. Der Mann ist wie ein Geist er ist anscheinend überall und doch nirgends. Ich ging erst ins Bad duschte ausgiebig, als Dana im Bad stand und fragte ob ich etwas dagegen hätte wenn sie mit duschen würde.

Hallo, geht`s noch, als ob ich etwas dagegen hätte. Dana hatte ihre Dessous ausgezogen und kam unter die Dusche. Wir seiften uns ein und sie drehte mir den Rücken zu, was ich mir natürlich nicht entgehen ließ. Ich packte sie von hinten und umschloss zärtlich ihre Brüste, während ich sie zärtlich auf den Hals küsste, sie schmiegte sich an mich und erhaschte mit ihrer einen Hand meinen Po, den sie wiederum zärtlich streichelte. Mein kleiner Freund stand sofort wieder wie eine eins.

Was Dana auch sofort wahrnahm. Sie entfernte ihre Hand von meinem Po und fuhr nun mit dieser zwischen uns und eroberte meinen kleinen Freund. Den sie zärtlich streichelte. Ich streichelte sie immer weiter an der einen Brust, mit der anderen machte ich mich auf den Weg. Richtung Lustzentrum und stieß am Ziel auf ihre andere Hand, sie massierte also schon ihre kleine Möse selber. Unsere Hände verzahnten sich in einander und massierten nun gemeinsam ihre Schamlippen und Kitzler.

Unser Atem wurde schwerer, als sie sich nicht mehr zurückhalten konnte, drehte sie sich um, gab mir einen richtigen Kuss und fuhr küssend weiter Richtung Schwanz. Da wir der ganzen Zeit das Wasser anhatten, war von der Seife sowieso nichts mehr vorhanden.

Die Frau weiß genau was „Mann“ braucht und auch will. Kaum war sie an meinen Schwengel angelangt, verschlang sie ihn mit dem Mund bis zum Ansatz. Massierte mir dazu meine Eier.

Sie leckte ihn als ob es ein Eis am Stiel war, sie liebkoste ihn durch ihre Lippen, wenn sie ihn bis zum Ende verschlang, dann wieder leckte sie meinen Schwanz am Schaft durch ihre Lippen und der Zunge, es war eine Wonne. Ich zog Dana nach oben drehte sie so dass sie sich gegen die Wand abstützte. Drückte sie etwas nach vorne und wollte mal sehen ob diese Frau etwas Härters abkann. Ich holte aus und schlug ihr kräftig auf die rechte Pobacke, sie wurde leicht rot.

Aber anstatt ein Aua oder gemeckere, stöhnte sie laut auf. „Ja, versohl mir den Arsch, du geiler Ficker“, kam von ihr, was man mir nicht zweimal sagen musste, denn ich liebte es. Also holte ich erneut aus und ließ jetzt immer Abwechseln meine Flachen Hände auf die Pobacken sausen. Dana stöhnte und rieb sich sehr heftig und brutal den Kitzler dabei.

Nun setzte ich meinen Bengel an ihren Arschloch an und rammte ihn erst vorsichtig, dann in sehr harten Stößen in sie, während ich weiter abwechseln auf die Arschbacken schlug und sie sich weiter den Kitzler rieb und dann auch immer wieder zusätzlich noch zwei Finger in ihre Möse trieb.

Ich wusste schon gar nicht mehr woher ich mein Sperma nehmen sollte, so wurde ich seit gestern von diesen bezaubernden Damen gemolken. Ich kam meinen Ziel in großen Schritten nahe. „Dana, ich schieß dir alles in den Darm, du stehst doch darauf“, „ja, rotz deine Ladung in mich“. Kaum hatte sie es ausgesprochen, spritzte ich meine letzten Reserven in sie. Verharrte einen kleinen Moment, zog sie zu mir hinter und küsste sie wieder auf den Hals.

Sie drehte den Kopf und wollte einen richtigen Dankeschön Kuss, denn sie Selbstverständlich auch bekam. Nur wenn einer eine Dankeschön verdiente dann wohl Dana. Wir seiften uns noch einmal ein und duschten fertig, sowie trockneten wir uns gegenseitig ab. Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange, „Mach dich fertig, die Gäste kommen gleich“ und verließ mit ihren wenigen Sachen das Zimmer.

Ich zog das an was Peter mir hingelegt hatte und was mich immer faszinierte war die Tatsache dass alles perfekt passte.

Ich hatte eine schwarze Hose, keine Unterhose, warum war mir in diesem Moment auch egal, Freiheit für unseren besten Freund, schwarze Strümpfe, dazu passende Lederschuhe, ein lila Hemd man war das peinlich, aber wenn das die Arbeitskleidung ist na dann los. Sowie eine schwarze Weste. Dann war nur noch eine Lila Bistroschürze die ich mir locker über die Schulter legte und mich auf den Weg zum Tresen machte. Ich ging hinter die Theke, Tanja erwartete mich schon.

„Na, Stefan, ich denke ich zeig dir erst einmal wo alles steht“, Tanja, mir wäre es lieber du zeigst mir als erstes die Getränkekarte und ich folge dir dann“. Sie gab mir die Getränkekarte, ich öffnete sie und wusste zwar das Getränke in solchen „Läden“ teurer waren als in der normalen Gastronomie. Aber diese Preise haben mich schon fast begeistert. Normal ist das 3-4 Fache, im Rotlicht je nach Ausstattung 8-10 Fache, aber hier waren die Preise zwischen 15 und das 20 Fache.

Ich Arbeite wirklich im falschen Betrieb war so mein erster Gedanke. Die Getränkekarte bot nichts besonderes, klar verschiedene Champagnersorten, zwei verschiedene Biere aus dem Fass, alkoholfreie Getränke, sowie Kurze und ein paar einfache Cocktails. Tanja zeigte mir wo alles stand, führte mich ins Lager um mir zu zeigen wo der Nachschub war. Kaum waren wir im Lager drückte sie mich gegen das Regal, umarmte mich und presste sich mit aller Kraft gegen mich.

So nicht und vor allem nicht schon wieder, mag sich jetzt blöd anhören, aber irgendwann braucht man(n) auch mal eine Pause. Was aber sehr schwer fällt bei so einer Frau. Ich drückte und löste mich mit aller Zärtlichkeit und meinte zu ihr, ins Ohr flüsternd „warte bis nach der Veranstaltung, ich will dich in Ruhe genießen und fertig machen“.

Sie hatte ein einsehen und hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange, nahm mich an der Hand und wir gingen zurück zur Theke.

„Du Tanja, wie schenkt man eigentlich ein Bier aus dem Hahnen ein“, auch wenn ich es wusste und auch konnte ich wollte mich ein wenig blöd anstellen und auch meine Spielchen treiben. Sie zeigte mir es mit einer Engelsgeduld, dann fragte ich wie man eine Champagnerflasche öffnete, wieviel in ein Glas kommt, lauter wirklich blöde fragen, ich wollte sie aus der Reserve locken, aber sie blieb ruhig und ertrug jeden Blödsinn der ich mit ihr anstellte.

Chris kam zu uns an die Theke und versammelte alle seine Damen um sich. „Stefan schenk doch jedem ein Glas Champagner ein“, „gerne“. Zählte kurz durch, 3 Blondinen, die 2 Schwestern, Dana, Aiko, Chantal, die zwei Sklavinnen von Chris wo ich immer noch nicht die Namen kannte, Beate, Tanja und wir drei Männer, Chris, Peter und ich, macht zusammen 15 Gläser. Nahm diese vom Regal, stellte sie auf den Tresen und sah Tanja mit einem Dackelblick an, bitte helf mir ich weiß nicht was ich tun soll, man hatte ich einen Spaß.

Tanja holte den Champagner aus dem Kühlschrank, öffnete ihn und schenkt sogar die Gläser ein. Ich musste sie nur noch verteilen. Was für ein Service. Als jeder sein Glas hatte, sprach Chris noch ein paar Worte zu dem Abend. „Also meine Damen, ich hoffe ihr seid gut drauf, denn es hängt viel von euch davon ab wie zufrieden unsere Gäste sein werden, angemeldet sind 52 Personen, ich wünsche das alle Forderungen erfüllt werden und jetzt auf den Abend“.

Ich rechnete mal kurz nach 52 Personen durch 12 Damen sind für jede von Ihnen ca. 4,5 mal und da es ein Bumsen so oft man wollte Party war, würde sich die Anzahl wohl verdoppeln, wenn nicht sogar verdreifachen, allein an den Gedanken würde mir die Fotze schon glühen. Kaum war alles vorbereitet, trafen auch schon die ersten Gäste ein, sie wurden von Beate und Aiko in die Umkleide geführt, wo für jeden Bademantel und Schlappen bereitstanden.

Immer mehr Gäste waren erschien, als plötzlich 3 Damen den Raum betraten, mir fiel die Kinnlade runter, so erstaunt war ich darüber. Auch nicht schlecht hatten die Mädels ein bisschen Unterstützung, wenn ich mich da mal nicht täuschen sollte.

Die ersten kamen aus der Umkleide, zu uns an den Tresen, sie bestellten Bier, Champagner einer wollte Asbach gedopt, alles kein Hexenwerk und da es sich ums Geschäft handelte, machte ich keinen Spaß mehr, sondern fuhr eine professionelle Schiene.

Schenkte mehrere Biere ein ohne den Hahn zu schließen und auch ohne etwas zu verschütten, alles sehr schnell und ohne einen Fehler. Ich fasste die Gläser unten an denn wie man weiß der Rand gehört dem Kunden und stellte die Getränke den Kunden mit einer Freundlichkeit die man erwarten darf zu Verfügung. Sie nahmen die Getränke, bedankten sich und machten es sich um den Pool gemütlich. Tanja kam zu mir, boxte mir auf den Arm und meinte „Du, Schuft, du kannst das ja besser als ich!“ Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, streichelte ihre Wange und meinte „Nicht böse sein, hab dich lieb“, nun war sie es die lachte.

Die Gäste waren nun alle eingetroffen, sowie umgezogen und ich hatte die Theke alleine im Griff. War auch wirklich kein Wunder, denn ich war Feste ab 400 – 500 Personen gewohnt, da waren die 80 Leute schon ein Witz. Einer der Manager erhob sein Glas, freute sich über den Geschäftsabschluss und stieß auf eine goldene Zukunft an. Peter war auf der anderen Seite vom Pool, vor einer Flügeltür und nach der Rade und einem kurzen Zeichen vom Manager öffnete er diese und der Manager sagte „Das Büffet ist eröffnet“.

Erst jetzt sah ich dass im Nebenraum ein großes Kalt-warmes Büffet aufgebaut war. Dort gab es alles was als Teuer und Exklusiv galt. Von Roastbeef, Filetsteaks, Lachs, Kaviar, Wildpasteten, Hummer , und, und, und, musste ja ein Wahnsinnsgeschäft gewesen sein, was abgewickelt wurde.

Mir war nur wichtig dass ich für Chris heute Abend einen guten Job erledigte. So konnte ich wenigsten für die ganzen Ficks ein klein wenig zurückgeben. Da an der Theke alles ok war, kümmerte ich mich zusätzlich noch um das Abräumen leerer Gläser, bzw.

brachte den Gästen gleich den Nachschub. Tanja und die anderen Ladys mussten sich um nichts mehr kümmern. Die ersten Gäste waren mit dem Essen fertig, Peter sorgte über eine Musikanlage für angenehme Musik. Nun war es an der Zeit das die Ladys ihren Job erfüllen. So wurden dann auch schon von den zwei Schwestern Aylin und Ceylan die ersten Schwänze am Pool geblasen. Aiko und Chantal waren auf einer Liege nebeneinander in der Doggystellung und zwei Männer fickten sie, zwei weitere Männer ließen sich von ihnen die Schwänze steif lutschen, während alle vier Typen sich nebenbei noch unterhielten.

Na die haben ja Nerven, wer will denn Reden wenn er ficken kann. Tanja, Beate und Nicole waren mit fünf Typen auf den Sofas zugange. Da war ich schon ein wenig Eifersüchtig, als ich sah wie gerade einer Tanja seinen Schwanz in die Möse drückte. Von den anderen zwei Blondinen war nichts zu sehen, waren wohl in einem der Zimmer.

Dana saß an der Theke, sie lehnte mit einem Ellenbogen auf der Theke und mit dem anderen Arm nach hinten abstützend und war am stöhnen.

Lady setzt dich richtig hin, dann brauchst du auch nicht so stöhnen, schoss es durch meinen Kopf. Ich richtete wieder ein paar Getränke und ging los, um den Leuten es zu bringen. Als ich um die Theke herum kam sah ich warum Dana so stöhnte, sie wurde geleckt. Es war eine der 3 Managerfrauen sie war total nackt, kein Bademantel, keine Dessous. Man konnte sie nur von hinten sehen, was für ein geiler Körper.

Idealmaße und ein sehr fester und knackiger Arsch, oberhalb ein Arschgeweih, zu der damaligen Zeit „in“ und auch ganz hübsch. Als alle wieder versorgt waren, fiel mir auf das Chris und seine zwei Sklavinnen gar nicht zu sehen waren. Ich machte mich auf den Weg, denn die Neugier war geweckt. Als ich an dem Lieblingszimmer von Chris und auch von mir vorbeikam, war die Tür sperangel weit offen. Als ich in den Raum sah wusste ich wo sie waren, Chris hatte in der Mitte des Raumes zwei Gangbang Böcke aufgebaut.

Der eine Bock war links herum, der andere rechts herum und standen nebeneinander. Was praktisch war, so konnten die Männer sie kräftig ficken und sich dann von der anderen den Schwanz sauber lecken bzw. wieder steif blasen lassen. So konnte man wie im Karussell abwechselnd solange man Lust hatte und auch konnte weiterficken, Massenabfertigung.

Die zwei Sklavinen hatte er darauf festgebunden. So konnten sie jeweils sehen wie die andere gefickt wurde, aber weder sich entfernen noch sich großartig viel bewegen.

Auf jeder Seite vom Bock standen mehrere Männer und fickten sie, sowie wurden sie geblasen, manche hatten auch schon abgespritzt, denn sie waren schon mit Sperma im Gesicht, den Titten und auf den Bauch voll damit. Als gerade wieder einer seinen Schwanz herauszog und seine ganze Ladung auf ihren Bauch bis zu den Titten verteilte. Er verließ seinen Platz und sofort war der nächste da und rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie.

War schon geil da zuzusehen, aber ich war nicht zum Vergnügen da, sondern um mich darum zu kümmern das keiner Verdurstet. So machte ich mich auf den Rückweg zur Theke und kam dann auch bei den Sofas vorbei.

Wo ja Tanja, Beate und Nicole sich gerade ficken ließen. Nicole und Beate waren beide auf dem Sofa in der Missonarstellung und hatten je einen Schwanz in der Mangel. Anders war es bei Tanja, sie saß auf einem Schwanz der sie in den Arsch fickte und ein anderer Typ hatte seinen Prügel zusätzlich in ihre Fotze geschoben.

Als ich sah was für zwei Megaschwänze sie sich dort eingefangen hatte, wurde ich richtig Eifersüchtig. Der erste Gedanke der mir durchs Hirn schoss war, wenn ich sie je wieder ficken durfte, würde mein Spreisnagel im Vergleich zu diesen fetten Schwänze wohl wie in ein Scheunentor bumsen.

Wie ich als Nutte missbraucht wurde

Ich konnte da nicht länger zusehen, räumte die Gläser weg und kehrte zur Theke zurück.

Als ich gerade an Dana vorbeiwollte, streckte die Bürotussi ihre Hand aus und hielt mich fest. Was ist los, durstig oder was? Das war mal eine richtig gute Frage die mir da so durch den Kopf ging, denn noch nicht fertig gedacht, war sie schon an meiner Hose. Öffnete den Reißverschluss, griff ins Paradies und holte meinen Bengel heraus und stülpte ihre Lippen darüber. Nun wusste ich auch warum Peter mir keine Unterhose hingelegt hatte.

Nicht das ich dagegen abgeneigt war, aber ich war eigentlich keine in „“ Nutte, sondern war auf Urlaub hier und half nur an der Theke aus. Ich stellte das Tablett auf die Theke und sah Dana ein wenig hilflos an. Dana merkte es, kam an mein Ohr und flüsterte mir wie folgt zu. „Stefan lass sie, sie ist eine Stammkundin, ich mache es wieder gut und Chris wird sich auch erkenntlich zeigen“. Nun mal ehrlich, diese Frau die mir gerade sehr sanft und voller Hingabe meinen Bengel lutscht, war eine rothaarige, ca 30-35 Jahre alte und wirklich attraktive Frau.

Wenn man die Möglichkeit hat, so etwas zu Bumsen, würde jeder Mann ein Teufel tun und dieses geile Biest von der Bettkante schubsen.

Aber der Spruch von Dana war schon süß, das Chris sich erkenntlich zeigen würde. Hallo, geht's noch, ich habe in den zwei Tagen mehr erlebt wie in meinem ganzen bisherigen Sexleben, dann will er mich auch noch als Erbe einsetzen, wie will er sich denn noch erkenntlich zeigen, die Fahne war doch schon auf dem Mount Everest gehisst.

Also dann mal voran und diese hübsche Frau ordentlich hernehmen. Hatte es ja von Tanja gekannt, hart und ausdauernd. Hart konnte sie es haben, ich griff in ihre Haare, zog sie hoch und da Dana noch auf den Barhocker saß, drückte ich ihr Gesicht wieder auf Danas Fotze. Stellte mich hinter sie und schlug ihr erst einmal ein paar abwechselnd auf ihre geilen Pobacken, sie meckerte nicht, also doch hart. Nun drückte ich ihr langsam meinen Schwanz in ihre Möse, als er komplett drin war, stoppte ich mein Treiben, griff links und rechts nach ihren Titten und eroberte mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel.

Diese drückte und drehte ich sehr fest. Wieder kein Protest, nur geiles Aufstöhnen. Na super dachte ich mir und ab ging die Luzie, ich hielt mich sehr brutal an den Titten fest. Drückte und presste sie und rammte wie ein Berserker meinen Schwanz in ihr vor Nässe triefende Möse. Dana hatte sich in ihre Haare vergriffen und sorgte dafür, dass sie nicht von der Fotze abließ. Die Kleine wurde richtig feucht, plötzlich merkte ich dass sie sich verkrampfte, sie stand vor einen Orgasmus.

Sofort ließ ich ihre Brüste los und fickte keinen cm mehr, totaler Stillstand, ich wollte sie Quälen, sich einfach meinen Lümmel packen, nah macht man so etwas. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse. Nun wollte sie sich zu mir umdrehen, aber Dana ließ nicht los und verlangte dass sie weiter ihre Fotze leckte. Sie erholte sich, genau was ich wollte, und schlug sie nun wieder mit der flachen Hand sehr kräftig auf ihren bezaubernden Arsch, was sie dankend annahm und aufstöhnte.

Erst zwei dann drei Finger drückte ich ihr in die Öffnung und fickte sie damit. Nahm ihre Nässe und massierte ihr das Arschloch ein. Drückte dann mit der anderen Hand auch zwei Finger hinein. So fickte ich beide Löcher, was dazu führte das sie Aufschrie vor Geilheit. Entfernte meine Finger und stieß mit einem Stoß meinen Schwanz in ihren Darm und legte gleich los, während ich weiter ihren Arsch schlug der schon ganz rot war.

Nach wenigen Stößen war sie wieder soweit, nur dieses Mal fickte ich weiter und sie hatte einen Orgasmus und was für einen.

Die kleine Bitch hat voll abgeschossen und meine Hose vollgespritzte. Na toll hätte man mir das nicht sagen können, kann doch nicht mit nasser Hose Getränke servieren.

Der Orgasmus war so intensiv das ihre Beine versagten und sie fast hingefallen wäre. Schnell griff ich unter sie und stütze sie damit.

Aber meinen Schwanz rammte ich immer noch in sie, keine Pause, keine Gnade, Managerin hin oder her, das nächste Mal hat sie zu Fragen und sich nicht einfach bedienen. Sie fand sehr schnell wieder zurück und hatte wieder einen festen Stand. Nun war es Dana die Aufschrie und endlich Erlösung wollte, was sie auch bekam. Sie zuckte am ganzen Körper, erhöhte den Druck auf die Haare der Gespielin und sie leckte alles auf was Dana hergab.

Als Dana sich wieder beruhigte, ließ sie die Haare los, die Kleine richtete sich auf ohne dass meiner ihr aus dem Arsch rutschte und küsste Dana sehr Leidenschaftlich. Ich entzog mich kurz, zog meine Hose aus, legte sie auf einen Barhocker.

Zog dann das Miststück an den Haaren von Dana weg, hob sie auf meine Arme und legte sie mit dem Rücken auf eine Liege. Spreizte ihr Beine und rammte ihn nun wieder in ihre Möse.

Schnappte mir mit der einen Hand ihren Hals ohne feste zuzudrücken, während ich ihr abwechselnd mit der anderen Hand leichte Ohrfeigen verpasste und Ihre Titten malträtierte in dem ich sie knetete, die Nippel zwirbelte und kräftig zwickte. Sie war mir ausgeliefert und sie wollte es auch, einfach wie ein Drecksstück behandelt werden. Nicht bestimmen wo es lang geht, den Alltag vergessen. Sie fing wieder an leicht zu zittern, was bei mir den Selben Effekt auslöste, wir beide rasten im vollem Tempo auf die Zielgraden zu.

„Mir kommt es“ schrie sie erneut. Auch bei mir war es soweit und wir beide spritzten gleichzeitig, was für ein geiles Erlebnis. Ich spritzte mit mehreren Schüben mein Sperma in sie und sie wiederum spritzte mich zum zweiten Mal an. Uns quoll die Flüssigkeit nur so raus, man war ich geschafft. Ich ließ mich rückwärts auf die Liege fallen und brauchte erst mal eine kurze Verschnaufpause.

Dana kam rüber und leckte als erstes die Fotze der Bitch sauber, was sie dankend annahm.

Als sich Dana dann um meinen Prügel kümmerte drehte sich die Kleine um und lutschten nun zu zweit ihn sauber und wenn ich das nicht unterbreche wieder Steif. So entzog ich mich beiden stand auf und ging einfach weg, mich hatte auch keiner gefragt ob ich das wollte. Nahm meine Hose ging in mein Zimmer und zog mir eine neue Hose an. Zurück an der Bar musste ich mich ein wenig spurten, bis das alle wieder was zu Trinken hatten.

Der Abend lief langsam aus, war schon geil so etwas Mal miterlebt zu haben. Knapp 45 Schwänze und knapp 20 Muschis lieferten sich einen Spermareichen Kampf, ohne Gewinner. Die letzten die gingen waren der Manager der die Rede hielt und sich gerade bei Chris für den gelungen Abend bedankte und schon den nächsten Termin vereinbarte. Sowie die Rothaarige, sie kam zu mir, beugte sich über die Theke, winkte mich zu ihr, steckte mir etwas in die Westentasche, küsste mich und bedankte sich bei mir für den geilen Fick mit den Worten, „ das müssen wir unbedingt wiederholen“.

Drehte sich um verabschiedete sich von Dana und von Chris und verließ den Club. Es waren nur noch zwei Männer da, die total besoffen auf den Liegen lagen. Chris hatte schon ein Taxi geordert und als es da war, packte er einen links und einen rechts und brachte sie zum Wagen.

Der Club sah aus wie ein Schlachtfeld, überall waren Gläser herumgestanden. Da ich es von zu Hause gewohnt war, ging ich los und sammelte die Gläser ein, brachte sie zur Theke, dann noch schnell in die Spülmaschine, polieren und wegräumen.

Sowie noch die Theke säubern und alles wieder auffüllen, fertig. Mein Arbeitsplatz sah aus, als ob nichts gewesen wäre, die nächsten Gäste könnten kommen. Jetzt fand ich auch die Zeit zu entspannen und alles ruhiger anzugehen. Zapfte mir ein Bier und sah mir alle anderen etwas genauer an. Einige der Damen hingen auf dem Tresen, als ob sie 5 Nächte nicht geschlafen hatten, Manche waren noch ganz fit, genossen noch ein Glas Champagner und mitten drin saß Chris, sowie links und rechts waren seine Sklavinnen.

Total mit Sperma überzogen, verklebte Haare, eingetrocknete Reste am ganzen Körper, das will eigentlich kein Mann sehen, ficken wenn die Geilheit es zulässt, ja, den Dreck nein. Ich ging zu Chris und meinte, „Chris, das ich dir helfe versteht sich von selbst, dass ich meinen Arbeitsplatz sauber mache versteht sich auch von selbst, aber zwei dreckige Bitches an der Theke, das geht nun wirklich nicht. Also entweder du schickst deine Sklavinnen, oder ich übernehme das für dich“.

Chris saß nach links und nach rechts, fing an zu Lachen und meinte, Ladys, ihr habt den Juniorchef gehört, also Abmarsch“. Schon wieder so ein Spruch der meint das wirklich ernst! Er löste die Leinen und sie gingen sofort los, um sich zu Duschen. „Stefan, ich wollte mich noch bedanken bei dir, das du dich so fabelhaft um die Gäste, sowie um unsere Stammkundin gekümmert hast, sie scheint sehr glücklich gewesen zu sein und diese Frau ist nicht leicht zu befriedigen, also danke“.

„Chris hör endlich auf damit, ich habe es gerne getan“. Nach einer kleinen Ewigkeit, kamen seine Sklavinnen wieder zurück, sauber mit frischem Halsband, ansonsten nackt.

Chris hängte die Leinen wieder ein, wünschte uns noch eine gute Nacht und ging mit seinen zwei Bitches in seine Räume. Das war auch das Aufbruchsignal für die anderen Damen, sie küssten sich noch alle untereinander und machten sich dann auf den Heimweg. Bis auf Tanja und Dana.

Ich kümmerte mich nicht darum, wünschte ihnen allen noch eine gute Nacht und zog mich in mein Zimmer zurück, nur noch schlafen und ausspannen, war die Devise. Im Zimmer angekommen, zog ich die Weste aus, als plötzlich etwas heraus fiel. Jetzt kam es mir wieder in den Sinn, die Managerin hatte mir ja was zugesteckt. Es war ein Zettel der mehrmals gefaltet war, ich öffnete ihn und drin war ein 1000. – DM schein, sowie stand auf dem Zettel.

„Danke das du mich so brutal gefickt hast, ich hatte mir das schon lange gewünscht, aber in meiner Position traut sich das niemand, bitte nimm mich noch einmal, komme Morgen wieder“.

Das Versprechen und die große Liebe

Ich legte beides mit den restlichen Klamotten auf den Stuhl, putzte mir die Zähne wusch mich kurz und kletterte unter die Deck. Löschte das Licht und freute mich auf eine erholsame Nacht, zwar alleine aber erholsam und kräfteaufbauend.

Als ich kurz vorm Einschlafen war, öffnete sich leise die Tür und jemand kam herein und kletterte vor mir ebenfalls unter die Decke. Als sich wieder die Decke hob und jemand hinter mir unter die Decke schlüpfte.

War ich wieder hellwach, was war los, wer war das, was wollten die, alle waren doch nach Hause gegangen , bis auf Tanja und Dana, aber auch sie hatten eigene Betten, oder nicht.

Plötzlich streichelte mir von vorne jemand durch meine Haare und fing an mich zu küssen, ich kannte diesen Geschmack, es war eindeutig Tanja. War auch nicht zu verdenken schließlich hatte ich es ihr ja versprochen, das nach der Veranstaltung ich sie mir packen würde und versprechen muss man halten.

„Hallo Tanja“, „Hallo, mein Schatz du wolltest mir noch etwas geben“. Sie hatte es nicht vergessen, na ja da musste ich wohl durch, aber für Hart und Ausdauernd war ich zu sehr gerädert.

Aber wer war die Dame, oder war es überhaupt eine Dame, an meinen Rücken die auch angefangen hat mich sanft über den Rücken und meine Pobacken mit Streicheleinheiten zu verwöhnen. Es konnte doch nur „Hallo Dana“. Eine süße und zärtliche Stimme sagte „Falsch mein Süßer versuche es noch einmal“, was nicht Dana, wer dann, die Möglichkeiten waren vielfältig, ist ja kein Einfamilienhaus hier, ach ist mir doch egal, Hauptsache eine Frau, auf was anderes hätte ich jetzt null Bock gehabt.

„Du geheimnisvolle Schöne, ich werde versuchen dir zu geben was du möchtest“, griff hinter sie und zog ihren Po weiter an mich. Er war fest und schön rund, eine Wohltat ihn zu kneten und zu streicheln. Tanja war mit ihrem Mund und Zunge mittlerweile über meine Brust, meinen Bauch zum Zentrum vorgedrungen und massierte meinen Schwanz mit ganz zarten auf und ab Bewegungen.

Ich rutschte etwas und legte mich auf den Rücken.

Beide überhäuften mich mit Küsse am Hals, Brust, Bauch und um meinen Schwengel herum, Ich denke Tanja war die erste die vorsichtig und mit sehr viel einfühlvermögen ihre Lippen über meinen Phallus stülpte. Es war schon sehr prickelnd so im Dunkeln mit zwei Damen im Bett. Es ließ einem freie Phantasien, was auf einen zukommen würde. Allein die Berührungen waren wesentlich intensiver wie im hellen, man spürte und konzentrierte sich viel mehr auf das was geschah, jede Berührung, jeden Zungenschlag an meinen Pfahl und meiner Eichel durchzuckte meinen Körper wie kleine Stromschläge.

Nun spürte ich sogar zwei Zungen die sich meinen Schwengel teilten und liebkosten, man waren dass Gefühle. Ich streichelte ihnen beide durch die Haare und genoss in vollen Zügen diese Herrlichkeit. Eine Zunge entfernte sich von meinen Liebling und fuhr dem Körper entlang bis zu meinem Gesicht und küsste mich mit voller Leidenschaft. Da es von der Seite von Tanja kam, wusste ich wenigstens dass sie es war.

Ein anderer Ort, ein anderes Treffen und ich würde mich über beide Ohren in diese Traumfrau verlieben.

Moment was geht da gerade durch meinen Kopf, ich verliebe mich in eine Nutte. Nein, oder doch. Die Zeit, zwei Tage, hat diese Frau mehr in mir bewirkt, als ich es bei all meinen Freundinnen gespürt hatte. Aber wenn ich an den Fick von der Veranstaltung denke, meine Eifersucht, würde ich damit klar kommen und vor allem was denke ich gerade, hatte sie denn überhaupt was übrig für mich, außer meinen Schwanz. Die kann sich doch nicht in einen in „“ Freier verlieben, man was male ich mir da zusammen.

Schluss damit, habe deinen Spaß und genieße was du bekommst. Tanja löste den Kuss und meinte „bitte Stefan, fick mich, aber ganz langsam und mit aller Zärtlichkeit die du mir geben kannst, der Fick auf der Party hat mich fast zerrissen und ich brauche jetzt jemanden der mir Liebe geben kann“. Rollte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine nach oben. Diese Frau kann Gedanken lesen und vor allem erfüllt sie Wünsche, denn auch sie wollte es nicht Hart und Ausdauernd, sondern reine Zärtlichkeit.

Aber woher wusste sie dass ich Liebe für sie empfand, ging es ihr genauso. Die andere Lady hat gehört was Tanja sagte und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich drehte mich auf Tanja zwischen ihre Beine, spielte ganz vorsichtig an ihren Eingang mit meinen Zauberstab und schob ihn cm für cm tiefer in ihr vor Nässe triefenden Spalt.

Man sie war Eng ich spürte jeden cm von ihr, wie war das möglich, nach diesen Megaschwänzen die sie gefickt hatten.

Das Eindringen war kein Problem, nun fing ich an langsam in sie zu stoßen, der totale Gegenfick von Gestern, ich wollte wie sie wünschte mit Zärtlichkeiten überhäufen, wollte ihr Entspannung und totale Befriedigung bereiten, alles was sie von mir jetzt verlangt, hätte sie auch bekommen. So zärtlich waren wir miteinander verbunden. Ist aber auch schon irgendwie geil, in ein Loch zu stoßen wenn man weiß dass da noch vor kurzen ein anderer Schwanz war.

Jeder weitere Stoß brachte uns unserem Paradies näher. Auch die Unbekannte war Zärtlich zu uns, sie leckte zärtlich an den Brüsten von Tanja, während sie mich weiter über den Rücken streichelte. Ich bekam eine Gänsehaut so romantisch und auch geil zugleich war diese Situation. Tanja stöhnte erst leise auf, aber jeder weitere Stoß brachte sie ihrer Erlösung der Glückseligkeit näher. Sie umschloss mich mit ihren Beinen das ich auch ja nicht entkomme, streichelte mir an der Wange entlang über meinen Kopf und wir beide genossen in aller Ruhe jeden einzelnen Stoß.

Kein harter Fick keine brutalen, Handlungen, alles was von uns kam war reine Sinfonie der Zärtlichkeit.

Tanja fing an unter mir sich heftiger zu bewegen, sie raste in vollem Tempo auf einem Orgasmus zu, trotz der langsamen Stöße oder gerade deswegen. „Ja, Ja, Ja, …. ich bin gleich soweit, …. ja, ja, jetzt … jetzt“, und schrie ihren Orgasmus in den dunkel Raum, ich stellte meine Bewegungen ein und überließ ihr das Feld, sie sollte sich durch ihre eigenen Bewegungen holen was sie benötigte.

Da die Unbekannte von ihr gelassen hatte konnte sie mich auf sich ziehen und mit Beinen und Ärmen voll in Besitz nehmen. Es war ein tolles Gefühl in den Armen dieser Frau zu liegen, wir küssten uns sehr zärtlich. „Stefan, danke für diesen gefühlvollen Akt und nun sei so lieb und gib Nicole das gleiche wie mir“. Ach das war die Unbekannte, Nicole die wunderschöne Blondine, von der Sauna und vom Frühstücken. „Gerne Tanja, ist alles bei dir ok“.

„Ja, super kümmere dich nun um Nicole, bitte“. Ich rollte von Tanja herunter und legte mich auf den Rücken, suchte nach Nicole und zog sie auf mich. Sie verstand sofort was ich wollte und sie suchte mit Ihren Hintern nach meinen Pfahl um sich selbst zu pfählen.

Es ging sehr gut, auch sie hatte die ganze Situation nicht kalt gelassen sie war gut geschmiert und mein Freund konnte sofort bis zum Anschlag in sie Fahren.

Auch sie bewegte sich langsam hoch und runter, keine überhastigen Stöße, auch sie wollte jeden Stoß genießen, man fühlte sie sich gut an, die ganze Situation war schon Bombastisch, zwei tolle sehr Attraktive blonde Traumfrauen in meinen Bett. Die eine befriedigt und Glücklich, die andere mit meinen Schwanz in ihrem Loch. Sanft nahm ich noch ihre Brüste in meine Hände und massierte und streichelte sie sanft. Ich war fast soweit, ich musste schauen das ich irgendwie noch Nicole zum Höhepunkt brachte, bevor ich es nicht mehr zurückhalten konnte.

War aber gar nicht nötig, der Atem von Nicole ging schneller ihre Bewegungen wurden etwas schneller, sie war auch fast soweit, bitte lass es mich schaffen, das wir Gleichzeitig kommen. Ich konzentrierte mich, fing an zu stöhnen, was sie sofort erwiderte, ich spürte wie es zum Abschuss bereit war, ich konnte es nicht mehr zurückhalten und schoss Nicole meinen ganzen Samen in ihre Möse. Sie richtet ihren Oberkörper nach oben auf und schrie, „Ja, jetzt“ wir hatten beide unseren Orgasmus.

Sie fiel auf meine Brust und verweilte einen Augenblick. Küsste mich „Danke Stefan, das war sehr lieb von dir, ich lasse euch nun alleine“. Stieg von mir herunter und verließ das Zimmer. Tanja sucht nach meinen Schwengel und nahm ihn noch einmal in den Mund und leckte alles auf was sie bekam. Dann legte sie sich in meine Arme, gab mir einen sehr langen und ausgiebigen Zungenkuss, legte ihr Kopf auf meine Brust, streichelte mich mit den Fingern über die selbige und flüsterte „Stefan, ich glaube ich habe mich in dich verliebt“.

Was für eine Aussage, habe ich gerade gehört sie liebt mich. Nicht nur ich sondern auch sie, wir lieben uns, kann das wirklich wahr sein, geht das Überhaupt, würden wir damit überhaupt klar kommen. Sie sicher schon, sie hatte mir ja Dana, Aiko und die eine Sklavin geschickt und jetzt auch noch Nicole. Aber würde ich es verkraften wenn sie ein anderer fickt, ich war ja schon Eifersüchtig, als die zwei Kerle sie gestopft hatten, oder war ich nur auf ihre Schwänze Eifersüchtig.

Ich musste mir darüber erst einmal klar werden. „Tanja, ich möchte das du bei mir Übernachtest und wenn ich aufwache sei noch hier, bitte“. „Sehr gerne mein Schatz“.

Meine Freundin wäre eine Nutte, tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Morgen darüber nachdenken, jetzt bitte nur noch schlafen. Ich war total erschöpft. Schloss die Augen und schlief trotz der ganzen Gedanken auch sofort ein.

Die Rache oder wie man eine Sklavin bekommt

Als ich erwachte, hatte ich Tanja in der Löffelchen Stellung vor mir liegen und hielt sie mit meinem Arm fest dass sie mir ja nicht entkommt, sie schlief noch.

Ich küsste sie zart auf den Hals, sie wurde wach. „Guten Morgen Prinzessin“. Sie lächelte und mochte diese Begrüßung. „Guten Morgen mein Prinz“ kam von ihr als Antwort. „Ich hoffe du hast gut geschlafen“, wollte ich von ihr wissen. „Danke sehr gut“, kann ich mit dir mal kurz reden. „Klar“. „Tanja du bist die faszinierendste Frau die ich je kennenlernen durfte und auch ich denke das ich dich Liebe, aber ich weiß nicht ob ich damit klarkommen würde das du von anderen Männern gefickt wirst“.

„Stefan, ich dachte mir schon das es für dich schwer werden würde, deshalb habe ich einen Vorschlag für dich. Suche du einen Mann aus und fickt mich zusammen. Dann wirst du sehen ob du damit klarkommst, denn wenn du mich mit Ihm teilen kannst, dann verkraftest du alles andere auch“.

Klingt logisch, „Ja das hört sich vernünftig an, aber erst Morgen ich habe heute noch etwas zu erledigen, lass uns Zähneputzen und dann Frühstücken“.

„Ja, gerne“. Wir kultivierten uns und gingen, dann zum Frühstück. Tanja setzte sich neben mich, wir schmierten gegenseitig unsere Brötchen und benahmen uns wie verliebte Teenager, es war einfach herrlich. Als wir fertig waren, galt meine Aufmerksamkeit Chris. „Chris kann ich dich nach dem Frühstück mal kurz sprechen“, „Ja, sicher“. Wir frühstückten fertig, Chris und ich trafen uns dann in meinem Zimmer. „Stefan, um was geht es“, „ du weißt ja dass mich die eine rothaarige Managertussi vernascht hat, da sie sehr hübsch war, ließ ich mich auf das Spiel ein.

Sie war richtig zufrieden mit mir und hat als sie gegangen war mir einen Zettel und Geld dagelassen“. Ich gab Chris den Zettel. „ Ja ist doch super du hast deinen Spaß gehabt und auch noch Geld verdient“, meinte Chris. „Ja, du hast schon recht, aber darum geht es nicht, ich hatte sie gestern sehr hart rangenommen und das hat ihr gefallen, was ja auch ok ist, aber ich lasse mich nicht wie eine Nutte behandeln“.

„Okay, aber was willst du nun von mir“.

„Drei Dinge, erstens ich möchte, dass wenn sie heute Abend kommt nichts bezahlen muss, zweitens möchte ich gerne deinen Lieblingsraum benutzen und drittens ich möchte das du mir zeigst wie die Sachen benutzt werden“. „Stefan, Stefan, Stefan du wirst ja schlimmer als ich, aber deine Wünsche erfüll ich dir gerne, komm in fünf Minuten rüber in den Raum, dann zeige ich dir alles“.

„Ach, eins noch da sie ja heute Abend ihre Befriedigung kostenlos bekommt, gebe ich dir selbstverständlich das Geld, das sie mir gestern dagelassen hat, aber ich würde ihr es sehr gerne wieder auf meine weiße das Geld zurückgeben“. Stefan, ich will kein Geld von dir und werde auch nie Geld von dir nehmen, schließlich soll das mal deines werden“. Er sprach das mit einer Ernsthaftigkeit, die schon fast wütendent wirkte, ich hatte ihn damit beleidigt.

Man ich will doch geben und nicht nur nehmen, aber vielleicht kann ich es irgendwie anders wieder gut machen. Er verließ mein Zimmer, ich folgte ihm, er schnappte sich seine zwei Sklavinnen und ging zu seinem „Spielzimmer“, ich begab mich an die Theke wo Tanja war. „Du Schatz, sind den eigentlich alle Räume Videoüberwacht“. „Wieso willst du das wissen?“.

Man können Frauen neugierig sein, ein Mann hätte ja geantwortet und schon wäre alles geklärt, aber eine Frau, lassen wir das Thema würde zu lange dauern, ok Ladys war nicht so gemeint.

„Es geht darum das ich heute Abend noch eine Rechnung zu begleichen habe und da wäre es hilfreich wenn ich sie über eine Kamera beobachten kann“. „Welchen Raum meinst du?“. „Das Spielzimmer von Chris“, „ja das ist mit Kameras bestückt“, „Gut, danke“ und ließ sie mit ihren auf der Zunge liegenden offenen Fragen zurück. Ging dann zu Chris ins Zimmer. „Also Stefan, was willst du wissen“. „Es ist so, dass ich sehr angetan bin von der Materie, habe mir schon einige Film angesehen und bin einfach nur immer wieder fasziniert, was alles möglich ist, also kurz gesagt, alles“.

„Na du steigst ja gleich voll ein, aber gut ich zeige dir so viel wie ich dir in der kurzen Zeit zeigen kann, Bondage oder wie man jemanden richtig verschnürt, ist ein zu kompliziertes Gebiet, dafür reicht die Zeit nicht, aber wie man jemanden Fesselt und ihm schmerzen beifügt, das kann ich dir zeigen“. Als erstes zeigte er mir den Gynokologenstuhl, band die eine Sklavin auf der einen Seite fest und ich sollte das gleich auf der anderen Seite machen, man macht das jetzt schon Spaß, zeigte mir wie man das Opfer auf den Stuhl in verschiedene Stellungen bindet und was man alles machen kann.

Dann ging es weiter zum Andreaskreuz, wieder wie man sie fesselt. Dann öffnete er einen großen Schrank und lauter tolle Spielzeuge kamen zum Vorschein, er nahm eine Peitsche erklärte mir wie sie sind, was sie für eine Wirkung haben und zeigte mir an der gefesselten Sklavin wie sie auch benutzt werden. Dann sollte ich es nachmachen, sein Kommentar „ein Naturtalent ist geboren“ und lachte dazu.

Erklärte er mir weiter dass man sie auf den Arsch und Rücken, sowie die kompletten Beine und auch die Fußsohlen, sowie den Bauch, die Brüste, die Ärme und die Hände damit behandeln kann.

Als nächstes zeigte er mir die verschiedene Paddel, Reitgerten, Rohrstöcke und erklärte mir auch wie diese eingesetzt werden, und immer wieder ermahnte er mich nie in die Nierengegend zu schlagen denn das könnte böse Folgen haben und wäre auch nicht für den devoten Part angenehm, was man ja nicht will. Er zeigte mir noch einige Strafböcke und alles andere sollte ich erst einmal nicht benutzen. War auch ausreichend fürs erste Mal, man will ja nicht gleich alles ausprobieren, wo bleibt denn die Steigung.

Wir banden die zwei Damen wieder los und sie durften den Raum verlassen. Dann sind wir noch einmal zum Schrank zurückgegangen und er zeigte mir noch was sonst da war wie Klemmen für die Nippel und Kitzler, Dildos, Augenbinden, Ballknebel in verschiedene Ausführungen und eine Fickmaschine die meine Interesse am meisten Erregte, ließ mir diese genau erklären.

Dann wollte er noch wissen ob ich noch fragen hätte. „Ja eine, wenn der Raum geschlossen ist, hört man dann draußen etwas“.

„Keinen einzigen Ton, du kannst hier brüllen und schreien wie du willst, man hört außerhalb vom Raum nichts“. Die halben Vorbereitungen waren abgeschlossen, meine Fragen waren beantwortet, jetzt noch den Rest hinrichten und die dumme Schlampe kann kommen und sich auf einiges bereitmachen. Ich nahm aus dem Schrank ein Lederhalsband mit Leine und eine Augenbinde, sowie ein Kondom heraus, schloss den Schrank und brachte diese Sachen in mein Zimmer, denn dort sollte alles anfangen.

Den Rest des Tages verbrachte ich am Pool und auf der Liege was sehr erholsam war, selbst die Mädels, einschließlich Tanja, ließen mich in Ruhe, muss sich wohl rumgesprochen haben das ich meine Energie für heute Abend benötigte. Nur ab und zu kam Tanja kurz vorbei, brachte mir was zu Trinken und fragte ob alles ok ist, gab mir einen Kuss auf die Wange und wollte gerade wieder gehen. Ich hielt sie am Arm fest, zog sie auf die Liege, und meinte zu ihr „Schatz kommst du damit klar was ich da vor habe, wenn nicht dann sage es jetzt und ich blase die ganze Aktion ab.

Sie strich mir durch die Haare, du weißt das mir das nichts ausmacht, wenn du es mit anderen Frauen tust und diese Tussi hatte es schon lange mal verdient hart rangenommen zu werden, ich werde dich unterstützen wo ich kann“, gab mir einen Kuss, stand auf und ging wieder.

Halbe Stunde noch und der Club öffnete. Ich ging in mein Zimmer und zog eine Hose ohne Unterhose an und gerade ein weißes Hemd, Schuhe an, fertig.

Als ich auf dem Weg zum Eingang war, stand sie schon da und unterhielt sich mit Chris. Ich ging zu Ihnen und sie wollte gerade das finanzielle Regeln. Als Chris ihr sagte, „nicht nötig sie sind heute Gast vom Junior Chef“, ich musste mich umdrehen den sonst hätte sie mein blödes Gesicht gesehen, was für ein Spruch. Als ich mich wieder gefangen hatte, ging ich zu ihr, begrüßte sie und küsste sie auf die Wange.

Wir sind dann auf mein Zimmer gegangen. Wie im Puff begrüßen, finanzielles Regeln und ab auf Zimmer, also doch Nutte, oder. Alles was jetzt folgte sollte sie in Zärtlichkeit einwickeln. Ich küsste sie leidenschaftlich was sie gerne erwiderte, wir zogen uns gegenseitig aus und fielen Nackt auf das Bett, na ja nicht ganz sie hatte noch schwarze halterlose Strapse an und da mir so etwas gefällt werde ich ein Teufel tun und das ausziehen.

Ich liebkoste sie ganz sanft um den Hals herum, über ihre Brüste und Nippel weiter über den Bauch bis zum Lustzentrum, vermied es aber sie direkt an der zentralen Zone zu berühren. Streichelte sie an den Beinen entlang, dann wieder hoch, legte sie auf den Rücken und drückte ihr meinen halbsteifen Schwanz ganz langsam in die Möse und auch ganz langsam und vorsichtig stieß ich zu. Alles was sie nicht wollte, denn sie wollte Hart und Brutal benutzt werden, aber soweit waren wir noch nicht.

Ich wollte ihr eine Lektion erteilen, dass sie hier nichts als nur eine Dreilochstute ist. Dass sie nichts zu sagen hatte, das ihre Position in ihrer Firma hier ein Scheißdreck Wert war. Dass sie nur ein Stück Fickfleisch war nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Sie hatte gestern ihr Spaß, jetzt war ich dran und ich werde meinen Spaß haben, da war ich mir ganz sicher. Es war nur eine Frage der Zeit.

„Sag mal wie ist überhaupt dein Name“. „Sandra“, passt zu der Fotze und fickte schön langsam weiter, sie wurde langsam nervös, es ging ihr zu langsam, sie wollte endlich missbraucht und gedemütigt werden. Man merkte das sie das nicht mehr lange mitmacht, genau das was ich wollte. Nach ein paar Stöße, hatte sie genug, sie war sauer drückte mich von ihr Weg, stand auf suchte ihre Klamotten zusammen und wollte den Raum verlassen. Das war das was ich erreichen wollte, sprang aus dem Bett und hinderte sie daran das Zimmer zu verlassen, drehte sie zu mir und verpasste ihr eine sehr kräftige Ohrfeige, Ihr Gesicht wurde an dieser Stelle sofort rot.

Ich ließ ihr keine Chance sich zu wehren, weder Verbal noch Körperlich. Hielt sie fest und fuhr sie an, „was fällt dir blöde Fotze eigentlich ein, du bist hier gar nichts, hier bestimmt nur einer und der bin ich und auch ich entscheide wann du gehst, ist das klar“.

Sandra sah mich an als ob sie gerade einen Schritt zu weit über den Abgrund gegangen war und da sie nicht sofort antwortete verpasste ich ihr auf der anderen Wange auch eine Ohrfeige.

Jetzt verstand sie gar nichts mehr und antwortete „Ja“. Na geht doch und nun kann der Spaß beginnen. „Los leg das Halsband an“, gab es ihr und sie machte was ich verlangte. Dann legte ich ihr die Augenbinde an und hängte die Leine ein. Kein Bademantel nichts hatten wir weiter angezogen, „Ich bringe dir jetzt erst einmal Manieren bei, hast du wohl in deinen fetten Ledersessel in deine hübschen Büro vergessen und ich warne dich ein blöder Ausrutscher und du lernst mich richtig kennen und nun folge mir“.

Wir verließen mein Zimmer und hatten die volle Aufmerksamkeit von allen anderen Anwesenden. Die Mädels konnten nicht glauben was sie da sahen, die große einschüchternde Managerin, wird wie eine Sklavin behandelt. Chris und Tanja waren begeistert vom Anblick, da schon einige Gäste da waren stellten sie alle auf einmal ihr ficken ein und beobachteten was da vor sich ging.

Im Spielzimmer angelangt. Führte ich sie zum Gynokologenstuhl, „setzt dich bitte“.

Vorsichtig setzte sie sich und glitt in die Lehne. Ich nahm die Beine und machte sie fest, dann den linken Arm und noch den rechten Arm, sowie einen Ledergurt über ihren Bauch, dass sie auch wirklich still hält. Als alles fest war, nahm ich ihr die Augenbinde ab. Sie sah sich um und wurde blas, damit hatte sie nicht gerechnet. „Mach mich los, ich will das nicht, das geht zu weit, du sollst mich los machen, wirst's bald“.

„Du hast es immer noch nicht kapiert, Richtig?“ „Gut ich werde es dir noch einmal erklären, blöde Schlampen muss man halt alles zweimal erklären, du hattest gestern deinen Spaß und heute bin ich dran. Ich bin auch nur zu Gast hier und habe auch nur ausgeholfen und da du Miststück mich wie eine Nutte behandelt hast, wirst du jetzt dafür gerade stehen. Denn ich bin weder eine Nutte, noch einer deiner Untertanen, noch irgendein hergelaufener Penner.

Da dich hier drin niemand hören kann, interessiert es auch niemand was ich hier mit dir mache, also schrei oder hals Maul“.

Legte ihr die Augenbinde wieder an, natürlich unter Protest von ihr, dann holte ich aus dem Schrank einen Ballknebel, das sie endlich das Maul hält. Und schon wurde es ruhiger. Als erstes zwirbelte ich ihre Nippel sehr brutal, bis sie schön steif standen und verpasste ihr zwei Brustklemmen.

Sandra schrie vor Schmerzen auf, als ob das jemand interessiert. Zurück zum Schrank und entnahm die Fickmaschine, baute sie vor ihrer Fotze auf, nahm einen kleinen Dildo für den Anfang, schätze ihn mal auf 13x3cm und steckte ihn ihr in die Möse. Einschalten und los ging es, etwas schneller, denn Kuschelzeit war jetzt vorbei. Ihr Möse wurde gleichmäßig gefickt, beobachtet dass eine kurze Zeit, prüfte ob sie nass wurde, und wie. Ich habe es doch gewusst, je mehr sie sich wehrte, desto mehr wollte sie es.

Stoppte die Maschine und wechselte den Dildo gegen ein richtiges Kaliber ca 25x6cm, hatte etwas Probleme ihn hineinzukriegen. Sandra dachte es zerreißt sie, aber nach und nach ging er hinein, ihr liefen Tränen am Gesicht herunter.

In diesem Moment wollte ich das Spiel beenden, als sie plötzlich versuchte noch mehr vom Dildo zu erhaschen, sie versucht nach vorne zu rutschen. Sie war bereit. Ich schaltete wieder die Maschine ein und Sandra fing an zu zittern, sie hatte den ersten Orgasmus.

Gut dachte ich mir, ließ nun den Dildo schneller in sie ein und ausfahren, ja das war die richtige Geschwindigkeit. Schaute noch einmal nach ob alles passt und fest war und verließ dann den Raum. Ging hinter die Theke, zapfte mir ein Bier und fragte Tanja, wo ich sie über Monitor beobachten konnte. Tanja zeigte mir den Monitor und man sah alles bestens, zwar in schwarz weiß aber wie in einem Porno. Chris war auch an der Theke, „Stefan, wie lange willst du das durchziehen“.

„Wenn sie den dritten erkennbaren Orgasmus hatte, dann wird das eingestellt und sie bekommt die Tracht Prügel die sie verdient und dann schauen wir mal“. „Du weißt schon dass mich das eine Stammkundin kostet“. Ich überlegte kurz und antwortete „Schauen wir erst einmal, vielleicht täuscht du dich“.

Er schüttelte den Kopf, ließ es aber geschehen. Während ich so Sandra beobachtete und an meinem Bier nibte, war es Tanja die sofort die Chance nutzte und sich vor mich kniete und anfing mir meinen Schwanz zu lutschen.

Ich ließ es zu denn erstens es war wie immer super, wenn diese geile Lady dir einen bläst und zweitens ich musste sie als meine Freundin mit in das Spiel einbauen. Durch das geficke meines Opfers und die geile Zunge an meinen Schwanz kam ich schnell zum Höhepunkt, fast zu schnell, sie wusste genau wie sie meine Beute bekam. Noch zwei dreimal tief in ihren Rachen gesogen und es kam mir, Sie machte keine Anstalten mich zu entlassen und wichste mir alles mit den Lippen raus was sie bekommen konnte.

Sandra merkte das wohl, denn ich sah wie sie ihren zweiten Orgasmus hatte. Nur im Gegensatz zu mir, bekam sie keine Pause und der Megadildo fickte ohne nachzulassen in ihre Fotze. Da Tanja nichts übrig gelassen hatte und er auch wieder sauber war, trank ich noch einen Schluck vom Bier und machte mich auf den Weg zu Sandra.

Unterhielt mich noch kurz mit Beate und Dana, so über das Wetter und wie es ihnen geht, sie wünschten sich dass ich Sandra richtig hart bestrafen soll.

Das versprach ich ihnen und betrat den Raum. Sandra war nur noch am stöhnen, ihr Kopf ging nach links und dann wieder nach rechts, sie versuchte immer wieder mit den Händen zu ihrer Muschi zu greifen, was natürlich nicht ging. Ich stellte mich neben sie und wollte mal sehen wie es ihr ging, die Möse war weit geöffnet, der Kitzler stand weit ab, die Schamlippen waren total geschwollen, und es lief ihr ringsherum, der Fotzensaft Richtung Arsch ohne Nachlass heraus.

Ich rubbelte kurz an ihren Kitzler, was sie zu einem explosionsartigen Orgasmus der so heftig war das sie über die Fickmaschine abspritzte, mitten in den Raum und dabei durch den Ballknebel ihre Lust herausschrie. Ich stellte die Maschine ab, entfernte den Dildo und drückte nun einen Finger nach dem Anderen in dieses weit geöffnete Paradies, nur noch den Daumen und ich hatte meine Komplette Hand in Ihr. Es war noch ein wenig wiederstand da, sie versuchte wieder zu schreien, sie stöhnte sie wollte ein Ende, was sie aber nicht bekam.

Also ergab sie sich in ihr Schicksal und nahm was kam. Nun war es geschafft ich war in ihr, das erste Mal in meinen Leben hatte ich einer Frau mein Hand in die Fotze gesteckt und es war der pure Wahnsinn.

Man fühlte sich das toll an. Sie entspannte etwas den die größte Dehnung hatte sie hinter sich, ich fickte meine Hand noch einige Male sehr schnell in sie herein, zog sie langsam raus, entfernte ihr den Ballknebel und steckte nach und nach die verschiedene Finger in ihren Mund.

Sie leckte alles auf was sie bekam. Nun entfernte ich auch die Augenbinde, zum Vorschein kam eine verheulte mit funkelnden Augen strahlende Schönheit. „Na du Drecksstück, sind wir am Ende oder verträgst du noch was“. „Ich bin noch lange nicht am Ende, du schaffst mich nicht, da müssen schon Männer kommen“, Das ich natürlich begeistert war über diese Antwort versteht sich von selbst. Ich löste ihre Fesseln und nahm sie an der Leine mit zum Andreaskreuz, stellte sie mit dem Gesicht davor, machte die Ärme fest.

„Spreiz deine Beine“, was sie auch sofort machte. Nun fesselte ich sie an den Beinen und schon war sie wieder fixiert. Was für ein geiler Anblick, sie ist eine wirklich schöne Frau und der Arsch war so etwas bezauberndes, das alleine der Anblick davon genügt und man hatte einen steifen in der Hose, wenn man eine anhätte.

Ich kam hinter sie, küsste sie zärtlich auf den Hals, eine Gänsehaut bildete sich auf ihren ganzen Körper.

Nun fasste ich um sie herum, direkt an ihre Möse und steckte ihr zwei Finger hinein. Flüsternd sprach ich ihr ins Ohr, „Du wirst jetzt Schmerzen ertragen müssen, du wirst 15 Schläge auf den Arsch und 15 Schläge auf den Rücken bekommen, also 30 Schläge die du Abwechselnd bekommst und du zählst mit, wenn du dich verzählst beginnen wir von vorne, wenn ich nichts höre, wiederhole ich den Schlag“. Panik machte sich breit, denn sie wurde noch nie geschlagen und jetzt von einem Jüngling, der ihr Sohn sein könnte.

„Nein, bitte ich möchte das nicht, mach die Fesseln los, ich will gehen“. Ich packte von hinten ihre Titten und zog an den Klemmen, sie schrie vor Schmerzen, ich zog noch etwas mehr, zu ihren Schreien kamen nun auch noch Tränen. „Du gehörst mir, solange bis ich sage, dass du verschwinden kannst und solange wirst du nehmen was ich dir gebe“. Ließ die Klemmen los und nahm die Peitsche stellte mich in Position, holte aus und zentrierte den ersten Schlag auf ihre Pobacken, sie schrie auf, anscheinend war es schmerzhafter als sie es erwartete, aber es kam 1.. von ihr.

Sofort holte ich aus und knallte die Peitsche auf ihren Rücken, sie versuchte sich wegzudrehen, 2…, der nächste ging wieder auf ihren Po, 3… er färbte sich langsam rot. 27… Teile der Haut waren nun sehr stark gerötet, 28… wieder auf dem Rücken, 29… sie stand still und schluckte den Schlag in seiner vollen Härte. Letzter Schlag auf den Rücken, aber nichts war von ihr zu hören. Sie schrie nicht, sie sagte nichts, sie stöhnte auch nicht, nur die Hände zu Fäusten geballt und alles ertragen was kommt, ohne sich zu bewegen, was sowieso keinen Sinn machte.

Nächster Schlag wieder kam nichts von ihr. 41 Schlag, die Tränen flossen ihr herunter, aber wieder keine erlösende 30 von ihr. Beim 46 Schlag, war es soweit, sie gab nach und dann kam unter schluchzen 30 von ihr, sofort hörte ich auf, legte die Peitsche beiseite.

Trat hinter sie und meinte, „Braves Mädchen, gut gemacht“ und küsste ihren geschundeten Körper. Dass sie nach dieser Tortur überhaupt noch stand war ein Wunder, aber wir waren noch nicht am Ende.

Ich holte einen Strafbock und stellte ihn auf, löste ihre Fesseln. Sandra musste sich über den Bock legen, der Bock war wie das Pferd im Turnunterricht, nur schmäler und auch niedriger. An den Beinen vom Bock waren Fesseln und Sandra fixiert ich daran, sie war wieder an Armen und Beinen fest gebunden. Ihr Arsch streckt in die Höhe auf dem Bock.

„Na du kleines Miststück, hast gedacht das wenn du mehr als 30 Schläge aushält, ist es vorbei und du geht als Siegerin hier raus, falsch gedacht, ich habe dieses Spiel angefangen und ich werde es auch beenden, geht das in deinen hohlen Tussischädel“.

„Na, dann zeig was du kannst, Milchbubi“. Super die Frau versteht einen Kampf zu führen, klar sie ist es gewohnt von ihrem Beruf, da darf sie auch keine Schwäche zeigen, aber das hier war doch schon etwas anderes, hier bekam sie echte Schmerzen zu spüren und zu fühlen und doch nahm sie alles auf was man ihr gab.

Ich holte mir eine Reitgerte mit einem kleinen Lederlappen vorne dran. Trat hinter sie und ich hatte freie Auswahl, Ihre Fotze, sowie auch ihre Rosette waren durch den herunter gebeugten Oberkörper total geöffnet.

Ich streichelte über ihre geschundenen Pobacken, küsste sie, liebkoste die Wunden mit der Zunge. Das alles sorgte für Entspannung und Geborgenheit.

Sie sollte auch merken, dass wenn sie etwas erträgt am Ziel auch Zärtlichkeit auf sie wartet.

Jetzt schlug ich sehr kräftig die Reitergerte auf den geschundenen Po auf jede Seite 5-mal und Sandra zählte ohne Aufforderung mit. Das macht wirklich Spaß, so eine Dame zu haben mit der man anstellen kann was man will, nach jedem Schlag kam die richtige Zahl und als sie auch nach dem 10ten Schlag 10 regelrecht herausschrie, dürften wir fast am Ende angelangt sein.

Ich beugte mich zu Sandra herunter, sah ihr in das Gesicht, das durch die Tränen und dem Make up total verschmiert war. Ich streichelte ihr durch das kurze rote Haar und fragte „Alles okay, sollen wir aufhören, oder erträgst du es wie eine Managerin, wie eine Powerfrau, wie eine Frau die alles ertragen kann und auch alles schluckt was man ihr präsentiert, oder bist du wie ich dachte doch nur eine billige Drecksschlampe und zu nichts nutze“.

Ihre Antwort kam prompt und auch auffordern. „Wenn das alles ist was du zu bieten hast, ist es besser wenn wir aufhören, aber wenn du noch was anderes kannst außer blöd daherreden, dann los, du schaffst mich nicht“.

Na das war doch einmal eine Aussage. Ich richtete mich auf, streichelte über ihren Rücken, weiter zum Po und zu ihrer Fotze. Nachdem ich diese sehr zärtlich gestreichelt hatte, holte ich aus und schlug sehr kräftig mit der Reitgerte direkt auf ihr Fotzenloch.

Sie bäumte sich auf, die Schmerzen breiteten sich im ganzen Körper aus und weil es so toll war, gleich noch einmal. Wieder sehr kräftig genau ins Zentrum, wieder versuchte sie sich aus den Fesseln zu reißen, wieder schrie sie auf und da alle guten Dinge drei sind. Gleich einen weiteren Schlag hinterher, sowie zwei Schläge wieder auf ihre Pobacken. Natürlich alles mit sehr viel Kraft und Power dahinter. Sie steht doch auf Power. Sie heulte, ihr schossen Tränen aus den Augen, sie schluchzte, sie versuchte sich wieder zu fangen, was mir aber nicht passte.

Den sie hatte mich heraus gefordert, sie war die Jenige die alles ertragen und schlucken wollte, also dann lass die blöde Heulerei und Ertrag es. Wieder holte ich aus, aber dieses Mal ging der Schlag auf ihre Rosette und da ich gerade richtig schön dabei war und meinen Rhythmus gefunden hatte, schlug ich noch 10 weitere immer Abwechselnd auf das Fotzenloch und der Rosette.

Nun legte ich die Reitgerte weg, nahm den Rohrstock und zentrierte ihr 10 weitere Schläge komplett von der Seite über den ganzen Arsch.

Das fiese am Rohrstock war das er sehr schmerzhaft ist und das wenn er hart ausgeführt wird und auf Jungfräulich Haut triff, diese aufreißen kann. Sie lag über dem Bock total am Ende, sie war fertig, sie konnte nicht mehr, sie heulte nur noch. Ihr Körper war mit Striemen übersät. Die kleinsten Berührungen von mir ließ sie zusammenzucken, sie wollte ein Ende, aber wenn interessierte das, mich nicht. Denn ich wollte sie ja noch ficken, dafür ist sie doch hergekommen.

Da mein Schwanz sowieso stand wie ein Stahlpfahl, stellte ich mich hinter sie und setzte ihn an Ihrer geschwollenen Möse an und stieß mit einem Ruck zu, versenkt bis zum Anschlag. Was aber nicht wirklich wunderte den das Loch war gedehnt, gefickt und geschunden worden. Da war es eine Kleinigkeit in sie einzudringen.

Aber ich wollte sie auch nicht in die Fotze ficken sondern ihn nur einschmieren, und davon gab es genügend.

Nun setzte ich ihn am Arschloch an und presste ihn sehr brutal in sie, wieder schrie sie auf und spritzte mir einen Orgasmus zwischen meine Eier und Beinen, sie hatte einen Abgang. War die Heulerei doch für irgendetwas gut. Nun wollte ich aber meinen haben und fickte los, was das Zeug hielt ich stieß in sie als ob es kein Morgen mehr geben würde, ich packte sie an der Hüfte um mich festzuhalten, man war dieses Loch geil zu ficken, mein Höhepunkt kam in großen Schritten.

Meine Eier zogen sich zusammen, die restlichen Spermien wollten nach dem Erlebten raus und sich den Siegerplatz erobern. „Ja, du dumme Sau, nimm was ich dir gebe“, ich entzog mich, schnell ging ich auf die andere Seite vom Bock und spritzte ihr alles auf den geschundenen Rücken. Mein warmes und doch kühlendes Nass, brachte sie abermals zum spritzen und wie sie spritzte in diesem Moment war ich froh nicht hinter ihr gestanden zu haben.

Man konnte die ihren Orgasmus abspritzen, beneidenswert.

Ich brauchte einen Augenblick um mich zu erholen, war schon geil das zu erleben. Als ich wieder fit war, verließ ich den Raum und ging in mein Zimmer, ich achtete nicht darauf wer an der Theke war oder auf sonst irgendetwas, ich wollte erst einmal für mich sein und das sie noch gefesselt war, war mir in diesem Moment auch egal. Im Zimmer schloss ich die Tür und viel aufs Bett.

Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Du hast deine Rache gehabt, du hast deinen Spaß gehabt, du hast deinen Orgasmus gehabt, alles zusammen war das Geilste was ich bisher erleben durfte. Ich habe einen anderen Menschen schmerzen zugeführt und habe mich daran auch noch aufgegeilt. Man war das geil, ich kann das immer wieder sagen und denken. Aber wie geht es Sandra, ist sie noch ok, wie wird sie mit mir umgehen wenn sie nicht mehr gefesselt ist, was wird kommen.

Wird sie mich vielleicht Anzeigen wegen Körperverletzung, sie wollte es doch am Anfang nicht, sie hatte es doch klar und deutlich gesagt, wie kriege ich das geregelt. Ich machte mir Vorwürfe, ich hatte sie zu hart rangenommen für unsere beiden ersten Male. Habe ich die Kontrolle verloren, hatte sie am Schluss überhaupt noch mitbekommen was da vor sich ging und die Schmerzen, wird das alles wieder verheilen. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr Panik bekam Ich, ich brauchte Unterstützung.

Ich öffnete die Tür und rief nach Tanja, die auch sofort kam und hinter sich die Tür schloss. „Stefan, ich bin total geil, fick mich“, das war nicht was ich wollte. Jederzeit an jedem Ort immer wieder, aber doch nicht jetzt. „Tanja, Stopp, du musst mir helfen, ich denke das ich sie zu hart drangenommen habe, die Zeigt mich bestimmt an“. Tanja sah meine Panik und versuchte mich zu beruhigen.

„Stefan, ganz ruhig komm erst mal runter, setzt dich aufs Bett und hol erst mal Luft“. Das klingt vernünftig und ich setzte mich und Atmete erst einmal durch. „Du gehst als erstes unter die Dusche und ich werde nach ihr sehen und sage dir dann wie es steht“. Klingt auch vernünftig eine Dusche entspannt und da ich sowieso Nackt war, ging ich ins Bad und brauste mich ab, während ich die Tür hörte. Ich duschte mich fertig, trocknete mich ab und war gerade dabei meine Hose anzuziehen, als Tanja wieder kam.

Sie lächelte und meinte alles ok. ihr geht es den Umständen entsprechend, Dana ist bei ihr und will auch noch ihren Spaß haben und da sie ja noch gefesselt war ist es für Dana ein leichtes. Nun war ich beruhigt und konnte ihr noch den Rest geben. Schnell noch ein T-Shirt, sowie Schuhe anziehen und das vorbereitet Kondom einstecken.

Dann ab an die Theke, erst mal was Trinken und ich konnte beobachten was Dana treibt.

An der Theke war ein Massenauflauf jeder wie Chris, und alle Mädels die gerade nichts zu tun hatten sahen auf den Monitor und hatten das Spektakel beobachtet und sahen nun das was Dana treibt. Als ich hinter der Theke war und mir erst einmal mit zitternde Händen einen Whiskey zu mir nahm, um mich zu beruhigen. Schaute ich in die Gesichter der anderen. Ich kam mir vor wie ein Gladiator der siegreich 10 Gegner getötet hatte und nun von der Menge umjubelt wird.

Alle waren begeistert was sie sahen und Chris meinte so in die Runde, „Stefan, egal wenn sie nie wieder kommt, das Schauspiel war es allemal wert“. Na wenigstens stand Chris hinter mir, das beruhigte mich ungemein und nun wollte ich auch sehen was Dana treibt. Schenkte mir noch einen Whiskey ein und schaute auf den Monitor. Als ob ich es mir gedacht hatte, Sandra war immer noch auf dem Bock gefesselt, Dana war hinter ihr und spankte mit ihrer bloßen Hand den Arsch von Sandra, dann kniete sie sich hinter sie und leckte ihr die Möse aus, war das ein geiles Schauspiel, meiner schwoll schon wieder an.

Das war meine Chance, trank den Whiskey und schoss wie vom Blitz getroffen um die Theke zum Zimmer wo Sandra und Dana waren. Betrat den Raum, Dana sah mich ich blinzelte mit einem Auge ihr zu, sie hat verstanden und nickte kurz, egal was jetzt von mir kommen würde sie würde mitspielen. „Dana, du kleine dumme verfickte Lesbe, lass mein Eigentum in Ruhe, ohne meine Erlaubnis fasst sie niemand an“ und klatschte in die Hände.

Da wir hinter ihr standen konnte sie das nicht sehen, sondern nur hören. Dana grinste und schrie „Aua“, tat so als ob sie weinte und verließ den Raum, eine Schauspielerin war an ihr verloren gegangen so überzeugend. Ich nahm mein vorgerichtetes Kondom aus meiner Tasche und steckte es ihr komplett und schön tief in die Fotze. Bückte mich zu ihr herunter, und meinte zu ihr „Sandra, wir sind am Ende, ich werde dich jetzt von den Fesseln lösen dann gehst du in mein Zimmer nimmst ein Bad, richtest dich und dann hast du zwei Möglichkeiten.

Erstens du nimmst dein mir gegebenes Nuttengeld was ich dir gerade in die Fotze gesteckt habe und verschwindest, nur dann komm nie wieder hierher, oder du kommst an die Theke wo ich seien werde, kniest dich vor mich hin und erkennst mich als deinen Meister an. Aber bedenke das du dann mir gehörst, ich bestimme wann, mit wem und wie du dein Leben zu leben hast. Es ist deine Entscheidung, also nimm dir so viel Zeit wie du willst, aber bedenke es wird Endgültig sein“.

Löste die Fesseln und verließ den Raum, schloss die Tür hinter mir, ich musste mich an der Wand kurz abstützen so sehr knickten mir die Beine ein, vor Anspannung.

An der Theke angekommen setzte ich mich neben Chris. Tanja war so lieb und hatte mir schon ein Bier gezapft und stellte es mir hin. Ich nahm einen Schluck und wurde von Minute zu Minute immer ruhiger und Entspannter. Chris wollte nun jede Kleinigkeit wissen, er hatte zwar alles gesehen, ab er hatte nichts gehört.

Ich erzählte ihm alles was er wollte und auch was am Schluss passiert war, wie auch das, das sie eine Sklavin werden sollte. Chris sah mich an lachte lauthals los und meinte. „Stefan, wenn du dir mal ehrlich eingestehst, dann war von Anfang an klar, dass es am Ende nur diese zwei Alternativen gab“. Ich überlegt kurz und das was er sagte war vollkommen Richtig, er wusste es schon als ich ihn darum gebeten hatte.

Das seine Stammkundin nicht mehr wie gewohnt zu ihm kommen konnte. Entweder sucht sie sich einen neuen Club oder unterwirft sich und erhält was ihr so gefällt.

Es dauerte knapp 20 Minuten als Sandra aus dem „Spielzimmer“ kam, sie ging auf der anderen Seite des Pool und an der Sofalandschaft in mein Zimmer, sieh vermied es irgendein Blick mit uns oder sonstigen in diesem Raum, ihr Blick war auf dem Boden gerichtet und sie ging im schnellem Schritt, allerdings sah man auch den geschundenen Rücken und Po und wieder kam bei diesem Anblick die Frage auf ob es nicht zu hart war.

Denn ihre Komplette Rückseite war rot leuchtend rot. Über zwei Stunden war von Ihr nichts mehr zu sehen, bis sie dann in den Raum trat, hinter sich die Tür schloss und einen Moment verharrte, drehte sich um und ging mit gesenkten Kopf los. Alle Mädels die gerade in meiner Nähe waren gaben ihr den Raum und verzogen sich in alle Richtungen, nur Chris und Tanja blieben da. Nun entscheidet sich wie die Zukunft aussah, wird sie vorbei gehen und wir werden sie nie wieder sehen, oder wird sie sich die große Managerin, von einem Weltkonzern mir kleinen Jüngling unterwerfen.

Powerfrauen sind emanzipiert und lassen sich von keinem Mann etwas sagen, sie bestimmen wo es lang geht, sie sagen was gemacht wird, ihre Befehle sind Gesetz und wer nicht spurt fliegt. Und so eine Attraktive, hübsche und auch sehr erotische Frau soll nun darüber entscheiden ob sie in Zukunft als Sklavin leben soll. Auf der anderen Seite hatte sie den Wiederstand im Spiel zwischen uns gesucht. Sie war es die mehr einstecken wollte wie verlangt worden war, sie wollte alles hinnehmen, was ich ihr präsentierte, sie wollte als Siegerin aus diesem Raum gehen.

Die Frage ist es ihr gelungen? Würde sie den Club mit erhoben Haupt verlassen und sich von uns verabschieden und mir noch mit einen Spruch der ihre Überlegenheit klarmachte reindrücken, das ich mich wie ein Versager fühlen würde.

Mit jedem Schritt den sie dem Ausgang näher kam schlug mein Herz schneller, meine Hände wurden nass, schnell noch einen Schluck vom Bier zu mir nehmen. Sie stand bei uns, blieb mit gesenktem Blick stehen, nun würde es sich entscheiden, wer den Kampf gewonnen hat.

Die Atmosphäre war so gespannt, der kleinste Funken und alles wäre außen herum explodiert. Sandra sah mich mit ernster Miene an, oh ich werden als Versager dastehen, war mein Gedanke, jetzt würde sie mich fertig machen, jetzt würde sie es mir zurückzahlen, plus die 1000. – DM die ich ihr in die Fotze steckte. Sie würde mir zeigen zu was eine Managerin zustande war, die Abrechnung war gekommen. Ihr Blick ging zu Chris, sie nickte ihm kurz zu und dann ging sie erst mit dem einen und dann mit dem anderen Knie runter und verbeugte sich vor uns, mit den Worten „Meister, danke für die Erziehung und ich werde ab sofort dir gehören und werde alles tun, was du von mir verlangst“ sie blieb wie sie war und wartete auf eine Antwort.

Tanja fiel die Kinnlade herunter, Chris ging es nicht wirklich anders, denn er hatte damit gerechnet dass er sie nie wieder in seinem Club antreffen würde. Ich hatte ehrlich gesagt damit auch nicht gerechnet, denn ich wollte nur meine Rache, die ich in einem Anflug von Wahnsinn auch durchzog. Aber wie sollte es weiter gehen. „Sandra, ich nehme dich als Sklavin an, gehe bitte in mein Zimmer und warte dort bis ich komme“.

Sandra erhob sich und ging in mein Zimmer. „Chris und nun“, war meine blöde Frage. „Herzlichen Glückwunsch zu deiner ersten Sklavin und es war schon richtig das du sie nicht nach Hause entlassen hast, sondern gehe ins Zimmer und klärt alles wie es zwischen euch weitergehen soll. Vor allem respektiere auch ihre Wünsche, sie hat einen sehr Verantwortungsvoll Job, du kannst ihr nicht komplett die Macht entziehen, lass dich auf ihre Spielchen ein und ihr werdet beide davon etwas haben“.

Ich stand auf und ging zu Sandra, am Ende der Theke erwartete mich Tanja, „Stefan, aber du wirst mich doch noch lieb haben und mir auch noch geben was ich benötige“. In einer weinerlichen Stimme voller Traurigkeit. „Tanja, dich werde ich nie vernachlässigen, denn eigentlich fühle ich sowas wie Liebe für dich“. Tanja strahlte über das ganze Gesicht, gab mir einen Kuss auf die Wange und drückte mich ganz fest. Und ging wieder zu Chris zurück.

Nun betrat ich mein Zimmer. Sandra saß mit gesenktem Kopf auf den Rand vom Bett, neben ihr lag ohne das Kondom der 1000. – DM Schein, schön ordentlich gerade gezogen und auch versucht die Falten heraus zu bügeln.

Ich schnappte mir einen Stuhl und setzte mich genau vor sie. „Sandra bevor wir irgendetwas weitermachen, möchte ich dass du mir deine Eindrücke, sowie deine Wünsche für die Zukunft mitteilst“. Sandra sah mich mit traurigem Blick an.

Oh mein Gott, was habe ich da angerichtet. „Meister, ich weiß nicht wie es weiter gehen soll, du warst der erste der mich auf meinen Weg gestoppt hat, ich war es gewohnt dass alles nach meiner Pfeife tanzte. Aber wie kann ich meine Lust und mein Leben weiter wie gewohnt ausleben, nach meinen Willen, wo ich so etwas Extremes und Megageiles erfahren durfte. Du hast mir etwas gegeben was immer in mir schlummerte und nun habe ich es raus lassen dürfen und es war ein Universum von Lust und Leidenschaft von der ich mich nicht mehr trennen möchte.

Meine Wünsche sind deine Wünsche, ich hatte Zeit genug mir darüber im klarem zu werden und ich werde mein Leben in deine Hände legen“. Nun war ich es der mit dieser Situation überfordert war, natürlich ist es geil zu bestimmen und zu machen was einen gerade in den Sinn kommt, seine Lust in alle Variationen auszuleben, seine Leidenschaft nachzugehen.

Ich stand in der Mitte des Himmels und doch fühlte ich mich wie in der Hölle.

Es war an der Zeit Sandra reinen Wein einzuschenken. Erst dann konnten wir wenn wir es wollten weitermachen. „Sandra, ich möchte dir erst etwas erklären und erst danach kannst du mir bestätigen ob du das möchtest oder nicht“. „Ist gut ich werde dir zuhören und dann werden wir sehen ob es einen Weg gibt“, war ihre Antwort. „Es ist so dass ich sehr gerne SM Videos ansehe und auch weiß dass ich eine Leidenschaft zum Dominanten Part habe.

Aber ich liebe genauso auch den Kuschelsex, ich bin auch für vieles offen und auch wie du Bi veranlagt, aber ich wollte dir nie so viel Schmerzen zufügen. Ich hatte mich gestern nur tierisch Aufgeregt das du mich wie Dreck behandelt hast, nachdem wir gefickt hatten, denn bis dahin war es super mit dir. Ich habe mir erst heute Morgen überlegt was dich erwarten soll, ich hatte bis dahin noch nie eine Peitsche oder sonstiges in meiner Hand“.

Sie sah mich entsetzt an, sie konnte nicht glauben was sie hört. Erst ein Jüngling der ihr das antat und zur Sklavin zwang und dann hatte er überhaupt keine Erfahrung und wusste nicht einmal was er da tat, das kann nicht sein. Ich konnte in ihren Blick jedes einzelne Wort was durch ihren Kopf ging lesen.

Aber ich musste es alles erklären egal wie es ausgeht. „Chris, war dann derjenige der mich eingeweiht hatte und mir alles in der kurzen Zeit erklärte.

Ich selber war durch mein tun, total am Ende, denn ich wusste nicht ob ich dir einen Schaden zugeführt hatte oder vielleicht etwas schlimmeres. Ich will gerne dein Meister sein, aber nur wenn du mir dabei hilfst, mir zeigst wie weit ich gehen darf, gerne auch deine Wünsche, ich möchte einfach das wir beide mit Spaß beginnen und mit Leidenschaft und Befriedigung es enden lassen und dann noch eins.

Tanja ist seit gestern meine Freundin und du wirst sie als deine Herrin akzeptieren müssen, also was meinst du dazu“.

Sie blickte zu Boden, einen Augenblick später sah sie mich an und meinte, „Einverstanden, denn ich will wirklich das jemand mich so benutzt, ich hatte vorhin so viele Orgasmen, das hatte noch keiner geschafft. Wenn ich aber „stopp“ schreie musst du und Tanja mir versprechen aufzuhören und auch ich will nicht nur geschlagen und gedemütigt werden, auch ich stehe auf Kuschelsex und liebe es Muschis zu lecken und geleckt zu werden, wenn meine Herrin und auch du damit einverstanden seid, dann bin ich zu allem bereit“.

Wer würde denn einer Frau verbieten einem Mann eine geile Lesbenshow zu präsentieren. Man war ich plötzlich glücklich und nach ihrem Lächeln im Gesicht ging es ihr ähnlich.

„Also Sandra ich will das du dein Geld wieder einsteckst und das du nach Hause fährst, dir etwas zum Anziehen richtest und wieder hier kommst, wir werden dann alle Essen gehen und du wirst die Nacht bei mir verbringen, verstanden“.

„Ja, ich freue mich“. Zack und schon hatte sie eine Ohrfeige kassiert, sie sah mich an und meinte, „Ja Meister, ich habe verstanden“, geht doch. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange wo die Ohrfeige einschlug und flüstere ins Ohr, „wir werden viel Spaß haben und unsere Leidenschaft ausleben“. Sie lächelte und verließ mein Zimmer. Auch ich verließ mein Zimmer und ging wieder zu Chris, setzte mich und meinte zu ihm, „wir haben eine neue Sklavin im Club“.

Er schüttelte den Kopf und meinte „Das gibt es nicht, mein ganzes Leben bin ich in diesem Job tätig, ich habe Pferde kotzen sehen, ich habe die größte Scheiße schon mitgemacht, aber wie eine Millionenschwere Managerin zur Sklavin gemacht wird, das habe ich auch noch nicht gesehen“ lachte und machte sich aus den Staub.

Tanja kam zu mir, „Stefan, wie soll das denn nun weiter gehen, mit uns und vor allem mit ihr?“.

„Sie hat akzeptiert das du ihre Herrin bist, du hast ein neues Spielzeug und den Rest wirst du heute Nacht noch erleben, ich gehe davon aus das du ab sofort immer bei mir übernachtest und dein Spielzeug kannst du dir dann heute Nacht erziehen“. Tanja beugte sich über die Theke, zog mich am Hinterkopf zu ihr, gab mir einen sehr Leidenschaftlichen Kuss und meinte „Stefan, ich liebe dich“. Zwei Stunden später traf Sandra wieder ein in ihrem Kostüm von der Arbeit.

Sie sah Tanja und mich, kam freudestrahlend auf uns zu kniete und verbeugte sich vor uns. „ Herr, Herrin, hier bin ich und stehe zur Benutzung bereit“.

Brave kleine Schlampe, die wird super, hat sie sich SM Pornos reingezogen oder wieso kann sie das so gut. „Gehe ins Zimmer, zieh dich aus, denn in so einem scheiß Kostüm werden wir bestimmt nicht ausgehen, warte bis wir zu dir kommen. Als sie im Zimmer verschwunden war, „Tanja, die kleine Schnecke wird wohl kein geiles Outfit haben, hast du etwas, das sie Richtig Nuttig aussieht und sich halber Blamiert wenn wir Essen gehen“.

„Klar, gehe schon mal vor, ich suche es schnell zusammen und bringe es dann“. Ich betrat das Zimmer und was ich da sah verschlug mir den Atem lag diese dumme Schlampe im Bett, zwar wie befohlen nackt, aber hatte sich zwei Finger in ihre Möse geschoben und wichste sich kräftig selbst.

Was sollte ich jetzt tun, jeder Typ der seine Frau in dieser Situation erwischt, hätte sich ausgezogen und ihr gegeben nach was sie schreite.

Aber doch nicht sie, sonder sie hatte eingewilligt das Tanja und ich bestimmen wann, wo, und wieviel Sex sie erhält. Eine Bestrafung musste her, oder war es das was sie wollte.

Ging sie so in ihrer Rolle auf das sie gar nicht mehr genug davon bekommen konnte. Tanja kam ins Zimmer und sah das Selbe wie ich. Sandra bemerkte uns nicht, sie war so vertieft in das was sie da tat und hatte auch die Augen geschlossen.

Dachte sie schnell ein Orgasmus und dann ist sie für alles zu haben. Tanja und ich sahen uns an. Tanja legte die Sachen zur Seite, drückte mir einen Kuss auf die Wange und zwinkerte mir mit dem einen Auge zu. Aha sie übernimmt das Kommando, auch gut sie wird wohl mehr Erfahrung haben wie ich. Tanja ging zu ihr hoch an Bett. Packte sie sehr kräftig an den Haaren, zog sie hoch und verpasste ihr zwei kräftige Ohrfeigen.

Sandra war sofort bei uns, lief rot an und wusste nicht was sie tun sollte. Sandra wollte gerade etwas sagen „Ents…“ und schon hatte sie wieder eine Ohrfeige eingefangen. Ich war begeistert, ich wusste dass sie kräftigen und harten Sex mag meine kleine, aber das sie so austeilen konnte, war neu. Meinem kleinen Freund hat es gefallen, in meiner Hose wurde es eng. Tanja schrie Sandra an „Was fällt dir eigentlich ein, du hast dich in unsere Hände begeben und dein Meister hat dir doch klar und deutlich gesagt das nur noch wir über deine sexuelle Lust verfügen, und du kleine Dreckssklavin hast eingewilligt.

Deine Strafe werde ich mir erst noch überlegen, aber sie wird nicht vergessen sein und wenn wir noch einmal Erfahren oder sehen wie du selbst Hand anlegst oder dich ohne unsere Erlaubnis benutzen lässt, dann werden wir sofort unser Verhältnis mit dir Auflösen, ist das jetzt klar, du Miststück“.

Keine Antwort kam von Sandra, nur ein roter Kopf und ein Nicken von ihr. Man hatte ich eine Freude daran, ich grinste über das ganze Gesicht, mein Schwengel stand und wollte eigentlich nur noch ficken und Tanja was für eine Frau, ich konnte mich nicht entscheiden was stärker klopfte mein Schwengel oder mein Herz, so geil und lieb hatte ich sie.

Tanja kam zu mir und flüsterte in mein Ohr „bitte mach was ich von dir verlange“. Ich nickte, warum denn auch nicht. Tanja drehte sich um und meinte zu Sandra, „ Du Drecksstück, ich werde dir jetzt zeigen was du, wenn du nicht spurst vermissen wirst und wage ja nicht dich zu bewegen, bleib liegen und rühr dich nicht“. Tanja zog ihren Tanga aus und kam über sie direkt über ihren Kopf. Sandra hatte freie Sicht auf das was sie so liebte, Mösen.

Tanja stand über ihr und wichste jetzt ihrerseits Ihre Fotze, sie rieb sie und steckte immer wieder ein, zwei Finger hinein. Sandra wollte schon nach ihr greifen, blieb aber doch ruhig liegen, biss auf ihre Zunge die sie immer öfters über ihre Lippen kreisen ließ. Tanja stieg vom Bett und kam zu mir, öffnete meine Hose und verschlang meinen kleinen Liebling mit einmal, man sah Sandra die Erregung an, bitte lasst mich auch, ich will ihn haben, ich will ihn lutschen, saugen, lecken, ich will das er mich fickt, ich will die Möse lecken, bitte ich will!

Waren ihre stille Gedanken, aber seit wann Existiert bei einer Sklavin ich will, höchstens nimm es, auch wenn du nicht willst.

So wurde Sandra immer unruhiger, aber sie vermied es sich zu bewegen. Nun nahm Tanja mich bei der Hand, ging über Sandra in die 69er Stellung und forderte mich dazu auf sie von hinten zu ficken. Solche Sachen konnte Tanja immer und überall von mir verlangen, wer würde dazu nein sagen. Ich ging hinter Tanja in Stellung, setzte an und stieß sehr langsam in sie, bis zum Anschlag. Sandra sah das ganze Schauspiel da sie ja genau darunter lag.

Man war das eine geile Sache, du fickst eine Wahnsinn Braut, eine andere tolle Frau liegt unter dir und sie darf nicht eingreifen, wer hält das schon aus, vor allem wenn man so eine Nymphomanie ist wie Sandra. Jetzt aber los hart und ausdauernd, das ist das was jetzt Tanja bestimmt will. Ich hämmerte meinen Prügel in sie was sie dankend annahm. Tanja war kurz davor aber sie vermied es Sandra zu berühren geschweige denn sie zu lecken.

Was mich aber total wunderte war das ich keine Zunge an meinen Eiern oder an der Fotze von Tanja spürte, sie hält sich zurück, man ist das eine Strafe für sie. Schlimmer als eine Tracht Prügel, oder?

Ich war soweit, ich konnte es nicht mehr halten, „Tanja jetzt“. „Ja, schieß alles in mich mein Schatz“ und schon sprudelte es aus mir heraus. Als ich alles hergab was kam zog ich meinen Schwanz raus und setzte mich daneben.

Tanja blieb so wie sie war und ich erkannte dass sie versucht, mein Sperma wieder heraus zu drücken. Erst wenig dann immer mehr kam aus ihrer herrlichen Fotze und tropfte direkt in den Mund von Sandra, die es sehr gerne annahm. Als fast nichts mehr kam, nur noch tröpfchenweise, steckte Sandra ihre Zunge in das geile Loch von Tanja und versuchte alles aufzunehmen was an Flüssigkeit noch da war. Tanja schoss hoch, stellte sich neben das Bett und griff Sandra in die Haare und zog sie hinter sich ins Bad.

Presste sie in die Dusche, „setzt dich du Schlampe“. Sandra folgte und nahm in der Dusche Platz. Tanja stellte sich über sie und zog ihre Schamlippen auseinander. „Du willst meine Säfte die ganz du haben“ und fing an, sie über den kompletten Körper anzupinkeln. Sandra versuchte aufzunehmen was ging, es schien ihr zu gefallen, also mein Ding wäre es nicht aber wenn es jemand gefällt, warum nicht. Als Tanja fertig war schrie sie Sandra noch wie folgt an: „Wenn du meinst das wäre deine Strafe gewesen dann liegst du Meilen daneben und jetzt dusch dich und dann zieh an was ich dir mitgebracht habe, wir sind an der Theke“.

„Ja, mach ich“, Tanja holte aus und knallte ihr noch eine. „Ja Herrin, wie sie befehlen“.

Ohne etwas dazu zusagen kam Tanja zu mir und zog mich mit an die Bar. An der Bar lachte ich los. „Was ist“, wollte sie wissen. „Ist ja schon toll das wir das Zimmer verlassen haben, aber wir sind Nackt!“. Tanja musterte mich, dann sich selber und lachte dann auch. Wir gingen zurück ins Zimmer, Sandra war noch am Duschen.

Ich machte mich ausgehfertig. Hose, Hemd, Jackett, Strümpfe und Schuhe, keine Unterhose, man weiß ja nie was einem unterwegs gutes Wiederfährt. Tanja schnappte sich ihren Tanga und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer um sich fertig anzukleiden.

Auf Kommentare kann ich verzichten, da ich mich nicht gerne von Anonymen Personen beleidigen lasse.

Kommentare

NiceOldy 23. März 2024 um 13:32

Wenn sich nur jemand fände, der meine Ex und vielleicht sogar meine Tochter, 33J., Freiburg zur Hure machen könnte.

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